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Praxistest

Triumph Tiger Sport 800.
Von Jens Riedel

aum – 15. Juni 2025. Triumph stellt neben die Tiger Sport 660 die größere 800er mit neu entwickeltem Motor. Druckvoller Dreizylinder. 34 PS Aufschlag kosten 2300 Euro mehr.

Triumph Tiger Sport 800.
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Von Jens Riedel

aum – 15. Juni 2025. Drei Jahre nach der 660 bringen die Britin die größere Schwester mit neu entwickeltem Motor. Druckvoller Dreizylinder. Allrounder mit Langstreckenqualitäten für 2300 Euro mehr.

Opel Grandland Hybrid GS.
Von Michael Kirchberger

aum – 13. Juni 2025. Das gerade frisch renovierte SUV bietet viel Platz und angemessene Fahrleistungen. Geringer Kraftstoffverbrauch: Die Reichweite ist für einen Benziner redkordverdächtig.

Seltener Anblick: Mercedes-Benz G 580 EQ an einer Ladesäule.
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Von Guido Reinking

aum – 10. Juni 2025. Die Elektroversion des Geländeawagens soll sich schlecht verkaufen, ist zu lesen. Dabei ist er den Verbrennervarianten in vielem mindestens ebenbürtig, wenn nicht überlegen.

Subaru Forester.
Von Michael Kirchberger

aum – 3. Juni 2025. Subaru bietet für den neuen Forester nur noch eine Antriebsvariante an, die es mit den 1,7 Tonnen nicht unbedingt leicht hat. Die Sprachsteuerung ist verbesserungswürdig.

Subaru Forester.
Von Michael Kirchberger

aum – 3. Juni 2025. Die sechste Generation muss sich mit 136 Boxer-PS und 17 PS E-Unterstützung begnügen. Dafür lässt sich das SUV im Normverbrauch fahren. Die Navigation nimmt es nicht so genau.

Crosscamp 640.
Von Michael Kirchberger

aum – 31. Mai 2025. Die Dethleffs-Tochtermarke macht es nun auch eine Nummer größer. Viel Platz und ausziehbare Container unter dem Bett. Die Zeit der Schnäppchen ist hier aber vorbei.

Volvo EX30.
Von Frank Wald

aum – 22. April 2025. Der stylische Schweden-Stromer punktet mit skandinavischem Chic und Fahrspaß – doch das radikale, teils widersinnige Bedienkonzept verlangt Fingerspitzengefühl und Nervenstärke.

Volvo EX30.
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Von Frank Wald

aum – 22. April 2025. Der Einstiegs-Stromer der Schweden demonstriert sein Bestseller-Potenzial mit coolem Scan-Design und starken Fahrleistungen – wäre da nicht das auf Touchscreen getrimmte Cockpit.

Citroën e-C3.
Von Jens Riedel

aum – 28. März 2025. Der Citroën e-C3 ist der günstigste vollelektrische Kleinwagen aus europäischer Produktion und lockt mit einem Einstiegspreis von 23.300 Euro. Guter Fahrkomfort.

Citroën e-C3.
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Von Jens Riedel

aum – 28. März 2025. Während der Elektro-Volkswagen für die breite Masse noch auf sich warten lässt, preschen die Franzosen schon einmal vor. Nur das Radio haben sie vergessen.

Mazda CX-30.
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Von Michael Kirchberger

aum – 23. März 2025. Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, heißt es so schön. Hier treffen 2,5 Liter auf 140 PS und ein Hybridsystem. Der Normverbrauch lässt sich unterbieten. Komfortabel unterwegs.

Hymer ML-T 570 Crossover.
Von Michael Kirchberger

aum – 17. März 2025. Das autarke Allrad-Wohnmobil auf Sprinter-Basis kommt für knapp 157.000 Euro vollausgestattet zum Kunden. Durchdachte Details und nur wenige Schwachpunkte.

Hyundai Tucson Plug-in-Hybrid.
Von Frank Wald

aum – 8. März 2025. Der Hyundai Tucson PHEV überzeugt mit modernem Cockpit, ordentlich Platz und starkem Plug-in-Hybridantrieb, doch die Assistenzsysteme haben das Vertrauen von Helikopter-Eltern.

Hyundai Tucson Plug-in-Hybrid.
Von Frank Wald

aum – 8. März 2025. Auch nach seiner Überarbeitung bleibt das koreanische Kompakt-SUV ein Hingucker mit modernem Cockpit und kräftigem Plug-in-Hybridantrieb, aber auch Oberlehrer-Assistenten.

BYD Seal.
Von Walther Wuttke

aum – 7. März 2025. Der 4,80 Meter lange BYD Seal kostet 53.660 Euro, bringt es in der Allradversion aber auf 390 kW. Die 2,2 Tonnen schwere Limosuine sprintet in unter vier Sekunden auf Tempo 100.

BYD Seal.
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Von Walther Wuttke

aum – 7. März 2025. Ocean Aesthetics nennt der chinesische Hersteller seine Designphilosophie. Auf jeden Fall geht es mit der 4,80 Meter langen Limousine flott und komfortabel voran.

Cadillac Lyriq.
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Von Guido Reinking

aum – 22. Februar 2025. Mit dem fünf Meter langen Elektro-SUV versucht die Marke wieder einmal ein Comeback in Europa. Das über 500 PS starke Modell besticht vor allem durch seine inneren Werte.

Mazda 3 G 140.
Von Michael Kirchberger

aum – 14. Februar 2025. Mazda folgt bei der neuen Einstiegsmotorisierung für den 3er einer alten Ingenieurs-Weisheit. Und auch bei der Bedienung das Kompaktmodell eher etwas konventionell ausgerichtet.

Mazda 3 G 140 Fastback.
Von Michael Kirchberger

aum – 14. Februar 2025. 2,5 Liter Hubraum in einem Vierzylinder-Modell der Kompaktklasse? Erneut hebt sich die japanische Marke von der Masse ab. Der Normverbrauch ist machbar.

Mazda CX-30.
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Von Guido Reinking

aum – 10. Februar 2025. Ein Kompaktauto mit 2,5 Liter großem Vierzylinder und ohne Turbo, das gibt es noch. Auch sonst erinnert der Crossover vielfach an gute alte Zeiten, ohne jedoch altmodisch zu sein.

VW Passat Variant.
Von Frank Wald

aum – 2. Februar 2025. In der neunten Auflage streckt sich der VW Passat auf 4,92 Metern in Richtung Oberliga, üppiges Platzangebot, verbessertes Infotainment, Basismotor sparsam, aber schwächelt.

VW Passat Variant.
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Von Frank Wald

aum – 2. Februar 2025. Der Kombi-Klassiker bleibt sich treu: schnörkellos, funktional, mit modernen Akzenten und verbessertem Infotainment, Reisekomfort Richtung Oberklasse, ebenso wie der Preis.

Leapmotor T03.
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Von Jens Riedel

aum – 1. Februar 2025. Von Stellantis kommt das aktuell zweitgünstigste Elektroauto. Der 3,62 Meter kurze Stromer überzeugt durch seine technische Ausstattung. Ab 18.900 Euro.

Skoda Kamiq 1.5 TSI Monte Carlo.
Von Frank Wald

aum – 16. Januar 2025. Mit dynamischem Design, guter Ausstattung und agilem Fahrwerk weiß der Skoda Kamiq Monte Carlo zu punkten – doch der Preis und kleine Schwächen trüben den Glamour des Mini-SUV.

Skoda Kamiq 1.5 TSI Monte Carlo.
Von Frank Wald

aum – 16. Januar 2025. Das kleine SUV bietet viel Platz und setzt nicht nur optisch dynamische Akzente. Flotte Fahrleistungen und niedriger Verbrauch, aber preislich nicht unbedingt ein Schnäppchen.

Seat Leon e-Hybrid.
Von Jens Riedel

aum – 12. Januar 2025. Seat bietet den Leon als sportlichen Plug-in-Hybrid ausschließlich in der Ausstattung FR für 41.610 Euro an. Rund 100 Kilometer und bis zu 140 km/h sind ohne Benzin möglich.

Seat Leon e-Hybrid.
Von Jens Riedel

aum – 12. Januar 2025. Einst waren sie Vorreiter der Elektromobilität, dann ungeliebt und nun wieder en vogue: Plug-in-Hybride. Einer von ihnen ist der kürzlich aufgefrischte Seat Leon, der es als neu motorisierter e-Hybrid auf eine rein elektrische Laufleistung von gut 100 Kilometern bringt. Da können Berufspendler durchaus schon einmal ins Nachdenken bzw. Nachrechnen kommen.

Hyundai Santa Fe 1.6 T-GDI HEV.
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Von Michael Kirchberger

aum – 11. Januar 2025. Wer sich ein SUV zulegt, der will hoch über den Dingen sitzen und viel umbauten Raum bewegen. Wenn es dann noch bis zu sieben Sitzplätzen an Bord oder ein Ladevolumen von mehr als 2000 Litern gibt, dann mag sich mancher wunschlos glücklich fühlen. Der neue Santa Fe von Hyundai erfüllt genau diese Ansprüche. Doch Halt.

Lexus LBX.
Von Guido Borck

aum – 7. Januar 2025. Mit dem LBX ist die edle Tochtermarke erstmals im Kleinwagensegment unterwegs. Trotz Antriebserbe etwas stärker motorisiert. Sparsam im Verbrauch. 4500 Euro teurer.

Lexus LBX.
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Von Guido Borck

aum – 7. Januar 2025. Richtig schick sieht er aus: Dass sich der Lexus LBX seine Wurzeln mit dem Toyota Yaris Cross teilt, ist ihm überhaupt nicht anzusehen. Der nur 4,19 Meter kurze Crossover wirkt gleichermaßen bullig und völlig eigenständig. Der kleinste Lexus im Programm wurde speziell für Europa entwickelt und mit ihm wollen die Japaner nun endlich Stückzahlen machen. Der Einstiegspreis wurde selbstbewusst gestaltet. Er liegt bei mindestens 32.990 Euro und somit rund 4500 Euro über dem Toyota Yaris.

Mitsubishi Space Star.
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Von Guido Reinking

aum – 2. Januar 2025. Er ist einer der letzten seine Art. Und auch seine Tage sind gezählt. Der Mitsubishi Space Star, ein richtiger A-Segment-Kleinwagen, wird nicht mehr lange bei den Händlern stehen. Bis Mitte des neuen Jahres werden die letzten 9000 Exemplare, die Mitsubishi noch auf Lager hat, verkauft. Dann ist Schluss. Das aktuell preiswerteste Auto auf dem deutschen Markt – sogar der Dacia Sandero ist 410 Euro teurer – ist dann Geschichte. Grund genug, sich den Kleinen noch einmal genau anzusehen.

Cupra Tavascan.
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Von Jens Riedel

aum – 29. Dezember 2024. Cupra – das ist längst nicht mehr nur die Performance-, sondern mittlerweile auch die Elektromarke von Seat. Sowohl von der Leistung her als auch vom Preis markiert der Tavascan die Spitze im Modellprogramm. Als VZ (Abkürzung für Veloz; span. = schnell) bringt er es auf 250 kW (340 PS) und über 60.000 Euro, aber auch Allradantrieb und jede Menge technische Spielereien mit.

GWM Wey 05.
Von Frank Wald

aum – 27. Dezember 2024. Trotz Luxusausstattung, konkurrenzloser Reichweite und fairer Preise stößt das Plug-in-SUV auf Zurückhaltung – liegt‘s am Auftritt oder an der nervigen „Aufseherin“ im Cockpit?

Mazda 2 Hybrid.
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Von Walther Wuttke

aum – 14. Dezember 2024. Mazda gehört zu den japanischen Unternehmen, das stets seinen eigenen Weg gegangen ist. Während andere Hersteller sich zum Beispiel vom Wankelmotor oder dem Diesel verabschiedet haben, blieb Mazda diesen Antrieben treu und sucht kontinuierlich nach eigenständigen Lösungen Gleichzeitig ist das Unternehmen aber auch bereit, bei Wettbewerbern nach Möglichkeiten zu suchen, um die eigene Modellpalette auszuweiten. Aktuelles Beispiel für diese Strategie ist der Mazda 2 Hybrid.

Kia Picanto Vision.
Von Jens Riedel

aum – 1. Dezember 2024. Über 16.000 Euro werden mittlerweile in der Regel für einen Kleinstwagen aufgerufen. Einer von ihnen ist der sparsame Kia Picanto mit 63 PS und ordentlicher Aussattung.

Kia Picanto Vision.
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Von Jens Riedel

aum – 1. Dezember 2024. Die Zahl der noch erhältlichen Kleinstwagen, vom Kraftfahrt-Bundesamt als „Minis“ und in der offiziellen Terminologie als A-Segment klassifiziert, ist überschaubar geworden. Erst recht, wenn sie nicht elektrisch, sondern mit Benzin fahren sollen. Und ein Neupreis unterhalb von 16.000 Euro ist die Ausnahme. 16.690 Euro ruft zum Beispiel Kia für die Einstiegsversion Edition 7 des Picanto auf.

Lucid Air Pure RWD.
Von Walther Wuttke

aum – 22. November 2024. Der Air Pure RWD bietet für 85.000 Euro den Eintritt in die Markenwelt von Lucid. Der Verbrauch kann sich für eine Limousine dieser Größenordnung sehen lassen.

Lucid Air Pure RWD.
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Von Walther Wuttke

aum – 22. November 2024. Die Marke aus dem Silicon Valley hat bislang rund 20.000 Autos gebaut. In der Praxis schafft die E-Limousine mit dem niedrigen cw-Wert gut 600 Kilometer.

Hannes Camper Van 64.
Von Michael Kirchberger

aum – 19. November 2024. Hannes Camper lässt seine Wohnmobile in Slowenien vom renommierten Hersteller Robeta bauen. Für knapp 82.000 Euro nahezu komplett ausgestattet.

Subaru Outback „Edition Platinum Cross“.
Von Jens Riedel

aum – 27. Oktober 2024. Der Subaru Outback ist ein Crossover für Individualisten mit einem breiten Einsatzspektrum. Guter Fahrkomfort, viel Platz und praktische Details.

Knaus CUV Tourer MQ 500.
Von Michael Kirchberger

aum – 12. September 2024. Das Hubdachmobil fährt Kunststoffhaube und Stoffwände an allen Seiten elektrisch 70 Zentimeter hoch, zu wenig Stauraum, dafür ist der Waschraum eine konstruktive Meisterleistung.

Kia Sorento.
Von Guido Reinking

aum – 4. September 2024. Das größte SUV der Koreaner mit Turbodiesel ist flott und sparsam unterwegs, überzeugt im Alltag außerdem mit seiner Geräumigkeit und Sicherheitsausstattung.

MG 3 Hybrid Plus.
Von Jens Riedel

aum – 25. August 2024. Der MG 3 bringt frischen Wind und fast 200 PS ins Kleinwagensegment und kostet dennoch in der Basisversion nur knapp 20.000 Euro. Das Zusatzzeichen trägt er zu Recht.

MG 3 Hybrid Plus.
Von Jens Riedel, cen

aum – 25. August 2024. Kleinwagen entwickeln sich zu einer aussterbenden Gattung. Und nur wenige sind überhaupt noch unter 19.000 Euro zu bekommen. Sie leisten dann in der Basisversion um die 80 PS. Umso überraschender ist es, dass nun ein komplett neu entwickeltes B-Segmentfahrzeug für 20.000 Euro angeboten wird und fast 200 PS mitbringt. Der MG 3 Hybrid Plus (Hybrid+) macht’s möglich.

Kia Niro Plug-in-Hybrid.
Von Frank Wald

aum – 18. August 2024. Der Crossover zeigt sich als vielseitiger Stadtflitzer mit grünem Gewissen, doch wer die Plug-in-Power will, muss Geduld beim Laden aufbringen – und tief in die Tasche greifen.

Foto der Woche: Toyota Prius.
Von Frank Wald

aum – 14. August 2024. Die fünfte Generation des Vorreiters der Hybrid-Technologie macht optisch und fahrdynamisch eine gute Figur, knausert mit dem Verbrauch, aber auch bei Gepäckraum und Ladeleistung.

Royal Enfield Himalayan 450.
Von Jens Riedel

aum – 11. August 2024. Royal Enfield schickt die Himalayan 410 in Rente und den wassergekühlten Sherpa-Motor ins Rennen. 40 PS für die echte Abenteuer-Tour. Auch preislich attraktiv.

Royal Enfield Himalayan 450.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 11. August 2024. Bullet, Sherpa, Super Meteor, Hunter, Shotgun und zuletzt Guerrilla: An markigen Namen mangelt es Royal Enfield, im vergangenen Jahr immerhin die Nummer elf in der deutschen Zulassungsstatistik, nicht. Von den sechs genannten Bezeichnungen ist eine kein Modell, sondern ein Motor, und zwar der erste wassergekühlte der Inder überhaupt. Passenderweise hielt der Sherpa dann als erstes auch in die neue Himalayan Einzug. Die 450 löst die 410 ab – und absolute Begeisterung bei Ein-Zylinder-Fans aus. Ihre Herzen schlagen hier sofort höher.

Harley-Davidson Road Glide.
Von Jens Riedel

aum – 4. August 2024. Harley-Davidson reiht die mächtige Road Glide dann auch in die Familie seiner „Grand American Touring“-Motorräder ein. Der Bagger fühlt sich nicht nur auf dem Highway wohl.

Harley-Davidson Road Glide.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 4. August 2024. Ja, so oder zumindest so ähnlich stellt man sich einen amerikanischen High-Reisedampfer vor. Harley-Davidson reiht die mächtige Road Glide dann auch in die Familie seiner „Grand American Touring“-Motorräder ein. Dass der Modellname durchaus doppelt zu verstehen ist, ist die große Überraschung des immerhin 380 Kilogramm schweren Baggers.

Opel Astra Sports Tourer Electric.

aum – 3. August 2024. Kompakte Elektro-Kombis sind immer noch selten. Der Opel Astra Sports Tourer ist einer. Im Alltag sind 350 bis 380 Kilometer drin. Bis zu 170 km/h schnell.

Opel Astra Sports Tourer Electric.
Von Walther Wuttke, cen

aum – 3. August 2024. Trotz der SUV-Flut gehören die Kombis noch immer zu den beliebtesten Modellen auf dem Markt, und aus dem Opel Caravan von vor 60 Jahren ist der Sports Tourer geworden, der einen festen Platz in der Astra-Baureihe einnimmt. Neben den klassischen Verbrennerantrieben kommt der kompakte Kombi auch als E-Mobil zu den Kunden. Mit diesem Antrieb nimmt der kompakte Opel eine Sonderrolle ein, denn die wenigsten Hersteller bieten in diesem Segment einen Kombi mit Elektroantrieb an.

Yamaha Ténéré 700 World Raid.
Von Jens Riedel

aum – 28. Juli 2024. In fünf Jahren hat es die Yamaha Ténéré 700 auf mittlerweile sechs Ausführungen gebracht. Die World Raid versteht sich als echtes Adventure-Bike für Globetrotter.

Yamaha Ténéré 700 World Raid.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 28. Juli 2024. Fünf Jahre ist es her, da brachte Yamaha wieder eine lang erwartete Ténéré. Die 700er mit dem hochgelobten CP2-Motor steht mittlerweile in einem halben Dutzend verschiedenen Varianten bei den Händlern. Eine davon ist die World Raid, die der Hersteller als echtes Adventure-Bike für Globetrotter verstanden wissen möchte.

VW Touareg e-Hybrid.
Von Frank Wald

aum – 28. Juli 2024. Das Flaggschiff im Wolfsburger Modellprogramm kann als Plug-in-Hybrid mit Leistung, Funktion und Oberklasse-Feeling überzeugen – wären da nicht die Kleinigkeiten.

Harley-Davidson Softail Standard.
Von Jens Riedel

aum – 14. Juli 2024. Kein anderer Motorradhersteller hält so konsequent an der eigenen Geschichte fest wie Harley-Davidson. Ein Beispiel ist die Softail Standard.

Mercedes-Benz V 300 d 4-Matic.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 13. Juli 2024. Der Bus ist ein Bus ist ein Bus. Was VW nur mit einer grundlegenden konzeptionellen Änderung des Antriebs in den 1980er Jahren gelang, kommt für die V-Klasse von Mercedes nicht in Frage. Bei ihr sitzt der Motor seit jeher vorn, angetrieben werden die Hinterräder und Traktionsfetischisten bekommen auf Wunsch auch einen permanenten Allradantrieb. So bleiben nur die gestalterische Lösung des feinen Streichelns und der vorsichtigen Perfektionierung der Proportionen, um das Erscheinungsbild der V-Klasse immer wieder zu aktualisieren. Die Form folgt der Funktion, das ist bei Transportern immer so und deshalb sind echte Modellwechsel eher selten. Nun aber haben die Zeichner und Denker im Schwäbischen die V-Klasse einmal mehr aufgehübscht, allerdings sind sie dabei vehementer in die Tiefen von Design und Technik vorgedrungen als früher.

Ford Transit Courier.
Von Guido Borck

aum – 9. Juli 2024. Ford macht es den Kunden bei der Namensgebung seiner leichten Nutzfahrzeuge nicht leicht. Im Praxistest: Der kleinste Lieferwagen der Kölner.

Triumph Daytona 660.
Von Jens Riedel

aum – 4. Juli 2024. Triumph bringt nach sieben Jahren Pause wieder eine Daytona. Basis ist der Trident-Motor, der dank umfangreicher Veränderungen 14 PS und fünf Newtonmeter mehr liefert.

Triumph Daytona 660.
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aum – 4. Juli 2024. Daytona – der Name ist Musik für Motorsportfans. Und bis 2017 auch für Freunde von Triumph. Nach sieben Jahren Pause kehrt die Daytona nun als 660er zurück. Dabei hat es Triumph nicht bei der einfachen Implementierung des Trident-Triebwerks belassen, sondern durch umfangreiche technische Veränderungen auch mehr Leistung herausgekitzelt: 95 PS und 69 Newtonmeter zu 81 PS und 64 Nm. Man mag angesichts der tiefen Eingriffe in die Technik vom Zylinderkopf bis zur Kurbelwelle kaum noch vom gleichen Motor sprechen.

Hyundai Santa Fe.
Von Frank Wald

aum – 28. Juni 2024. Kurz vor der Ablösung durch die neue Generation zeigt das koreanische SUV als Vollhybrid und mit Allradantrieb seine Qualitäten als komfortabler Langstrecken-Luxusliner.

Triumph Speed 400.
Von Jens Riedel

aum – 22. Juni 2024. Triumph überträgt sein Modern-Classic-Konzept auf ein neues Einzylindermodell mit 400 Kubik. Die Tankanzeige jagte uns allerdings einen Schrecken ein.

Triumph Speed 400.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 22. Juni 2024. Nach wie vor darf Triumph für sich in Anspruch nehmen das hubraumstärkste Serienmotorrad der Welt zu bauen. Und unter 660 Kubik ging bei den Briten zuletzt nichts. Das hat sich seit diesem Jahr geändert. Für viele überraschend beginnt der Markeneinstieg jetzt mit einem Zylinder und 400 Kubikzentimetern Hubraum. Die Speed 400 orientiert sich dabei ganz an der „Modern Classic“-Philosophie ihrer großen Schwestern 900 und 1200.

Lotus Eletre S.
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Von Guido Reinking, cen

aum – 13. Juni 2024. Lotus – nicht nur bei Autofans bringt dieser Name eine Saite zum Schwingen. Vor dem inneren Auge erscheinen Bilder von den kaum zu schlagenden Formel-1-Rennwagen der 60er- und 70e- Jahre, von James Bond im weißen Untersee-Lotus, von „Pretty Women“ Julia Roberts, die Richard Gere gekonnt im flachen Esprit durch Hollywood chauffiert – und dabei fachsimpelt: „Der hat eine ganz normale H-Schaltung.“

Renault Arkana.
Von Guido Borck

aum – 5. Juni 2024. Die Fahrzeuggattung ist eher das Revier von Premiumhersteller. Der Renault Arkana ist eine der wenigen Ausnahmen. Und auch an der Tankstelle schont der Franzose den Geldbeutel.

Renault Arkana.
Von Guido Borck, cen

aum – 5. Juni 2024. Als der Renault Arkana 2021 erschien, war das Angebot an SUV-Coupés noch recht überschaubar und meist nur bei den deutschen Premiumherstellern ein Thema. Dort gibt es zwar den Audi Q3 Sportback, einen BMW X4 oder etwa den Mercedes GLC Coupé, aber erst die Franzosen haben mit dem Arkana die Fahrzeuggattung der schicken Crossover-Modelle für die Masse erschwinglich gemacht. Inzwischen befindet sich der bei Samsung in Korea gebaute Arkana seit drei Jahren auf dem Markt, darum war es an der Zeit für ein Facelift.

Subaru Crosstrek.
Von Jens Riedel

aum – 24. Mai 2024. Subaru hat den XV mit der Modellpflege zum Jahreswechsel in die internationale Bezeichnung Crosstrek umgetauft. Er sticht technisch und optisch in der Kompaktklasse hervor.

Subaru Crosstrek.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 24. Mai 2024. Der Begriff Crossover wird mittlerweile fast schon inflationär benutzt und gipfelt aktuell in der Gattungsbezeichung Crossover-SUV. Für uns gibt es da nur ein entweder oder. Und nur wenige wahre Crossover. Dazu zählt definitiv der Subaru Crosstrek, der vor dem Facelift zum Jahreswechsel in Deutschland als XV vermarktet wurde und sich nun auch hierzulande dem Terminus auf internationalen Märkten anschließt. Crossover heißt in diesem Fall etwas vereinfacht gesagt: ein höhergelegter Impreza mit Allradantrieb. Auf jeden Fall aber handelt es sich um einen sowohl optisch als auch technischen Exoten in der Kompaktklasse.

Mitsubishi Colt Hybrid.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 29. April 2024. Nein, wir werden ihn nicht vergessen, jenen strengen Patriarchen, der als Mehrheitseigner die von ihm gegründete MMC Auto Deutschland GmbH regierte und den einst so unbekannten wie für viele unausprechlichen japanischen Autobauer Mitsubishi in Deutschland zu erheblichen Erfolgen führte: Hanns-Trapp-Dries, der zuvor mit NSU-Automobilen und solchen der Marke Datsun (die dann später zu Nissan wurde) handelte, und sich 1977 Mitsubishi zuwandte. Zunächst importierte er das Coupé Celeste und den Mittelklassewagen Galant, ein Jahr darauf folgten das Sportcoupé Sapporo und der Kompaktwagen Colt.

Audi A7 Sportback 50 TDI.
Von Michael Kirchberger

aum – 21. April 2024. Das viertürige Coupé ist für die Langstrecke bestens gewappnet. Die Verarbeitungsqualität ist vorzüglich und das gilt auch für die Fahrdynamik und den Federungskomfort.

Kia EV9.
Von Michael Kirchberger

aum – 17. März 2024. Das E-SUV aus Korea ist eine beeindruckende Erscheinung mit hohem Komfort. Die Normreichweite rückte bei unserem Praxistest allerdings in weite Ferne.

Kia EV9.
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Von Michael Kirchberger, cen

aum – 17. März 2024. Autos aus Korea gelten als preiswert, solide und meist auch vernünftig. Doch die Ausnahme bestätigt einmal mehr die Regel. Kia hat mit dem EV9 einen Koloss mit Elektroantrieb vorgelegt, der auf gut fünf Metern Länge wahlweise als Sieben- oder Sechssitzer reichlich Raum bietet und auch beim Gepäcktransport nicht klein beigeben muss. Motorisiert ist der dicke Batzen in der Ausführung GT-Line mit zwei Elektromaschinen, die es zusammen auf 283 kW (385 PS) Leistung und ein Systemdrehmoment von eindrucksvollen 700 Newtonmeter bringen.

Honda e-Ny1.
Von Jens Riedel

aum – 22. Februar 2024. Ein namhafter Autohersteller unternimmt mit seinem jüngsten Modell den zweiten Anlauf, auf dem Elektromarkt Fuß zu fassen. Doch Reichweite und Ladetempo sind allenfalls Mittelmaß.

Audi RS 3 Sportback.
Von Frank Wald

aum – 17. Februar 2024. Die Speerspitze der A3-Modellreihe ist in punkto Längs- und Querdynamik eine Bank, weiß sich mit ihrer dezenten Optik und Akustik aber auch im automobilen Alltag zu benehmen.

La Strada Regent EB 4x4.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 10. Februar 2024. Der Sprinter von Mercedes-Benz wird als Basis für Reisemobil- Aus- und Aufbauten immer beliebter. Besonders, wenn er in seiner allradgetriebenen Version antritt, ist er zu mehr in der Lage, als gerade mal heil von der nassen und durchweichten Campingwiese runter zu kommen. La Strada hat dem 4x4-Transporter mit langem Radstand jüngst ins Programm genommen und macht aus ihm den Regent EB, EB, das steht für Einzelbetten im Heck. Als ebenso solide wie komfortable Urlaubsbasis richtet sich allerdings nicht unbedingt an Schnäppchenjäger. Mit einem Grundpreis von gut 101.000 Euro platziert der Hersteller klar im Premium-Segment, die Verarbeitungsqualität, viele clevere Detaillösungen und vor allem ein üppiges Raumangebot rechtfertigen aber diese Positionierung.

LMC Innovan 590.
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aum – 4. Februar 2024. Mit der Baureihe Innovan ist LMC 2021 nach einer längeren Pause ins wieder boomende Geschäft mit Camping-Kastenwagen zurückgekehrt. Neben drei Modellen auf Basis des Fiat Ducato gibt es auch zwei günstigere Ford Transit.

Hyundai i10 N Line.
Von Jens Riedel

aum – 28. Januar 2024. In der Ausstatttung N Line gibt sich der Hyundai i10 als äußerst attraktiver Vertreter der kleinen Klasse. 100 Turbo-PS aus drei Zylindern und ausreichend Platz.

Hyundai Ioniq 5.
Von Walther Wuttke

aum – 27. Januar 2024. Mit Ioniq hat Hyundai seit 2021 eine eigene Submarke rein für Elektroautos. Die Topversion des Ioniq 5 bietet viel Platz, hohen Fahrkomfort, Allradantrieb und schnelles Laden.

Kia Niro EV.
Von Guido Borck

aum – 21. Januar 2024. Den kompakten Crossover gibt es als Hybrid mit und ohne Stecker sowie als batterieelektrischen Stromer. Letzterer ist geräumig, reichhaltig ausgestattet und auch noch bezahlbar.

MG 4 Electric.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 13. Januar 2024. Mit 21.232 Neuzulassungen im vergangenen Jahr gehört MG zu den großen Gewinnern in Deutschland. Die chinesische Marke mit dem britischen Traditionsnamen steigerte ihre Verkäufe gegenüber 2022 um 35 Prozent. Bestseller ist der MG 4 Electric, auf den weit mehr als die Hälfte des Absatzes entfällt. Mit einer Länge von 4,29 Meter und einer Leistung von 150 kW entspricht er in diesen Punkten exakt dem VW ID 3. Auch bei der Normreichweite schenken sich beide Modell kaum etwas.

Mazda MX-30 R-EV.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 11. Januar 2024. Es war nicht unbedingt die Not, die erfinderisch macht. Aber einen gewissen Druck spürte Mazda schon, als der MX-30 als Batteriestromer mit nur 200 Kilometern Reichweite auf vielen Märkten durchfiel. Am Design zumindest sollte es nicht gelegen haben. Der schick gezeichnete Crossover-Typ mit seinen in Fahrtrichtung öffnenden Fondtüren war genau der Richtige für alle Autokunden mit einem eher exaltierten Geschmack. Mazda hat reagiert und bringt nun eine Version mit Range Extender, die Dem kommt nun das Schwestermodell entgegen, das zwar auch elektrisch angetrieben wird, sich aber dank eines eigenen Stromgenerators an Bord selbst mit Energie versorgen kann und so auf mehr als 500 Kilometer Reichweite kommt.

Cupra Leon Sportstourer 2.0 TDI.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 7. Januar 2024. Ein Kompaktkombi mit Dieselmotor – das galt lange Zeit als ein Maß der Dinge. Die Zeiten haben sich geändert. Das gilt sowohl für die Karosserieform als auch für den Antrieb. Das Sagen haben jetzt SUV, Benziner und Elektromotoren. Dass eine Performancemarke wie Cupra das Angebot beim Leon Sportstourer zuletzt erstmals um einen Diesel ergänzt hat, darf da beinahe schon überraschen. Doch 150 PS, 620 Liter Stauraum und ein Normverbrauch von um die fünf Liter verpackt in eine sportliche Schale sind überzeugende Argumente.

Jaguar I-Pace.
Von Walther Wuttke

aum – 6. Januar 2024. Nach sechs Jahren Bauzeit endet in diesem Jahr die Ära des Jaguar I-Pace. Leistung und Optik erfüllen die hohen Markenansprüche – und auch der Preis.

Jaguar I-Pace.
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Von Walther Wuttke, cen

aum – 6. Januar 2024. Jaguar und Elektroantrieb – das klingt irgendwie nach veganer Metzgerei – doch die Wende zu einer vermeintlich CO2-freien Mobilität zwingt auch den traditionsreichen britischen Hersteller sportlicher Limousinen, Coupés und Roadster auf einen neuen Kurs. Erster Vertreter der elektrischen Epoche war und ist der Jaguar I-Pace, der in der Hülle eines Crossovers bereits vor fünf Jahren die neue Zeit einläutete.

Mercedes-Benz EQE SUV 4-Matic.
Von Frank Wald

aum – 1. Januar 2024. Der Luxus-Stromer schiebt sich mit Eleganz und Leistung an die Spitze der elektrischen Oberklasse, vergleichsweise eingeschränkte Reichweite und hoher Preis.

Hyundai Staria Signature.
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Von Guido Borck, cen

aum – 26. Dezember 2023. Etwas Verwunderung ist dem älteren Herrn anzumerken, als er das gezackte H im Markenlogo an der kurzen Frontpartie entziffert. „Baut Honda jetzt auch Busse?“, lautet seine Frage. Nicht ganz, denn das mächtige Auto vor ihm ist ein Hyundai Staria. Er ist 5,25 Meter lang, zwei Meter breit und zwei Meter hoch und eine imposante Erscheinung. Die opulenten Abmessungen geraten jedoch schnell zur Nebensache. Vielmehr ist es das futuristische Design, welches auf Supermarkt-Parklätzen und an Tankstellen für Aufsehen und anschließenden Gesprächsstoff sorgt.

Ford Transit Custom.
Von Michael Kirchberger

aum – 23. Dezember 2023. Der neue Ford Transit Custom, der auch die Basis für den nächsten VW Transporter bildet, fährt eine ganze Reihe von Annehmlichkeiten auf. Das schlägt sich auch im Preis nieder.

Ford Transit Custom.
Von Michael Kirchberger, cen

aum – 23. Dezember 2023. Nein, es entspricht nicht der Wahrheit, dass Herbert Grönemeyer ein besonderes Faible für Ford hat. „Lebe für den Transit“, knödelte der Barde aus Bochum einst, dabei fährt er in Wirklichkeit lieber Maserati. Dennoch folgen die Leute bei Ford diesem Motto, gründeten eigens eine Submarke mit dem Namen Ford Pro, wohinter sich, ähnlich wie bei Fiat, die gesamte Mannschaft der leichten Nutzfahrzeuge versammelt und dazu gehört eben auch der Transit. Die Zeiten, in denen der wackere Transporter mehrere Hundertschaften der damals so genannten Gastarbeiter in den Werksferien über den gefürchteten Autoput durch das damalige Jugoslawien bis ins wilde Kurdistan beförderte und die Starrache unter dem Wagenheck durch auf dem Dach angeseilte Waschmaschinen, Kühlschränke und Fernseher weit über die Schmerzgrenze hinaus belastet waren, sind aber lange vorbei.

Zero DSR/X.
Von Jens Riedel

aum – 17. Dezember 2023. Das kalifornische Unternehmen Zero Motorcycles ist Pionier bei Elektro-Motorrädern. Nun gibt es dort endlich auch die erste Reiseenduro. Fast 230 Newtonmeter Drehmoment.

Zero DSR/X.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 17. Dezember 2023. Es ist beinahe schon ein wenig verwunderlich, dass Zero erst in diesem Jahr eine Reiseenduro auf den Markt bringt. Schließlich hat der kalifornische E-Motorrad-Pionier mit Enduros angefangen. Nach einer Streetfighter und einer Supersportlerin kam in diesem Jahr nun also endlich ein Adventure Bike. Im Gegensatz zu den früheren Modellen passt auch hier die Optik. Die Zero DSR/X unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum von den klassischen Vertreterinnen ihrer Art.

La Strada Avanti L.
Von Michael Kirchberger

aum – 14. Dezember 2023. Der sechs Meter kurze La Strada Avanti L bewährt sich auch in der kalten Jahreszeit. Funktionstüchtige Ausstattung und gutes Fahrverhalten auf Eis und Schnee.

Zontes 350 GK.
Von Jens Riedel

aum – 3. Dezember 2023. Die chinesische Motorradmarke Zontes hat schon vor dreieinhalb Jahren einen guten Eindruck hinterlassen. Jetzt gibt es mehr Hubraum und Leistung, aber auch mehr Gewicht.

Zontes 350 GK.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 3. Dezember 2023. Vor dreieinhalb Jahren hinterließ die Zontes 310 X bei uns vor allem in Sachen Ausstattung einen sehr guten Eindruck. Mit der Hubraumaufstockung auf 350 Kubik hat die Marke nicht nur im Zylindervolumen zugelegt, sondern auch nochmals in diesem Punkt. Viel mehr geht eigentlich nicht mehr. Und optisch ist die Zontes 350 GK ein echter Blickfang.

Dacia Spring.
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Von Guido Borck, cen

aum – 22. November 2023. Der Dacia Spring ist das günstigste Elektroauto Deutschlands. Nach Abzug der momentanen Förderung, die sich ab Januar reduziert, liegt der Basispreis derzeit bei gerade einmal 15.573 Euro. Dafür gibt es von der rumänischen Renault-Tochter einen 3,73 kurzen Kleinstwagen mit Platz für vier. Außerdem verspricht der Hersteller eine Reichweite von bis zu 230 Kilometern. Ideal für Berufspendler oder etwa den Großstadtdschungel. Schließlich liegt das Hauptaufgabengebiet des kleinen Stromers im urbanen Umfeld.

Mercedes-Benz EQS 580 SUV.
Von Frank Wald

aum – 20. November 2023. Der Spitzen-Stromer beeindruckt mit Prunk und Power, Komfort und Technologie, weckt aber zugleich auch Zweifel an seiner Urbanität und Nachhaltigkeit.

Jeep Avenger.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 17. November 2023. Man nehme ein markentypisches Design, schrumpfe die Karosserie ein wenig und setze sie auf die Elektroplattform des Stellantis-Konzerns: Mit dem markigen Modellnamen Avenger (engl. = Rächer) tritt der erste batteriebetriebene Jeep an. In den Augen von Automobilenthusiasten mag das ein Frevel sein, aber die Zeiten stehen nun einmal auf Strom.

Mercedes-Benz G 500 an der Krupp-Villa Hügel in Essen.
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Von Hans-Robert Richarz

aum – 12. November 2023. Seine Tage sind gezählt. Demnächst wird ein Geländeauto von Mercedes mit acht Zylindern nur mehr als G 63 bei der Tochtergesellschaft AMG produziert, von der Muttergesellschaft selbst soll es statt des Mercedes G 500 ab 2024 eine voll elektrifizierte G-Klasse (namens EQG) neben den Sechszylinder-Verbrennerversionen für Fahrten über Stock und Stein geben. Höchste Zeit also, sich gegen Ende noch einmal mit dem Alten zu beschäftigen, der seit 1979 gebaut wird. Trotz vielfacher Modellpflege – darunter eine besonders intensive vor fünf Jahren – hat er bis heute auch als Neuwagen den Charme eines immer noch sehr rüstigen, freilich in die Jahre gekommenen Youngtimers behalten.

Seat Mó 50.
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Von Jens Riedel, cen

aum – 3. November 2023. Seat, einst jahrelang Sorgenkind im Volkswagen-Konzern, hatte es zuletzt erneut nicht leicht: Machte doch kürzlich die Äußerung von VW-Markenchef und Seat-Aufsichtsratsvoritzendem Thomas Schäfer die Runde, wonach die Zukunft des Unternehmens vor allem im Sportableger Cupra liege und die Kern- eher zur Mobilitätsmarke weiterentwickelt werde. So hat Seat bereits seit dreieinhalb Jahren den Elektro-Leichtkraftroller Mó 125 im Programm. Nun ist noch die 45-km/h-Version Mó 50 dazugekommen.

Abarth 500e.
Von Jens Riedel

aum – 29. Oktober 2023. Abarth – das steht seit jeher für heißgemachte kleine Fiat. Nun hat die kleine Sportwagenmarke analog zum Baisismodell auch den Schritt ins Elektrozeitalter vollzogen.