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H350

Hyundai H350 Multi-Cab.

aum – 6. September 2018. Hyundai bietet den H350 Kastenwagen als Doppelkabiner an. Im Multi-Cab genannten Modell können bis zu sieben Passagiere und mehr als eine Tonne Last transportiert werden. Auf Basis des Hyundai H350 Cargo wurde der Multi-Cab von Snoeks Automotive entwickelt. Er wird als Sechssitzer mit 150 PS (Eco) oder als Siebensitzer mit 170 PS (Profi) angeboten. Durch eine multifunktionale Trennwand mit bis zu vier Sitzplätzen bietet er einen 2,65 Meter langen Laderaum. Längeres Ladegut kann unter die in die Trennwand integrierte Sitzbank geschoben werden. Die hinteren Sitzplätze verfügen über voll integrierte und geprüfte Sicherheitsgurte und Kopfstützen.

Camperliebe Hashtag Cl1 auf Basis des Hyundai H350.
Von Gerhard Prien, cen

aum – 19. August 2018. Als Basis für Freizeitmobile spielen asiatische Fahrzeuge in Deutschland bisher so gut wie keine Rolle. Eine kleine Ausnahme machte in den 1980er und 1990er Jahren der Mitsubishi L300. Nun könnte sich das ein wenig ändern, denn mit dem Hashtag Cl1 (#cl1) baut Camperliebe aus Berlin erstmals einen Campingbus auf Basis des Hyundai H350.

Hyundai H350.

aum – 5. September 2017. Hyundai bietet den H350 serienmäßig mit Easy-Garantie an. Diese beinhaltet entweder eine Dreijahres-Garantie ohne Kilometerbegrenzung oder eine Fünfjahres-Garantie bis 200 000 Kilometer Laufleistung. Bei hohen Kilometerleistungen greifen Kunden am besten zur Dreijahresgarantie ohne Kilometerbegrenzung. Sie deckt selbst eine sechsstellige Zahl von Jahreskilometern ab, wie sie im Speditionsgewerbe üblich ist. Die Garantien gelten für Fahrzeuge, die von einem autorisierten Hyundai-Vertragshändler in Europa an einen Endkunden verkauft wurden.

Hyundai H350 Fuel Cell Concept.

aum – 21. September 2016. Hyundai nimmt für sich in Anspruch, mit dem SUV ix35 Fuel Cell das erste serienmäßige Brennstoffzellenfahrzeug auf den Markt gebracht zu haben. Was lag also näher als die Technik auch in den Transporter H350 zu stecken? Das Ergebnis ist auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover (–29.9.2016) zu sehen. Der Antrieb des Hyundai H350 Fuel Cell Concept in der Busvariante wurde Platz sparend im Unterboden montiert. Für die Passagiere gibt es beim Platzangebot oder dem Gepäckraum keine Einschränkungen. Das Volumen der zwischen den Fahrzeugachsen liegenden Wasserstofftankeinheit beträgt 175 Liter.

Hyundai H350 Bus.

aum – 19. August 2016. Hyundai bietet seinen Transporter H350 jetzt auch als Bus mit 14 Sitzen an. Verfügbar sind zwei Versionen: In der Basisvariante verzichtet der H350 auf die seitliche Schiebetür und den Beifahrersitz. Der Einstieg der Passagiere erfolgt durch die Beifahrertür. Die Sitzanordnung sieht hier hinter dem Fahrer drei Sitzreihen mit jeweils drei Sitzen sowie eine letzte Reihe mit vier Plätzen vor. In der zweiten Variante ist der Beifahrersitz an Bord, der Zustieg erfolgt über eine Schiebetür auf der rechten Fahrzeugseite. Dort sind dann zugunsten eines großzügigeren Durchgangs zu den hinteren Plätzen in der zweiten Sitzreihe zwei Einzelsitze eingebaut.

Hyundai H350.
Von Jens Riedel

aum – 5. Februar 2016. Die so genannte Sprinter-Klasse der Transporter mit bis zu 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ist fest in europäischer Hand, vornehmlich in deutscher – wie der Spitzname für das Segment ja auch deutlich macht. Nun drängt erstmals ein Asiate dazwischen (wenn man vom Derivat Nissan NV400 auf Renault-Basis einmal absieht). Nein, kein Japaner, sondern ein Koreaner: H350 nennt Hyundai seinen Vorstoß.

Hyundai H350.
Von Thomas Lang

aum – 8. Juli 2015. Hyundai hat einen Lauf. Der koreanische Autobauer hat sich zum erfolgreichsten Importeur aus Asien auf dem deutschen Markt etabliert, die Konkurrenten aus Japan deutlich distanziert. Die aktuellen Pkw-Modelle sind durchschnittlich erst seit 1,5 Jahren auf dem Markt. Damit verfügt Hyundai über die jüngste Modell-Flotte überhaupt. Nun hat der Hersteller eine weitere Nische ins Visier genommen. Bei den leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 Tonnen, will der Hersteller nun mit dem H350 mitmischen. Eine Transporter-Familie, die speziell für den europäischen Markt konzipiert ist. Sie umfasst die Varianten Kastenwagen und Fahrgestell in zwei Radständen und zwei Dieselmotoren mit 110 kW / 150 PS und 125 kW / 170 PS. Für 2016 ist zudem eine Busversion mit 14 Sitzplätzen geplant.

Hyundai H 350: Fahrgestell- und Kastenwagenvariante

aum – 9. Juni 2015. Mit dem H 350 bringt Hyundai seinen ersten Transporter in der 3,5-Tonnen-Klasse auf den Markt. Der Kastenwagen Cargo startet bei 30 980 Euro (plus Mehrwertsteuer), die Fahrgestellvariante ist ab 28 440 Euro (netto) erhältlich. Es sind zwei Radstände und zwei Aussattungslinien (Eco und Profi) erhältlich. Eine Busversion mit insgesamt 14 Sitzplätzen soll 2016 folgen.

Hyundai H350.

aum – 3. Juni 2015. Mit dem Hyundai H350 tritt der koreanische Hersteller jetzt in der 3,5-Tonnen-Klasse an. Der H350 kommt zunächst als Kastenwagen und als Fahrgestell mit Kabine sowie und in zwei Radständen auf den Markt. Den Antrieb übernimmt ein 2,5 Liter großer Common-Rail-Diesel-Direkteinspritzer mit wahlweise 110 kW / 150 PS oder 125 kW / 170 PS. Die Preise für den in den beiden Ausstattungsvarianten „Eco“ und „Profi“ angebotenen H350 Cargo beginnen bei 30 980 Euro plus Mehrwertsteuer. Der Transporter bietet maximal 12,9 Kubikmeter Ladevolumen und Platz für fünf Europaletten.

Hyundai H350.

aum – 21. Mai 2015. Beim Partner Karsan Automotive in der Türkei hat Hyundai mit der Produktion des H350 begonnen. Es ist der erste speziell für Europa entwickelte 3,5-Tonner der Marke. Er ist als Kastenwagen, Fahrgestell und ab 2016 auch als Bus erhältlich. In der Kastenwagenvariante mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen ist der Transporter wahlweise in einer Länge von 5,5 oder 6,2 Metern erhältlich. Der H350 bietet einen Klassenbestwert von 12,9 Kubikmetern Ladekapazität – womit er als einziger im Segment fünf Europaletten aufnehmen kann. In der Fahrgestellversion können Aufbauten von bis zu vier Metern Länge und 2,32 Metern Breit realisiert werden. Die Busausführung (4,0 Tonnen) bietet zwei verschiedene 13+1-Sitzkonfigurationen und mehrere Türoptionen.