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Dodge

Ram 1500.

aum – 2. Oktober 2024. Dodge bringt seinen ikonischen Pick-up in gleich sechs Ausführungen auch nach Europa. Ab 62.000 Euro. Eine beeindruckende Elektroversion wird folgen.

Dodge Charger.
Von Jens Meiners

aum – 6. März 2024. Überraschungscoup: Das neue Muscle Car kommt auch als Verbrenner. Sechs statt acht Zylinder. Über drei Tonnen schwere Elektroversion. Bis zu 795 PS.

Dodge Challenger „Black Ghost“.

aum – 26. Mai 2023. Dodge bringt fünf seiner sieben Sondermodelle der „Last Call“-Editon auch nach Europa. Der tiefschwarze Challenger „Black Ghost“ trumpft mit 807 PS auf.

Hennessey Mammoth 1000 6x6 TRX.

aum – 23. April 2022. Hennessey spendiert dem Dodge Ram TRX nicht nur eine dritte Achse, sondern auch noch fast 50 Prozent mehr Leistung. Der Extrem-Pick-up kostet über 400.000 Euro.

Dodge Ram 1500.

aum – 16. Januar 2018. Detroit 2018: Mit der neuen Generation des Dodge Ram 1500 stellt die amerikanische Marke des FCA-Konzerns einen weiteren kompromisslosen Pick-up amerikanischen Zuschnitts vor. Nach der Premiere jetzt bei der North American International Auto Show (NAIAS) bis 28. Januar 2018 in Detroit wird er in Europa erstmals im März in Genf zu sehen sein und im Herbst in den Handel kommen.

Dodge Viper
Von Walther Wuttke

aum – 23. Juli 2017. Sie war nie eine klassische Schönheit, und doch wirkte sie neben ihrer sportlichen und schnittigen italienischen Konkurrenz wie die plumpe Verwandtschaft vom Lande. Und das war sie auch – aber eine mit starken Leistungswerten. Die Dodge Viper stand, so sah es wenigstens ihr geistiger Vater Bob Lutz, für den „raubeinigen und klassischen amerikanischen Sportwagen“, der die Tradition von Carrol Shelbys Cobra weitertragen sollte und in echter Cowboy-Tradition in den ersten Modelljahren nicht einmal einen Airbag besaß. Doch nun naht das Ende der Viper.

Lancia Flavia.

aum – 17. September 2016. Fiat Chrysler ruft Medienberichten zu Folge rund 1,9 Millionen Autos zurück. Grund sind Mängel an den Airbags und den Sichereheitsgurten. Es soll sich um Modelle der Jahrgänge 2010 bis 2014 handeln. Betroffen sind vor allem Fahrzeuge der Marken Jeep, Chrysler und Dodge in Nordamerika. In Europa handelt es sich um das Chrysler-Derivat Lancia Flavia. (ampnet/jri)

2016 Dodge Viper ACR.

aum – 19. Juli 2015. Der Dodge Viper ACR soll auch im neuen Modelljahr seinem Ruf als bester amerikanischer rennstreckentauglicher Sportwagen mit Straßenzulassung gerecht werden. Ihr V10-Motor mit 8,4 Litern Hubraum liefert die Viper ACR 481 kW / 654 PS und 813 Newtonmeter maximales Drehmoment. Das Fahrwerk soll eine Querbeschleunigung vom 1,5-fachen der Erdbeschleunigung wegstecken. Das Aerodynamikpaket liefert den größten Abtrieb im Segment. Fürs Verzögern sorgt eine Brembo-Keramikbremse.

Dodge Ram: 451 Stück für Guiness Buch der Rekorde.

aum – 21. April 2015. 451 Ram Truck kamen am vergangenen Wochenende aus sieben US-Staaten und Kanada für einen Rekord zusammen. Im Rahmen des „50. Academy of Country Music Awards"-Wochenendes waren sie in Arlington, im US-Bundesstaat Texas zusammengekommen, um für das Guiness Buch der Rekorde der Wert für die längst Truck-Schlange zu übertreffen. Es gelang, denn der letzte Rekord stand bei 438 Fahrzeugen. Was für ein Wochenende: Country Music, Texas und viele Ram Pick-ups. (ampnet/Sm)

Dodge Challenger.

aum – 2. April 2015. Dodge zeigt auf der New York Auto Show (-12.4.2015) den aufgefrischten Challenger. Mit dabei ist auch der Charger SRT, ein klassisches amerikanisches Muscle Car. Über einen Mangel an Muskeln kann der sich wirklich nicht beklagen. Sein 6,2-Liter-Motor schüttelt 527 kW / 716 PS aus den acht Zylindern.

Dodge Challenger SRT Hellcat.
Von Jens Meiners und Jeff Jablansky

aum – 30. Oktober 2014. „Hellcat“, die Höllenkatze, ist eine Wortschöpfung aus den USA – so hieß unter anderem ein leichter Jagdpanzer. Jetzt hören zwei Erzeugnisse des Fiat-Chrysler-Konzerns auf diese Bezeichnung. Man sollte sie sich merken. Die Vorgabe war ambitioniert: Es ging den Chrysler-Ingenieuren darum, im US-amerikanischen PS-Krieg den unangefochtenen Sieg davonzutragen. Und so mussten die Ingenieure nicht nur die eigene Viper übertreffen, sondern auch den Chevrolet Camaro ZL1 und Z/28, den Ford Mustang in seinen leistungsstärksten Varianten – und nebenbei auch den Nissan GT-R, der in den USA Kultstatus genießt.

Dodge Charger SRT Hellcat.

aum – 15. August 2014. Die Chrysler-Marke Dodge überschlägt sich glatt bei den Superlativen, als sie diese Woche den Dodge Charger SRT Hellcat vorstellte, ein klassisches amerikanisches Muscle Car. Über einen Mangel an Muskeln kann der sich wirklich nicht beklagen. Sein 6,2-Liter-Motor schüttelt 527 kW / 716 PS aus den acht Zylindern. Das maximale Drehmoment beziffert Dodge mit 880 Newtonmetern.

Jeep Grand Cherokee Overland Summit.

aum – 25. Juli 2014. Chrysler hat jetzt 792 300 Jeep wegen möglicher Probleme mit Zündschlössern zurückgerufen. Wegen der aktuellen Rückruf- und Entschädigungsaktionen bei General Motors gehen auch die anderen US-amerikanischen Hersteller in dieser Hinsicht kein Risiko mehr ein. Chrysler arbeitet an einer technischen Lösung des Problems und empfiehlt den Fahrern der betroffenen Fahrzeuge, nichts an die Zündschlüssel zu hängen. Anhänger könnten das ungewollte Umdrehen des Schlüssels und damit das Ausschaltern der Zündung auslösen.

Dodge Challenger SRT Hellcat.

aum – 13. Juli 2014. Dodge rüstet sein Musclecar Challenger auf. Zum ersten Mal setzt die Chrysler-Tochter bei dem neuen 6,2-Liter-Hemi-Achtzylinder nun Kompressoraufladung ein. Das Ergebnis sind 520 kW / 707 PS und ein maximales Drehmoment von 880 Newtonmeter im Dodge Challenger SRT Hellcat. Die Höllenkatze beweist ihre Wildheit – typisch amerikanisch – beim Sprint über die Viertelmeile.

Cadillac Escalade.
Von Jeff Jablansky

aum – 4. Juli 2014. Gute Stimmung in den Staaten: Die vorläufigen Verkaufszahlen für den Juli weisen nach oben, die Hersteller schwimmen im Geld. Dazu passen die Modelle, mit denen ich mich diese Woche beschäftigt habe: Sie können vor Kraft kaum laufen.

Dodge Challenger von 1973.
Von Thomas Lang

aum – 19. Januar 2014. Amerikaner ticken in vielen Dingen des täglichen Lebens anders, als die Menschen aus der Alten Welt. Das ist eine Binsenweisheit. Besonders deutlich offenbaren sich die kulturellen Unterschiede bei den Automobilen. Sportliche Coupés der Mittelklasse hören in den USA auf Bezeichnungen wie Dodge Challenger oder Dodge Charger, Chevrolet Camaro oder Ford Mustang. Die Nachfahren der legendären „Musclecars“ präsentierten sich auf der jüngsten Auto Show in Detroit gründlich überarbeitet bis neu. Sie locken mit Leistungen auf Porsche-Niveau zu Preisen eines Basis-Golf.

Dodge Challenger Shaker.

aum – 14. Januar 2014. Die Chrysler-Marke Dodge lässt auf der Detroit Motorshow (- 26.1. 2014) die wilden Siebziger wieder aufleben und präsentiert den Challenger Shaker. Die Bezeichnung rührt von „Shaker Hood“ (Schüttel-Haube) her – so nannten Muscle-Car-Fans den aus der Motorhaube ragenden Luftfilteraufsatz, der sich beim Starten des Motors ordentlich schüttelte.

Dodge Durango.

aum – 1. Oktober 2013. Chrysler hat in den USA im vergangenen Monat 143 017 Einheiten verkauft. Das entspricht einem Zuwachs von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ist damit der verkaufsstärkste September seit 2007. Die Ram-Truck-Marke erzielte einen Zuwachs von acht Prozent. Den stärksten Verkaufsanstieg bei den Modellen konnte der Dodge Durango mit 66 Prozent Zuwachs erzielen.

Dodge Viper SRT.

aum – 24. Juni 2013. Die neue SRT Viper hat über Karl Geiger im Osten Münchens den Weg nach Deutschland gefunden. 477 kW / 649 PS aus 8,4 Liter Hubraum versprechen im jüngsten US-Supersportwagen V10-Fahrspaß. Mit 814 Newtonmetern Drehmoment sind Tempo 100 km/h in 3,5 Sekunden erreicht. Erst bei 332 km/h endet die Beschleunigung der amerikanischen Sportwagenikone. Geigercars bietet die Viper ab sofort inklusive zweijähriger Garantie an.

Dodge Dart.

aum – 15. Januar 2013. Dodge hat auf der NAIAS in Detroit (14. - 27.1.2013) als neue Topversion seines Modells Dart den GT vorgestellt. Er wird von einem 2,4-Liter-Benzinmotor angetrieben, der 135 kW / 184 PS leisten soll. Dodge hat den kompakten Dart erst im vergangenen Jahr in Detroit erstmals vorgestellt. Er basiert auf der verlängerten und verbreiteren C-Plattform des Mutterkonzerns Fiat. Seine technische Basis teilt er sich unter anderem mit dem Alfa Romeo Giulietta.

Dodge Dart.

aum – 11. Januar 2012. Das transatlantische Bündnis von Fiat und Chrysler trägt weitere Früchte: Dodge stellt auf der NAIAS in Detroit (- 22.1.2012) den neuen Dart vor. Er bedient sich der C-Segment-Architektur der Italiener, auf der unter anderem auch der Alfa Romeo Giulietta basiert. Für den Dodge wurde die Plattform gestreckt und verbreitert.

Dodge Challenger SRT8 392.

aum – 3. April 2011. US-Importeur Geiger Cars aus München bietet jetzt auch den Dodge Challenger SRT8 392 an. Die dreistellige Ziffer am Ende der Typenbezeichnung steht für den Hubraum von 392 Kubikzoll. Das sind 6,4 Liter. Die Preise für das 351 kW / 477 PS starke Topmodell der Baureihe beginnen bei 55 000 Euro.

Dodge Durango.

aum – 22. März 2011. Die Dodge-Zentrale in Auburn Hills im US-Bundesstaat Michigan nennt ihn selbstbewusst „SUV mit Seele“; Geiger Cars in München-Trudering hat ihn ab sofort im Angebot: Der Dodge Durango glänzt im Modelljahr 2011 als exklusiv gestylter Siebensitzer mit Vielseitigkeit, SUV-typischem Nutzwert und üppiger Ausstattung zum fairen Preis: schon ab 49 900 Euro für den nahezu vollausgestatteten Dodge Durango Citadel mit 3,6-Liter-Pentastar-V6 oder ab 51 900 Euro mit 5,7-Liter-Hemi-V8.

Dodge Challenger SRT8 392 Inaugural Edition.

aum – 1. November 2010. Dodge hat sein modernes Muscle Car, den Dodge Challenger SRT8 392 aufgerüstet. Sein HEMI-Achtzylinder basiert auf der in den USA berühmten Rennversion mit einem Hubraum von 392 Kubik-Inch, 6,4 Liter. Leistungs-Fetischisten wollten mehr und bekommen noch 346 kW / 470 PS und ein maximales Drehmoment von 640 Newtonmetern (Nm), 122 Nm mehr als beim bisherigen 6,1-Liter-Triebwerk.

Vulkan Racing Mintgen Motorsport hat die Dodge Viper auf dem Nürburgring erprobt.

aum – 20. August 2010. Die Dodge Viper ist ein US-Muscle-Car, wie es im Buche steht. Acht Liter Hubraum, zehn Zylinder und eine Motorhaube, so lang wie die legendäre „Route 66“. Beim Sportwagenfestival auf dem Nürburgring zusammen mit der FIA-GT1-Weltmeisterschaft (Donnerstag, 26. bis Sonntag, 29. August 2010) ist der spektakuläre US-Sportwagen wieder zurück im ADAC GT Masters. Das Team Vulkan Racing Mintgen Motorsport aus Mayen bringt den amerikanischen Donnerbolzen am Nürburgring und auch beim Finale der „Liga der Traumsportwagen“ in der Motorsport Arena Oschersleben (1. bis 3. Oktober) an den Start.

Dodge Journey SR.

aum – 24. Mai 2010. Deutschland soll "Dodge-Land" werden. Das jedenfalls erhofft sich die US-Marke, die zum Chrysler-Konzern und damit auch zu Fiat gehört, von dem Dodge Journey SR. Die Amerikaner wollen mit diesem Journey beweisen, dass familienfreundliche Kompaktvans nicht langweilig sein müssen. Deswegen die Kombination aus Rallye-Look, Platzangebot, Komfort und Vielseitigkeit, und deswegen die Kooperation mit Irmscher.

Dodge Viper SRT 10 ACR.

aum – 1. April 2010. V10-Motor, 8,4 Liter Hubraum, 450 kW / 600 PS, 760 Newtonmeter Drehmoment und in elf Sekunden von null auf 160 km/h: Der Dodge Viper wartet mit beeindruckenden Zahlen auf. Konzern-Mutter Chrysler spendierte der Sportwagen-Ikone zum Modelljahr 2010 einen kürzer übersetzten fünften Gang und zeigt auf der New York Auto Show (2.-11.4.2010) mit dem Sondermodell ACR (American Club Racer) eine noch bissigere Variante.

Dodge Caliber. Foto: Auto-Medienportal/Chrysler

aum – 2. September 2009. Mit aufgewertetem Innenraum und neuen Motoren präsentiert Chrysler auf der IAA in Frankfurt seinen Caliber. Griffsympathischere Materialien und neue Design- und Funktionselemente im Innenraum sollen der kompakten Limousine im SUV-Look das Leben in europäischen Verkaufsräumen erleichtern.