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Rapid

Skoda Rapid.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 10. Mai 2017. Nicht zu Unrecht geht den Tschechen der Ruf einer gewissen Schlitzohrigkeit voraus. Das lässt sich literarisch im Schelmenroman „Der brave Soldat Schwejk“ nachlesen. Aber auch im richtigen Leben sitzt unseren östlichen Nachbarn bisweilen der Schalk im Nacken. Wenn etwa Skoda, VW-Tochter aus dem mittelböhmischen Mladá Boleslav, mit dem Slogan „Simply Clever“ („Einfach schlau“) wirbt, dann könnte man dabei so etwas wie „Ätsch – auf diese Idee ist sonst noch niemand gekommen“ heraushören. Details im facegelifteten Rapid und dessen Fließheck-Bruder Rapid Spaceback scheinen das zu bestätigen.

Skoda Rapid Spaceback.

ampnet – 8. Mai 2017. Skoda nimmt ab sofort Bestellungen für die aufgewerteten Modelle Skoda Rapid und den Kombi Skoda Rapid Spaceback entgegen, die Mitte Juni auf den Markt kommen werden. Sie werden in den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style sowie in der Designlinie Monte Carlo angeboten. Die Preise starten bei 15 790 Euro für den Spaceback und reichen bis 24 990 Euro für den 1.4 TDI mit 66 kW / 90 PS mit Sieben-Gang-DSG als Monte Carlo, der als Limousine 24 400 Euro kostet und schon ab 15 890 Euro zu haben ist. (ampnet/Sm)

Skoda Rapid.

ampnet – 22. Februar 2017. Skoda stellt auf dem Automobilsalon in Genf (7.–19.3.2017) den umfangreich überarbeiteten Rapid und Rapid Spaceback vor. Im neu gestalteten unteren Teil des Stoßfängers sitzen modifizierte Nebelscheinwerfer und ein schmaler Chromstreifen (Serie ab Style) verbindet die Leuchten. Schwarz eingefärbte Deckgläser der Rückleuchten in markentypischer C-Form verleihen der Heckansicht eine sportlichere Note. Erkennungszeichen des aufgewerteten Spaceback ist außerdem die verlängerte Heckscheibe.

Skoda Fabia Drive.

ampnet – 16. Dezember 2016. Skoda hat ab sofort den Fabia und Fabia Combi sowie den Rapid und Rapid Spaceback als Sondermodelle Drive im Angebot. Zur Serienausstattung der Drive-Varianten zählen unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, exklusive Stoffsitzbezüge im Design Drive, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Klimaanlage Climatronic und beheizbare Vordersitze. Die Einstiegspreise liegen bei 15 730 Euro für den Fabia Drive und 17 030 Euro für den Fabia Drive Combi. Der Rapis Drive startet ab 18 860 Euro, der Rapid Spaceback Drive ab 18 760 Euro.

Fahrer-Assistenzsysteme von Skoda: Parkpilot.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Juli 2016. Das Schlagen der Flügel eines Schmetterlings kann anderswo ein Erdbeben auslösen, sagt die Chaos-Theorie. Ebenso scheinbar mühelos kann jede gute Entwicklung von Nichtigkeiten umgestoßen werden. Der tödliche Tesla-Unfall und die flotten Sprüchen des Tesla-Besitzers nutzen jetzt Berufene und noch mehr Nicht-Berufene. Sie diskutieren die Sinnfälligkeit des autonomen Fahrens als müsste die Menschheit vor dem Chaos bewahrt werden. Und dabei werden – quasi nebenbei und in einem Atemzug – auch gleich die bereits existenten Fahrer-Assistenzsysteme mit Zweifeln bedacht, bedeuten sie doch den Verlust der Selbstbestimmung des Menschen am Steuer. Dass sie dessen Leben retten können, wird gern übersehen.

Skoda Rapid Monte Carlo.

ampnet – 14. Juni 2016. Bei Skoda ist nach dem Spaceback nun auch die Rapid-Limousine in der sportlich-wertigen Designlinie Monte Carlo erhältlich. Darüber wird der Rapid Spaceback ab der Ausstattungslinie Ambition künftig serienmäßig mit einer Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Speedlimiter ausgeliefert. Die Rückfahrkamera inklusive Waschdüse erweitert das Optionsangebot für Limousine und Spaceback.

Skoda Azubi-Car „Atero".
Von Nicole Schwerdtmann-Freund

ampnet – 5. Mai 2016. 26 Auszubildende der Skoda-Berufsschule präsentierten jetzt in Mlada Boleslav ihr Traumcoupé. Für ihren Skoda Atero nahmen die Azubis dafür den kompakten Rapid Spaceback als Basis her und schufen ein fahrfähiges Einzelstück. Beim Atero handelt es sich nun schon um das dritte „Azubi-Car“ der Skoda-Akademie am Stammsitz des Autobauers. Am 17. Mai 2016 werden die Auszubildenden ihr Projekt dem Skoda-Vorstand zur Endabnahme vorstellen.

Skoda Fabia Cool Edition Red & Grey.

ampnet – 21. Oktober 2015. Skoda erweitert die Sondermodellreihe Cool Edition des Fabia und Rapid Spaceback um das Designpaket „Red & Grey“. Damit bieten beide Modelle farbige Leichtmetallfelgen, eine weifarbige Folienbeklebung und Außenspiegelkappen in Rot oder Schwarz. Der Fabia Cool Edition Red & Grey steht auf 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design „Beam“ und verfügt zusätzlich über Parksensoren hinten. Der Rapid Spaceback Cool Edition Red & Grey ist an dunkel hinterlegten Nebelscheinwerfern und Rückleuchten und den 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design „Savio“ sowie dem schwarz eingefassten Kühlergrill erkennbar. Die Preise beginnen bei 13 785 Euro für den fabia bzw. 16 900 für den Rapid Spaceback. (ampnet/dm)

Skoda Rapid Spaceback Scout Line.

ampnet – 16. September 2015. Scout Line nennt Skoda eine neue Ausstattungslinie beim Rapid Spaceback, die auf der IAA in Frankfurt (- 27.9.215) Premiere hat. Dahinter setckt eine mit Kunststoffbeplankungen der Schweller und Radkästen sowie 16-Zoll-Leichtmetallrädern und Unterfahrschutz-Einsätzen in Stoßfängern auf leichten Offroad-Charakter getrimmte Version. Für die Motorisierung stehen drei Benzin- und zwei Dieselmotoren zur Wahl. Für alle Motorvarianten optional ist ein Doppelkupplungsgetriebe verfügbar. Beim stärksten Benziner ist es serienmäßig vorhanden. Das Kurzheckmodell ist in allen gängigen Farben, die auch für den Rapid verfügbar sind, bestellbar. Die Preise beginnen bei 18 990 Euro. (ampnet/dm)

Skoda Rapd Spaceback Scoutline.

ampnet – 10. September 2015. Bei Skoda ist ab sofort der Rapid Spaceback Scoutline bestellbar. Die neue Modellvariante zeichnet sich unter anderem durch schwarze Kunststoffbeplankungen sowie silberne Aufsätze an den Stoßfängern aus. Auch die Außenspiegelkappen sind in Reflexsilber gehalten. Ab Werk rollt der Spaceback Scoutline auf 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design „Rock“. Zur Wahl stehen alle für die Baureihe verfügbaren Motoren. Die Preise beginnen bei 18 990 Euro. (ampnet/jri)

Skoda Superb Combi.

ampnet – 4. September 2015. Der Skoda Superb Kombi steht im Zentrum des Auftritts der Marke auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt (17.- 27. September). Zu dem Mittelklasse-Kombi mit dem besonders großen Raumangebot zeigt die tschechische Volkswage-Tochter erstmals auch eine sportliche (Sport Line) und eine verbrauchsoptimierte Variante (Green Line). Ihre Messepremieren erleben außerdem die beiden Modelle Skoda Rapid Monte Carlo und Skoda Rapid Spaceback Scout Line. Als automobile Kraftpakete zeigen sich der Skoda Octavia RS 230 und das Showcar Skoda Fabia R5 Combi.

Skoda Rapid Spaceback Scoutline.

ampnet – 13. August 2015. Skoda folgt den „Cross“-Modellen der Konzernmutter Volkswagen und präsentiert auf der IAA in Frankfurt (Publikumstage: 17. - 27.9.2015) die neue Ausstattungsvariante Scoutline für den Rapid Spaceback. Markante Kunststoffbeplankungen verleihen dem Modell einen Abenteuer-Look, der vor allem junge Käufer ansprechen soll.

Skoda Rapid Spaceback Monte Carlo.
Von Thomas Lang

ampnet – 29. Juli 2015. Die Erfolgsgeschichte von Skoda basiert nicht zuletzt auf den Kombis der tschechischen VW-Tochter. Ob Rapid oder Octavia, der Anteil der Kombis an der jeweiligen Baureihe beträgt mehr als 90 Prozent. Und auch beim neuen Superb, der seit Mitte Juni bestellbar ist, geht die Tendenz zu mehr als 90 Prozent in Richtung Kombi. Der Hype um die neue Top-Reihe drängt ein wenig das Facelift für den Rapid in den Hintergrund. Ein Streifzug durch die Preislisten von Rapid und Superb zeigt: Während ein Superb Kombi mit mittlerer Motorisierung und guter Ausstattung mühelos die Hürde von 40 000 Euro nimmt, lässt sich Rapid Spaceback in der neuen Ausstattungslinie Monte Carlo schon für rund die halbe Summe konfigurieren. Das wirft die Frage auf: Ist der kleine Bruder des Superb deswegen tatsächlich nur halb so gut?

Skoda Rapid Spaceback Emotion Plus.

ampnet – 3. Juli 2015. Im Rahmen der Euro-6-Umstellung bieten ab sofort die Sondermodelle des Skoda Rapid noch mehr Ausstattung. Das ergibt Preisvorteile von bis zu 3645 Euro. Neu im Programm ist der Rapid Spaceback Emotion Plus. Er besitzt 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, das Musiksystem Bolero inklusive Telefonfreisprecheinrichtung, neu gestaltete Sportsitze und Leder-Multifunktionslenkrad. Außerdem ist das LED-Tagfahrlicht in die Nebelscheinwerfer integriert. Die Preise beginnen bei 19 550 Euro und bieten eine Ersparnis von bis 2640 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.

SkodaRapid Spaceback – neben seinem Vorgängermodell, einem Rapid aus dem Jahr 1934.

ampnet – 30. Juni 2015. Skoda hat den 500 000sten Rapid hergestellt. Das Jubiläumsfahrzeug lief heute im Stammwerk Mladá Boleslav vom Band. Der als Limousine und Kurzheckvariante Rapid Spaceback erhältliche Rapid ist mittlerweile die zweitstärkste Baureihe der Marke. Der Rapid ist als Limousine seit 2012 in Europa am Start, das Kurzheckmodell Rapid Spaceback seit Ende 2013. Weltweit lieferte Skoda in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 91 400 Rapid (+12,3%) an Kunden aus. (ampnet/nic)

Skoda Rapid.

ampnet – 1. Juni 2015. Skoda stellt die Motoren des Rapid und des Rapid Spaceback auf die Abgasnorm Euro 6 um. Damit geht auch eine Ausweitung des Ausstattungsangebotes einher. In allen Versionen ist die nun Multikollisionsbremse serienmäßig an Bord, die im Falle eines Unfalls das Risiko von Mehrfachkollisionen reduziert. Auf Wunsch bieten Skoda außerdem ab sofort auch eine Müdigkeitserkennung (50,- Euro), einen Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion (270,- Euro), Parksensoren vorne (290,- Euro) und Climatronic inklusive Feuchtigkeitssensor und automatischer Innenspiegelabblendung (420,- Euro) an. Zudem steht auf Wunsch das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System Kessy (590,- Euro) zur Verfügung.

Skoda Rapid Speceback Monte Carlo.

ampnet – 9. Dezember 2014. Skoda hat den Rapid Spaceback jetzt auch in der Designlinie Monte Carlo im Angebot. Mit schwarzen 16-Zoll-Alurädern, dunkel getönten Heck- und hinteren Seitenscheiben (SunSet), schwarzem Heckspoiler, dem hinteren Stoßfänger in Diffusoroptik und weiteren markanten Designmerkmalen in Schwarz fährt der Rapid Spaceback Monte Carlo vor. Im Interieur erhält die Monte Carlo-Version unter anderem ein Lederlenkrad mit roten Ziernähten sowie Sportsitze mit individuellem Stoffdesign. Zu Preisen ab 19 880 Euro ist der Skoda Rapid Spaceback Monte Carlo ab sofort bestellbar.

Skoda Rapid Spaceback Cool Edition.

ampnet – 19. Mai 2014. Skoda hat vom Rapid Spaceback das Sondermodell „Cool Edition“ aufgelegt. In dieser Version bringt die Kurzheckausführung eine Klimaanlage, Nebelscheinwerfer sowie das Musiksystem Swing und andere Annehmlichkeiten bereits ab Werk mit. Der Preisvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell liegt bei 1000 Euro. Der Rapid Spaceback Cool Edition basiert auf der Einstiegsvariante Active und ist ab 15 575 Euro bestellbar.

Skoda Rapid Spaceback Drive.

ampnet – 18. März 2014. Skoda bietet den Rapid als Sondermodell „Drive“ mit etlichen Extras an. Der Preisvorteil beträgt bis zu 1570 Euro. Der Rapid Drive und Rapid Spaceback Drive basieren auf der Ausstattungslinie Ambition. Diese verfügt bereits ab Werk unter anderem über eine Klimaanlage, Nebelscheinwerfer sowie sechs Airbags und das Musiksystem Swing.

Škoda-Werksfahrer Sepp Wiegand (links) und Frank Christian freuen sich über den Rapid Spaceback.

ampnet – 13. März 2014. Skoda-Werksfahrer Sepp Wiegand, die größte Nachwuchshoffnung des deutschen Rallyesports, fährt abseits der Wertungsprüfungen jetzt den Rapid Spaceback. Wiegand und sein Copilot Frank Christian erhielten in der Zentrale von Skoda-Deutschland im hessischen Weiterstadt je einen Rapid Spaceback Elegance 1,6 TDI in Race-Blau. Beide sind mit dem 1,6-Liter-Turbodiesel ausgestattet. Das 77kW / 105 PS starke Aggregat begnügt sich mit einem kombinierten Normverbrauch von nur 4,4 Litern auf 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 114 g/km. (ampnet/nic)

Skoda Yeti.

ampnet – 21. Januar 2014. Beim bundesweiten Jahresauftaktfest der Skoda-Händler am 25. Januar 2014 stehen die neuen Yeti und der neue Rapid Spaceback mit Panoramadach im Schweinwerferlicht. Sie sind die aktuellsten Produkte des Herstellers. "Die Präsentation der neuen Yeti und des Rapid Spaceback Style+, die besonderen Aktionsangebote für viele unserer Modelle und ein kulinarisches Rahmenprogramm bieten einen hervorragenden Anlass für den Besuch unserer Händler", verspricht Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von Skoda Deutschland.

Skoda Rapid Spaceback.

ampnet – 21. Januar 2014. Der neue Skoda Rapid Spaceback gehört zu den wertstabilsten kompakten Kurzheck-Fahrzeugen in Europa. Zu diesem Ergebnis kommt die in vier europäischen Ländern durchgeführte Eurotax-Glass-Studie. In der die meistverkauften Kurzheck-Modelle umfassenden Untersuchung erzielte der junge Kompakte von SKODA die besten Restwerte nach drei Jahren und 60 000 Kilometern Laufleistung.

Skoda Rapid Spaceback Green Line.

ampnet – 9. Dezember 2013. Skoda erweitert die Rapid-Modellreihe um die verbrauchsoptimierte Green-Line-Version, die in Deutschland ab sofort als Limousine sowie als Kurzheckmodell Spaceback bestellt werden kann. Der 66 kW / 90 PS starke 1,6-Liter-TDI-Motor begnügt sich mit einem Normverbrauch von 3,8 Litern auf 100 Kilometern sowie CO2-Emissionen von 99 Gramm je Kilometer.

Skoda Rapid Spaceback.

ampnet – 5. Dezember 2013. Skoda hat vom Rapid Spaceback die Sonderedition Style+ aufgelegt. Basierend auf der Ausstattungslinie Ambition verfügt sie über exklusive Designelemente. Der Preisvorteil liegt bei 1120 Euro gegenüber einem vergleichbaren Serienmodell. Für den Style+ sind alle fünf Motor des Spaceback erhältlich.

Beim Händler: Skoda Rapid Spaceback.

ampnet – 21. Oktober 2013. Der Skoda Rapid Spaceback kommt offensichtlich gut an. Das erste Kurzheckmodell der tschechischen Marke für die Kompaktklasse weckte bei seiner Marktpremiere großes Interesse. Mehr als 120 000 Besucher nutzten am vergangenen Sonnabend die Gelegenheit, das neue Modell kennenzulernen. Rund 2000 von ihnen stiegen gleich zu einer Probefahrt ein.

Skoda Rapid Spaceback.
Von Tim Westermann

ampnet – 26. September 2013. Mit dem neuen Rapid Spaceback präsentiert Skoda einen attraktiven Neuzugang für das hart umkämpfte Kompaktsegment. Zu Preisen ab 15000 Euro startet der Eroberungsfeldzug mit Erstauslieferung ab Oktober. Als Kurzheck-Modell misst der Spaceback in der Länge 4,30 Meter, zwei Handbreit weniger als die biedere Rapid Limousine und eröffnet dabei völlig neue Dimensionen. Package und Design sind „ideal für junge Menschen und Familien“, sagt Skodas Vorstandsvorsitzender Prof. Winfried Vahland und fügt hinzu: „Der Rapid Spaceback tritt frisch und dynamisch auf. Ein Kompakter mit sportlichem Chic, geräumig und praktisch.“ Schicke Extras wie das große Panorama-Glasdach verleihen ihm zusätzlich eine besondere Wertigkeit.

Skoda Rapid Spaceback.

ampnet – 10. September 2013. Das erste Kurzheck-Modell von Skoda im volumenstarken Kompaktsegment, der Rapid Spaceback, gibt auf der IAA in Frankfurt (10. - 22.9.2013) sein Deutschland-Debüt. Der Fünftürer misst in der Länge knapp 18 Zentimeter weniger als die Rapid Limousine, bietet im Innenraum aber die gleichen Platzverhältnisse. Mit einem Kofferraumvolumen von 415 bzw. 1380 Litern bei umgeklappter Rücksitzlehne zählt er zu den geräumigsten Fahrzeugen seines Segments.

Skoda Rapid Spaceback.

ampnet – 2. September 2013. Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt vom 14. bis 22. September feiern zwei Skoda ihre Weltpremiere: Die Tschechen zeigen den neuen Rapid Spaceback und den überarbeiteten Skoda Yeti – erstmals in zwei Varianten. Mit dem neuen Modell erweitert der Hersteller sein Angebot im volumenstarken Kompaktsegment um eine kombihafte Steilheckversion analog zum A3 Sportback von Konzernschwester Audi.

Produktionsstart des Skoda Rapid Spaceback.

ampnet – 19. August 2013. Im Skoda-Stammwerk Mladá Boleslav ist der erste Rapid Spaceback vom Band gelaufen. Weltpremiere des neuen Modells ist auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt (12. - 22.9.2013). Ab Oktober startet die Einführung in den europäischen Märkten. Der Start der Rapid Spaceback Fertigung ist bereits der achte Produktionsanlauf bei der tschechischen VW-Tochter in diesem Jahr.

Skoda Rapid Spaceback.

ampnet – 15. Juli 2013. Skoda erweitert die Modellpalette zwischen Fabia und Octavia um den Rapid Spaceback. Mit seinem dynamisch-frischen Design spricht der Rapid Spaceback verstärkt jüngere Käuferschichten an. Der Rapid Spaceback bietet viel Platz sowie interessante Individualisierungsmöglichkeiten bei einem geringen Verbrauch und ein gutes Preis-/Wert-Verhältnis. Die Premiere feiert der Rapid Spaceback auf der diesjährigen IAA in Frankfurt, die Markteinführung erfolgt in den europäischen Märkten ab Oktober 2013.

Skoda Rapid Sport.

ampnet – 6. Mai 2013. Skoda zeigt die Weltpremiere der Studie Rapid Sport auf dem diesjährigen GTI-Treffen am Wörthersee (8.-12.5.2013). Mit der besonders sportlichen Version der Kompaktlimousine Rapid zeigt der tschechische Autobauer erneut die Vielseitigkeit seiner Modellpalette.

Skoda Rapid.

ampnet – 26. April 2013. Skoda will in China mit neuen Modellen weiter wachsen und verdoppelt sein Produktportfolio im Markt von bisher drei auf aktuell sechs Modelle. Auf der Shanghai Auto Show (- 29. April 2013) präsentiert der tschechische Autobauer erstmals den neuen Rapid für China. Ab sofort werden auch der Yeti und der Superb Combi als Importfahrzeuge im Reich der Mitte verkauft.

Skoda Rapid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. Oktober 2012. Skoda bleibt seiner Linie treu: Nicht beim Design, da präsentiert sich der Rapid eleganter und mit einem Hauch Dynamik im Blech. Aber die übliche große Linie blieb erhalten: kostengünstig beim Kauf und im Betrieb sollen Skodas sein, viel Raum für die Familie und auch fürs Gepäck bieten sowie eine problemlose moderne Technik samt sparsamen Motoren. Die Preisspanne beginnt bei 13 990 Euro und reicht hoch bis zum 1.4 TSI Green-Tec-Beziner mit Doppelkupplungsgetriebe (DSG) in der besten Ausstattungsvariante Elegance für 22 660 Euro.

 Škoda Rapid.

ampnet – 27. September 2012. Škoda wird seine neue Kompaktlimousine Rapid in Deutschland in der Basisversion für 13 990 Euro anbieten. Diesen Preis gab das Unternehmen heute auf der Motorshow in Paris (Publikumstage: 29.9.-– 14.10.2o12) bekannt. Verkaufsstart ist am 20. Oktober 2012. Bestwerte in seiner Klasse weist der Rapid bei Kofferraumvolumen (550 Liter) sowie Kopf- und Beinfreiheit auf.

Skoda Rapid.

ampnet – 24. September 2012. Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Skoda auf dem Pariser Automobilsalon (27.09. – 14.10.) steht die Kompaktlimousine Rapid, die dort ihre Weltpremiere feiert. Mit diesem ersten Fahrzeug im komplett neuen Design unterstreicht der tschechische Automobilhersteller seine Wachstumsambitionen. Ab Oktober startet der Rapid in Europa.

Produktion des Škoda Rapid.

ampnet – 23. August 2012. Škoda hat heute heute in Mladá Boleslav die Produktion der neuen Kompaktlimousine Rapid aufgenommen. Das neue Modell feiert auf dem Pariser Automobilsalon Ende September seine Premiere und kommt im Oktober auf den Markt. Er soll mit einer Länge von 4,48 Metern beim Raumangebot Bestmarken im Segment setzen. In einer länderspezifischen Version wird der Rapid bereits seit knapp einem Jahr in Indien für den dortigen Markt gebaut.

Škoda Rapid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Juli 2012. Das ist sie also nun, die neue Linie von Skoda, jetzt erstmals präsentiert mit dem Rapid, einem Fahrzeug der Golf-Klasse. Der Tscheche ist ein bisschen länger, dafür ein bisschen schmaler, auch niedriger und endet nicht in einem Steil-, sondern in einem Stummelheck, was ihm nicht nur klassischen Limousinen-Charakter verleiht, sondern ihm mit 550 Liter auch zugleich den wohl größten Kofferraum im C-Segment beschert.

Skoda Rapid.

ampnet – 19. Juni 2012. Skoda wird ab Herbst als neues Modell den Rapid auf den europäischen Märkten einführen. Versprochen werden für die Kompaktlimousine, von der auch der künftige Seat Toledo abgeleitet wird, großzügige Platzverhältnisse und ein besonders gutes Preis-Leistungsverhältnis. Premiere hat die Europaversion des bereits in Indien angebotenen Fahrzeugs auf dem Pariser Autosalon (27.9.-14.10.2012).

Skoda Mission L.

ampnet – 23. April 2012. Skoda bringt die seit vergangenem Jahr für den indischen Markt gebaute Kompaktlimousine Rapid noch in diesem Jahr mit angepassten Spezifikationen auch nach Europa. Das gab der tschechische Automobilhersteller während der Auto China in Peking (- 2.5.2012) bekannt. Ab 2013 wird der Rapid dann auch in einer Variante für den chinesischen Markt in China gebaut und verkauft. Einen konkreten Ausblick auf das chinesische Modell gibt die seriennahe Studie Mission L China, die Skoda in Peking vorstellt.