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Praxistest

Knaus CUV Tourer MQ 500.
Von Michael Kirchberger

aum – 12. September 2024. Das Hubdachmobil fährt Kunststoffhaube und Stoffwände an allen Seiten elektrisch 70 Zentimeter hoch, zu wenig Stauraum, dafür ist der Waschraum eine konstruktive Meisterleistung.

Kia Sorento.
Von Guido Reinking

aum – 4. September 2024. Das größte SUV der Koreaner mit Turbodiesel ist flott und sparsam unterwegs, überzeugt im Alltag außerdem mit seiner Geräumigkeit und Sicherheitsausstattung.

MG 3 Hybrid Plus.
Von Jens Riedel

aum – 25. August 2024. Der MG 3 bringt frischen Wind und fast 200 PS ins Kleinwagensegment und kostet dennoch in der Basisversion nur knapp 20.000 Euro. Das Zusatzzeichen trägt er zu Recht.

Kia Niro Plug-in-Hybrid.
Von Frank Wald

aum – 18. August 2024. Der Crossover zeigt sich als vielseitiger Stadtflitzer mit grünem Gewissen, doch wer die Plug-in-Power will, muss Geduld beim Laden aufbringen – und tief in die Tasche greifen.

Foto der Woche: Toyota Prius.
Von Frank Wald

aum – 14. August 2024. Die fünfte Generation des Vorreiters der Hybrid-Technologie macht optisch und fahrdynamisch eine gute Figur, knausert mit dem Verbrauch, aber auch bei Gepäckraum und Ladeleistung.

Royal Enfield Himalayan 450.
Von Jens Riedel

aum – 11. August 2024. Royal Enfield schickt die Himalayan 410 in Rente und den wassergekühlten Sherpa-Motor ins Rennen. 40 PS für die echte Abenteuer-Tour. Auch preislich attraktiv.

Harley-Davidson Road Glide.
Von Jens Riedel

aum – 4. August 2024. Harley-Davidson reiht die mächtige Road Glide dann auch in die Familie seiner „Grand American Touring“-Motorräder ein. Der Bagger fühlt sich nicht nur auf dem Highway wohl.

Opel Astra Sports Tourer Electric.

aum – 3. August 2024. Kompakte Elektro-Kombis sind immer noch selten. Der Opel Astra Sports Tourer ist einer. Im Alltag sind 350 bis 380 Kilometer drin. Bis zu 170 km/h schnell.

Yamaha Ténéré 700 World Raid.
Von Jens Riedel

aum – 28. Juli 2024. In fünf Jahren hat es die Yamaha Ténéré 700 auf mittlerweile sechs Ausführungen gebracht. Die World Raid versteht sich als echtes Adventure-Bike für Globetrotter.

VW Touareg e-Hybrid.
Von Frank Wald

aum – 28. Juli 2024. Das Flaggschiff im Wolfsburger Modellprogramm kann als Plug-in-Hybrid mit Leistung, Funktion und Oberklasse-Feeling überzeugen – wären da nicht die Kleinigkeiten.

Harley-Davidson Softail Standard.
Von Jens Riedel

aum – 14. Juli 2024. Kein anderer Motorradhersteller hält so konsequent an der eigenen Geschichte fest wie Harley-Davidson. Ein Beispiel ist die Softail Standard.

Ford Transit Courier.
Von Guido Borck

aum – 9. Juli 2024. Ford macht es den Kunden bei der Namensgebung seiner leichten Nutzfahrzeuge nicht leicht. Im Praxistest: Der kleinste Lieferwagen der Kölner.

Triumph Daytona 660.
Von Jens Riedel

aum – 4. Juli 2024. Triumph bringt nach sieben Jahren Pause wieder eine Daytona. Basis ist der Trident-Motor, der dank umfangreicher Veränderungen 14 PS und fünf Newtonmeter mehr liefert.

Hyundai Santa Fe.
Von Frank Wald

aum – 28. Juni 2024. Kurz vor der Ablösung durch die neue Generation zeigt das koreanische SUV als Vollhybrid und mit Allradantrieb seine Qualitäten als komfortabler Langstrecken-Luxusliner.

Triumph Speed 400.
Von Jens Riedel

aum – 22. Juni 2024. Triumph überträgt sein Modern-Classic-Konzept auf ein neues Einzylindermodell mit 400 Kubik. Die Tankanzeige jagte uns allerdings einen Schrecken ein.

Renault Arkana.
Von Guido Borck

aum – 5. Juni 2024. Die Fahrzeuggattung ist eher das Revier von Premiumhersteller. Der Renault Arkana ist eine der wenigen Ausnahmen. Und auch an der Tankstelle schont der Franzose den Geldbeutel.

Subaru Crosstrek.
Von Jens Riedel

aum – 24. Mai 2024. Subaru hat den XV mit der Modellpflege zum Jahreswechsel in die internationale Bezeichnung Crosstrek umgetauft. Er sticht technisch und optisch in der Kompaktklasse hervor.

Audi A7 Sportback 50 TDI.
Von Michael Kirchberger

aum – 21. April 2024. Das viertürige Coupé ist für die Langstrecke bestens gewappnet. Die Verarbeitungsqualität ist vorzüglich und das gilt auch für die Fahrdynamik und den Federungskomfort.

Kia EV9.
Von Michael Kirchberger

aum – 17. März 2024. Das E-SUV aus Korea ist eine beeindruckende Erscheinung mit hohem Komfort. Die Normreichweite rückte bei unserem Praxistest allerdings in weite Ferne.

Honda e-Ny1.
Von Jens Riedel

aum – 22. Februar 2024. Ein namhafter Autohersteller unternimmt mit seinem jüngsten Modell den zweiten Anlauf, auf dem Elektromarkt Fuß zu fassen. Doch Reichweite und Ladetempo sind allenfalls Mittelmaß.

Audi RS 3 Sportback.
Von Frank Wald

aum – 17. Februar 2024. Die Speerspitze der A3-Modellreihe ist in punkto Längs- und Querdynamik eine Bank, weiß sich mit ihrer dezenten Optik und Akustik aber auch im automobilen Alltag zu benehmen.

Hyundai i10 N Line.
Von Jens Riedel

aum – 28. Januar 2024. In der Ausstatttung N Line gibt sich der Hyundai i10 als äußerst attraktiver Vertreter der kleinen Klasse. 100 Turbo-PS aus drei Zylindern und ausreichend Platz.

Hyundai Ioniq 5.
Von Walther Wuttke

aum – 27. Januar 2024. Mit Ioniq hat Hyundai seit 2021 eine eigene Submarke rein für Elektroautos. Die Topversion des Ioniq 5 bietet viel Platz, hohen Fahrkomfort, Allradantrieb und schnelles Laden.

Kia Niro EV.
Von Guido Borck

aum – 21. Januar 2024. Den kompakten Crossover gibt es als Hybrid mit und ohne Stecker sowie als batterieelektrischen Stromer. Letzterer ist geräumig, reichhaltig ausgestattet und auch noch bezahlbar.

Jaguar I-Pace.
Von Walther Wuttke

aum – 6. Januar 2024. Nach sechs Jahren Bauzeit endet in diesem Jahr die Ära des Jaguar I-Pace. Leistung und Optik erfüllen die hohen Markenansprüche – und auch der Preis.

Mercedes-Benz EQE SUV 4-Matic.
Von Frank Wald

aum – 1. Januar 2024. Der Luxus-Stromer schiebt sich mit Eleganz und Leistung an die Spitze der elektrischen Oberklasse, vergleichsweise eingeschränkte Reichweite und hoher Preis.

Ford Transit Custom.
Von Michael Kirchberger

aum – 23. Dezember 2023. Der neue Ford Transit Custom, der auch die Basis für den nächsten VW Transporter bildet, fährt eine ganze Reihe von Annehmlichkeiten auf. Das schlägt sich auch im Preis nieder.

Zero DSR/X.
Von Jens Riedel

aum – 17. Dezember 2023. Das kalifornische Unternehmen Zero Motorcycles ist Pionier bei Elektro-Motorrädern. Nun gibt es dort endlich auch die erste Reiseenduro. Fast 230 Newtonmeter Drehmoment.

La Strada Avanti L.
Von Michael Kirchberger

aum – 14. Dezember 2023. Der sechs Meter kurze La Strada Avanti L bewährt sich auch in der kalten Jahreszeit. Funktionstüchtige Ausstattung und gutes Fahrverhalten auf Eis und Schnee.

Zontes 350 GK.
Von Jens Riedel

aum – 3. Dezember 2023. Die chinesische Motorradmarke Zontes hat schon vor dreieinhalb Jahren einen guten Eindruck hinterlassen. Jetzt gibt es mehr Hubraum und Leistung, aber auch mehr Gewicht.

Mercedes-Benz EQS 580 SUV.
Von Frank Wald

aum – 20. November 2023. Der Spitzen-Stromer beeindruckt mit Prunk und Power, Komfort und Technologie, weckt aber zugleich auch Zweifel an seiner Urbanität und Nachhaltigkeit.

Abarth 500e.
Von Jens Riedel

aum – 29. Oktober 2023. Abarth – das steht seit jeher für heißgemachte kleine Fiat. Nun hat die kleine Sportwagenmarke analog zum Baisismodell auch den Schritt ins Elektrozeitalter vollzogen.

Benelli Leoncino 800 Trail.
Von Ralf Bielefeldt

aum – 22. Oktober 2023. Benelli baut seit 1911 Motorräder. Die 800 Trail trägt ein italienisches Kleid und ein Herz aus China und mischt im beliebten Scrambler-Segment mit. Etwas schwer.

Kymco CV3 550i.
Von Ralf Bielefeldt

aum – 10. Oktober 2023. Kymco transplantiert seinen stärksten Motor in einen Maxiscooter mit Neigetechnik. Das Ergebnis überzeugt: Der CV3 550i umgarnt seinen Fahrer mit viel Komfort und fast 160 km/h.

Dacia Duster.
Von Walther Wuttke

aum – 3. Oktober 2023. Das Kompakt-SUV aus den Pionierjahren der Renault-Tochter zeigt mit dem aktuellen Facelift, wie weit die Marke aus Osteuropa es bis heute schon gebracht hat.

Elektro-Cabrio Fiat 500e.
Von Guido Borck

aum – 27. August 2023. Der elektrische Cinquecento ist als zurzeit einziges vollelektrisches Frischluftgefährt im mit Elektro-Fahrzeugen spärlich gesäten Kleinwagensegment noch eine Ausnahmeerscheinung.

Fahrradtransport mit Kia Sportage.
Von Michael Kirchberger

aum – 23. August 2023. Mit elektrisch ausfahrender Anhängekupplung und einem klappbaren Träger für die Fahrräder gelingt deren Beförderung mit einem Kia Sportage auf die angenehmste Weise.

Mitsubishi ASX.
Von Michael Kirchberger

aum – 21. August 2023. Die Basisversion des Mini-SUV mit Drei-Diamanten-Logo am Kühlergrill gefällt mit wohnlicher Geräumigkeit und Preis-Leistungsverhältnis, weniger mit den bescheidenen Fahrleistungen.

Mitsubishi Eclipse Cross PHEV.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 16. Juli 2021. Als Plug-in-Hybrid bekommt das SUV ein neues Heck. In der Topversion lässt die Ausstattung kaum Wünsche offen. Zwei E-Motoren für temporären Allradantrieb.

Cadillac CT4-V.
Von Jens Meiners

aum – 15. Mai 2021. Der Cadillac CT4-V hat nicht mehr die europäischen Hochleistungs-Limousinen, sondern die gehobenen Kompakten im Visier. Nach Europa kommt das Auto nicht mehr.

Leon Sportstourer 2.0 TDI.
Von Michael Kirchberger

aum – 11. Februar 2021. Der Kombi gefällt als Diesel besonders. Den guten Eindruck können einige Schwächen nicht überschatten. Fahrdynamisch agil und für Transportaufgaben gerüstet.

Renault Zoe.
Von Jens Riedel

aum – 24. Juli 2020. Mit weit über 30.00 Exemplaren ist er das meistverkaufte Elektroauto. Mit 135 PS ist er flott unterwegs und kommt in der Praxis rund 300 Kilometer weit.

Porsche Cayenne GTS Coupé.
Von Jens Meiners

aum – 2. Juli 2020. Beim GTS haben die Schwaben die Wünsche ihrer Kunden berücksichtigt und bieten weiter einen V8-Motor an. Mit 460 PS bietet er starke Fahrleistungen.

Opel Grandland X Hybrid4.
Von Walther Wuttke

aum – 24. Juni 2020. Der Plug-in-Antrieb mit mehr als 50 km Reichweite lässt das Pendeln zu einem rein elektrischen, sparsamen und leisen Vergnügen werden.

Aiways U5 in der europäischen Version.

aum – 27. Februar 2020. Der E-Auto-Hersteller Aiways kann sein Konzeptfahrzeug U6ion nicht pünktlich nach Genf transportieren. Der U5 wird erst im August ausgeliefert.

Porsche Cayenne S Coupé.
Von Axel F. Busse

aum – 6. September 2019. Mit der flach abfallenden Dachlinie sieht das Cayenne Coupé "porschiger" aus.

Ford Focus ST.
Von Frank Wald

aum – 5. Juli 2019. Was für Volkswagen der Golf GTI, ist für Ford der Focus ST: die sportliche Variante ihres kompakten Brot-und-Butter-Modells. Schon seit 2002 bietet der Kölner Kraftwagen nicht nur dem Wolfsburger Platzhirsch die Stirn. Die Neuauflage, die ab sofort zu Preisen ab 31 900 Euro beim Händler steht, muss inzwischen viele Gegner wie Peugeot 308 GTI, Hyundai i30N oder Renault Megane RS in die Schranken weisen. Doch das gelingt ihm spielend.

Yamaha YZF-R3.
Von Jens Riedel

aum – 10. Januar 2019. In Deutschland etabliert sich mehr und mehr eine kleine, aber feine 300er-Klasse. Da mischt auch eine Yamaha mit der marken-ikonischen Buchstabenkombination YZF-R mit. Sie schließt seit knapp vier Jahren die Lücke zwischen der erfolgreichen Leichtkraftradversion und der R6. In Europa gehört Deutschland neben der Türkei (250er-Version) inzwischen zu den Hauptmärkten der Supersportlerin der unteren Mittelklasse. In die Saison 2019 startet sie mit umfangreichen Änderungen, die den dynamischen Charakter unterstreichen.

Volkswagen Touareg.
Von Jens Meiners

aum – 3. November 2018. Er war der Dinosaurier unter den Finalisten des German Car of The Year, und dennoch hat er sich bei den Testfahrten auf Straße und Rennstrecke in der Endausscheidung um drei Plätze nach vorn geschoben: Die Rede ist vom VW Touareg, dem teuersten und anspruchsvollsten Volkswagen, den es derzeit zu kaufen gibt. Nur dem Audi A6 und dem Jaguar I-Pace musste er sich geschlagen geben.

BMW i8 Roadster.
Von Axel F. Busse

aum – 10. Oktober 2018. Wenn ein Auto auch nach fünf Jahren noch immer aussieht wie ein Besucher aus der Zukunft, müssen die Designer wohl irgendetwas richtig gemacht haben. Beim BMW i8 kommt hinzu, dass der Hersteller Neuerungen, so wie jetzt beim Roadster, nur extrem sparsam dosiert vor dem Publikum ausbreitet. Ob der offene Zweisitzer auch Talente als Alltagsauto besitzt, klärt unser Praxistest.

Jaguar E-Pace.
Von Axel F. Busse

aum – 9. Oktober 2018. Wird der springende Jaguar als Wappentier der englischen Automarke demnächst durch eine Gämse ersetzt? Wohl eher nicht. Doch die geländegängige Ziegenart würde perfekt zur neuen Ausrichtung des Herstellers passen. Der hat nämlich im ersten Halbjahr 2018 in Deutschland überwiegend SUVs mit Allradantrieb verkauft. Vorbei scheinen die Zeiten, da Jaguar in erster Linie mit fixen Zweisitzern assoziiert werden konnte. Die jüngste Variante der hochbeinigen Kombis, den Jaguar E-Pace, haben wir auf seine Alltagstauglichkeit überprüft.

Volvo V90 Cross Country T5 AWD.
Von Axel F. Busse

aum – 21. Juli 2018. Seit Volvo vor rund 20 Jahren den Segelsport entdeckte und sich zum Hauptsponsor der bis dahin als Whitbread-Regatta ausgetragenen Weltumrundung aufschwang, gibt es immer wieder Sondermodelle, die mit dem Ehrentitel „Ocean Race“ garniert werden. Sie glänzen mit Ausstattungsmerkmalen, die für andere Modelle nicht verfügbar sind. Und mit Farbeffekten.

Honda Africa Twin.
Von Ralf Bielefeldt

aum – 11. Mai 2018. Abenteuer hoch zwei: Honda stellt seinem Erfolgs-Bike Africa Twin einen Offroad-Langstrecken-Ableger zur Seite. Die wichtigsten Zutaten: größerer Tank, längere Federwege und mehr Bodenfreiheit.

Volkswagen Polo GTI.
Von Axel F. Busse

aum – 19. April 2018. In den mehr als 40 Jahren seiner Existenz hat der Golf GTI eine erstaunliche Karriere hingelegt: Vom ehemaligen Möchtegern-Renner verpeilter Führerschein-Neulinge zur Marken-Ikone und zum Kultobjekt, sonnt sich der gereifte Fünftürer jetzt im Glanz des anerkannten Familien-Oberhaupts. Ja, es gibt Nachkommen, auch Polo und Up! ziert inzwischen das magische Kürzel. Doch welcher davon ist der „wahre“ GTI?

Ford Mustang GT 5.0.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 14. März 2018. In unseren Zeiten der kleinvolumigen Turbomotoren und des Downsizing wirkt ein Ford Mustang mit einem Motor der Bezeichnung „big block“, wie aus der Zeit gefallen. Acht Zylinder und fünf Liter Hubraum unterstreichen diesen Eindruck. Ford hält dem einen modernen Vierzylinder-Turbo im Basismodell entgegen. Aber Tatsache bleibt: Der Ford Mustang des Jahrgangs 2018 ist die preiswerteste Möglichkeit, die Urgewalt eines amerikanischen Achtzylinders zu spüren und sich diesem politisch völlig unkorrekten Vergnügen hinzugeben.

Sommerreifentest.

aum – 26. Februar 2018. Schwarz, breit und günstig? Wer seinem Mittelklasse-Pkw ein sportliches Aussehen verleihen möchte, muss bei der Reifenwahl nicht zwangsläufig auf teure Reifen setzen. So lautet das Fazit des aktuellen Sommerreifentests, den die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung gemeinsam mit dem ACE Auto Club Europa durchgeführt hat. Getestet wurden elf Reifen der Größe 235/45 R18.

Volkswagen Polo Beats.
Von Jens Riedel

aum – 31. Januar 2018. Er steht ein wenig im Schatten des Golf, ist aber auf deutschen Straßen eine genauso feste Größe wie der etwas größere Bruder: In der mittlerweile sechsten Generation hat der Kleinwagen nun in etwa die Ausmaße des Golf III erreicht. So wuchs beispielsweise das Kofferraumvolumen gegenüber dem Vorgänger um satte 70 Liter auf 351 Liter. Und auch sonst wirkt der zweitkleinste VW recht erwachsen.

Audi RS 5 Coupé.
Von Tim Westermann

aum – 17. November 2017. Neckarsulm – dieser Standort hat eine jahrzehntelange Automobil-Tradition, zunächst als DKW-, später als NSU-Werk und schließlich als Audi-Produktionsstätte. Heute laufen dort auch die heißen RS-Modelle der Audi Sport GmbH vom Band – Prädikat: schnell, sportlich, leistungsstark und alltagstauglich für ein wohlhabendes Publikum mit entsprechendem Anspruch. Das Audi RS 5 Coupé ist einer der Sprösslinge dieser Performance-Familie und untermauert genau diese Qualitäten.

Spacecamper Light Open.
Von Gerhard Prien

aum – 26. September 2017. Die RW-Fahrzeugbau GmbH in Darmstadt kennen wohl nur wenige. Ihre Reisemobile werden aber unter dem Namen Spacecamper vertrieben und sind erheblich bekannter. Eines von vier Modellen im Angebot ist der Light Open auf Basis des VW T6. Basis des Testwagens ist ein VW Bus in vollem Ornat. Also mit dem großen Dieselmotor, der 204 muntere Pferde unter der Haube antraben lässt, mit 4Motion-Antrieb und allen möglichen anderen Extras. Und mit zwei Schiebetüren.

Volvo V40 Cross Country.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 25. September 2017. Volvo hat einen Lauf. Weltweit wächst der Absatz dieses Jahr um rund ein Zehntel, sogar um ein Viertel im Heimatland der chinesischen Mutter Geely. 13 Modelle umfasst das Angebot inzwischen – vom kompakten V40 bis hoch zur S 90 Premium-Limousine und dem SUV XC 90. In jeder Klasse bietet Volvo einen Cross Country, Modelle die in Optik und Charakter zwischen Kombis und SUV angesiedelt sind. Als Kleinster tritt der Volvo V40 Cross Country an – in unserem Fall mit dem D4-Diesel in der mittleren der drei Ausstattungsversionen Cross Country, Cross Country Plus und Cross Country Pro.

Hyundai Ioniq Hybrid.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 20. September 2017. Hyundai betreibt Zukunftssicherung nach dem Motto: Für jeden etwas, aber auf jeden Fall elektrisch. Mit der Reihe Ioniq bietet der koreanische Hersteller in demselben Modell drei unterschiedliche Antriebe: einen Hybridantrieb, einen Plug-in-Hybrid und ein batterieelektrisches Auto. Wir warfen einen genaueren Blick auf den Hyundai Ioniq Hybrid in der besten Ausstattung „Premium“ zu einem Preis ab 30 270 Euro.

Cadillac CT6 Plug-in-Hybrid.
Von Jeff Jablansky

aum – 15. August 2017. Das Image Amerikas hat im letzten Jahr gelitten, Kritik am großen Bruder aus Übersee ist en vogue. Ob das ein Grund dafür ist, dass die Nobelmarke Cadillac in Europa so selten zu sehen ist? Denn an den Autos kann es nicht liegen. Das Spitzenmodell CT6 beispielsweise ist das leichteste und wohl auch dynamischste Fahrzeug seiner Klasse. Und damit ist es auch für eine hypothetische Zukunft gerüstet, in der die E-Mobilität sich durchsetzt: Selbst mit dem zusätzlichen Elektromotor und dem massiven Batteriepack glänzt er mit ungewöhnlich niedrigem Gewicht.

BMW Alpina B3.
Von Matthias Knödler

aum – 6. August 2017. Als sich die M GmbH in Garching den aktuellen BMW 3er vorgenommen hat, wurde das Auto neu gedacht: Der Schwerpunkt verschob sich auf extreme Querdynamik und ein ausgesprochen scharfes Ansprechverhalten. Ein M3 ist perfekt für die Rennstrecke und sein plakativer Auftritt kommt bei vielen Kunden gut an. Aber nicht bei allen: Manch einer legt auf dezenteren Stil Wert, fühlt sich mit einem 340i aber nicht ausreichend bedient. Er kann mit dem Alpina B3 S Bi-Turbo auf eine sehr individuelle Alternative zurückgreifen.

Peugeot 3008 GT.
Von Jens Riedel

aum – 12. Juni 2017. Mit der kompletten Neuauflage des 3008 hat Peugeot aus dem etwas diffus wirkenden Crossover ein eindeutiges SUV gemacht. Statt leicht pummelig und barock wirkender Rundungen gibt es jetzt klare Linien – und eine große Ehre. Im März wurde das Modell auf dem Genfer Automobilsalon zum „Auto des Jahres 2017“ gekürt. Besonderes Lob fanden neben dem Erscheinungsbild das Innenraumdesign und das Gesamtkonzept. Wer einmal im Peugeot 3008 Platz genommen hat, der dürfte der Jury nur schwer widersprechen können.

Citroen C3.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 22. Mai 2017. Ist das ein Blender? Äußerlich gibt der Citroen C3 den frischen, sportiven Kompakten mit spektakulärem, bunten Design, ganz dem Beispiel des größeren Citroen Cactus folgend. Innen geht es so weiter. Doch sowie er sich in Bewegung setzt, entpuppt sich auch der C3 als Auto, das ganz in der Tradition der Marke Citroen steht: Fahrkomfort für alle vier Menschen an Bord ist das höchste Ziel.

Porsche 911 GT3.
Von Horst von Saurma

aum – 27. April 2017. Nicht alles ist neu am neuen 911 GT3. Das meiste an ihm – und über ihn – ist bekannt: So unter anderem der durchaus sympathische Umstand, dass er als einziger innerhalb der Porsche-Produktpalette noch nicht dem Turbo-Diktat unterworfen wurde, sondern wie seine Ahnen noch immer mit konventioneller Saugmotor-Technik antreten darf. Bekannt ist auch, dass er den Brückenschlag zwischen Rennsport und Straße wie kaum ein anderer seiner Gattung beherrscht. Er zelebriert, was vielerorts schon lange in einer überbordenden Anspruchshaltung untergegangen ist: konsequent praktizierten und mit Rennsporttechnik garnierten Leichtbau – zugunsten eines ungefilterten und von höchster Querdynamik gekrönten Fahrgefühls.

Nissan Navara Double Cab.
Von Jens Riedel

aum – 20. April 2017. Längst sind Pick-ups mehr als nur reine Arbeitsfahrzeuge. Auch in Europa gewinnen die Pritschenwagen unter Lifestyle-Aspekten immer mehr Freunde. Da muss es dann aber auch schon auf etwas gepflegterem Pkw-Niveau zugehen. Nissans Navara geht sogar noch einen Schritt weiter als die Wettbewerber und spendiert der Hinterachse nicht die segmenttypischen Blattfedern, sondern – als erstem Auto in seiner Klasse – Schraubenfedern. Es ist nicht das einzige Alleinstellungsmerkmal.

Honda NSX.
Von Jens Meiners

aum – 25. Januar 2017. Das Neuerschaffen einer Ikone gehört zu den schwierigsten Übungen für einen Automobilhersteller. Beim Honda NSX, der sein Konkurrenzumfeld seinem Debüt 1990 restlos deklassierte, liegt die Latte so hoch, dass Honda vor fünf Jahren ein fast fertiges Nachfolgemodell noch einmal vollständig verworfen hat. Der Mittelmotorsportwagen mit extrem starkem V10-Motor passte konzeptionell nicht mehr in die Zeit; er konnte die Innovationskraft der Marke nicht ausreichend unterstreichen.

Nissan Qashqai.
Von Nicole Schwerdtmann-Freund

aum – 8. Dezember 2016. Der Qashqai von Nissan hat im Vergleich zum Vorgänger bei den Maßen ein wenig zugelegt. Nissan legt Wert auf die Feststellung, der Qashqai sei 2007 das erste kompakte und preiswerte SUV-Modelle gewesen und habe damals ein neues Segment im Markt eröffnet. Heute sieht er sich 14 Mitbewerbern gegenüber. Wir fuhren den Neuen jetzt mit dem 1,6-Liter-Diesel und empfanden ihn als zumindest auf Augenhöhe mit den besten Kontrahenten.

Subaru Levorg.
Von Peter Schwerdtmann, cen

aum – 13. November 2016. Der hat Ehrgeiz – der Subaru Levorg. Daran lassen das opulent gestaltete Gesicht und erst recht die von Muscle-Cars bekannte große Hutze auf der Motorhaube keinen Zweifel. Dicke Seitenspoiler, Heckspoiler, Diffusor, die beiden dicken, runden Endrohre der Auspuffanlage und auch die Dachantenne in Form und Größe einer Flugzeugfinne zeigen, wie sich Subaru einen sportlichen Kombi vorstellt – als eine dramatisierte Kombination vom braven Subaru Impreza und dem Renner Subaru WRX STI mit einem Kombiheck.

Volkswagen Caddy.
Von Nicole Schwerdtmann-Freund

aum – 31. Oktober 2016. Auch die vierte Generation des Volkswagen Caddy stellt sich als äußerst wandelbar vor. Es gibt sie als Lieferwagen, als Handwerkerfahrzeug mit und ohne Einrichtung, als Camper, fürs Gelände oder einfach als Familienfahrzeug. Wir fuhren besagtes Familienfahrzeug und hatten dabei nicht das Gefühl in einem Transporter zu sitzen.

Volkswagen Sharan 2.0 TDI.
Von Axel F. Busse

aum – 25. Oktober 2016. Familien-Vans sind etwas aus der Mode gekommen, seit die Auto-Kunden ihre Liebe zum SUV entdeckten. Manche Hersteller haben sie sogar ganz aus dem Programm gestrichen, doch Volkswagen hält zum Sharan. Aus gutem Grund, wie unser Praxistest belegt.

Volkswagen T6.

aum – 14. Oktober 2016. Der Volkswagen T6 wird im Volksmund seit Jahrzehnten liebevoll „Bulli“ genannt. Der Transporter aus Hannover Stöcken hat sich längst zu einer Institution entwickelt, gegen deren übermächtiges Image kein Wettbewerber ankommt. Taucht ein Bulli irgendwo auf der Straße auf, hat fast jeder eine Geschichte im Zusammenhang mit dem Bulli parat. Auch der aktuelle T6 kann als modernster Bulli so von vorn herein mit viel Sympathie rechnen. Das gilt erst recht für unseren Testwagen mit seiner zweifarbigen Lackierung nach Art des berühmten Samba-Bullis.

Mazda CX-3.
Von Nicole Schwerdtmann-Freund

aum – 27. September 2016. Mazda hat mit dem CX-3 einen kleinen Crossover im Angebot, der sich viel bei seinen großen Brüdern CX-5 und CX-7 abgeguckt hat, erfreulicherweise auch beim Design. Was das Außendesign angeht, hat Mazda mit der Kodo-Designphilosophie einen guten Lauf. Wir fuhren den kleineren Japaner mit dem 77 kW / 105 PS starken Diesel. Als Skyactiv-D 105 FWD mit Handschaltung kann der ab 21 990 Euro bestellt werden.

Porsche Panamera Turbo.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 28. August 2016. Hochsommertag an einem bayerischen See: volle Strandcafés, Schaufensterbummler, Familien mit Badeklamotten, schlohweiße Männer im perfekten Radrennfahrer-Dress auf sauteuren Maschinen und wir mittendrin beim ungewollten Cruisen mit Schrittgeschwindigkeit – das ausgerechnet mit 550 PS im Porsche Panamera Turbo. Der Achtzylinder schnurrt wie ein zufriedener Kater, ganz so, als sei Schrittgeschwindigkeit im Hochsommer sein Lebensziel. Das soll das Auto sein, das in 7:38 Minuten die bisher schnellste Runde einer Serien-Limousine auf der Nürburgring Nordschleife geschafft hat?

Opel Vivaro Combi Lang.
Von Jens Riedel

aum – 26. August 2016. Die Hersteller von Transportern behaupten immer wieder gerne, ihre Modelle hätten Pkw-Niveau erreicht. Im Fall des Opel Vivaro Combi trifft dies vom Fahrverhalten her tatsächlich weitestgehend zu, allerdings verlangen die entsprechenden Komfort- und Ausstattungsmerkmale einen kräftigen Griff ins Portemonnaie.

Ssangyong Rexton W Executive.
Von Jens Riedel

aum – 19. August 2016. „Bomber“ und „protzig“, aber einhellig auch „Sieht ja nicht schlecht aus“ sind Worte und Sätze, die dieses Auto in der Nachbarschaft und bei der Familie hervorruft. Die Rede ist vom Rexton, dem nach wie vor wohl bekanntesten Modell der koreanischen Marke, die sich nach der Fast-Pleite vor sieben Jahren unter der Führung des indischen Mahindra-Konzerns längst wieder berappelt hat. Immerhin 1752 Fahrzeuge der Marke wurden nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes im ersten Halbjahr 2016 hierzulande zugelassen.

Subaru Impreza.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 8. August 2016. Subaru feiert gerade 50 Jahre Boxermotor. So alt ist der Subaru Impreza natürlich nicht, aber auch die im Frühjahr aufgefrischte vierte Generation wird vom Design in die Nähe der Jahrtausendwende gerückt. Wie bei den anderen Modellen verzichtet Subaru beim Impreza konsequent darauf, sich beim äußeren und inneren Erscheinungsbild der aktuellen Mode unterzuordnen. Wer es unauffällig mag und ein konservatives Erscheinungsbild achtet, der findet im Impreza eine preisgünstige Alternative – sogar mit permanentem Allradantrieb.

Mazda3.
Von Jens Riedel

aum – 5. August 2016. Wie schon sein Vorgänger, gehört auch der aktuelle Mazda3 zu den sportlicher gestylten Fahrzeugen in der Kompaktklasse. Wer will, der kann – wie auch beim größeren 6er – in der wellenförmigen Seitenlinie annähernd die Silhouette ausladender Kotflügel der 1930er-Jahre erkennen. Dynamische Design-Attribute sind die recht lange Motorhaube und das schmale hintere Fensterband. Die Heckpartie wirkt bullig und zeichnet sich durch einen coupéhaften Abschluss aus.

Land Rover Defender, Baujahr 1951.
Von Thomas Lang

aum – 1. Juni 2016. Nach 68 Jahren feierte Land Rover eine große Abschiedsparty für den Land Rover, dessen Name zu einer Marke wurde, die für unerreichte Qualitäten im Gelände steht. Die schlichte Fahrkiste von damals wurde zur Keimzelle für ein breites Angebot, das vom zum Defender weiterentwickelten Ur-Landy bis hoch zu Edel-Range Rover mit Sportwagenmotoren reicht. Den Nimbus begründete aber der Land Rover von 1947, erst später umbenannt in Defender. Wir fuhren einen Land Rover von 1951.

Tesla Model S.
Von Axel F. Busse

aum – 23. Mai 2016. Tesla: Der Name des kroatischen Physikers und Erfinders elektrisiert Autofahrer rund um den Erdball, seit der US-Milliardär Elon Musk seinen Traum vom emissionsfreien Pkw Wirklichkeit werden ließ. Seinen Model 3 wurde jüngst die Auszeichnung als ein „Firmenauto des Jahres“ zuteil. Wie das Spitzenmodell P 90 D sich im Alltag schlägt, klärt unser Praxistest.

Range Rover Evoque.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 4. Mai 2016. Mehr als 500 000 Range Rover Evoque haben die Briten bisher abgesetzt. Ob sie bei seiner Einführung gewagt haben, mit solch einem Erfolg zu rechnen? Im Markt ist er jedenfalls kein Leichtgewicht. Im wirklichen Leben außerhalb der Schauräume aber auch nicht. Trotz hoher Anteile an Aluminium-Bauteilen zählt er mit rund zwei Tonnen zu den gewichtigeren Erscheinungen, aber auch zu denen mit extrem steifer Karosse. Im Gelänge bewegt sich, als käme er auf einem Leiterrahmen daher. Der Evoque verkneift sich jedes Knistern.

Lada Kalina Kombi.
Von Jens Riedel

aum – 15. April 2016. Es geschehen noch Zeichen und Wunder bei Lada – zumindest kleine. Mit dem Facelift und der Mutation zum Kalina II hat sich der Kleinwagen von der Wolga im vergangenen Jahr bereits optisch von einem Corsa älterer Bauart getrennt und sich beim Design deutlich modernisiert. Doch auch eine Preiskorrektur nach unten konnte ihm nicht wirklich zu neuem Schwung verhelfen. Jetzt legt Lada noch einmal nach. Es gibt zum neuen Modelljahr nicht nur einem um acht Ventile und elf PS gewachsenen Motor, sondern sogar ein Automatikgetriebe und – heutzutage fast noch wichtiger – ein Multimediasystem. Damit ist Russlands größter Autohersteller endgültig in der Neuzeit angekommen – mit einer Ausnahme.

Jaguar XF 30d.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 13. April 2016. Als Business-Limousine platzierte Jaguar seinen XF inmitten von Audi A6, 5er BMW und Mercedes-Benz E-Klasse. Ein Blick auf die Zulassungen zeigt, wie sehr das gelungen ist. Vier von zehn Jaguar werden als Geschäftsfahrzeuge zugelassen. Die absoluten Stückzahlen zeigen aber auch, dass der Jaguar in dieser Gattung noch ein Exot ist. Und genau das bestimmt seinen Reiz. Der Jaguar sucht seine Beute weniger bei Flottenbetreibern, sondern mehr unter Managern und Freiberuflern, die sich nicht mit dem üblichen Premium-Mobil zeigen wollen.

Kia Cee'd GT Track.
Von Axel F. Busse

aum – 5. April 2016. Keine Marke, die auf sich hält, kann es sich noch leisten, ohne sportliches Kompaktmodell ins Rennen um die Publikumsgunst zu gehen. Bei Kia übernimmt der Cee’d GT diese Aufgabe. Vom Facelift im vergangenen Herbst fährt er jetzt zu unserem Alltagstest.

Mitsubishi L200.
Von Jens Riedel

aum – 21. März 2016. Er wirkt sehr vertraut und ist dennoch komplett neu: Mitsubishi hat seinen Pick-up-Klassiker L200 in der fünften Generation moderner und dynamischer gezeichnet und das Ambiente spürbar aufgewertet. Gleichwohl ist er sich optisch treu geblieben. So gibt es als besonderes Markenzeichen immer noch die charakteristische Rundung am Ende der Kabine, aber sie fällt steiler aus als bisher und die Pritsche wanderte ein Stück in die Höhe.

Land Rover Discovery Sport.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 17. März 2016. Bereit für alle Eventualitäten. Der Land Rover Discovery Sport rollt mit Continental-Cross- Contact-Winterreifen der Dimension 235/55 R 19 auf den Hof. Doch mehr als ein Schneesturm im vergangenen Winter auf Island kann unser Restwinter den Discovery Sport nicht fordern. Und im Gelände werden wir ihn auch nicht mehr quälen. Er hat schon im australischen Outback bewiesen, dass er auch hartes Gelände besser bewältigt als man es einem Sport Utility Vehicle zutraut. Jetzt soll er sich im norddeutschen Winterwetter auf der Autobahn beweisen, mitten im Alltag.

Mitsubishi Outlander.
Von Jens Riedel

aum – 10. März 2016. Wissen Sie spontan, welches das erfolgreichste Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in Deutschland ist? Es kommt aus Japan, genauer gesagt von Mitsubishi, und handelt sich um den Outlander. Den gibt es nach wie vor aber auch als Benziner und Diesel. Dennoch bleibt das Angebot angenehm überschaubar, denn für jede Antriebsart gibt es nur eine Leistungsstufe, die außerdem in beiden Fällen mit 110 kW / 150 PS auch noch gleich ist. Wir fuhren den 2.2 Di-D 4WD, wobei der Hubraum näher an 2,3 Liter ist. Die Baureihe wurde für dieses Jahr überarbeitet. Von den rund 100 Änderungen fällt vor allem die neue Frontgestaltung und hier insbesondere bumerangförmige Chromspange zu beiden Seiten des geänderten Stoßfängers auf. Auch hinten trägt das SUV nun etwas mehr Glanz. Alles in allem tritt der Outlander sowohl edler als auch dynamischer auf.

Mazda MX-5.
Von Jens Riedel

aum – 19. Februar 2016. Es ist nicht leicht, eine Ikone zu schaffen. Noch schwerer ist es, sie auch nach über einem Vierteljahrhundert am Leben zu halten. Seit vergangenem Jahr gibt es die vierte Generation des MX-5 – mit der sich Mazda vom rundlichen Design der drei Vorgänger trennte. Und nicht nur das. Das Auto ist noch kürzer und noch leichter geworden, und der Fahrer sitzt noch näher am Asphalt. Mit anderen Worten: Der mittlerweile legendäre Roadster ist noch faszinierender geworden – und bleibt auch beim Preis weiterhin sehr bodenständig.

Kia Sorento.
Von Nicole Schwerdtmann-Freund

aum – 14. Februar 2016. Mit der neuen Generation des Sorento hat Kia seinen Anspruch unterstrichen, bei den klassischen und großen SUV mitmischen zu können. Doch während viele der Großen versuchen, ihr Volumen mit Design zu kaschieren, bekennt sich der Kia zu seiner Größe. Wir fuhren den 2,2 CRDi mit Allradantrieb. In der Ausstattung „Spirit“ muss der Kunde dafür 38 990 Euro investieren, für die allerdings viel Auto bekommt, nicht nur mit Blick aufs Volumen.

Hyundai H350.
Von Jens Riedel

aum – 5. Februar 2016. Die so genannte Sprinter-Klasse der Transporter mit bis zu 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ist fest in europäischer Hand, vornehmlich in deutscher – wie der Spitzname für das Segment ja auch deutlich macht. Nun drängt erstmals ein Asiate dazwischen (wenn man vom Derivat Nissan NV400 auf Renault-Basis einmal absieht). Nein, kein Japaner, sondern ein Koreaner: H350 nennt Hyundai seinen Vorstoß.

Ssangyong Rodius 4WD.
Von Jens Riedel

aum – 29. Januar 2016. Das Eckige muss ans Runde – mit seiner eigenwilligen Heckgestaltung gilt der Ssangyong Rodius als eine der größten Designsünden der vergangenen Jahrzehnte. Das Modell ist Vergangenheit. Eine Schönheit ist auch der Nachfolger nicht, dazu ist das Fahrzeugkonzept nun einmal zu sehr auf Zweckmäßigkeit ausgelegt, aber der Rodius kann sich nun mit seiner optisch um die Ecken herumgeführten Heckscheibe durchaus sehen lassen. Mittlerweile darf sich der große Van aus Korea auch damit rühmen, nach dem Verschwinden des Lancia Voyager der letzte Vertreter seiner Art auf dem deutschen Markt zu sein. Wir nahmen Platz.

Kia Picanto.
Von Nicole Schwerdtmann-Freund

aum – 16. Januar 2016. Kia tritt in Deutschland bei den Personenwagen längst als Vollsortimenter an. Da gehört als kleinster Vertreter auch der Kia Picanto dazu. Wir fuhren einen fünftürigen Picanto 1.2 Sports in der Ausstattung Spirit. Dessen Karosseriedesign, Innenraum und auch die Technik unter der Motorhaube hatte der koreanische Hersteller im vergangen Jahr für die zweite Hälfte seines Modellzyklus aufgefrischt.

BMW i8.
Von Axel F. Busse

aum – 13. Januar 2016. 393 Neuzulassungen registrierte das Kraftfahrt-Bundesamt im vergangenen Jahr vom BMW i8. Nur jedes vierte Fahrzeug davon wurde privat gekauft, ein Teil dürfte auf Händler entfallen, ein anderer auf den Hersteller selbst, der ein Interesse daran hat, das Auto auf der Straße zu sehen. Ist der Hybrid-Sportler den Deutschen zu fortschrittlich? Aktuell kostet der BMW i8 laut Liste 130 000 Euro. Gemessen an dem einzigartigen Konzept, der kostspieligen Karbon-Bauweise und dem technisch aufwändigen Hybrid-System fast ein Schnäppchen. Exklusivität, hinreißendes Design, schwingenartige Flügeltüren und – verglichen mit den möglichen Fahrleistungen – außergewöhnliche Effizienz gibt es praktisch gratis dazu. Woran liegt es also, dass andere Sportwagen in diesen PS- und Preisregionen ohne Mühe vierstellige Verkaufszahlen erreichen, der i8 aber nicht?

Ssangyong Tivoli e-XDI 160 4WD AT.
Von Jens Riedel

aum – 8. Januar 2016. Nein, Koreanisch muss man nicht unbedingt beherrschen, wenn man den Ssangyong Tivoli e-XDI 160 sein Eigen nennt, denn neben den Schriftzeichen findet sich in der Tankklappe und auf dem Verschluss auch der Hinweis „Diesel“. Ein wenig Englisch kann hingegen nicht schaden, denn die Informationen im Bordcomputer werden größtenteils in eben jener Sprache angegeben. So muss man sich beim Reifendruckkontrollsystem auch mit Psi als Maßeinheit abfinden. „AVG“ für den Durchschnittsverbrauch findet sich aber beispielsweise ja auch in anderen Fahrzeugen, und die Außentemperaturangabe kennt neben Fahreinheit zum Glück auch Celsius.

Kia Rio.
Von Thomas Lang

aum – 20. Dezember 2015. „Ich habe einen Kia Rio als Testwagen. Möchtest du den mal fahren?“ – So lauten Fragen, die erst einmal für einen Zwiespalt sorgen. Einmal soll der Freund mit seinem Angebot nicht verprellt werden, aber andererseits kommt bei der Erinnerung an die erste Generation des koreanischen Kleinwagens wenig Vorfreude auf.

Lada Granta.
Von Jens Riedel

aum – 10. Dezember 2015. „Der hat ein Problem“ titelten wir vor zwei Jahren über den Lada Granta – nämlich, dass ein Dacia Sandero immer noch rund 2000 Euro günstiger zu bekommen war als die 4,26 Meter lange Stufenhecklimousine aus Russland. War. Denn das hat sich jetzt geändert. Mit 6990 Euro ist der Viertürer mit dem 480 Liter großen Kofferraum nach einer Preiskorrektur nun nahezu auf exakt gleichem Niveau, wobei sich der Einstiegspreis aber auf eine besonders spartanische Version bezieht. Wer wenigstens Seitenschutzleisten, Colorverglasung und von innen verstellbare Außenspiegel sowie sechs Jahre Garantie gegen Durchrostung haben möchte, muss 500 Euro mehr zahlen. Dafür gibt es dann aber auch noch einen Bordcomputer, elektrische Fensterheber vorn und in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger.

Nissan Pulsar 1.6 DIG-T.
Von Jens Riedel

aum – 2. Dezember 2015. Lange Zeit hat Nissan die Kompaktklasse ausschließlich mit dem Qashqai besetzt, und zwar so erfolgreich, dass das Fehlen eines klassischen Golf-Kontrahenten im Modellportfolio nicht unbedingt auffiel. Nun sind Croosver-Fahrzeuge aber nicht jedermanns Sache. Mit dem Pulsar haben Käufer im Segment nun eine hauseigene Aletrnative, und ws für eine – erst recht, wenn sie mit dem neuen 1,6-Liter-Turbobenziner DIG-T bestückt ist.

Volvo XC90.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 25. November 2015. Im Konzert der anspruchsvollen Automobilmarken hat Volvo schon immer einen besonderen Part übernommen. Sicherheit war dabei stets Leitmotiv. Anfangs wurden Volvos für ihre dicken Bleche gelobt. Dann erwiesen die sich als wenig förderlich für Knautschzonen. Doch der Spitzname „Schwedenstahl“ blieb, auch als Volvo längst richtungweisendere Sicherheitstechniken bot als nur Gewicht. Dann war da noch das traditionell hemmungslos andere Design, das man gern in Kauf nahm, wenn nur ein Volvo-Zeichen auf der Diagonalen den Kühlergrill zierte. Auf diesem Sockel steht heute der Volvo XC90 als erster einer neuen Zeit.

Peugeot Django 150 Sport.
Von Jens Riedel

aum – 20. November 2015. Peugeot steht bei den Zweirädern vor allem für sportlich gestylte Klein- und Leichtkraftroller und komfortable Maxi-Scooter. Dazwischen hat sich mittlerweile aber auch ein Retro-Modell etabliert: der Django. Mit ihm lassen die Franzosen ein wenig ihren S 57 aus den 1950er-Jahren wieder aufleben.