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BAIC

Daimler.

ampnet – 13. Dezember 2021. Seit 2019 hat der chinesische Automobilhersteller 9,98 Prozent der Aktien der Daimler AG erworben. Zweiter chinesischer Großaktionär hält weiter 9,7 Prozent.

Faurecia.

ampnet – 27. Juli 2020. Faurecia und BAIC gründen ein 50:50-Jointventure für die Belieferung von BAIC Hyundai und BAIC.

Magna und BAIC haben sich auf den Bau einer gemeinsamen Fabrik für Elektroautos in China geeinigt.

ampnet – 24. Juli 2019. Auftragsfertiger Magna wird mit Joint-Venture-Partner BAIC eine Fahrzeugfabrik im chinesischen Zhenjiang bauen. Darauf haben sich beide Unternehmen geeinigt. Es ist das erste Werk der Österreicher außerhalb Europas. Dort sollen ab Ende des kommenden Jahres Elektroautos für den lokalen Markt gebaut werden. Erstes Modell ist ein Sportwagen der neuen BAIC-Submarke Arcfox. Die Fabrik soll über eine Jahreskapazität von 180 000 Autos verfügen und auch für Fremdfertigungen offen stehen. (ampnet/jri)

Daimler.

ampnet – 23. Juli 2019. Der chinesische Kooperationspartner Beijing Automotive Group (BAIC) steigt bei Daimler ein. Über die 100-prozentige Tochtergesellschaft Investment Global übernimmt das Unternehmen rund fünf Prozent der Anteile. Daimler und BAIC arbeiten in China seit 16 Jahren in Produktion, Forschung, Entwicklung und Vertrieb von Pkw, Vans und Lkw zusammen.

Magna.

ampnet – 9. April 2018. Magna und Baic werden gemeinsam eine Architektur für die nächste Generation eines Elektroautos für den chinesischen Markt entwickeln. Die BAIC Group (Beijing Automotive Industry Holding Co., Ltd.) and Magna International Inc. unterschrieben gestern (8. April 2018) eine entsprechende Vereinbarung in Peking. Die Unternehmen gehen davon aus, dass der Markt für Elektroautos in China bis 2020 auf eine Million Stück pro Jahr wachsen wird. (ampnet/Sm)

Daimler.

ampnet – 26. Februar 2018. Daimler und sein chinesischer Partner BAIC gaben heute Pläne für den weiteren Ausbau der lokalen Produktion für die Marke Mercedes-Benz durch ihr Gemeinschaftsunternehmen Beijing Benz Automotive Co. Ltd. (BBAC) bekannt. Mit einer Investition von über 11,9 Milliarden RMB (circa 1,5 Milliarden Euro) trifft BBAC Vorbereitungen für den Betrieb eines weiteren Produktionsstandortes, zusätzlich zu dem bestehenden Werk im Yizhuang Industrial Park in Peking.

Die Fabrik von BAIC in Peking.

ampnet – 5. Juli 2017. Daimler schafft mit dem Bau eines Batteriewerks in China die Voraussetzungen für die lokale Produktion von Elektrofahrzeugen. Die neue Fabrik ist ein Projekt von Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC), dem deutsch-chinesischen Joint Venture zwischen Daimler und BAIC Motor. „Die lokale Fertigung von Batterien ist ein entscheidender Baustein, um die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen flexibel und effizient zu bedienen“, so Markus Schäfer, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain. Die ersten Fahrzeuge mit Batterien aus Peking sollen 2020 vom Band laufen. (ampnet/Sm)

Daimler.

ampnet – 5. Juli 2017. Daimler und BAIC engagieren sich gemeinsam bei der Weiterentwicklung der Elektromobilität in China. In Gegenwart von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping gaben die Partnerfirmen heute eine Rahmenvereinbarung über die weitere Vertiefung der Kooperation im Rahmen des deutsch-chinesischen Produktions-Joint Ventures Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC) bekannt. Die beiden Unternehmen verpflichteten sich, gemeinsam rund fünf Milliarden RMB (umgerechnet 655 Millionen Euro) in die Produktion von batterieelektrischen Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz am lokalen Produktionsstandort von BBAC in Peking zu investieren.

BAIC BJEV.

ampnet – 1. Oktober 2015. Der chinesische Autokonzern BAIC hat eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Aachen eingerichtet. Ziel des R&D-Zentrums ist es, neue Antriebskomponenten für zukünftige Elektrofahrzeuge zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht vor allem die Reichweitenverlängerung. Zusammenarbeiten wird BAIC BJEV mit dem Motorenhersteller Meta und der Entwicklungsfirma Energie-Technik. (ampnet/jri)

Johannes Roters.

ampnet – 5. Juli 2015. Yanfeng Automotive Interiors geht an den Start. Das Unternehmen ist ein Joint Venture zwischen Yanfeng Automotive Trim Systems Co., Ltd., einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des zum SAIC Motor Corporation Limited (SAIC Motor) gehörenden Komponentenherstellers Huayu Automotive Systems Co., Ltd. (HASCO), und dem globalen Multiindustrieunternehmen Johnson Controls. Das Joint Venture wird mit einem Umsatz von rund 8,5 Mrd. US-Dollar und einem Auftragsbestand von 10 Mrd. US-Dollar nach eigenen Angaben für die nächsten Jahre der weltweit größte Anbieter automobiler Innenausstattung sein.

Vorne von links: Prof. Dr. Jochem Heizmann, Mitglied des Vorstands der Volkswagen Aktiengesellschaft sowie Präsident und CEO Volkswagen Group China, und Chen Zhixin, Präsident der SAIC Motor Corporation Ltd.
Hinten von links: Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, Han Zheng, Parteisekretär der Stadt Shanghai und Mitglied des Politbüros der Kommunistischen Partei, Shi Mingde, chinesischer Botschafter in Deutschland, Chen Hong, Chairman der SAIC Motor Corporation Limited

ampnet – 3. Juni 2015. Rund 22 Mrd Euro wir Volkswagen gemeinsam mit seinen Joint ventures bis 2019 in China investieren. Dieser Betrag wurde heute in Berlin am Rand der Unterzeichnungs-Zeremonie zur Zukunft des Konzerns in China genannt. Dieses bislang größte Investitionsprogramm der chinesischen Autoindustrie wird aus dem Cash-Flow der Gemeinschaftsunternehmen Shanghai Volkswagen und FAW-Volkswagen finanziert.

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ampnet – 30. April 2014. Hella hat für den stark wachsenden Automobilmarkt in China ein Joint Venture mit dem dortigen Fahrzeughersteller BAIC (Beijing Automotive Industry Holding Co.) gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen wird auf den lokalen Markt zugeschnittene Lichtsysteme entwickeln und produzieren. Die Vereinbarung muss noch von den Behörden genehmigt werden. Die neue Gesellschaft heißt Beijing Hella BHAP Automotive Lighting Co. und soll Anfang September das Geschäft aufnehmen.