aum – 30. Juli 2025. Skodas aufgefrischter Raumwunder-Bestseller glänzt mit Komfort, Platzangebot und Fahrverhalten, verabschiedet sich aber beim Preis immer weiter von seinen bodenständigen Wurzeln.
aum – 21. Mai 2025. Jeder dritte Käufer der tschechischen Top-Modelle wählt einen Antrieb mit Stecker. Das hat Gründe: Reichweite und Ladetempo haben fast schon BEV-Niveau, Vorheizen per App.
aum – 31. März 2025. Das erfolgreiche Elektromodell der Tschechen bekommt ein Facelift. Es trägt nun die neue Designsprache „Modern-Solid“ und bietet fast 600 Kilometer Reichweite.
aum – 24. Februar 2025. Wie bereits der Octavia bekommt auch das große SUV der Marke in der leistungsstärksten Ausführung 20 PS mehr als der Vorgänger und ein noch besseres Fahrwerk.
aum – 20. Februar 2025. Gegenüber der Vorgängergeneration gibt es noch einmal 20 PS mehr. Trotz der Mehrleistung ist der Komfort gestiegen. In Deutschland ist das stärkste Modell besonders beliebt.
aum – 16. Januar 2025. Das kleine SUV bietet viel Platz und setzt nicht nur optisch dynamische Akzente. Flotte Fahrleistungen und niedriger Verbrauch, aber preislich nicht unbedingt ein Schnäppchen.
aum – 11. Dezember 2024. Für Skoda hätte das Jahr 2024 gar nicht besser laufen können. Auf einem Markt im Rückwärtsgang fährt die tschechische Volkswagen-Tochter auf der Überholspur und erreicht den höchsten Marktanteil ihrer Unternehmensgeschichte. Bis Ende November setzten die Händler der Marke 191.243 Fahrzeuge ab. Das ist gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs um 24 Prozent, und Skoda-Deutschland-Chef Jan-Hendrik Hülsmann ist optimistisch, dass am Ende des Jahres mehr als 200.000 Modelle abgesetzt sein werden. Damit verteidigt Skoda zum 16. Mal in Folge den Titel der stärksten Importmarke in Deutschland, was sich in einen Marktanteil von 7,4 Prozent übersetzt. Der höchste jemals erreichte Wert.
aum – 9. Dezember 2024. Skoda treibt die Elektromobilität voran: Mit dem Elektro-SUV Enyaq haben die Tschechen offenbar den Geschmack der Kunden in Europa getroffen und damit in den vergangenen Monaten den Tesla Model Y vom Zulassungsthron gestoßen. Jetzt steht im Kompaktsegment mit dem Elroq der nächste Coup am Start. Und der ebenso gefällig gestylte wie wohl proportionierte SUV-Stromer könnte den Erfolg des großen Bruders sogar noch toppen. „Wir erwarten, ihn noch besser zu verkaufen als den erfolgreichen Enyaq mit mehr als 250.000 bisher“, glaubt Skoda-Chef Klaus Zellmer. Bleibt die Frage: Warum haben sie sich dafür soviel Zeit gelassen?
aum – 10. Oktober 2024. Die Nachfrage nach Elektroautos ist nach wie vor verhalten. Vielleicht kann der neue Skoda Elroq helfen, die schleppende Kaufbereitschaft etwas anzukurbeln, denn die Tschechen bieten ihren Vollzeit-Stromer zu einem äußerst lukrativen Preis an: Exakt 33.900 Euro verlangt Skoda für den Elroq, der im kommenden Frühjahr debütieren wird. Das ist eine ordentliche Ansage, denn mit einer Länge von 4,50 Metern liegt der kleine Bruder des Enyaq preislich auf dem Niveau des fast gleich großen Karoq mit Verbrennungsmotor.
aum – 1. Juli 2024. Am 1. Oktober ist die Weltpremiere, und im kommenden Frühjahr rollt er zu den Kunden: Mit dem neuen Elroq vergrößert Skoda seine Elektropalette und hat gleichzeitig eine neue Designsprache entwickelt, die demnächst alle Modelle der Marke sprechen sollen. Das kompakte SUV steckt aktuell noch in einem Tarnanzug, doch die neuen Formen lassen sich auch unter der grünen Verkleidung gut erkennen. Wenn der Elroq im kommenden Jahr auf den Markt rollt, soll die Basisversion mit der kleinen Batterie, so die Verantwortlichen, weniger als 35.000 Euro kosten. Die Preisliste wird dann vermutlich in der Region um 33.000 Euro starten.
aum – 13. Februar 2024. Mit weltweit rund 670.000 verkauften Exemplaren zählen das kompakte Fließheckmodell Skoda Scala sowie der kleine SUV Kamiq zu den Bestsellern der Tschechen. Während der Scala neben Deutschland auch in Ost- und Südeuropa sowie Nordafrika eine große Fangemeinde hat, ist der Kamiq in den restlichen europäischen Ländern und vor allem bei uns ein Topseller. Mit über 65.000 verkauften Modellen liegt das B-Segment-SUV im Skoda-Ranking hierzulande auf Platz zwei hinter dem Octavia.