aum – 4. Juli 2024. Daytona – der Name ist Musik für Motorsportfans. Und bis 2017 auch für Freunde von Triumph. Nach sieben Jahren Pause kehrt die Daytona nun als 660er zurück. Dabei hat es Triumph nicht bei der einfachen Implementierung des Trident-Triebwerks belassen, sondern durch umfangreiche technische Veränderungen auch mehr Leistung herausgekitzelt: 95 PS und 69 Newtonmeter zu 81 PS und 64 Nm. Man mag angesichts der tiefen Eingriffe in die Technik vom Zylinderkopf bis zur Kurbelwelle kaum noch vom gleichen Motor sprechen.
aum – 22. Juni 2024. Nach wie vor darf Triumph für sich in Anspruch nehmen das hubraumstärkste Serienmotorrad der Welt zu bauen. Und unter 660 Kubik ging bei den Briten zuletzt nichts. Das hat sich seit diesem Jahr geändert. Für viele überraschend beginnt der Markeneinstieg jetzt mit einem Zylinder und 400 Kubikzentimetern Hubraum. Die Speed 400 orientiert sich dabei ganz an der „Modern Classic“-Philosophie ihrer großen Schwestern 900 und 1200.
aum – 28. März 2024. Anfang der 2000er-Jahre heizte Triumph der Konkurrenz mächtig ein auf den Rennstrecken. Die Daytona 675 war ein reinrassiges Trackbiest. Eines von diesen Motorrädern, das auf der Rennstrecke grandios performed, aber auf normalen Straßen eigentlich nichts verloren hat. „So wollten die sportlichen Fahrer das damals. ‚Track first’ lautete die Devise“, erinnert sich Steve Sargent, Chief Product Officer von Triumph. „Heute ist das anders: Wer sich für ein sportliches Motorrad entscheidet, verbringt in der Regel mehr Zeit auf der Straße als auf der Strecke.“ Alltagstauglich soll es sein. Kesseln muss es natürlich trotzdem. Und genau das macht die neue Triumph Daytona 660.
aum – 15. März 2024. Wie viel Motorrad brauche ich? Diese Frage sollte sich jeder (angehende) Biker stellen und im Idealfall auch für sich beantworten, bevor er zum Motorradhändler seines Vertrauens strebt und ordert. Häufig stehen dort begehrenswerte Maschinen, die oftmals deutlich mehr Leistung haben, als die meisten Fahrer jemals abfordern – eine logische Folge des jahrelangen Trends zu immer mehr Power in nahezu allen Segmenten. Auch bei der britischen Traditionsmarke Triumph war lange nichts mit „kleinem“ Hubraum und moderater Leistung zu finden. 2020 änderte sich das mit dem Launch der Trident 660. Der äußerst umgängliche Dreizylinder mit immerhin 81 PS entwickelte sich rasch zur meistverkauften Triumph. Jetzt legen die Strategen aus Hinckley nach und greifen noch eine Etage tiefer an.
aum – 28. Dezember 2023. Schlank und rank ins neue Jahr – mit diesem Vorsatz startet die Triumph Tiger 900 in die Saison 2024. Die Briten stellen künftig drei Modellvarianten ins Regal: das Basismodell Tiger 900 GT, von dem sie auf Jahressicht nur 30 Stück in Deutschland zu verkaufen gedenken, dazu die hochwertiger ausgestattete GT Pro, die es auf immerhin 300 Exemplare bringen soll, und on top die kernige Rally Pro, die mit echten Offroad-Ambitionen rund 340 Käufer für sich begeistern soll.
aum – 21. Juli 2023. 167 PS sind bei einem Motorrad heutzutage nichts Ungewöhnliches, 2,5 Liter Hubraum und 221 Newtonmeter Drehmoment allerdings Weltspitze. Ein Ritt auf der Rakete.
aum – 24. Oktober 2022. Auf dem Mittelklasse-Tourer fühlt man sich auf Anhieb wohl. Ausstattung überzeugt. Für Alltag und Urlaub ohne Offroad-Ambitionen. Stärkster Motor in der Klasse.
aum – 27. September 2022. Die 765er blickt böser drein als sie ist. Sie kann, wenn sie will, muss aber nicht. Gute Ausstattung zu fairem Kurs. Das Drehzahlband bietet für jeden genug.
aum – 20. Mai 2022. Im beliebten und prestigeträchigen Segment der großen Reiseenduros wollen es die Briten nun etwas genauer wissen. Schlankes Format mit guter Ausstattung.
aum – 22. Dezember 2021. Triumph baut sein Einsteiger-Portfolio mit einem Adventure-Bike ohne Offroad-Ambitionen aus. Bestens ausgestattet setzt es in der Mittelklasse ein Zeichen.
aum – 19. Dezember 2021. Neu abgestimmte Triple-Symphonie. Dieses Motorrad füllt stilvoll die Lücke zwischen Hyper Naked Bike und Superbike. Zwischen Alltag und Rennstrecke.
aum – 12. November 2021. Die Euro-5-Umstellung wird für ein Facelift genutzt, das die Performance des Modern-Classic-Bikes nochmals verbessert. Moderate Preiserhöhung von 300 Euro.
aum – 27. September 2021. 25 Zentimeter Federweg suchen in dieser Klasse ihresgleichen. Das „Modern Classic Adventure Bike“ bügelt so gut wie alles glatt und hält nicht viel von Plastik.