aum – 15. November 2018. Kia bietet für den Venga in der Ausführung Dream-Team Edition ein limitiertes „Premium+“-Paket an. Es wertet das kompakte MPV-Modell mit Sieben-Zoll-Kartennavigation (inkl. kostenlose Updates und Connected Services), Rückfahrkamera, Dämmerungs- und Regensensor sowie Sitzbezüge in Stoff-Kunstleder-Kombination auf. Dazu kommen noch Applikationen in Klavierlackoptik an der Mittelkonsole, LED-Tagfahrlicht und Rückleuchten in LED-Design. Der Aufpreis beträgt 600 Euro und bedeutet einen Preisvorteil gegenüber einer vergleichbar ausgestatteten Serienversion von rund 1000 Euro.
aum – 27. März 2018. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia wird auch hier produziert: im Kia-Werk Zilina in der Slowakei. Seit der Eröffnung des Werks im Jahr 2006 lief jetzt dort der dreimillionste Kia „made in Europe“ vom Band. Der Großteil dieses Gesamt-Produktionsvolumens in den vergangenen zwölf Jahren geht auf das Konto der beiden europäischen Kia-Bestseller, des Kompakt-SUV Sportage (fast 1,4 Millionen Einheiten) und der Kompaktwagenfamilie Cee’d (fast 1,3 Millionen Einheiten).
aum – 20. April 2017. Kia hat für den B-Segment-MPV Venga und dessen großer Bruder, der bis zu siebensitzige Kompakt-Van Carens neue Ausstattungspakete im Angebot. Besonders gefragt sind die beiden Vans in der komfortablen „Dream-Team Edition“. Für diese Sondermodelle bietet der Autobauer jetzt limitierte „Premium+“-Pakete an, die die umfassende Ausstattung der Modelle durch ein Sieben-Zoll-Kartennavigationssystem und zahlreiche weitere Komfort- und Designelemente veredeln.
aum – 28. September 2015. Kia bietet ab sofort bietet Kia für die Sonderausführung „Dream-Team Edition“ des Venga optional ein limitiertes „Premium+“-Paket an. Es beinhaltet 7-Zoll-Kartennavigation (inklusive 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update), Rückfahrkamera, Dämmerungssensor, die Spritspar-Ausstattung Eco Dynamics, LED-Tagfahrlicht, Rückleuchten in LED-Design, Sitzbezüge in Stoff-Kunstleder-Kombination und Applikationen in Klavierlackoptik an der Zentralkonsole. Als weitere Option kann zudem ein Panoramadach mit elektrischem Glasschiebedach bestellt werden. Das Premium-Paket ist für alle Motorisierungen des Venga erhältlich. Die Preise für die Dream-Team-Edition mit Premium+ fangen bei 18 580 Euro an. (ampnet/dm)
aum – 2. Mai 2015. Kia hat mit dem Venga einen Kompaktvan im Angebot, der eine eindrucksvolle Variabilität bietet. Wenn auch wenn unser Testwagen in Grau vorfuhr, so hat er so viel Bescheidenheit nicht nötig. Denn bei ihm zählen eher die inneren Werte. Und bei denen hat Kia ihm für die zweite Hälfte seine Lebenszyklusses eine leichte Überarbeitung gegönnt.
aum – 29. Januar 2015. Kia bringt den überarbeiteten Venga in den deutschen Handel. Der koreanische Autobauer bringt eine überarbeitete Version des 4,08 Meter langen Modells, das über eine modifizierte Front- und Heckansicht sowie neu gestaltete Leichtmetallfelgen verfügt. Der Kia Venga Modelljahr 2015 kann ab sofort bestellt werden und wird mit drei Motoren – zwei Benzinern und einem Diesel mit 90 bis 128 PS (66 bis 94 kW) – sowie in drei Ausführungen (Attract, Edition7, Spirit) angeboten. Der Einstiegspreis für den Kia Venga 1.4 CVVT Attract liegt bei 14 490 Euro. (ampnet/nic)
aum – 29. Januar 2015. Die meisten Kia Venga werden in einem gedeckten Grau ausgeliefert. Dabei sieht der Kompakt-Van der koreanischen Marke doch gar nicht so unspektakulär aus, dass er sich die Beschreibung „graue Maus“ verdient hätte. Aber auch mit der Überarbeitung des Modells für die zweite Hälfte seiner Produktlebensdauer werden es eher vernunftbetonte Käufer sein, die weniger den eindrucksvollen Auftritt als die Variabilität auf möglichst kleiner Grundfläche suchen.
aum – 18. September 2014. Kia hübscht seine Kleinwagenmodelle Rio und Venga auf. Der Modelljahrgang wird auf dem Pariser Autosalon (Publikunstage: 4. - 19.10.2014) vorgestellt und ist ab Anfang 2015 erhältlich. Neugestaltet wurde beim Rio die Fahrzeugfront an Stoßfänger, Nebelscheinwerfern und dem Kühlergrill. Der Innenraum wird durch Chrom-Akzente belebt, und in der modifizierten Zentralkonsole findet sich ein neues Audio- und Navigationssystem. Es beinhaltet unter anderem digitalen Radioempfang (DAB) sowie die neue Generation der Sieben-Zoll-Kartennavigation mit höherer Prozessorgeschwindigkeit und schnellerer Routenberechnung. Außerdem gibt es neue Leichtmetallfelgen und zwei frische neue Farben (Urban Blue und Digital Yellow).
aum – 1. Dezember 2010. Das Crossover-Modell Kia Soul und der Kompakt-Van Kia Venga sind vom TÜV Nord nach der Umweltnorm ISO 14040 zertifiziert worden. Mit diesem Zertifikat bescheinigt die Prüforganisation, dass bei den beiden Kia-Modellen Umweltaspekte in besonderem Maße berücksichtigt werden und zwar über den gesamten Lebenszyklus. Mit Soul, Venga, Cee’d und dem neuen Kompakt-SUV Sportage verfügt Kia nun bereits über vier Modelle, deren Umweltfreundlichkeit zertifiziert wurde.
aum – 5. Oktober 2010. Kia Motors Deutschland hat von seinem Kompakt-MPV Venga ab sofort zwei Sondermodelle im Angebot. Die umfassend ausgestatteten Modelle „Black Collection“ und „Titanium Collection“ basieren auf der gehobenen Spirit-Ausführung und verfügen zusätzlich über ein Panoramaglasdach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie dunkel getönte Scheiben im Fond. Der Venga „Black Collection“ ist in Steinschwarz-Metallic lackiert, das Sondermodell „Titanium Collection“ in Stahlgrau-Metallic.
aum – 26. Juli 2010. Der Kia Soul und der Venga sind für den Deutschen Designpreis 2011 nominiert worden. Der so genannte „Preis der Preise“ ist die höchste offizielle Designauszeichnung in Deutschland und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vergeben. Es können nur Produkte nominiert werden, die bereits in einem nationalen oder internationalen Wettbewerb ausgezeichnet wurden. Die Nominierung erfolgt durch die Wirtschaftsministerien von Bund oder Ländern.
aum – 2. Mai 2010. Venga!. So hat uns noch nie ein Auto zum Tanz aufgefordert. Der spanische Name des Kia Venga lässt sich im Deutschen übersetzen mit „Los geht‘s!“. Dabei hat er gar nichts Aggressives an sich, versprüht mit seinem Design aber schon das Quantum an Dynamik, wie man es heute in Europa so sehr schätzt. Er wird gewiss seine Bewunderer finden; denn der koreanische Hersteller erlaubte dem europäischen Designzentrum in Rüsselsheim unter Peter Schreyer, diesen Minivan für Europa zu entwickeln.
aum – 8. April 2010. Kia bietet im Internet die Möglichkeit einer virtuellen interaktiven Probefahrt mit dem Venga. Das Angebot ist in Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, und Frankreich auf den jeweiligen Facebook-Seiten von Kia verfügbar. Deutsche Venga-Tester starten ihre Probefahrt auf www.facebook.com/Kiadeutschland.
aum – 10. Dezember 2009. „Venga, venga!“, sagt der Spanier; auf Bayerisch: „Geh'n ma!“, auf Englisch: „Let´s go!“ und auf Soldatisch: „Marsch! Marsch!“. Für ihren neuen Minivan haben die Koreaner den Marschbefehl mit dem angenehmsten Klang gewählt. Er soll in seinem Segment erstmals Kia-Kunden einwerben und tritt dazu mit einem neuen Selbstbewusstsein und mit europäischen Wurzeln an. Das Design stammt aus Frankfurt, die Entwicklungsarbeit wurde in Rüsselsheim geleistet, und die Fabrik steht in der Tschechischen Republik.
aum – 16. September 2009. Auf der IAA 2009 feiert der Kia Venga seine Weltpremiere. Der in Europa entwickelte Kleinwagen soll in Deutschland Anfang 2010 auf den Markt kommen. Er soll auf einer B-Segment-Plattform soviel Platz bieten wie im C-Segment. Das 4,07 Meter lange Mini-Van weist einen für diese Klasse ungewöhnlich langen Radstand von 2,62 Meter auf und ist 1,60 Meter hoch. Der Kofferraum fasst 440 Liter Hinzu kommt ein Staufach im Gepäckraumboden mit zwei Ebenen, das das Gesamtvolumen auf 570 Liter vergrößert. Die Rückbank ist im Verhältnis 60/40 geteilt und lässt sich so einklappen, dass eine ebene Ladefläche entsteht. Der so erweiterte Gepäckraum fasst bis zu 1.253 Liter. Der Name des neuen Familienautos ist aus dem Spanischen abgeleitet. Er bedeutet soviel wie „Komm!“ oder „Los!“.
aum – 1. September 2009. Gleich mit fünf Premieren tritt der koreanische Hersteller in Frankfurt an. Bei der 63. Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (Publikumstage 19. bis 27. September 2009) präsentiert Kia Motors der Weltöffentlichkeit erstmals den Kia Venga. Das Multi Purpose Vehicle (MPV) im neue B-Segment wird in fünf Versionen einer eigenen „Venga Zone“ zu sehen sein. Darüber hinaus zeigt die koreanische Marke auf der IAA den in Design und Technik überarbeiteten Kia cee’d, den neuen Kia Sorento mit bis zu sieben Sitzen und die ersten Modelle mit dem Kia-Umwelt-Labels „Eco Dynamics”, darunter den Kia Forte LPI Hybrid, der in Frankfurt sein Europadebüt erleben wird.