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GDV

Kirstin Zeidler.

ampnet – 2. Februar 2024. Die Betriebswirtin ist seit 2010 für den Gesamtverband der Versicherungswirtschaft tätig. Unfallforscher Siegfried Brockmann geht nach 18 Jahren in den Ruhestand.

Silvesterfeuerwerk.

ampnet – 29. Dezember 2023. Für eventuelle Schäden durch Feuerwerkskörper kommt die Teilkaskoversicherung auf. Kratzer im Lack und Dellen im Blech reguliert die Vollkasko.

Marder mögen Motorräume.

ampnet – 10. November 2023. Im vergangenen Jahr zahlten die Versicherer erstmals mehr als 100 Millionen Euro für die entstandenen Schäden. Reperaturkostum rund zehn Prozent gestiegen: Fast 500 Euro pro Fall.

ampnet – 26. Oktober 2023. Versicherer beziffern Mehrkosten auf rund ein Drittel, erkennen in der Entwicklung eine Gefahr für die Akzeptanz der Elektromobilität und sehen Automobilhersteller in der Pflicht.

Autodiebstahl.

ampnet – 18. Oktober 2023. Sie stiegen im vergangenen Jahr um ein Viertel. Berlin ist die Hochburg, Oberklasse-SUV sind besonders begehrt. Insgesamt fast 250 Millionen Euro Schaden.

ampnet – 11. Oktober 2023. Die Bundesregierung plant wegen eine EU-Richtlinie zum Jahresende eine Gesetzesänderung. Versicherungswirtschaft hält derzeitige Haftpflicht für ausreichend.

Achtung Wildwechsel.

ampnet – 8. Oktober 2023. Gefahr von Wildunfällen nimmt wieder zu. Schadensumme ist innerhalb eines Jahres um acht Prozent gestiegen. Versicherer zahlten über 950 Millionen Euro.

ampnet – 4. Oktober 2023. Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft: Reparatur- und Lackierkosten steigen deutlich stärker als die allgemeinen Verbraucherpreise.

Kfz-Werkstatt.

ampnet – 29. September 2023. Kofferraumklappen und Seitenwände kosten fast doppelt soviel wie vor zehn Jahren. Versicherungswirtschaft sieht eine Deckungslücke von zehn Cent für jeden zu zahlenden Euro.

ampnet – 21. September 2023. GDV wertet Schadensbilanz aus. Große Sprünge sind eher selten, meist geht es nur eine Typklasse rauf oder runter. Für rund 70 Prozent bleibt es bei der bisherigen Bewertung.

Regionalklassen in der Kfz-Versicherung.

ampnet – 24. August 2023. GDV berechnet aktuelle Schadenbilanz der rund 400 Zulassungsbezirke in Deutschland, neue Regionalklassen in der Haftpflichtversicherung für knapp sechs Millionen Autofahrer.

ampnet – 25. Juli 2023. Der Branchenverband nennt steigende Reperaturkosten und die Inflation. GDV-Hauptgeschäftsführer: Die Ausgaben steigen stärker als die Einnahmen. Höhere Prämien.

Für Hochwasserschäden am Auto ist die Teil- oder die Vollkaskoversicherung zuständig.

ampnet – 17. Mai 2023. Summe der rund 290.000 regulierten Fälle dennoch unterdurchschnittlich, die meisten Meldungen in Rheinland-Pfalz, Orkanserie im Februar verursachte allein 125 Millionen Euro.

ampnet – 31. März 2023. Der Bundesrat hat heute den Ausbau der digitalen Fahrzeugzulassung beschlossen. Die Branche begrüßt den Schritt, der Verbraucher entlastet.

Versicherungskennzeichen für kleinere Krafträder, Trikes und Quads sowie S-Pedelecs.

ampnet – 20. Februar 2023. Ab März sind für kleine Kraftfahrzeuge wie Mofas und E-Scooter neue Versicherungskennzeichen vorgeschrieben. Im nächsten Jahr ist wieder Blau an der Reihe.

Marder mögen Motorräume.

ampnet – 2. November 2022. Die Versicherungswirtschaft meldet für das vergangene Jahr eine Summe von 92 Millionen Euro. Vorsicht vor Folgeschäden. Unterschiedliche Tarifabdeckung.

ampnet – 24. Oktober 2022. Erstmals seit Bestehen der Statistik sind in einem Jahr weniger als 10.000 Pkw in Deutschland gestohlen worden. Der Schaden bleibt aber hoch.

Achtung, Wildwechsel.

ampnet – 12. Oktober 2022. Versicherer zahlten im vergangen Jahr über 940 Millionen Euro für die Beseitigung von Schäden. Im Schnitt über 3300 Euro Reparaturkosten pro Fahrzeug.

Unfallreparatur.

ampnet – 5. Oktober 2022. Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft: Scheinwerfer, Windschutzscheiben und Kotflügel wurden in den vergangenen zwölf Monaten deutlich teurer.

Verkehrsunfall.

ampnet – 13. September 2022. In über der Hälfte der Bezirke ändert sich die Risikobewertung nicht. Am schlechtesten schneidet Berlin ab, am besten der Elbe-Elster-Kreis in Brandenburg.

Für Hochwasserschäden am Auto ist die Teil- oder die Vollkaskoversicherung zuständig.

ampnet – 6. Mai 2022. 450.000 Fahrzeuge waren im vergangenen Jahr von Sturm und Hagel sowie Überschwemmungen betroffen. Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg führen die Liste an.

Warnung vor Wldwechsel.

ampnet – 31. März 2022. Im April und Mai herrscht wieder erhöhtes Risiko. Rein rechnerisch alle zwei Minuten eine Kollision. Im Schnitt über 3100 Euro Schaden. Durch Kasko gedeckt.

ampnet – 9. März 2022. Einige Flüchtlinge kommen auch mit dem eigenen Auto nach Deutschland. Die Fahrzeuge fallen nicht immer unter die vorgeschriebenen Schadensregularien.

Versicherungskennzeichen für Kleinkrafträder und -roller sowie E-Scooter und S-Pedelecs.

ampnet – 14. Februar 2022. Wer mit blauen Nummernschildern weiterfährt, verliert Versicherungsschutz, macht sich strafbar und muss Schäden aus eigener Tasche zahlen.

E-Scooter.

ampnet – 14. Februar 2022. Haftpflichtversicherer registrierten 1150 Unfälle mit den E-Rollern in 2020 und zahlten rund 3850 Euro pro Unfall. Straßenbenutzung- und Versicherungspflicht.

ampnet – 19. November 2021. 380.000 Kunden klagen nach Angaben des GDV. Seit Mai sind über 25.000 neue Fälle hinzugekommen. Der Streitwert liegt im Schnitt bei 26.000 Euro.

Wildunfälle und Schadenshöhe.

ampnet – 26. Oktober 2021. Zahl der Wildunfälle ist 2020 nur leicht zurückgegangen. Durchschnittlich entsteht ein Sachschaden von über 3100 Euro. Besonders jetzt vorsichtig fahren.

ampnet – 21. Oktober 2021. Die Zahl der entwendeten Fahrzeuge ist rückläufig, die Schadenshöhe aber steigt. Land Rover, BMW und Toyota besonders betroffen. Gefahr in Berlin am größten.

ampnet – 6. Oktober 2021. Gesamtverband der Versicherungswirtschaft beklagt Preisanstieg über der Inflationsrate. Rückleuchten kosten im Schnitt 67 Prozent mehr als vor acht Jahren.

Unfallreparatur.

ampnet – 9. September 2021. Für etwas mehr als ein Drittel gibt es niedrigere Einstufungen. Größere Sprünge sind die Ausnahme. Die Empfehlungen des GDV sind nicht verbindlich.

Autobahnverkehr.

ampnet – 1. Oktober 2020. Die Unfallforschung der Versicherer stellt eine Studie vor, nach der sich Autofahrer während des Lockdowns auf den Straßen etwas sicherer fühlten.

Unfallreparatur.

ampnet – 28. September 2020. Fünf Prozent mehr als vor einem Jahr. Karosserieteile sind noch vom Designschutz gedeckt. Im Schnitt erstmals über 3000 Euro Reparaturkosten pro Schadensfall.

ampnet – 10. September 2020. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat Zahlen entwendeter Fahrzeuge für 2019 vorgelegt. Berlin führt die Tabelle an.

Auffahrunfall.

ampnet – 25. August 2020. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft teilt 48 Zulassungsbezirke in eine neue Regionalklasse ein. Berlin ist Spitzenreiter.

ampnet – 18. Februar 2020. Der GDV hat die Schadenbilanz zu Sturmtief Sabine gezogen: 540.000 versicherte Schäden in Höhe von 675 Millionen Euro wurden verursacht.

ampnet – 29. Januar 2020. Die Einnahmen nahmen weniger stark zu als die Ausgaben. Die Zahl der Verträge stieg auf 121 Millionen.

ampnet – 22. Januar 2020. Auf dem 58. Verkehrsgerichtstag (29. - 31. Januar 2020) geht es wieder um die Zukunft des Verkehrsrechts. Die Versicherungswirtschaft diskutiert mit.

Mazda CX-5.

ampnet – 17. Oktober 2019. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherer e.V. (GDV) meldet sinkende Zahlen bei den Autodiebstählen. Gefährdet sind vor allem Berliner und CX5-Fahrer.

Wildunfall.

ampnet – 6. Oktober 2019. Die Versicherer kamen im vergangenen Jahr für Schäden in Höhe von insgesamt 757 Millionen Euro auf.

Unfall im Ausland.

ampnet – 9. Juli 2019. Der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) meldet sinkende Zahlen für Unfälle deutscher Verkehrsteilnehmer im Ausland. Dennoch kann es jeden treffen. Deswegen wird Autofahrern empfohlen, vor Urlaubsreise zu überprüfen, ob alle Unterlagen an Bord sind, die im Falle eines Falles für eine schnelle Schadenabwicklung notwendig sind: Der Europäische Unfallbericht, die Grüne Karte und die Rufnummer des Zentralrufs der Autoversicherer (0800 25 026 00 aus dem Inland und +49 40 300 330 300 aus dem Ausland) sowie die europaweit einheitliche Notfallrufnummer 112 gehören in jedes Reisegepäck.

Verkehrsunfall im Ausland.

ampnet – 9. Juli 2019. 34 785 Meldungen über Auslandsunfälle von in Deutschland zugelassenen Autos mit Fahrzeugen mit ausländischen Kennzeichen gingen 2018 beim Zentralruf der Autoversicherer ein. „Davon leiten wir ab, dass die Anzahl der Unfälle im Ausland zum ersten Mal seit Jahren zurückgegangen ist“, erklärt Dr. Jens Bartenwerfer, Geschäftsführer der GDV Dienstleistungs-GmbH. 2017 wurden noch 35 266 Auslandsunfälle gemeldet – ein Rückgang um 1,4 Prozent.

Die im vergangenen Jahr am häufigsten genutzte Notrufsäule steht an der Autobahn 281 in Bremen Richtung Flughafen.

ampnet – 26. März 2019. Von den Notrufsäulen entlang der Autobahnen gingen im vergangenen Jahr 52 463 Meldungen in der Hamburger Notrufzentrale ein, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im Auftrag des Bundes betreibt. Auf die rund 13 000 Kilometer Autobahn in Deutschland verteilt bedeutet dies rund vier Anrufe pro Kilometer. 41 673 Anrufe betrafen Pannen und Notrufe. Weitere 10 790 Meldungen betrafen Informationen zu Personen auf der Autobahn, Falschfahrern, Gegenständen auf der Fahrbahn oder Böschungsbränden.

Diebstahl von fest eingebauten oder angebrachten Teilen aus dem Auto.

ampnet – 15. November 2018. Der Diebstahl von Autoteilen aus dem Fahrzeug wird zwar seltener, aber immer teurer: Kriminelle haben im vergangenen Jahr rund 90 000 kaskoversicherte Autos aufgebrochen und Teile wie Bordcomputer, Lenkräder oder Airbags gestohlen. Insgesamt leisteten die deutschen Versicherer im vergangenen Jahr rund 200 Millionen Euro für den Ersatz von gestohlenen Fahrzeugteilen.

Ein Unfallwagen wird abgeschleppt.

ampnet – 3. September 2018. Die Vermittlung von Abschleppaufträgen in Baden-Württemberg ist seit heute neu geregelt. In Abstimmung mit dem Arbeitskreis Abschleppwesen mit Mitgliedern aus allen Regionalpräsidien der Polizei des Landes hat die Abschleppzentrale Baden-Württemberg ihre Arbeit aufgenommen. Sie wird von der Dienstleistungs-GmbH des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV DL) aus Hamburg geführt.

Unfall im Ausland.

ampnet – 13. Juni 2018. Deutsche Autofahrer haben im vergangenen Jahr dem Zentralruf der Autoversicherer 35 266 Auslandsunfälle gemeldet. Das sind fast neun Prozent mehr als 2016. Spitzenreiter in Sachen Unfallhäufigkeit bleibt mit Italien eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen: 5927 Meldungen gingen von dort von deutschen Verkehrsteilnehmern ein. Das entspricht einer Zunahme von 7,4 Prozent.

Notrufsäule an der Autobahn.

ampnet – 15. Mai 2018. 47 759 Notrufe zu Pannen und Unfällen wurden 2017 über die orangenen Notrufsäulen an den deutschen Autobahnen abgesetzt. Dazu kamen noch einmal 12 256 Meldungen über Falschfahrer, Gegenstände oder Personen auf der Fahrbahn sowie Böschungsbrände. Die Auslastung der insgesamt 16 890 Notrufsäulen lag im vergangenen Jahr bei 12 097 Säulen, das entspricht 71,7 Prozent.

ampnet – 30. August 2017. Wo verursachen Autofahrer viele und teure Schäden, wo kracht es dagegen nur selten? Um das herauszufinden, berechnet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) jedes Jahr die Schadenbilanzen der rund 400 Zulassungsbezirke in Deutschland und teilt sie in Regionalklassen ein. Nach der heute in Berlin veröffentlichten Statistik des GDV profitieren zukünftig knapp 5,5 Millionen Autofahrer in 67 Bezirken von besseren Regionalklassen in der Kfz-Haftpflichtversicherung; rund 3,6 Millionen Fahrer in 41 Bezirken werden heraufgestuft.

Autonomes Fahren.

ampnet – 13. Juni 2017. Die Versicherungswirtschaft bringt sich mit Kostenargumenten in Stellung gegen Fahrerassistenzsysteme und die Technologien des automatisierten Fahrens in Stellung. Eine heute in Berlin vorgestellte Studie des Gesamtverbands der Versicherungswirtschaft (GDV) kommt unter anderem zu dem Schluss, die neue Technik verhindere in der Praxis weniger Schäden als in der Theorie. Außerdem erhöhten die Systeme die Reparaturkosten.

ampnet – 12. Juni 2017. Werden Fahrraddiebe immer anspruchsvoller? Obwohl die Zahl der versicherten gestohlenen Fahrräder 2015 und im vergangenen Jahr mit rund 200 000 auf demselben Niveau lag, mussten die Hausratversicherer 2016 tiefer in die Tasche greifen: Nach 110 Millionen in 2015 mussten sie 2016 nun 120 Millionen Euro als Entschädigung leisten, 600 Euro pro Fall. 1998 – damals waren sogar 270 000 versicherte Fahrräder gestohlen worden – hatte die Entschädigungssummer noch bei 360 Euro gelegen.

Unfall im Ausland.

ampnet – 30. Mai 2017. Die Zahl der aus dem Ausland gemeldeten Unfälle beim Zentralruf der Autoversicherer ist im dritten Jahr in Folge ist 2016 gestiegen. „Der Anstieg war mit 9,1 Prozent sogar deutlich höher als in den Vorjahren“, erklärte Dr. Jens Bartenwerfer, Geschäftsführer der GDV Dienstleistungs-GmbH (GDV DL), die in Hamburg den Zentralruf der Autoversicherer betreut, bei der heutigen Vorstellung der Zahlen.

Bilanz der Notrufsäulenbenutzung im Jahr 2016.

ampnet – 5. April 2017. 52 803 Notrufe wurden 2016 von den Notrufsäulen am Rand der deutschen Autobahnen in die Notrufzentrale nach Hamburg abgesetzt. Im vergangenen Jahr ging dort durchschnittlich alle zehn Minuten ein Hilferuf von den orangefarbenen Säulen ein. Zwischen Januar und Dezember 2016 wurden 12 670 der insgesamt 16.899 Autobahnnotrufsäulen mindestens einmal genutzt, das entspricht einer Nutzungsquote von 75 Prozent.

Unfallmeldestecker der Versicherungswirtschaft.

ampnet – 26. Februar 2017. Im kommenden Jahr wird für alle Neuwagen in der EU das automatische Notrufsystem E-Call Pflicht. In vielen Oberklassefahrzeugen ist bereits heute ein solches System fest installiert. Für alle anderen Autos gibt es schon heute eine Alternative. Für sie haben die Autoversicherer den Unfallmeldedienst entwickelt. Der automatische Notruf besteht aus einem Unfallmeldestecker für den Zigarettenanzünder und einer Unfallmelde-App für das Smartphone. Im vergangenen Jahr entschieden sich 75 000 Versicherungsnehmer für diesen Service.

Wildunfälle.

ampnet – 2. November 2016. Autofahrer haben im vergangenen Jahr mehr Wildunfälle gemeldet als je zuvor. Nach der aktuellen Schadenbilanz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) stieg die Zahl der Unfälle mit Rehen, Wildschweinen und anderem Wild im Vergleich zu 2014 um über zehn Prozent auf knapp 263 000. Rein rechnerisch registrierten die Kfz-Versicherer damit jede zweite Minute eine Kollision mit einem Wildtier. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer pro Fall 2485 Euro, insgesamt stieg der Schaden auf über 653 Millionen Euro (+14 %).

Autodiebstähle in Deutschland (2015).

ampnet – 11. Oktober 2016. Im vergangenen Jahr sind in Deutschland 18 659 kaskoversicherte Pkw gestohlen worden, rund vier Prozent mehr als 2014. Da zudem die durchschnittliche Entschädigung für jeden Diebstahl mit 15 611 Euro eine neue Rekordhöhe erreichte, wuchs der wirtschaftliche Schaden von rund 262 auf über 291 Millionen Euro (+11 %). Das geht aus der Kfz-Diebstahlstatistik 2015 hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) veröffentlicht hat.

Verkehrsunfall im Ausland.

ampnet – 31. August 2016. Knapp 6,3 Millionen Autofahrer in Deutschland werden von besseren Regionalklassen in der Kfz-Haftpflichtversicherung profitieren, aber 4,8 Millionen werden heraufgestuft. Das ist das Ergebnis der aktuellen Regionalstatistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Für weitere 28,5 Millionen Kfz-Haftpflichtversicherte bleiben die Regionalklassen des Vorjahres erhalten.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 12. Juli 2016. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat in einem Forschungsprojekt untersucht, ob kippende Leicht-Lkw-Gespanne ein erhebliches Problem im Unfallgeschehen darstellen. Dafür hat die UDV in umfangreichen Simulationen ermittelt, ab welcher Windgeschwindigkeit es kritisch wird bzw. ein Umkippen nicht mehr vermieden werden kann.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 30. Juni 2016. Deutsche Autofahrer, die in Großbritannien unterwegs sind oder kurz vor dem Start in den Urlaub ins Vereinigte Königreich stehen, sollten weiterhin den EU-Unfallbericht mit sich führen. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hin. Die Brexit-Entscheidung ändere nichts daran, dass das Formular bei einem Verkehrsunfall die beste und gleichzeitig einfachste Möglichkeit sei, den Schaden zu erfassen. Britische wie deutsche Versicherungen akzeptieren die Erfassungsbögen nach wie vor. Die Empfehlung gilt umgekehrt auch für britische Autofahrer in Deutschland.

Verkehrsunfall im Ausland.

ampnet – 16. Juni 2016. Der Zentralruf der Autoversicherer hat im vergangenen Jahr insgesamt 29 683 Anrufe erhalten, in denen Unfälle deutscher Autofahrer mit anderen Fahrzeugen im Ausland gemeldet wurden. Gegenüber 2014 ist das ein Anstieg um 5,5 Prozent. Italien war 2015 für deutsche Autofahrer erneut das „gefährlichste Pflaster“ in Europa, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit.

Fahrsicherheitstraining mit Wohnmobil.

ampnet – 10. Juni 2016. Unfälle mit Wohnmobilen sind zwar selten, aber oft schwer. Häufig handelt es sich um Auffahrunfälle, bei denen die Unfallgegner schwerer verletzt werden als die Reisemobilinsassen. Das sind die Kernergebnisse eines Forschungsprojekts der Unfallforschung der Versicherer (UDV). Die Experten haben das Unfallgeschehen von Wohnmobilen analysiert und deren fahrdynamische Eigenschaften unter die Lupe genommen.

Unfallmelde-App und -stecker (u.) der Versicherungswirtschaft.

ampnet – 4. April 2016. Die deutschen Kfz-Versicherer haben heute ihren Unfallmeldedienst in Betrieb genommen. Das neue Notrufsystem meldet einen Unfall automatisch an eine Notrufzentrale, die im Fall eines schweren Unfalls sofort Rettungsmaßnahmen einleitet. Der Dienst kann in nahezu allen Autos nachgerüstet werden. Kernstück ist ein mit Beschleunigungssensoren ausgestatteter Stecker für die 12-Volt-Buchse („Zigarettenanzünder“). Registriert der Stecker einen Unfall, sendet er diese Information an eine Unfallmelde-App auf dem Smartphone des Autofahrers, die den Unfall an eine Notrufzentrale meldet.

Unfallmelde-App und -stecker (r.) der Versicherungswirtschaft.

ampnet – 16. März 2016. Die deutsche Versicherungswirtschaft hat ein automatisches Notruf-System entwickelt, das in nahezu allen Autos eingesetzt werden kann. Das „Unfallmeldedienst“ genannte System erkennt eine Kollision und meldet den Unfall automatisch an eine Notrufzentrale. Am Unfallmeldedienst beteiligen sich zahlreiche Kfz-Versicherer, der Start erfolgt am 4. April 2016.

Montage des Versicherungskennzeichens an ein Kleinkraftrad.

ampnet – 9. Februar 2016. Mofas und Mopeds dürfen ab dem 1. März 2016 nur noch mit grünen Versicherungskennzeichen unterwegs sein. Die blauen Nummernschilder verlieren ihre Gültigkeit, darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hin. Wer dennoch mit den alten Kennzeichen weiterfährt, hat keinen Haftpflichtversicherungsschutz mehr und macht sich strafbar. Die neuen grünen Mofa-Kennzeichen sind direkt bei den Kraftfahrtversicherern erhältlich.

ampnet – 5. November 2015. Wer in eine Massenkarambolage verwickelt wird, muss sich um die Regulierung der Schäden zukünftig keine Sorgen mehr machen. Wie der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bekannt gibt haben die Kraftfahrtversicherer ihre Vereinbarung zur Schadenregulierung nach Massenunfällen zugunsten der Unfallbeteiligten geändert. Ab sofort können sich Fahrer und Insassen beteiligter Fahrzeuge direkt an den jeweiligen Kfz-Haftpflichtversicherer wenden. Dieser übernimmt die Personen- und Sachschäden des Fahrers und der Insassen sowie die Schäden am Auto – selbst wenn der Halter keine Kaskoversicherung abgeschlossen hat. Auf den Schadenfreiheitsrabatt des Halters wird der Massenunfall nicht angerechnet. Außerdem sinkt die Hürde für die Anerkennung als Massenunfall von 50 auf 40 Fahrzeuge.

Wildunfall.

ampnet – 27. Oktober 2015. Laut Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)haben die Kunden der deutschen Kfz-Versicherer im vergangenen Jahr jeden Tag im Schnitt rund 650 Wildunfälle gemeldet. Die insgesamt 238 000 Pkw-Unfälle mit Wildtieren kosteten die Versicherer 575 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Wildunfälle leicht gesunken (-4 %), während die Gesamtkosten um zwei Prozent anstiegen. Im Durchschnitt kostete ein Wildschaden die Versicherer mehr als 2400 Euro (+6 %).

Fußgänger sind in der dunklen Jahreszeit besonders gefährdet.

ampnet – 25. Oktober 2015. Zur Winterzeitumstellung am kommenden Wochenende warnt die Unfallforschung der Versicherer (UDV), dass Fußgänger in der dunklen Jahreszeit stärker gefährdet sind. Während in jedem Monat der Sommerzeit durchschnittlich 32 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben kommen, sind es in der Winterzeit mit 60 fast doppelt so viele. Insgesamt starben im Jahr 2014 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 523 Fußgänger im Straßenverkehr, davon mehr als jeder Dritte (219) in den Monaten November bis Januar.

ampnet – 14. Oktober 2015. Autodiebe im vergangenen Jahr rechnerisch etwa alle 30 Minuten ein kaskoversichertes Fahrzeug gestohlen. Nach Angaben des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft kamen 2014 insgesamt 17 895 Pkw ihren rechtmäßigen Besitzern abhanden. Obwohl die Zahl der Autodiebstähle damit um 4,8 Prozent sank, zahlten die Versicherer mit rund 262 Millionen Euro fast die gleiche Entschädigungssumme an ihre Kunden wie im Vorjahr (-0,7 %). Der Grund: Der durchschnittliche Wert eines geklauten Autos erreichte mit knapp 14 650 Euro eine neue Rekordhöhe (+4,3 %).

Manche Autohersteller bieten bereits automatische Notbremsassitenten mit Fußgänger- und Radfaherrerkennung an.

ampnet – 29. September 2015. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat in einer aktuellen Studie festgestellt, dass Radfahrer kaum von den konstruktiven Verbesserungen an Autos hinsichtlich des Fußgängerschutzes profitieren. Die passiven Maßnahmen für den Fußgängerschutz nützen ihnen nur wenig. Speziell zum Schutz von Radfahrern wurden bisher keine Maßnahmen eingeführt. Ein spezieller Airbag, der den gesamten Scheibenrahmen abdeckt, könnte einen Sicherheitsgewinn bringen. Am effektivsten wäre allerdings eine automatische Notbremse, die Fahrradfahrer zuverlässig erkennt und die Geschwindigkeit signifikant reduziert, stellen die Unfallexperten fest.

ampnet – 21. September 2015. In der Ferienzeit ist Hochbetrieb bei den Pannen- und Unfallhelfer der Versicherer. Sie rücken aus, um liegengebliebene Fahrzeuge abzuschleppen oder wieder flott zu machen. Nach Angaben des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mussten sie in diesem Sommer wieder öfter aushelfen als im Vorjahr. Die Abschleppdienste halfen in den Ferienmonaten Juni bis August 205 000 Mal bei Pannen oder Unfällen. Das waren rund 6,5 Prozent mehr Einsätze als im Sommer 2014.

Spielstraße.

ampnet – 18. September 2015. Verkehrsberuhigte Bereiche, landläufig auch Spielstraßen genannt, haben sich laut einer neuen Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) bewährt. Sie zeigen demnach keine grundsätzlichen Verkehrssicherheitsdefizite und werden von allen Verkehrsteilnehmern weitestgehend akzeptiert. Jedoch ist das Geschwindigkeitsniveau, trotz der sehr wenigen Unfällen, immer noch deutlich zu hoch. Die meisten Probleme lassen sich an den Übergängen zu Hauptstraßen feststellen. Hier ereignen sich fast die Hälfte aller Unfälle mit Personenschaden und schwerwiegendem Sachschaden.

ampnet – 26. August 2015. Für die überwiegende Mehrheit der Autofahrer bleiben die Typklassen ihrer Kfz-Haftpflichtversicherung auch im kommenden Jahr erhalten. Nach der neuen Typklassenstatistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ändert sich für 70 Prozent der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge nichts. Rund 14 Prozent erhalten niedrigere Einstufungen, für etwa 16 Prozent erhöht sich die Klasse. Die meisten Fahrzeuge mit neuer Typklasse werden lediglich um eine Klasse umgestuft. Eine niedrigere Einstufung gilt zukünftig etwa für das BMW 420d Coupé, während beispielsweise der Skoda Octavia Combi 1.2 TSI in eine höhere Typklasse rutscht.

Sandra Schwarz.

ampnet – 30. Juni 2015. Sandra Schwarz wird ab dem 1. Juli 2015 die Geschäftsführung der Entschädigungsstelle der deutschen Autohaftpflichtversicherer in Berlin übernehmen. Die 41-jährige Juristin folgt damit Rudolf Elvers, der in den Ruhestand geht. Die Verkehrsopferhilfe hilft Menschen, die in Unfälle mit nicht versicherten Autos verwickelt wurden, beispielweise bei Fahrerflucht. Neben der Verkehrsopferhilfe wird Schwarz auch Geschäftsführerin vom Deutschen Büro Grüne Karte. (ampnet/nic)

ampnet – 14. Januar 2015. In Deutschland wurden im Jahr 2013 knapp 19 000 kaskoversicherte Autos gestohlen. Damit nahmen die Diebstähle nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)im Vergleich zum Vorjahr um rund vier Prozent zu, befinden sich nach Ansicht des GDV jedoch weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Zum Vergleich: 2001 wechselten noch doppelt so viele Autos unfreiwillig ihren Besitzer und in den Jahren 1993/94 lag die Zahl der Pkw-Diebstähle bei über 100 000.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 4. Dezember 2014. Neu entwickelte Pkw-Modelle und leichte Nutzfahrzeuge müssen ab April 2018 europaweit mit einem automatischen Notrufsystem, dem so genannten „112-E-Call“, ausgerüstet sein. Der Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments bestätigte am Vormittag die entsprechende Einigung zwischen Kommission, Parlament und Rat. Im Fall eines schweren Unfalls alarmiert der das System automatisch den Rettungsdienst und übermittelt die Position des Autos sowie die letzte Fahrtrichtung an die Rettungsleitstelle.

ampnet – 24. Oktober 2014. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesmatverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat mit Ampelini XL eine zweite App für Kinder aufgelegt. Mit einem neuen Konzept bereitet sie Kinder ab drei Jahre spielerisch auf den sicheren Umgang mit Gefahren im Straßenverkehr und der Freizeit vor. In der neuen Ampelini-Welt bewegen sich die Nutzer durch eine phantasievolle Stadtlandschaft. Hinter vielen Figuren entdecken sie lehrreiche Überraschungen, Animationen und Minispiele. Dabei werden sie von den bekannten Zeichentrickfiguren Gina, Rocco und Grecco unterstützt.

Fahrradhelme schützen in vielen Fällen wirksam vor schweren Kopfverletzungen.

ampnet – 13. Oktober 2014. Fahrradhelme können die meisten lebensbedrohlichen Kopfverletzungen verhindern oder abmildern. Das ist das Ergebnis einer Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV). Zusammen mit dem Institut für Rechtsmedizin München und dem Universitätsklinikum Münster wurden 543 Unfälle mit verletzten Radfahrern aus den Jahren 2012 und 2013 detailliert untersucht. Außerdem wurde die Datenbank getöteter Verkehrsopfer der Ludwig-Maximilians-Universität München genutzt.

Wildunfall.

ampnet – 7. Oktober 2014. Die deutschen Versicherer haben im Jahr 2013 rund 247 000 Wildunfälle registriert, die Kosten in Höhe von knapp 564 Millionen Euro verursachten. Im Vergleich mit dem Rekordjahr 2012 ist die Zahl der Wildunfälle mit vier Prozent leicht rückläufig – mit knapp 700 Unfällen pro Tag bleiben Zusammenstöße mit Rehen, Wildschweinen und anderen Tieren aber weiterhin eine große Gefahr.

Autodiebstähle 2013.

ampnet – 17. September 2014. Auf der Rangliste der bei Autodieben beliebtesten Marken hat Audi den bayerischen Autobauer BMW überholt. Nach der Kfz-Diebstahlstatistik 2013, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute veröffentlichte, stieg die Zahl gestohlener Audi-Modelle im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Viertel (24 Prozent) auf insgesamt 2841 Fahrzeuge. Die Diebstahlrate der Ingolstädter Marke kletterte damit von 1,0 auf 1,2 pro 1000 kaskoversicherten Pkw. Besonders von Diebstählen betroffen waren Besitzer der Sport-Limousinen S4, S3 und S6.

Überholen auf der Landstraße.

ampnet – 14. September 2014. Auf deutschen Landstraßen kamen im vergangenen Jahr 171 Menschen bei Überholunfällen ums Leben, 1901 Menschen wurden schwer verletzt. Damit ist fehlerhaftes Überholen eine Hauptursache für schwere Unfälle auf Landstraßen. Das hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Detail-Analyse von Überholunfällen herausgefunden. 28 Prozent der Unfallverursacher haben trotz Gegenverkehr, 26 Prozent trotz unklarer Verkehrslage und ebenfalls 26 Prozent im Überholverbot überholt.

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ampnet – 17. Juli 2014. Die Unfallkommission der Stadt Frankfurt am Main ist heute mit dem von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) gestifteten Sicherheitspreis „Die Unfallkommission 2014" ausgezeichnet worden. Die „Kommission zur Erkennung und Beseitigung von Unfallschwerpunkten (KEBU)“ hatte im Zuge der K 816 in Frankfurt-Sachsenhausen einen Unfallschwerpunkt nachhaltig entschärft. Auf dem kurvigen Streckenabschnitt mit Straßenbahnschienen in der Mitte und unterschiedlichen Fahrbahnbelägen war es in den Jahren 2007 bis 2009 zu neun zum Teil sehr schweren Unfällen gekommen. Dabei wurden drei Menschen getötet, drei schwer und zwei leicht verletzt.

Schutzbriefleistungen der Kraftfahrtversicherer in der Feriensaison 2013.

ampnet – 3. Juli 2014. In den ersten Bundesländern beginnen nächste Woche die Sommerferien. Die Mehrheit der Deutschen nutzt für die Urlaubsreise das Auto – egal ob das Reiseziel in Deutschland liegt oder im Ausland, wie Spanien, Italien oder Kroatien. Rund 26,4 Millionen Fahrzeughalter haben einen Kfz-Schutzbrief der deutschen Versicherer mit an Bord. Damit erhalten sie nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) schnelle und unkomplizierte Hilfe bei einer Panne oder einem Unfall im In- und Ausland.

Unfallgefahr zwischen Motorrad und Auto.

ampnet – 27. Mai 2014. Mehr als die Hälfte aller Unfälle (52 Prozent), in die im Jahr 2012 Motorradfahrer verwickelt waren, haben diese auch selbst verursacht. 58 Prozent davon waren Alleinunfälle ohne weitere Beteiligte. Um die Unfallursachen genauer zu analysieren, hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) jetzt 194 schwere Motorradunfälle im Saarland unter anderem direkt an der Unfallstelle detailliert untersucht. Wichtigste Ergebnisse der Studie: „Junge Fahrer“ und „sportliche Bauform des Motorrads“ sind die wesentlichen Faktoren beim Alleinunfall. Mit der Motorleistung steigt die Häufigkeit selbstverschuldeter Unfälle. Chopper-Fahrer und Besitzer von Touren-Maschinen sind dagegen deutlich seltener in Unfälle verwickelt.

Mofa.

ampnet – 24. Februar 2014. Mofas und Kleinkrafträder (Mopeds) dürfen vom 1. März 2014 nur noch mit schwarzem Versicherungskennzeichen gefahren werden. Die grünen Nummernschilder verlieren ihre Gültigkeit. Wer dann noch mit grünem statt schwarzem Kennzeichen fährt, hat keinen Haftpflichtversicherungsschutz und macht sich strafbar. Die neuen Mofakennzeichen sind direkt bei den Kraftfahrtversicherern erhältlich.

ampnet – 17. Februar 2014. Radfahrer, die nach einem Unfall im Krankenhaus behandelt wurden, sind meist alleine verunglückt. Was eine Untersuchung der Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Versicherungswirtschaft in Münster im Jahr 2010 schon angedeutet hatte, wurde nun auch durch eine internationale Studie belegt, die jetzt vom „British Medical Journal“ veröffentlicht wurde. Je nach Land und Untersuchungskollektiv hatten danach zwischen 60 und 90 Prozent der in Krankenhäusern behandelten Radfahrer keine Unfallgegner.

Bei Wildunfällen kamen 2008 in Deutschland über 20 Menschen ums Leben.

ampnet – 28. November 2013. Die deutschen Kraftfahrzeugversicherer registrierten 2012 so viele Wildunfälle wie noch nie. Sie stiegen sprunghaft um zehn Prozent auf 258 000. Für Zusammenstöße mit Rehen, Wildschweinen und anderem Wild zahlten die Versicherungsgesellschaften 583 Millionen Euro an ihre Kunden – auch das ist ein neuer Rekord. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bekanntgab, sind dies rund 73 Millionen Euro mehr als 2011.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 14. November 2013. Bei der Einrichtung von Tempo-30-Zonen werden in vielen Fällen Sicherheitspotentiale verschenkt. Das kritisierte die Unfallforschung der Versicherer (UDV), anlässlich der ersten versuchsweisen Einführung einer Tempo-30-Zone vor 30 Jahren, am 14. November 1983, in Buxtehude. Alle bisherigen Untersuchungen zeigen, dass die zulässigen Geschwindigkeiten nur eingehalten werden, wenn die Gestaltung der Straßen keine höheren Geschwindigkeiten zulässt. Dafür sind in der Regel bauliche Maßnahmen notwendig, wie beispielsweise Fahrbahnverengungen oder auch Aufpflasterungen.

ampnet – 6. November 2013. Auf ihrer Verkehrsministerkonferenz im thüringischen Suhl haben heute einige Länderverkehrsminister gefordert, den Wert für die absolute Fahruntüchtigkeit von Radfahrern auf 1,1 Promille abzusenken. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hält eine solche Maßnahme für nicht zielführend.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 18. September 2013. Für einige Autofahrer kann ihre Kfz-Versicherung demnächst teurer oder billiger werden – ganz ohne eigenes Zutun, einen Umzug, einen Fahrzeugwechsel oder anders kalkulierte Tarife. Dafür sorgt die neue Festlegung der Regional- und Typklassen, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin jedes Jahr aufs Neue vornimmt. Die Landkreise mit den günstigsten Regionalklassen bei der Haftpflicht finden sich in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Vollkasko ist in Niedersachsen am preiswertesten. Besonders teuer ist es für die Autofahrer in Oberbayern und im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

Autodiebstahl 2012.

ampnet – 11. September 2013. Autodiebstähle sind ist im vergangenen Jahr um über acht Prozent auf insgesamt 18 063 Fahrzeuge zurückgegangen. Dies gab heute der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bekannt, Im Vergleich zum Jahr 2002 hat sich die Zahl der gestohlenen Autos damit fast halbiert. Insgesamt zahlten die deutschen Kraftfahrtversicherer im vergangenen Jahr 242,4 Millionen Euro an ihre Versicherten für gestohlene Fahrzeuge. Im Vergleich zu 2002 ist dies nur ein Rückgang um rund 19 Prozent.

ampnet – 3. September 2013. Bei der aktuellen Regionalklasseneinteilung von Kraftfahrzeugen gibt es in diesem Jahr kaum Veränderungen. Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin werden in der Kfz-Haftpflichtversicherung nur knapp ein Prozent der Fahrzeuge um zwei oder drei Klassen umgestuft, für etwa 16 Prozent geht es jeweils eine Klasse rauf oder runter, und bei über 65 Prozent ändert sich nichts. In der Teil- und Vollkaskoversicherung bleibt für über 80 Prozent der Fahrzeuge alles beim Alten. In der Teilkasko werden knapp zehn Prozent und in der Vollkasko fast elf Prozent um eine Klasse günstiger eingestuft. Um eine Klasse rauf geht es bei knapp fünf Prozent der Fahrzeuge in der Teilkasko und bei rund 7,6 Prozent in der Vollkasko.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 17. Juli 2013. Wer nicht mit dem eigenen Auto in Urlaub fährt und dennoch vor Ort mobil sein möchte, bedient sich dazu häufig eines Mietwagens. Doch diese an sich praktische Lösung kann zur Kostenfalle werden, wenn bei einem Schadensfall der Versicherungsschutz nicht ausreicht. Denn nicht in allen Ländern sind die Mindestversicherungssummen so hoch wie in Deutschland. So gelten etwa in der Türkei nur Versicherungshöchstbeträge von 380 000 Euro für Personenschäden und sogar nur 15 000 Euro für Sachschäden, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erläutert.

Pedelec.

ampnet – 25. April 2013. Mehr als eine Million Pedelecs sind mittlerweile auf Deutschlands Straßen unterwegs. Wer auf ein Pedelec umsteigt, sollte sich rechtzeitig über den notwendigen Versicherungsschutz informieren. Die großen S-Pedelecs, mit einer Motorleistung von bis zu 500 Watt, sind bis zu 45 km/h schnell. Sie gelten als Kleinkraftrad. Für sie muss, wie bei Mofas und Mopeds, eine Kfz-Haftpflichtversicherung abschlossen werden. Das ist gesetzlich vorgeschrieben, um Schäden, die anderen Personen im Straßenverkehr zugefügt werden, abzusichern.

Montage des Versicherungskennzeichens an ein Kleinkraftrad.

ampnet – 1. März 2013. Für alle Arten von Kleinkrafträdern beginnt heute das neue Versicherungsjahr. Wer bis dahin nicht sein altes blaues gegen ein neues grünes Kennzeichen ausgewechselt hat, steht ohne Versicherungsschutz da. Passiert ein Unfall, den der unversicherte Fahrer verursacht hat, haftet der mit seinem gesamten Vermögen. Gerade wenn Menschen verletzt werden, kommen mehrere tausend Euro schnell zusammen.

ampnet – 19. Februar 2013. Vom 1. März 2013 an dürfen Mofas und Mopeds nur noch mit grünem Kennzeichen fahren. Die blauen Versicherungskennzeichen verlieren ihre Gültigkeit. Wer dann noch mit blauem statt grünem Kennzeichen fährt, hat keinen Haftpflichtversicherungsschutz und macht sich strafbar. Darauf weist der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hin.

Schlaglöcher.

ampnet – 12. Februar 2013. Wenn der Winter endet und der Schnee geschmolzen ist, sind viele Straßen mit Schlaglöchern übersät. Da wird die Autofahrt schnell zum gefährlichen Slalom. Viele Autofahrer fragen sich jetzt: Was muss ich tun, wenn mein Auto durch ein Schlagloch beschädigt wurde, und wer zahlt die Reparatur?

ampnet – 6. Februar 2013. Alkoholisierte Radfahrer leben gefährlich und können überdies schnell mit dem Gesetzbuch in Konflikt geraten. Darauf weist die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) mit Blick auf die närrischen Tage zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch hin. Schon ab 0,3 Promille geht die Rechtsprechung von einer „relativen Fahruntüchtigkeit“ aus. Dann drohen bei Fahrunsicherheit oder bei einem Unfall sieben Punkte im Flensburger Verkehrszentralregister und eine Geldstrafe.

Rad fahren im Winter.

ampnet – 22. Januar 2013. Nicht nur Autofahrer leiden unter der Witterung, sondern auch Radfahrer. So ärgern sich Pkw-Führer zurzeit über schlingernde Radler, die auf frisch verschneiten, vereisten oder schlecht geräumten Straßen versuchen, in der Spur zu bleiben. Die Zweiradfahrer wiederum haben es schwer, weil Radwege nicht geräumt oder gestreut sind und die Autofahrer wenig Rücksicht nehmen. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rät deshalb im Winter noch einmal verstärkt zu gegenseitiger Rücksichtnahme.

ampnet – 18. Oktober 2012. Die Zahl der Autodiebstähle ist 2011 gegenüber dem Vorjahr nur gering gestiegen. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) meldet, wurden im vergangenen Jahr insgesamt 19.658 kaskoversicherte Pkw gestohlen. Das waren 0,8 Prozent mehr als 2010. Der Anstieg hat sich gegenüber den beiden Jahren zuvor damit deutlich abgeschwächt. Am häufigsten entwendet wurden die BMW-Modelle X5 und X6 3.0 D und 3.0 SD. Pro 1000 versicherten Fahrzeugen wurden 16,7 bzw. 16,4 Autos der beiden Modellreihen entwendet. Auf Platz drei liegt der Lexus RX 400h mit 14,1 gestohlenen Pkw pro 1000 Stück. Dahinter folgt Porsche mit einem Diebstahl pro 1000 versicherten Autos der Marke.

Für Motorräder bis 125 Kubikzentimeter Hubraum soll es vorerst keine ABS-Pflicht geben.

ampnet – 8. Oktober 2012. Für alle Motorräder über 125 Kubikzentimeter Hubraum soll europaweit ein Antiblockiersystem vorgeschrieben werden. Darauf haben sich nach Informationen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) in Berlin der Rat, das Parlament und die Kommission der EU verständigt. Diese ABS-Regelung gilt ab dem Jahr 2016 für neu entwickelte Modellreihen und ab 2017 für alle neuen Motorräder.

ampnet – 10. September 2012. Rund die Hälfte der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge wird in eine neue Typklasse umgestuft. Der Grund: Erstmals werden das Alter des Versicherungsnehmers und das Alter des jüngsten Nutzers des Fahrzeugs bei der Einteilung der Typklasse berücksichtigt. Allerdings verändert sich in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Typklasse bei über 90 Prozent der Umstufungen nur um eine Klasse: Rund 55 Prozent der umgestuften Fahrzeuge werden eine Klasse höher und rund 36 Prozent eine Klasse niedriger eingestuft. Dies teilte heute der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin mit.

Volvo bietet die Fußgängererkennung mit automatischer Notbremsfunktion in mehreren Baureihen an.

ampnet – 20. August 2012. Fußgänger erleiden bei Unfällen mit Autos häufig schwere Kopfverletzungen. Schützen könnten sie davor serienmäßig eingebaute Notbremssysteme mit Fußgängererkennung. Die Höhe der Geschwindigkeit beim Unfall ist einer der Hauptfaktoren für das Verletzungsrisiko. Das hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) in einer Studie herausgefunden, für die 19 aktuelle Fahrzeugmodelle detailliert auf ihren Fußgängerschutz hin untersucht wurden. Dabei stellte sich heraus, dass sich das Risiko, eine schwere Kopfverletzung bei einem Unfall zu erleiden, selbst bei modernen Autos stark unterscheidet.