aum – 24. Dezember 2018. Seinen Spitznamen hat er in der Szene schon weg: Little G. Während in Japan schon Karosseriekits existieren, mit denen der Suzuki Jimny zur kleinen G-Klasse oder zum Mini-Defender mutiert, bietet H & R aus Lennestadt Sportfedern für den kleinen Allradler an. Wer sich mit dem Jimny vorwiegend im urbanen Umfeld bewegt, bekommt dadurch 45 Millimeter Tieferlegung und reduziert die Karosserieneigung. Für noch mehr Komfort gibt es ein Komplettfahrwerk inklusive Koni-Dämpfern sowie dreifach verstellbare H-&-R-Stabilisatoren für die Vorderachse. (ampnet/jri)
aum – 20. November 2018. Die japanische Tuningfirma Dream Automotive Design And Development, kurz DAMD, bietet Tuningprogramme für den neuen Suzuki Jimny an. Der Jimny wird mit den optischen und technischen Veränderungen entweder zur Mini-G-Klasse "Little G" oder einem kleinen Land Rover Defender "Little D". Damd hat für den Little G die Frontpartie sowie die Radkästen neu designt und sogar Sidepipes installiert. Für den Little D waren lediglich Offroad-Reifen, veränderte Stoßfänger und eine neu designte Haube notwendig. In Deutschland werden die Kits voraussichtlich nicht angeboten. (ampnet/deg)
aum – 19. September 2018. 20 Jahre lang hat er eine treue Fangemeinde gehabt. Europaweit wurden seit 1998 über 400 000 Stück verkauft. Mehr als 87 000 Exemplare entfielen auf Deutschland. Und selbst in seinem nun letzten Jahr übersprang er noch einmal die 6000er-Marke. Der Suzuki Jimny wurde und wird vor allem von Förstern, Jägern und Landwirten geschätzt, aber etwa 30 Prozent der Zulassungen entfallen auch auf kleinere Gewerbebetriebe. Und zu ebenfalls etwa 30 Prozent wird der kleine Allradler einfach nur als Freizeit- oder Zweitfahrzeug für etwas anspruchsvollere Wohnlagen genutzt. Diesen Anteil konnte er nun sogar noch steigen, denn der neue Jimny ist ein echter Hingucker geworden – und natürlich ein echter Offroader geblieben.
aum – 5. Juli 2018. Zwei Jahrzehnte nach dem Debüt der ersten Generation geht im Herbst dieses Jahres der neue Suzuki Jimny an den Start. Der Leiterrahmen wurde verstärkt, das kantige Design beibehalten und das Fahrwerk definiert sich über Starrachsen vorne und hinten mit Längslenkern und Panhardstab. Der Allradantrieb Allgrip Pro mit Geländeuntersetzung ist zuschaltbar. Als Motor kommt ein 1,5-Liter-Benziner zum Einsatz, der 102 PS leistet. Der Verbrauch soll je nach Getriebe bei 6,2 bis 6,9 Liter liegen. Erstmals bei Suzuki ist eine Verkehrszeichenerkennung im Programm. Der Jimny wird in den Ausstattungslinien Comfort und Comfort Plus verfügbar sein.
aum – 19. Dezember 2013. Mit knapp 25 000 neu zugelassenen Autos (bis Ende November) gehört der japanische Hersteller Suzuki nicht gerade zu den großen Spielern auf dem deutschen Pkw-Markt. Doch wenn es um Traktion geht, ist die Marke ganz vorn dabei: Von acht derzeit angebotenen Modellen haben nur zwei keinen Allradantrieb. So kommt es, dass die kleine Marke zu den Anbietern gehört, die höchste prozentuale Anteile bei der Allrad-Ausrüstungsquote erzielen.
aum – 5. Oktober 2012. Suzukis Allrad-Ikone Jimny bekommt einen neuen Auftritt. Der kleine Offroader kommt nach einem Facelift mit neu gestalteter Motorhaube inklusive integriertem Lufteinlass und einem neuen Kühlergrill sowie modifizierten Frontstoßfängern. Die Ausstattungslinie „Style“ ist darüber hinaus serienmäßig mit verdunkelter Heck- sowie verdunkelten Seitenscheiben ausgestattet.
aum – 28. April 2010. Er ist ein großer Erfolg und hat dennoch im wahrsten Sinne des Wortes ganz klein angefangen: der Suzuki Jimny. Die Baureihe wird 40 Jahre alt und seit 30 Jahren auch in Deutschland verkauft. Begonnen hat alles mit dem LJ 10, der 1970 in Japan als Jimny 360 auf den Markt kam. Die Zahl stand für den Hubraum von 359 Kubikzentimetern. Auch sonst ging es bescheiden zu: zwei Zylinder und 25 PS. Mittlerweile wird die fünfte Modellgeneration verkauft. Weltweit brachte es der Suzuki Jimny auf bislang 2,5 Millionen Exemplare.