aum – 7. Januar 2019. Luc Moulin (39) ist ab dem 1. Januar Verkaufsdirektor Busse bei Scania Deutschland-Österreich. Der gebürtige Luxemburger ist seit 2005 für Scania tätig und war Regionaldirektor bei Scania Finance Luxemburg und bis 2013 Landesleiter bei Scania Finance Luxemburg. Im Anschluss daran übernahm er für Scania Benelux die Funktion als Regionaldirektor für Süd-Belgien und Luxemburg. Er folgt auf Frank Koschatzky, der ab 1. Februar 2019 innerhalb des Unternehmens Omnibus Vertrieb West in Willich als Handelsvertreter für Scania tätig sein wird. (ampnet/deg)
aum – 3. August 2018. Volkswagen Truck & Bus hat im ersten Halbjahr 2018 seinen Nutzfahrzeugabsatz steigern können. MAN Truck & Bus, Scania und Volkswagen Caminhões e Ônibus setzten 112 130 Fahrzeuge ab. Für die Gruppe bedeutet dies ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 16 Prozent. Bei der Umsetzung seiner Global Champion Strategie macht Volkswagen Truck & Bus große Fortschritte.
aum – 5. Februar 2018. Scania und das schwedische Unternehmen Northvolt haben die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Batteriezellen für schwere Nutzfahrzeuge vereinbart. Der schwedische Lkw-Hersteller will zehn Millionen Euro in die neue Partnerschaft investieren, um die Weiterentwicklung und den Aufbau des Testzentrums und der Forschungseinrichtung von Northvolt in Västeras zu unterstützen. Scania arbeitet unter anderem an Oberleitungs-Lastwagen. (ampnet/jri)
aum – 29. Januar 2017. Peter Hornig (62) wird zum 1. Februar 2017 neuer Geschäftsführer von Scania Deutschland Österreich. Der Geschäftsführer von Scania Benelux wird Nachfolger von Alexander Vlaskamp (45), der in die Konzernzentrale nach Södertälje, Schweden, wechselt und Senior Vice President, Special Projects Sales and Marketing wird.
aum – 28. September 2016. Ziel des Volkswagen-Konzerns ist es bei der Allianz der beiden Nutzfahrzeugmarken MAN und Scania Synergien zu heben und Kosten zu sparen. Nun haben sich beide Unternehmen auf erste Aufgabenverteilungen verständigt. Zukünftig werden Teams, die aus Ingenieuren beider Marken bestehen, die Kernkomponenten des Antriebsstrangs gemeinschaftlich entwickeln. Dabei entstehen gemeinsame Plattformen für Motoren, Getriebe, Achsen und Abgasnachbehandlungssysteme, die dann markenspezifisch modifiziert werden können. Die Führung der markenübergreifenden Projektgruppen übernimmt jeweils eines der beiden Unternehmen.
aum – 24. August 2016. Nach rund zehn Jahren Entwicklungsarbeit und Investitionen in Höhe von rund zwei Milliarden Euro hat Scania mit der Produktion seiner neuen Lkw-Generation begonnen. Zuerst werden die R-Baureihe sowie die S-Baureihe eingeführt. Dank weiterentwickelter Antriebsstränge und neuer Aerodynamiklösungen konnte der Kraftstoffverbrauch um durchschnittlich fünf Prozent gesenkt werden. Die Fahrerhäuser wurden noch ergonomischen Gesichtspunkten und in enger Zusammenarbeit mit Porsche Engineering komplett neu gestaltet. Als weltweit erster Lkw-Hersteller bietet Scania optional einen Seitenairbag an.
aum – 18. August 2016. Scania bringt als erster Hersteller einen Seitenairbag für Lastwagen auf den Markt. Premiere hat er in einer neuen Fahrzeuggeneration der Marke, die in der nächsten Woche vorgestellt wird. Die Seitenairbags sind über den Türen in der Kabinendecke eingebaut und sollen auslösen, wenn der Lastwagen umkippt. (ampnet/jri)
aum – 30. Juni 2016. In Deutschland kennt man sie noch gut von früher und in etlichen osteuropäischen Ländern sieht man sie auch heute: Oberleitungsbusse. Schon seit einiger Zeit gibt es Überlegungen, dieses Prinzip zum Teil auch auf den Lkw-Güterverkehr zu übertragen. Scania, die schwedische Regierung und Siemens haben nun in der Nähe der Stadt Gävle in Mittelschweden ein Stück elektrischer Straße eröffnet. Der zwei Kilometer lange Abschnitt auf der Autobahn E 16 dient der Erprobung mit entsprechend ausgerüsteten Scania G 360 4x2 Hybrid.
aum – 10. Juni 2016. Die Volkswagen-Tochter Scania liefert 130 Sattelzugmaschinen vom Typ R 410 CA 6x4 an die Fuhrparkservicegesellschaft der Bundeswehr. Die Dreiachser ersetzen bei der Transport- und Logistikeinheit Lkw, die zum Teil 25 Jahre alt sind. Im Sprachgebrauch der Bw-Fuhrpark-Service GmbH werden die Scania als „handelsübliche Fahrzeuge mit militärischer Sonderausstattung“ (hümS) geführt. Das beinhaltet eine oliv-grüne Lackierung, Tarnkreis-Beleuchtung, eine Drehring-Lafette auf dem Fahrerhausdach, einen luftgefederten Mittelsitz sowie Halterungen für die persönliche Ausrüstung von bis zu drei Soldaten.
aum – 14. Februar 2016. Scania feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Der schwedische Lkw-Hersteller, der heute zum Volkswagen-Konzern gehört, begann 1891 unter dem Firmennamen Vabis in Södertälje mit dem Bau von Eisenbahnwaggons. Rund 20 Jahre später fusionierte das Unternehmen mit der Maschinenfabrik Scania in Malmö zu Scania-Vabis, das schon früh mit dem Bau von Automobilen und Lastwagen begonnen hatte.
aum – 12. Juni 2014. Nach nochmaliger Verlängerung des Übernahmeangebots hält Volkswagen nun 99,57 Prozent der Aktien des schwedischen Lastwagenherstellers Scania. Dies entspricht einem Stimmrechtsanteil von 99,66 Prozent, teilte VW heute mit. Weitere Aktienkäufe seien im Rahmen der Transaktion nicht geplant. Durch die vollständigen Beherrschung seiner schwedischen Lkw-Tochter verspricht sich Volkswagen vor allem Synergieeffekte mit MAN und Kostensenkungen. (ampnet/jri)
aum – 21. Mai 2014. Am 21. Februar 2014 hat die Volkswagen Aktiengesellschaft („Volkswagen“) ein freiwilliges öffentliches Angebot an die Aktionäre der Scania Aktiebolag („Scania“) zur Übernahme aller Scania-Aktien zu einem Preis von 200 SEK in bar je Aktie angekündigt, unabhängig von der Aktiengattung (das „Angebot“).
aum – 13. Mai 2014. Nach der Fristverlängerung hat Volkswagen sein Angebot an Scania-Aktionäre abgeschlossen und wird nun alle restlichen angedienten Wertpapiere kaufen. Damit übernimmt der Wolfsburger Konzern zusammen mit den bereits unmittelbar und mittelbar gehaltenen Aktien den schwedischen Lastwagenhersteller mit einem Stimmrechtsanteil von 96,26 Prozent komplett.
aum – 11. April 2014. Am 21. Februar 2014 hat die Volkswagen Aktiengesellschaft („Volkswagen“) ein öffentliches Angebot an die Aktionäre der Scania AB („Scania“) zur Übernahme aller Scania-Aktien durch Volkswagen zu einem Preis von 200 SEK in bar je Aktie angekündigt, unabhängig von der Aktiengattung (das „Angebot“). Wie bereits dargelegt, ist Volkswagen davon überzeugt, dass das Angebot für die Scania-Aktionäre attraktiv ist und zu einer nachhaltigen, klaren und für Scania vorteilhaften Eigentümerstruktur führen wird. Volkswagen erklärt deshalb, dass die im Angebot enthaltene Gegenleistung nicht erhöht wird. Der angebotene Preis in Höhe von 200 SEK je Aktie ist daher endgültig. Die Annahmefrist des Angebots läuft bis einschließlich 25. April 2014. (ampnet/nic)
aum – 2. April 2014. Volkswagen, die schwedischen Gewerkschaften bei Scania und der Welt-Konzernbetriebsrat von Volkswagen haben eine Vereinbarung zur Sicherung der Beschäftigung an den Standorten von Scania abgeschlossen, die nach einem erfolgreichen Abschluss des Volkswagen Angebots für Scania gelten soll. Die Vereinbarung sieht im Kern vor, dass es keine Verlagerung von Produktion ohne Zustimmung der Arbeitnehmervertreter geben kann, dass der Hauptsitz von Scania Södertälje ist und bleibt, dass die Forschung und Entwicklung dort in vollem Umfang erhalten bleibt und dass die Arbeitnehmervertreter von Scania in alle wesentlichen Entscheidungen des Volkswagen Konzerns, die Einfluss auf die Nutzfahrzeugstrategie des Unternehmens haben, eingebunden werden.
aum – 14. März 2014. Am 21. Februar 2014 hatte die Volkswagen Aktiengesellschaft („Volkswagen“) angekündigt, den Aktionären der Scania Aktiebolag („Scania“) ein öffentliches Angebot zur Übernahme aller Scania-Aktien durch Volkswagen zu einem Preis von 200 SEK in bar je Aktie zu unterbreiten, unabhängig von der Aktiengattung (das „Angebot“). Die Angebotsunterlage zu diesem Angebot wurde von der schwedischen Finanzaufsicht (Sw. Finansinspektionen) genehmigt und registriert.
aum – 22. Februar 2014. Die Volkswagen-Aktiengesellschaft hat beschlossen, den Aktionären der Scania Aktiebolag („Scania") ein freiwilliges öffentliches Angebot für sämtliche Scania A- und Scania B-Aktien in Höhe von 200 SEK je Anteilsschein zu unterbreiten (umgerechnet ca. 22,26 Euro). Dies entspricht einer Prämie von 57,0 Prozent bzw. 53,3 Prozent je Scania A- bzw. B-Aktie auf die volumengewichteten Durchschnittskurse der Scania-Aktien während der 90 Tage bis einschließlich Freitag, den 21. Februar 2014. Für die 298 910 903 Aktien, die bisher weder unmittelbar noch mittelbar von Volkswagen gehalten werden, ergibt sich ein Gesamtwert von rund 6,7 Milliarden Euro.
aum – 30. Januar 2014. Scania hat einen 13-Liter-Lkw-Motor für Euro 6 vorgestellt, der mit jeder beliebigen Dieselmischung mit bis zu 100 Prozent Biodiesel gefahren werden kann. Es handelt sich um einen Reihensechszylinder mit 331 kW / 450 PS. Er stellt ab 1000 Umdrehungen in der Minute ein Drehmoment von 2350 Newtonmeter zur Verfügung. Die Leistung des Motors geht um nicht mehr als acht Prozent (aufgrund des niedrigeren Energiegehalts des Dieselkraftstoffs) zurück, wenn er mit 100 Prozent Biodiesel gefahren wird.
aum – 7. Juni 2013. Dr. Magnus MackAldener, Entwicklungsingenieur beim schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania, wurde heute mit dem „Professor Ferdinand Porsche Preis“ ausgezeichnet. Er erhielt den Preis für die herausragende Entwicklung besonders effizienter und umweltfreundlicher Abgastechnik für Nutzfahrzeuge gemeinsam von der Technischen Universität Wien und Porsche. MackAldener konnte die Einführung neuer umweltfreundlicher und ökonomischer Abgastechnik wesentlich beschleunigen, heißt es zur Begründung.
aum – 19. Juni 2012. Thomas Fensel hat das deutsche Finale des Scania-Fahrerwettbewerbs in Koblenz für sich entschieden. Der 24-jährige Lkw-Fahrer aus Herxheim in der Pfalz ist Deutschlands „Young European Truck Driver" und hat sich damit für das große Europafinale im September in Schweden qualifiziert. Der Sieger erhielt einen Gutschein vom BGL in Höhe von 1000 Euro, einen Satz neuer Pkw-Reifen von Michelin und einen Gutschein für das Scania-Fahrsicherheitstraining. Am 7. und 8. September tritt der junge Pfälzer beim Europafinale von Scania in Södertälje gegen 23 weitere Landessieger an und kämpft um den Europatitel - und um einen neuen Scania im Wert von rund 100 000 Euro.
aum – 2. Juni 2012. Mit einer umfassenden strukturellen und personellen Neuaufstellung will Volkswagen seiner „Strategie 2018“ zusätzliche Schubkraft verleihen. Der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Martin Winterkorn erläuterte den umfassenden Neubau am Sonnabend bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz in Stuttgart, nachdem der Aufsichtsrat den geplanten Maßnahmen in einer außerordentlichen Sitzung zugestimmt hatte. Bei dem Umbau auf Vorstandsebene greift der Konzern vollständig auf Führungskräfte aus den eigenen Reihen zurück, davon drei weibliche Top-Managerinnen auf Markenvorstands-Ebene.
aum – 9. November 2011. Mit dem Mehrheitserwerb an der MAN SE ist der Volkswagen Konzern seinem Ziel, einen integrierten Nutzfahrzeugkonzern aus MAN, Scania und Volkswagen zu schaffen, einen großen Schritt näher gekommen. „Das ist die Geburtsstunde eines neuen Spitzenspielers auf dem weltweiten Lkw-Markt“, sagte Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, heute in Wolfsburg. Europas größter Automobilhersteller hält nach dem Vollzug des Pflichtangebots nunmehr 55,90 Prozent der Stimmrechte und 53,71 Prozent des Grundkapitals an der MAN SE.
aum – 27. Oktober 2011. Der Volkswagen Konzern hat in den ersten neun Monaten 2011 mehr verdient als im gesamten Jahr 2010. Das Operative Ergebnis stieg auf 9,0 Milliarden Euro, im Geschäftsjahr 2010 betrug der Operative Gewinn 7,1 Milliarden Euro. „Die gute Geschäftsentwicklung zeigt die Stärke und Stabilität des von uns eingeschlagenen Weges“, sagte Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen Aktiengesellschaft bei der Vorlage der Quartalszahlen.
aum – 27. Oktober 2010. Der Volkswagen-Konzern hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2010 seine Profitabilität deutlich erhöht und seine starke Position auf den internationalen Automobilmärkten weiter ausgebaut. Mit einem Plus von 12,9 Prozent und 5,4 (Januar - September 2009: 4,8) Millionen verkauften Fahrzeugen erzielte der Konzern einen neuen Rekord bei den Auslieferungen. Der weltweite Marktanteil kletterte auf 11,6 (Vorjahr 11,5) Prozent. Für das vierte Quartal erwartet der Konzern ein abgeschwächtes Wachstum.
aum – 18. März 2010. ADAC und Scania suchen den sichersten Lkw-Fahrer Deutschlands. Rund 3000 Bewerbungen sind für den Wettbewerb eingegangen. Die Teilnehmer, die sich über einen Wissenstest für eine der acht Regionalausscheidungen qualifizieren mussten, stehen fest. Je 36 Lastwagenfahrer treten bei den Regionalwettbewerben gegeneinander an und stellen ihr fahrerisches Können in Theorie und Praxis unter Beweis. Den Auftakt macht am 27. März der Entscheid im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Lüneburg.
aum – 15. März 2010. Scania hat sein 100 000stes Nutzfahrzeug in Deutschland ausgeliefert. Der Jubiläums-Lkw, ein Scania R 400 mit Highline-Fahrerhaus, wurde der Spedition Roos in Durmersheim übergeben, die das Fahrzeug im Gefahrguttransport einsetzt. Geliefert wurde das Fahrzeug vom Karlsruher Scania-Händler Martin Knirsch Kraftfahrzeuge.
aum – 24. November 2009. Eine Weißtanne aus dem Stadtwald von Baden-Baden wird vor dem Bundeskanzleramt in Berlin für Weihnachtsstimmung sorgen und morgen offiziell Bundeskanzlerin Angela Merkel übergeben. Transportiert wurde der 15 Meter hohe Baum vom Schwarzwald in die Bundeshauptstadt mit einem Scania R 620 und einem speziellen Langholztransporter.
aum – 20. November 2009. Die neue R-Serie von Scania wurde als "International Truck of the Year 2010" ausgezeichnet. Die Jury betont in ihrer Begründung vor allem die aerodynamische Gestaltung der R-Serie, die Kraftstoffwirtschaftlichkeit sowie das Fahrer Eco-Modul, das den Profi am Lenkrad zu einer effizienteren Fahrweise anspornt.
aum – 6. Oktober 2009. Scania hat mit dem Logistikunternehmen DHL einen europaweiten Rahmenvertrag abgeschlossen. Er empfiehlt den Subunternehmen, die für DHL fahren, Scania als Fahrzeug-Lieferanten. Der schwedische Nutzfahrzeughersteller rechnet mit einem Absatzvolumen von bis zu 1000 neuen Fahrzeugen pro Jahr.