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BASF

Dr. Kurt Bock, rechts, Vorstandsvorsitzendner der BASF, und Prof. Martin Winterkorn, Volkswagen-Vorstandsvorsitzender, überreichen den Wissenschaftspreis für Elektrochemie 2014 an Dr. Vanessa Wood.

ampnet – 7. November 2014. Den internationalen „Wissenschaftspreis Elektrochemie“ von Volkswagen und BASF erhält in diesem Jahr Dr. Vanessa Wood, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Department of Information Technology and Electrical Engineering, Schweiz. Die Jury, bestehend aus Vertretern von BASF und Volkswagen sowie der Wissenschaft, würdigte mit ihrer Entscheidung die herausragenden Forschungsergebnisse, die Dr. Wood auf dem Gebiet der Lithiumionen-Batterie erzielt hat.

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ampnet – 16. April 2014. Der internationale „Wissenschaftspreis für Elektrochemie" von BASF und Volkswagen geht in die dritte Runde. Ab sofort können sich exzellente Wissenschaftler aus aller Welt im Internet unter www.science-award.com bewerben. Dort werden auch die Teilnahmevoraussetzungen, der Ablauf und der Auswahlprozess erläutert. Bewerbungsschluss ist der 4. Juli 2014. Die eingereichten Beiträge beurteilt eine Jury aus Experten von BASF, Volkswagen und Vertretern aus der Wissenschaft. Die Preisverleihung wird am 6. November 2014 an der Stanford University in Kalifornien/USA stattfinden. (ampnet/nic)

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ampnet – 23. Oktober 2013. Den internationalen „Wissenschaftspreis Elektrochemie" von BASF und Volkswagen erhält in diesem Jahr Dr. Karl Mayrhofer von der Arbeitsgruppe „Elektrokatalyse" am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf. Die Jury, bestehend aus Vertretern der beiden Unternehmen und aus der Wissenschaft würdigte mit ihrer Entscheidung die herausragenden Forschungsergebnisse, die Mayrhofer bei Elektrokatalysatoren erzielt hat, die entscheidend für die Lebensdauer von Brennstoffzellen sind.

ampnet – 23. August 2011. Bosch baut in Eisenach eine Pilotanlage für die Erforschung von Materialien und Fertigungsverfahren für künftige Generationen von Lithiumionen-Zellen. Die Anlage soll von 2012 an erste Musterteile für Erprobungszwecke produzieren und bis 2015 auf eine jährliche Produktionsmenge von über 200 000 Zellen ausgebaut werden. Eine spätere Industrialisierung ist für Schiffsanwendungen vorgesehen.