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Niesmann + Bischoff

Niesmann + Bischoff Arto 78.
Von Michael Kirchberger

aum – 29. Juli 2024. Die Baureihe von Niesmann + Bischoff geht in die fünfte Generation. Basis ist der Mercedes-Benz Sprinter. Zwei Grundrisse und zwei Motoren zur Auswahl. Ab 138.990 Euro.

Niesmann + Bischoff Arto 78.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 29. Juli 2024. Der letzte Modellwechsel liegt schon ein paar Jahre zurück: 2013 ging die vierte Generation des Arto von Niesmann + Bischoff auf Reisen, nun, elf Jahre später, startet die fünfte Auflage des innovativen Luxusliners der Traditionsmarke. Als Arto 78 ist das Reisemobil 7,82 Meter lang und hat eine Einzelachse unter dem Heck, das Grundmodell kostet 138.990 Euro. Der Arto 88 mit 9,06 Metern Länge rollt statt dessen auf einer Tandemachse und steht für wenigstens 159.990 Euro beim Händler. Beiden gemein ist das neue Basisfahrzeug. Sie nutzen das Chassis des Mercedes-Benz Sprinter mit einem Rahmen von Alko und sind 2,40 Meter breit. Das zulässige Gesamtgewicht des kleineren Arto liegt bei 4,5 Tonnen, der Dreiachser darf bis zu 5,5 Tonnen auf die Waage bringen.

Niesmann+Bischoff Arto 77 E.
Von Michael Kirchberger

aum – 30. Juli 2021. Das Reisemobil von Niesmann+Bischoff verwöhnt mit Fünf-Sterne-Komfort, der zu entsprechenden Preisen plus kostspieliger Extras aber auch bezahlt werden will.

Niesmann + Bischoff i-Smove 7.3 F.
Von Michael Kirchberger

aum – 28. August 2020. Das in zwei Längen erhältliche Reisemobil bietet eine Reihe neuer Ideen. Filzverkleidung, Leichtbau und pfiffige Lösungen. Sieben Patente wurden angemeldet.

Niesmann+Bischoff Flair.
Von Michael Kirchberger

aum – 9. Juli 2019. Niesmann+Bischoff setzen alle Baureihen unter Hochspannung. Mit einem Lithium-Energiepaket kommt eine elektrische Leistung von 300 Ah an Bord, was für mehrere Tage energetischer Autarkie sorgt. Außerdem bekommen die Arto und Flair-Modelle jeweils einen neuen Grundriss, der zwar einen Sitzplatz während der Fahrt kostet, aber deutlich mehr Platz im Wohnbereich schafft.

Face-to-Face-Grundriss bei Niesmann + Bischoff.

aum – 26. März 2019. Der im Eifelort Polch beheimatete Reisemobil-Hersteller Niesmann + Bischoff nimmt bei fünf Modellen seiner Arto-Baureihe eine zusätzliche Wohnraum-Variante neu ins Programm auf. Niesmann+Bischoff nennt diese Grundriß-Variante, die im vorderen Fahrzeugteil mehr Bewegungsfreiheit schaffen soll, „Face-to-Face“.

Niesmann + Bischoff Arto in "Miami Blue".
Von Gerhard Prien

aum – 9. Juli 2018. Es ist kein Geheimnis, dass Reisemobile schon seit einigen Jahren in Deutschland einen wahren Verkaufsboom erleben. Kein Wunder, wenn es bei der anhaltend guten Nachfrage keinen großen Druck für die Hersteller gibt, in großer Zahl neue Modelle auf den Markt zu werfen. So hält man es auch bei Niesmann + Bischoff, wo man mit neuen Grundrissen, Änderungen im Detail sowie der Option einer individuellen Lackierung ins neue Modelljahr startet.

Niesmann + Bischoff Flair beim Sicherheitstest.

aum – 10. April 2018. Wer heute ein neues Auto kauft hat selbstverständlich Airbags an Bord. Wer ein Luxus-Reisemobil kauft, der wird dieses Sicherheits-Feature nicht unbedingt finden. Das ist möglich, da Airbags an Bord von Wohnmobilen bis heute gesetzlich nicht verpflichtend sind. Niesmann + Bischoff bringt mit dem Flair auf Basis des Iveco Daily nun den ersten Luxus-Liner mit Airbags für Fahrer und Beifahrer auf den Markt.

Niesmann + Bischoff Flair 830 LE.

aum – 24. August 2016. Mit dem 8,30 Meter langen Flair 830 LE bringt Niesmann + Bischoff nicht nur den neunten Grundriss der aktuellen Generation, sondern auch das bislang kürzeste Reisemobil der Baureihe. Der neue Flair hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 7,49 Tonnen und verfügt neben der L-Sitzgruppe über zwei längs im Heck angeordnete Einzelbetten. Erstmals zu sehen ist der Flair 830 LE auf dem Caravan-Salon 2016 (27.8.–4.9.2016) in Düsseldorf.

Niesmann + Bischoff Smove.

aum – 17. August 2016. Niesmann + Bischoff, bekannt für luxuriöse Integrierte, wagt sich ins Segment der teilintegrierten Reisemobile und wird auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon (26.8.–4.9.2016) den Smove vorstellen. Namensgebend ist eine Zusammenziehung der Begriffe „smart“ und „move“. Geschäftsführer Hubert Brandl gibt sich überzeugt: „Wir präsentieren mit dem Smove im Markt eine völlig neue Fahrzeuggattung – den ersten Teilintegrierten, der daherkommt wie ein Liner.“