aum – 21. April 2025. Die Reifen sind die einzigen Kontaktstellen des Autos mit der Straße. Vor allem sollen sie Kräfte zwischen Fahrzeug und Fahrbahn übertragen – doch längst geht es auch um Daten.
aum – 15. April 2025. Der Autozulieferer ist 2024 nochmal mit einem blauen Auge davongekommen. Ob das in diesem Jahr wieder gelingt, hängt nicht nur an Trump, Vorstand und Belegschaft verkleinert.
aum – 13. Januar 2025. Nach fünf Jahren Testbetrieb auf drei Strecken läuft das Projekt für Oberleitungs-Lkw planmäßig aus. Ein Fazit soll Mitte des Jahres vorliegen. Zukunft der Technik ist ungewiss.
aum – 5. Juli 2024. „Fahr nicht so schnell.“, „Vorsicht, der bremst.“ oder „Die Ampel ist rot.“ Niemand liebt sie, jeder kennt sie, die ständigen Kommentare vom Beifahrersitz. Leider haben die Automobilhersteller den nervenden Beifahrer digitalisiert und bauen ihn ab sofort serienmäßig in jedes Auto ein – nicht freiwillig, sondern gezwungenermaßen. Denn nach einer Verordnung der EU sind ab übermorgen eine ganze Reihe von Assistenzsystemen vorgeschrieben: Unter anderem ein „intelligenter Geschwindkeitsassistent“, der zumeist alles ist, nur nicht intelligent. Er warnt den Fahrer vor dem Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit – oder was er dafür hält.
aum – 21. Juni 2024. Ein kurzer Tritt aufs Bremspedal, und das Auto geht spürbar „in die Eisen“. Auch die Gasannahme ist sehr direkt. Das Gaspedal muss nur sanft gedrückt werden, schon geht es voran. Beide Pedale haben so gut wie keinen Leerweg und geben nur wenige Millimeter nach. Gas und Bremse werden nur mit der Kraft dosiert, die der Fuß ausübt. Nach ein paar Minuten hat man sich nicht nur daran gewöhnt, man möchte es nicht mehr missen. So sportlich direkt haben Fahr- und Bremspedale noch bei keinem Auto reagiert wie bei diesem Testfahrzeug von Bosch, das die Vorteile von „Brake-by-Wire“ zeigt.
aum – 12. Februar 2024. Auf dem Weg zur klimaneutralen Mobilität setzt Stellantis immer mehr auch auf Wasserstoff. 2030 will der Mehrmarkenkonzern seine gesamte Modellpalette in Europa CO2-neutral anbieten. Dabei denkt die Muttergesellschaft von Opel, Peugeot, Citroën, Fiat und Co. nicht nur an den batterieelektrischem Antrieb. Für die leichten Nutzfahrzeuge soll es als Alternative auch die Wasserstoff-Brennstoffzelle als Energiequelle geben. „Wir bauen künftig 5000 Einheiten pro Jahr“, sagt Jean Michelle Billig, verantwortlich für die Wasserstoff-Strategie bei Stellantis. Die Serienproduktion ist Ende Januar gestartet.