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Lada

Dacia.

ampnet – 25. Juni 2021. Miles Nürnberger wird zum 1. September neuer Design-Direktor für Dacia und Lada. Vor Aston Martin arbeitete der 45-Jährige bei Citroën und Lincoln.

Chevrolet Niva Concept auf dem Moskauer Automobilsalon 2014.

ampnet – 17. April 2020. Das Joint Venture baute seit 2002 den Chevrolet Niva. Der russische Hersteller will den fünftürigen Geländewagen nun in die eigene Modellpalette integrieren.

Yves Caracatzanis.

ampnet – 16. April 2018. Yves Caracatzanis (54) wird neuer CEO der Renault-Tochter Avtovaz (Lada). Der Franzose tritt zum 1. Juni die Nachfolge von Nicolas Maure an, der nach zwei Jahren den Posten räumen muss.

Lada Vesta für Kuba.

ampnet – 29. November 2017. Mehr als 20 Jahre lang herrschte nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Funkstille – nun nimmt Lada den Export von Fahrzeugen nach Kuba wieder auf. Im Januar sollen 344 Vesta und Largus Cross auf der einst streng kommunistischen Karibikinsel anlanden. Die Fahrzeuge sind für Taxiunternehmen, Autovermieter und Tourismusverbände bestimmt.

Lada Kalina Kombi.

ampnet – 27. Oktober 2016. Lada weitet ab November seine Garantie aus. Die Modelle Kalina und Granta erhalten zu der dreijährigen Garantie eine zweijährige Anschlussleistung der Europe Assistance AG. (ampnet/jri)

Chronograph „Lada Niva“ von 99 Rodeo Drive.

ampnet – 21. August 2016. Zum 40. Geburtstag des Lada Niva gibt es in der Classic Ride Collection von 99 Rodeo Drive einen exklusiven Chronographen. Die Armbanduhr besteht aus einem XL-Edelstahlgehäuse mit 43 Millimeter Durchmesser und einem schwarzen Lederarmband mit Edelstahlschließe. Die Uhr für die Freunde der russischen Geländewagenlegende ziert ein Logo, das die charakteristische Seitenansicht des Offroaders zeigt. Die Chronographen-Funktionen sind Sekundenstopp, 60-Minuten- Zwischenzeitanzeige, 24-Stunden-Anzeige und Datumsfunktion. Der in Deutschland gefertigte Chronograph kostet 139 Euro und ist nur online unter www.99rodeodrive.com erhältlich. (ampnet/jri)

Lada.

ampnet – 30. Dezember 2015. Der russische Autohersteller Lada hat im Rahmen der Unternehmensmodernisierung auch sein Logo aufgefrischt. Das Segel des stilisierten Wolgaschiffes trägt künftig zwei Zierstreifen und der Bug wurde verschlankt. Die Umrandung des Markenemblems ist oben nicht mehr offen. Außerdem wurde die Farbe des Schriftzuges „Lada“ von Blau auf Silber-Grau umgestellt. Damit will der zu Renault gehörende Konzern Avtovaz seiner Marke einen dynamischeren und eleganteren Auftritt geben, der auch auf die Modernisierung der Modellpalette mit der Kompaktlimousine Vesta und dem geplanten SUV X-Ray hinweisen soll. (ampnet/jri)

Lada 4x4 Urban.

ampnet – 25. November 2015. Lada bietet seine Allradikone Niva, heute schlicht 4x4 genannt, künftig auch in einer etwas modischeren Ausführung an. Als Urban verfügt das Fahrzeug über geänderte Stoßfänger in Wagenfarbe sowie einen neuen Kühlergrill. Sitze im modernen Stoffdesign und elektrische verstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Sitzheizung und Lesespots für Fahrer und Beifahrer, ein neues griffiges Lenkrad sowie Cupholder in der Mittelkonsole sorgen für mehr Komfort im Innenraum. Die Farbpalette wurde ebenfalls erweitert, mit Silbergrau und Koriander sind auch zwei Metalliclackierungen erhältlich. Geblieben ist ein günstiger Preis für den Geländewagen: Der Lada 4x4 Urban ist ab 11 990 Euro bestellbar. (ampnet/jri)

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ampnet – 13. Februar 2015. Der zur Renault-Nissan-Allianz gehörende russische Autokonzern Avtovaz mit der Marke Lada hat im vergangenen Jahr einen Verlust von rund 182 Millionen Euro eingefahren. Das sind fast 150 Millionen Euro mehr als 2013. Der größte Autohersteller des Landes produizierte im vergangenen Jahr 511 894 Fahrzeuge. Verkauft wurden nach Angaben von Mutterkonzern Renault aber nur 448 114 Lada (-16,3 %). Im Inland wurden etwas mehr als 387 000 Autos (-15 %) verkauft. Der lag mit 15,5 Prozent leicht unter Vorjahresniveau. (ampnet/jri)

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ampnet – 15. Oktober 2014. Lada wird in Kasachstan ein neues Werk bauen. Es soll eine Jahreskapazität von 120 000 Autos haben. Die Hälfte der Produktion soll nach Sibirien exportiert werden. Produziert werden sollen in Kasachstan auch die auf dem Moskauer Autosalon vorgestellten zukünftigen Modelle Vesta und Xray.

Lada.

ampnet – 10. Oktober 2014. Lada hat auf dem rückläufigen russischen Heimatmarkt als größter Autohersteller des Landes den Marktanteil von 16,3 Prozent im August auf 19,4 Prozent im September gesteigert. Mit 86 900 Fahrzeugen verbuchte die Marke aber auch das schwächste Quartal in diesem Jahr. Zwischen April und Juni wurden noch 17 Prozent mehr Autos verkauft. Um den gleichen Prozentsatz ging mit 307 100 Einheiten der Gesamtabsatz in den ersten neun Monaten zurück.

Bo Andersson.
Von Jens Riedel

ampnet – 11. August 2014. Ohne den 4x4 würde es Lada Deutschland vermutlich gar nicht mehr geben. Der Geländewagenklassiker aus Russland, besser bekannt als Niva, macht fast 97 Prozent der Verkäufe hierzulande aus. Im vergangenen Monat wurden immerhin im Schnitt fast drei 4x4 pro Werktag in Deutschland verkauft. Seine Offroad-Qualitäten sind unbestritten, sein Preis unschlagbar und mancher Besitzer schätzt einfach auch nur das nostalgische Fahrgefühl in dem seit 1970 nur sporadisch modifizierten Autoklassiker. Für 2016 hat Lada-Chef Bo Andersson nun einen Nachfolger angekündigt.

ampnet – 13. März 2014. Der von der Renault-Tochter Dacia geplante Kleinwagen auf Twingo-Basis soll nicht in Rumänien gebaut werden, sondern bei Lada vom Band laufen. Das meldet „Auto Bild“ in der morgigen Ausgabe (Heft 11). Gründe für die Kooperation mit der russischen Renault-Tochter sind vermutlich freie Kapazitäten und niedrigere Löhne in der Fabrik in Togliatti.

Lada Priora.

ampnet – 12. Dezember 2012. Die Renault-Nissan-Allianz und die russische Staatsholding Rostechnologii haben ein Joint Venture zur strategischen Partnerschaft mit Autovaz in Russland unterzeichnet. Das Unternehmen übernimmt die Kontrolle über Lada. Ziel ist es, neue Fahrzeugmodelle von Russlands größtem Automobilhersteller schneller auf den Markt zu bringen und den Technologietransfer zu beschleunigen.

ampnet – 4. Mai 2012. Renault, Nissan, die russische Staatsholding Rostechnologii und die russische Investmentbank Troika Dialog haben ein Joint Venture mit Autovaz unterzeichnet, das den größten russischen Automobilhersteller kontrollieren wird. Ziel ist es, die Modellpalette von Lada zu modernisieren, zu erweitern und den Technologietransfer zu beschleunigen. Während Renault und Nissan investieren, übernimmt Rostechnologii die Schuldenrestrukturierung von Autovaz.

ampnet – 22. Dezember 2009. Lada verlängert die Fahrzeuggarantie für alle Kalina- und den Priora-Modelle sowie für den Niva 4x4, die über den Importeur in Buxtehude ausgeliefert werden, um ein auf drei Jahre.

ampnet – 27. November 2009. Russlands größter Autohersteller Autovaz und seine Marke Lada bekommen eine Zukunftsperspektive. 25-Prozent-Anteilseigner Renault einigte sich mit der Unternehmensführung auf ein Restrukturierungskonzept. Im Beisein von Russlands Ministerpräsident Vladimir Putin und seinem französischen Amtskollegen François Fillon wurde heute in Paris eine Absichtserklärung unterzeichnet. Sie sieht bis 2015 eine Jahresproduktion von 900 000 Fahrzeugen vor. Damit soll der derzeitige inländische Marktanteil von 25 Prozent gehalten werden. Renault wird Lada außerdem bei der Entwicklung eines neuen Volumenmodells für den heimischen Markt helfen. Zudem soll der Export ausgebaut werden.

Lada Priora 2172.

ampnet – 27. November 2009. Lada Deutschland feiert zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Grund werden alle Neuwagenmodelle zehn Prozent günstiger angeboten. Der Preisnachlass ist bis zum 31. Dezember 2009 gültig.

ampnet – 20. Oktober 2009. Autovaz (Lada) braucht dringend Geld. Medienberichten zu Folge verhandelt Russlands größter Autohersteller, an dem Renault zu 25 Prozent beteiligt ist, derzeit mit den Banken über eine Umschuldung. Zusätzlich soll das Unternehmen rund eine Milliarde Euro benötigen. Wegen der Abatzkrise in Russland, von der nicht nur Lada betroffen ist, will Autovaz in den kommenden drei Jahren mehr als ein Viertel der etwa 100 000 Beschäftigten entlassen. 5000 Mitarbeiter sollen es noch in diesem Jahr sein.