Logo Auto-Medienportal.Net

Viper

Dodge Viper
Von Walther Wuttke

ampnet – 23. Juli 2017. Sie war nie eine klassische Schönheit, und doch wirkte sie neben ihrer sportlichen und schnittigen italienischen Konkurrenz wie die plumpe Verwandtschaft vom Lande. Und das war sie auch – aber eine mit starken Leistungswerten. Die Dodge Viper stand, so sah es wenigstens ihr geistiger Vater Bob Lutz, für den „raubeinigen und klassischen amerikanischen Sportwagen“, der die Tradition von Carrol Shelbys Cobra weitertragen sollte und in echter Cowboy-Tradition in den ersten Modelljahren nicht einmal einen Airbag besaß. Doch nun naht das Ende der Viper.

2016 Dodge Viper ACR.

ampnet – 19. Juli 2015. Der Dodge Viper ACR soll auch im neuen Modelljahr seinem Ruf als bester amerikanischer rennstreckentauglicher Sportwagen mit Straßenzulassung gerecht werden. Ihr V10-Motor mit 8,4 Litern Hubraum liefert die Viper ACR 481 kW / 654 PS und 813 Newtonmeter maximales Drehmoment. Das Fahrwerk soll eine Querbeschleunigung vom 1,5-fachen der Erdbeschleunigung wegstecken. Das Aerodynamikpaket liefert den größten Abtrieb im Segment. Fürs Verzögern sorgt eine Brembo-Keramikbremse.

Dodge Viper SRT.

ampnet – 24. Juni 2013. Die neue SRT Viper hat über Karl Geiger im Osten Münchens den Weg nach Deutschland gefunden. 477 kW / 649 PS aus 8,4 Liter Hubraum versprechen im jüngsten US-Supersportwagen V10-Fahrspaß. Mit 814 Newtonmetern Drehmoment sind Tempo 100 km/h in 3,5 Sekunden erreicht. Erst bei 332 km/h endet die Beschleunigung der amerikanischen Sportwagenikone. Geigercars bietet die Viper ab sofort inklusive zweijähriger Garantie an.

Vulkan Racing Mintgen Motorsport hat die Dodge Viper auf dem Nürburgring erprobt.

ampnet – 20. August 2010. Die Dodge Viper ist ein US-Muscle-Car, wie es im Buche steht. Acht Liter Hubraum, zehn Zylinder und eine Motorhaube, so lang wie die legendäre „Route 66“. Beim Sportwagenfestival auf dem Nürburgring zusammen mit der FIA-GT1-Weltmeisterschaft (Donnerstag, 26. bis Sonntag, 29. August 2010) ist der spektakuläre US-Sportwagen wieder zurück im ADAC GT Masters. Das Team Vulkan Racing Mintgen Motorsport aus Mayen bringt den amerikanischen Donnerbolzen am Nürburgring und auch beim Finale der „Liga der Traumsportwagen“ in der Motorsport Arena Oschersleben (1. bis 3. Oktober) an den Start.