Es wurden 159 Artikel zum Stichwort „Europa“ gefunden:
aum – 1. April 2024. Die Chinesen sind schnell, viel schneller als die japanischen und koreanischen Hersteller, die sich nach ihrem Marktstart in Europa einige Jahre Zeit ließen, bis sie die ersten europäischen Produktionsstätten aufbauten. Die meisten Hersteller aus dem Reich der Mitte überlegen inzwischen, eigene Fabriken in Europa aufzubauen, um so auch drohenden Abwehrmaßnahmen der Europäischen Union zu entgehen. Obwohl der Absatz der bisher angebotenen Automobile aus China mit Ausnahme von MG durchaus überschaubar ist, plant die EU-Kommission Strafzölle auf chinesische Automobile oder nimmt sie, wie in Frankreich bereits angeordnet, aus der stattlichen Förderung von Elektromobilen aus.
aum – 3. Januar 2022. Aiways, MG, Nio, Xpeng und Co. setzen verstärkt auf Export. Vor allem mit Elektromodellen wollen die Unternehmen in den etablierten Märkten mitmischen.
aum – 6. Juli 2021. Petrol-Heads und E-Auto-Fans schaffen es oft nicht, einander zuzuhören. Das gefährdet unsere Zukunft als Gesellschaft und als Volkswirtschaft.
aum – 14. Juni 2019. Mehr als 10 000 Exemplare des Stadtlieferwagens e-NV200 mit 40-kWh-Batterie sind seit der Einführung im Februar 2018 bei Nissan in Europa bestellt worden. Der e-NV200 war 2018 in zehn europäischen Märkten das meistverkaufte emissionsfreie Nutzfahrzeug, darunter Großbritannien, Italien, Norwegen und die Niederlande. Sowohl der Transporter als auch die Pkw-Variante sind bei Lieferdiensten, Transportfirmen und privaten Autovermietern gefragt: das zeigen auch die jüngsten Flottenaufträge von DHL und Chronopost.
aum – 29. Mai 2019. Das größte Problem der europäischen Autobauer sind weder der Brexit noch die drohenden Automobilzölle in den USA, sondern die im April verabschiedeten neuen Richtlinien der Europäischen Union (EU) zur Begrenzung der Kohlendioxid-Emissionen (CO2). Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Studie des weltweit führenden Kreditversicherers Euler Hermes. Die sieht die Werte als möglichen Auslöser für ein katastrophales Szenario.
aum – 13. Februar 2019. Der Absatz von Automobilen in Europa wird in diesem Jahr auf einem Niveau in der Größenordnung von 15 Millionen Einheiten stagnieren. Das prognostizierte heute der europäische Herstellerverband ACEA bei einer Pressekonferenz in Paris. Obwohl das Jahr 2018 das fünfte Jahr in Folge mit Wachstum gewesen sei, habe 2018 nur einen Anstieg um 0,1 Prozent gebracht, erklärte Carlos Tavares, der ACEA-Präsident. Für das laufende Jahr geht er von einer Wachstumsrate unterhalb 0,1 Prozent aus. Noch 2015 war der Absatz im Vergleich zum Jahr 2014 um 9,3 Prozent gestiegen
aum – 11. Februar 2019. Wintersportler zieht es nicht nur nach Österreich, Frankreich, Italien oder in die Schweiz: Auch Länder wie die Slowakei, Bulgarien oder Spanien bieten gute Bedingungen. Doch nicht überall gelten die gleichen Vorschriften für die Winterbereifung. Wer etwa nach Norwegen in den Skiurlaub fährt, muss dort erstaunlicherweise nicht zwingend mit Winterreifen unterwegs sein. Sollten aber winterliche Straßenverhältnisse herrschen, dann müssen Autos mit Sommerreifen mit Schneeketten ausgerüstet sein, betont der ADAC. Andernfalls droht ein Bußgeld ab etwa 80 Euro. In Spanien und Polen hingegen gibt es weder eine Winterreifen- noch eine Schneekettenpflicht für Pkw.
aum – 10. Januar 2019. Um die Marke zu stärken und in Europa nachhaltig in die Gewinnzone zurückzukehren, richtet sich Ford neu aus. Neben einer stärkeren Fokussierung auf Elekromobilität und der Modellstraffung in weniger profitablen Baureihen wird auch die Marktpräsenz in einigen schwächeren Ländern auf den Prüfstand gestellt. Synergieeffekte verspricht sich Ford auch von Partnerschaften wie der geplanten Kooperation mit Volkswagen beim Bau leichter Nutzfahrzeuge.
aum – 3. Januar 2019. Das zurückliegende Jahr sorgte bei Gebrauchtwagen erneut für steigende Preise in ganz Europa. „AutoScout24“, der europaweit größte Online-Automarkt, hat die Gebrauchtwagenpreise in sieben europäischen Ländern analysiert. Ergebnis: Im Jahresvergleich stieg der Gebrauchtwagen-Preis-Index des Portals um bis zu 6,4 Prozent. Interessant für europäisch orientierte Käufer: Innerhalb der gleichen Altersklasse kann die Differenz zwischen den Ländern bis zu 15 000 Euro betragen.
aum – 23. Dezember 2018. Mit dem Jahreswechsel stehen auch bei einigen Mautgebühren Neuregelungen wie in Österreich und der Schweiz an. Was auf Pkw und Wohnmobile in der kommenden Saison in Europa auf die Touristen zukommt, hat jetzt Campanda ermittelt, die Online-Plattform zum Mieten und Vermieten von Wohnmobilen und Campern.
aum – 5. Dezember 2018. Der europäische Automobilmarkt musste im Oktober weitere Einbußen hinnehmen. Nach Angaben des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics in Schwalbach wurden 1,12 Millionen Fahrzeuge zugelassen: 7,1 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Branche litt weiterhin unter den Folgen vom September, als die Einführung von WLTP und mangelnde Verfügbarkeit nicht homologierter Modelle zu einem Marktrückgang führte. Die Zahlen für das laufende Jahr blieben davon allerdings unbeeindruckt, so dass wir bei den Gesamtzulassungen den höchsten Stand der letzten zehn Jahre erreichen werden.
aum – 30. November 2018. Europas Kommunen sind unter Druck. Gerade die Busse mit Dieselmotoren und andere städtische Fahrzeuge tragen erheblich dazu bei, dass die Stickoxid-Grenzwerte gerissen werden. Viele europäische Städte müssen deswegen schnell handeln. Dabei setzen die Kommunen immer öfter auf die Brennstoffzellentechnologie, fand das Beratungsunternehmen in einer aktuellen Studie heraus. Danach wollen etwa 90 europäische Städte in den kommenden fünf Jahren rund 1,8 Milliarden Euro in diese Zukunftstechnologie investieren.
aum – 7. November 2018. Der europäische Automobilmarkt verzeichnete im September den höchsten monatlichen Rückgang der vergangenen zehn Jahre. Nach Angaben des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics aus Schwalbach wurden 1,12 Millionen Fahrzeugen zugelassen – 343 000 Einheiten weniger als im September 2017. Die Einbußen folgten auf die außergewöhnlichen Ergebnisse im August, die durch mehr Flottenzulassungen und Lagerräumungen vor der Einführung des WLTP am 1. September erzielt wurden. So ergibt sich für die ersten neun Monate ein Plus von 2,3 Prozent. Das sind 278 000 Zulassungen mehr als zur gleichen Zeit im Vorjahr.
aum – 8. Oktober 2018. Ein Jahr nach dem Marktstart führt der Nissan Leaf die Verkaufslisten für Elektrofahrzeuge in Europa an. Alle zehn Minuten wird ein Leaf verkauft. Bisher haben sich in Europa 26 000 Kunden für die zweite Generation des Stromers entschieden. Mehr als 8000 der 26 000 Fahrzeuge wurden an Firmenflotten in Europa geliefert. In Norwegen ist der Leaf im bisherigen Jahresverlauf der meistverkaufte Pkw überhaupt. (ampnet/deg)
aum – 4. Oktober 2018. Opel und die britische Schwestermarke Vauxhall profitieren von der frühzeitigen Umstellung auf das neue Messverfahren WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure). Die Marken erzielten im September im europäischen Gesamtfahrzeugmarkt (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) einen Anteil von sieben Prozent, das sind 0,8 Prozentpunkte mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Für das Unternehmen ist es der höchste Marktanteil in einem Einzelmonat seit März 2016 und der höchste September-Wert seit vier Jahren.
aum – 12. September 2018. Mit dem e-Tron wandelt sich für Audi vom klassischen Automobilhersteller zum Systemanbieter für Premium-Mobilität. Der Audi e-Tron Charging-Service wird Teil eines ganzheitlichen Ladeangebots sein. Er bietet europaweiten Zugang zu öffentlicher Ladeinfrastruktur. Die Ladekarte bündelt mehr als 72 000 Ladepunkte von 220 Anbietern.
aum – 5. September 2018. Der positive Trend auf Europas Automobilmarkt setzte sich im Juli fort. Nach Angaben von Jato Dynamics wurden insgesamt 1,31 Millionen Pkw zugelassen, der höchste Wert eines Monats seit Juli 2009 mit damals 1,29 Millionen Fahrzeugen. Belebt wurde der Markt durch die gestiegene Nachfrage in Spanien und Frankreich sowie durch zweistellige Wachstumsraten in mittelgroßen Märkten wie den Niederlanden, Österreich und Polen.
aum – 8. August 2018. Der europäische Automobilmarkt verzeichnet sein bestes Ergebnis im ersten Halbjahr in diesem Jahrhundert. Nach Angaben des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics in Schwalbach wurden zwischen Januar und Juni 8,6 Millionen Pkw zugelassen – ein Plus von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Trotz der Verunsicherung in Großbritannien, wo der Markt gegenüber dem ersten Halbjahr 2017 um 6,3 Prozent einbrach, sorgte das Wachstum in Deutschland, Frankreich und Spanien dafür, dass der Gesamtmarkt zulegte. Ursachen sind vor allem die positive Wirtschaftslage in den EU-Ländern und die Neuheitenflut.
aum – 17. Juli 2018. Die Semicon Europa 2018 (13.-16.11.2018) findet erstmals gemeinsam mit der Electronica in München statt. Als Europas größte Plattform für die Elektronikfertigung präsentiert die Semicon die gesamte Lieferkette, von der Innovation bis zur Applikation. Sprechen werden vor Ort Thomas M. Müller (Audi AG), und Luc Van den Hove (Imec). Im Fokus der Konferenzen und Vorträge der Semicon Europa steht dieses Jahr das Thema „Semiconductors Drive Smart“.
aum – 5. Juli 2018. USA und EU könnten in Zukunft komplett auf Autozölle verzichten. Dieses Angebot unterbreitete der US-Botschafter Richard Grenell den Chefs von Daimler, VW und BMW laut einem Bericht des Handelsblatts. Grenell soll von Washington beauftragt worden sein, sich mit den Chefs der Automobilbranche zu treffen, um einen Ausweg im Zollstreit zu finden. Demnach sei Washington zu einer Null-Lösung bereit, bei der Europa und die USA vollständig auf Autozölle verzichten.
aum – 4. Juli 2018. In der Ferienzeit wollen viele mit dem Auto ins Ausland fahren. Vor Antritt der Reise sollten sich diese Urlauber nicht nur Gedanken über die schnellste, landschaftlich schönste oder auch stauärmste Route machen. Es empfiehlt sich außerdem, sich mit den unterschiedlichen Vorschriften und Verkehrsregeln in den Ziel-Reiseländern zu informieren. Dazu zählen auch die Mautgebühren, die in etlichen europäischen Nachbarländern für das Benutzen von Autobahnen, Schnellstraßen, Brücken oder Tunnels gefordert werden. In einigen Innenstädten wird sogar schon eine Citymaut erhoben, mitunter muss auch für das Befahren von Umweltzonen bezahlt werden.
aum – 29. Juni 2018. Wer seine Urlaubskasse nicht unnötig mit Bußgeldern belasten will, sollte sich an die Tempolimits in Europa halten – denn im Ausland drohen oft hohe Strafen. Autofahrer sollten sich daher laut ADAC vor der Reise über die jeweiligen Geschwindigkeitsbeschränkungen, vor allem in Durchreiseländern, informieren. Aktuell ändert zum Beispiel Frankreich zum 1. Juli 2018 das Tempolimit auf Landstraßen: Hier dürfen Pkw nur noch 80 km/h statt bislang 90 km/h fahren.
aum – 1. Juni 2018. Der europäische Automobilmarkt verzeichnete im April mit einem Plus von 9,0 Prozent sein bestes Ergebnis seit 2008. Nach Angaben des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics in Schwalbach schaffte die Branche mit 1,34 Millionen zugelassenen Fahrzeugen eine deutliche Erholung nach dem Rückgang um 5,2 Prozent im März. Dies war das höchste monatliche Wachstum seit März 2017 und führte zu einem Anstieg auf 5 607 856 Zulassungen. Das ist ein Plus von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
aum – 1. Juni 2018. Im kommenden Jahr hat das lange Warten auf das Tesla Model 3 in Europa hoffentlich ein Ende. Über Twitter teilte Tesla-Chef Elon Musk jetzt mit, dass die ersten Modelle im ersten Halbjahr 2019 die europäischen Märkte erreichen werden. Welche Länder allerdings zuerst beliefert werden, ist noch nicht definiert. Wegen zahlreicher Schwierigkeiten beim Produktionsanlauf war lange Zeit unsicher, wann die Elektrolimousine den Weg nach Europa finden konnte.
aum – 18. April 2018. Zwei Erwachsene mit einem zehnjährigen Kind zahlen in der Sommer-Hauptsaison 2018 durchschnittlich 35,50 Euro für eine Übernachtung auf einem europäischen Campingplatz der mittleren Kategorie. Dies hat der ADAC im Preisvergleich seines Campingführers 2018 ermittelt. Enthalten sind darin der Auto- und der Caravan-Standplatz sowie die wichtigsten Nebenkosten wie Strom, warm duschen und die Kurtaxe. Im eigenen Land übernachten Camper nach wie vor besonders günstig: Nur durchschnittlich 29,13 Euro zahlt die Modellfamilie hier.
aum – 10. April 2018. Die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle auf den Straßen Europas ist zwar im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen, aber immer noch viel zu hoch. 2017 kamen in den Staaten der Europäischen Gemeinschaft 25 300 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben – das waren 300 weniger als 2016 und ein Rückgang um zwei Prozent sowie 6200 weniger als 2010 (Rückgang 20 Prozent). Mit durchschnittlich 49 Straßenverkehrstoten je eine Million Einwohner sind Europas Straßen dennoch nach wie vor die sichersten weltweit.
aum – 13. März 2018. Die europäischen Pkw-Märkte sind gut ins Jahr gestartet. Nach Angaben des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics in Schwalbach lag der Absatz mit 1,28 Millionen verkauften Fahrzeugen im Januar 7,1 Prozent bzw. 84 000 Einheiten über dem Niveau des Vorjahresmonats. Verantwortlich dafür war ein zweistelliges Wachstum in Schlüsselmärkten wie Deutschland, Spanien, Niederlande, Belgien und Polen.
aum – 12. März 2018. Reisemobile sind gerade „in“, vor allem kleinere, kompakte und handliche Modelle und das nicht nur bei älteren Campern, sondern auch und gerade bei jüngeren Reiselustigen. Die fahren, im Wortsinn, ab auf Vans – und auf Vanlife. Also auf reisen, leben und auch arbeiten mit und in einem Campingbus. Etliche von ihnen schreiben während ihrer Reisen Blogs oder Bücher. Manche davon sind langweilig, mache sind toll. Etwa dieses: „Drive Your Adventure“.
aum – 14. Februar 2018. Wenn tatsächlich wahr wird, dass Mitte des kommenden Jahrzehnts der Bedarf nach Elektroautos so richtig in Fahrt kommt, wird es eng mit der reibungslosen Deckung des Batteriebedarfs. Schätzungen gehen davon aus, dass der Markt für Energiespeicher auf eine Größenordnung von 250 Milliarden Euro wachsen könnte und eine Produktionskapazität von 100 Gigawattstunden aufgebaut werden müsste. „Dafür brauchen wir mehr als zehn Gigafactories in Europa", glaubt EU-Energiekommissar Sefcovic und verweist auf die gleichnamige Batteriefabrik von Panasonic und dem Tesla-Gründer Elon Musk in der Wüste von Nevada.
aum – 25. Januar 2018. Deutschland ist im vergangenen Jahr mit rund 140 000 Neuzulassungen der drittgrößte Motorradmarkt in Europa gewesen. Wie der Branchenverband ACEM (European Association of Motorcycle Manufacturers) auf seiner Jahrestagung in Brüssel bekanntgab, wurden in Italien mehr als 204 000 Fahrzeuge und in Frankreich knapp 163 000 Einheiten verkauft.
aum – 23. Januar 2018. Mit 352 000 verkauften Pick-ups, Lieferwagen und Transportern ist Ford auch im vergangenen Jahr Europas stärkste Marke für leichte Nutzgfahrzeuge gewesen. Der Absatz in den EU20-Märkten stieg gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2016 noch einmal um 7,2 Prozent, der Marktanteil lag bei 13,5 Prozent (plus 0,3 Prozent).
aum – 12. Dezember 2017. Der europaweite Pkw-Absatz lag im Oktober mit 1 202 877 verkauften Fahrzeugen 5,6 Prozent über dem des Vorjahresmonats. Das war der erfolgreichste Oktober seit 2009, als 1,26 Millionen Fahrzeuge zugelassen wurden, berichtet der internationale Marktbeobachter Jato Dynamics in Schwalbach. In den ersten zehn Monaten gab es mit 13,18 Millionen Einheiten eine Zunahme um 3,6 Prozent. Das ist das beste Ergebnis seit 2007 mit 13,62 Millionen Zulassungen im gleichen Zeitraum.
aum – 2. November 2017. Die europäischen Neufahrzeugmärkte verzeichneten im September einen deutlichen Zulassungsrückgang. Nach Angaben des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics in Schwalbach lag der Absatz mit 1 461 683 verkauften Einheiten um 2,2 Prozent unter dem des Vorjahresmonats. Ausschlaggebend war der Rückgang in elf der 27 Märkte einschließlich Deutschland, wo die Dieselkrise auf das Gesamtergebnis durchschlug, und damit die zweistelligen Wachstumsraten in sechs anderen Märkten sowie die guten Ergebnisse in Italien und Spanien aufzehrte.
aum – 19. Oktober 2017. An den Geschäftsaktivitäten des Autobauers Kia hängen rund 184 000 Arbeitsplätze. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die die sozio-ökonomische Bedeutung der Kia-Präsenz in Europa analysiert („The economic and societal benefits deriving from the presence of Kia in Europe“). Durchgeführt wurde die Untersuchung von London Economics, einem der führenden wirtschaftswissenschaftlichen Beratungsunternehmen Europas.
aum – 31. August 2017. Die europäische Autoindustrie verzeichnete im Juli mit 1,19 Millionen verkauften Einheiten ein Zulassungsplus von 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Nach Angaben des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics in Limburg war dies das beste Ergebnis im Juli seit 2009 und der beste Wert für den Zeitraum Januar bis Juli seit 2008. Es ist daher möglich, dass in diesem Jahr sogar das Rekordergebnis von 2007 übertroffen wird. Trotzdem nimmt das Wachstumstempo ab.
aum – 11. Mai 2017. Im ersten Quartal stieg die Zahl der länderüberschreitenden Anmietungen bei Car2go um 80 Prozent auf 33 000 Fahrten. Dazu zählen Fahrten von Geschäftsreisenden ebenso wie touristische Besuche in europäischen Car2go-Standorten. In Deutschland ist das Teilen von Fahrzeugen durch Kunden aus anderen europäischen Standorten beliebt. Die Zahl stieg im ersten Quartal um 79 Prozent auf 19 500 Fahrten. Auch deutsche Kunden nutzen das Angebot von Car2go in europäischen Großstädten in Italien, Spanien, Holland und Österreich gerne. Hier gab es einen Anstieg um 80 Prozent auf 13 500 Fahrten.
aum – 5. Mai 2017. Der Ford Fiesta war im März der bestverkaufte Neuwagen in Europa und verdrängte den VW Golf vom angestammten Spitzenplatz. Volkswagen blieb nach Angaben der Analysten von Jato Dynamics aber erfolgreichster Autohersteller und legte mit 188 284 Fahrzeugen um 2,2 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres zu. Ford holte jedoch mit 161 420 Autos (+17,4 Prozent) deutlich auf. Platz drei belegt Renault (137 417 Zulassungen, +15,7 %) vor Opel und Vauxhall (129 961 Auslieferungen, +3,2 %).
aum – 29. März 2017. Der Trend zeigt mit einem Minus von rund zwei Prozent glücklicherweise nach unten, die nackte Zahl aber ist und bleibt reiner Horror: Im vergangenen Jahr mussten auf den Straßen der Europäischen Gemeinschaft 25 500 Menschen bei Verkehrsunfällen ihr Leben lassen. Das ist mehr als die komplette Einwohnerzahl von Stadthagen, der Kreisstadt des Landkreises Schaumburg in Niedersachsen. Zwar konnten die EU-Staaten die Zahl ihrer Verkehrstoten seit 2010 um knapp ein Fünftel reduzieren. Allerdings reicht das längst nicht aus, das anvisierte Ziel eines Rückgangs um die Hälfte zu erreichen. 2016 waren es 600 weniger als 2015 und 6000 weniger als 2010.
aum – 27. März 2017. Europaweit sind im vergangenen Monat rund 1,1 Millionen Pkw neu zugelassen worden. Nach Angaben des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics in Limburg bedeutet dies ein Absatzplus von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und das zweitbeste Ergebnis in einem Februar seit 2008. Mit Frankreich, Deutschland und Großbritannien verzeichneten drei der fünf größten Märkte Europas allerdings einen Zulassungsrückgang.
aum – 7. März 2017. Prognosen gehen davon aus, dass bis 2025 zwei Drittel aller in Europa verkauften Fahrzeuge über einen Elektroantrieb verfügen. Europa gewinnt damit einen höheren Stellenwert bei der Umsetzung der weltweiten Unternehmensstrategie des japanischen Herstellers Honda. Katsushi Inoue, Präsident und COO Honda Motor Europe, erläuterte jetzt auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage vom 9. bis 19. März), wie Honda die „elektrische Zukunft“ in Europa mitzugestalten will.
aum – 21. Februar 2017. Navigationsanbieter Tom-Tom veröffentlicht heute die Resultate seines jährlichen Traffic Index, der weltweit die Verkehrsbelastung in Städten ermittelt. Für Autofahrer in Stuttgart hält die Erhebung keine guten Nachrichten bereit, denn die Stadt ist erneut die staureichste in Deutschland. Fahrer müssen im Tagesdurchschnitt für eine Fahrt, die ohne Vorkommnisse 60 Minuten dauert, 34 Minuten zusätzliche Fahrtzeit einplanen.
aum – 1. Februar 2017. Die europäische Automobilbranche erlebte im vergangenen Jahr einen Boom. Nach Angaben des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics in Limburg lag der Absatz 2016 bei rund 15,14 Millionen verkauften Einheiten. Das bedeutet ein Plus von 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Es war das zweitbeste Ergebnis seit 2007, als 16 Millionen Fahrzeuge zugelassen wurden. Verantwortlich ist dafür vor allem die große Nachfrage nach SUV. Jeder vierte Neuwagen des vergangenen Jahres stammt aus diesem Segment.
aum – 16. Januar 2017. Mazda wächst in Europa stärker als der Gesamtmarkt: Der japanische Hersteller konnte seine Neuzulassungen im vergangenen Jahr gegenüber 2015 um rund zwölf Prozent auf 240 000 Einheiten steigern. Der Pkw-Markt in Europa legte dagegen um sechs Prozent zu. Damit stieg der Marktanteil von Mazda auf 1,5 Prozent. Deutschland war für den japanischen Autohersteller Mazda mit rund 63 300 Zulassungen erneut stärkster europäischer Einzelmarkt, gefolgt von Großbritannien (46 700 Auslieferungen) und Spanien mit (18 300 Stück). Diese drei Märkte erzielten in Summe mehr als die Hälfte aller Zulassungen der Marke in Europa.
aum – 16. Dezember 2016. Opel wird den Nachfolger des Mokka X ab 2019 in Eisenach bauen. Die Nachfolgemodelle der Kleinwagen Corsa und Adam werden ab 2019 in Saragossa gebaut. Mokka X, Corsa und Adam gehören zu den Bestsellern der Marke. Bisher entschieden sich seit Verkaufsstart rund 670 000 Kunden für einen Mokka. Der aktuelle Corsa wurde 630 000 Mal verkauft, beim Adam waren es 225 000 Einheiten.
aum – 14. Dezember 2016. Der Opel Ampera-e ist ab sofort in Norwegen bestellbar. Dort ist der Markt für Elektromobilität europaweit am weitesten entwickelt. Die Produktion des E-Mobils mit mehr als 500 Kilometern Reichweite (elektrische Reichweite, gemessen basierend auf dem Neuen Europäischen Fahrzyklus in km: >500, vorläufiger Wert) wird sukzessive hochgefahren, so dass in der Einführungsphase zunächst begrenzte Stückzahlen des Ampera-e zur Verfügung stehen werden.
aum – 30. November 2016. Ab Dezember sind zehn Ländern Europas Winterreifen vorgeschrieben. Ab morgen müssen nach Angaben des Auto Club Europa (ACE) auch in Estland, Finnland, Lettland und Litauen alle Autos über entsprechende Winterbereifung verfügen. In Bosnien, Island, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien gilt bereits seit 1. beziehungsweise 15. November eine entsprechende Verpflichtung. Sie endet in den meisten Ländern zwischen Ende März und Mitte April.
aum – 3. November 2016. Wer im Winter mit dem Auto ins europäische Ausland fährt, sollte die richtigen Reifen aufgezogen haben. Winter- oder Ganzjahresreifen sind zwar nicht in allen Ländern Pflicht, können aber teils kurzfristig vorgeschrieben werden, erklärt der ADAC. Die Bußgelder sind mancherorts deutlich höher als in Deutschland.
aum – 13. Mai 2016. Die besten Toyota-Händler Europas sind geehrt worden. 46 Vertragspartner aus 34 Ländern hat Toyota Motor Europe (TME) jetzt in Rom mit dem „Ichiban“-Award ausgezeichnet. Der bereits zum zehnten Mal verliehene Preis konzentriert sich nicht allein auf die Kundenzufriedenheit im Handel, sondern vor allem auf die Weiterempfehlungsrate und ein außergewöhnliches Kundenerlebnis in Verkauf und Aftersales.
aum – 18. April 2016. Mazda hat im ersten Quartal 2016 in Europa seinen Fahrzeugabsatz um 28,5 Prozent auf 68 797 Einheiten gesteigert. Den nach Angaben des europäischen Herstellerverbandes ACEA ebenfalls wachsenden Pkw-Gesamtmarkt (+8,1 %) hat Mazda damit klar übertroffen und seinen Marktanteil gegenüber dem ersten Quartal 2015 um 13 Prozent auf 1,7 Prozent gesteigert. Im gesamten Geschäftsjahr von April 2015 bis März 2016 hat Mazda in Europa mehr als 227 000 Fahrzeuge (+28 %) verkauft.
aum – 7. April 2016. Opel hat im ersten Quartal 2016 europaweit rund 303 000 Fahrzeuge (+8 %) verkauft. Damit haben die Rüsselsheimer erstmals seit einem halben Jahrzehnt in einem Auftaktquartal wieder die Marke von 300 000 Neufahrzeugen geknackt. Der Marktanteil stieg entsprechend auf sechs Prozent (+0,2 %). Der Fahrzeughersteller verzeichnete damit den höchsten Absatz und Marktanteil eines Auftaktquartals seit fünf Jahren.
aum – 31. März 2016. Europa konnte, was die tödlichen Unfälle auf den Straßen angeht, in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte verzeichnen. So nahmen Crashs mit fatalem Ausgang zwischen 2001 und 2010 trotz des gestiegenen Verkehrsaufkommens um 43 Prozent ab, seither sind sie insgesamt um weitere 17 Prozent zurückgegangen. Mit 51,5 Verkehrsopfern pro einer Million Einwohner belegen die europäischen Straßen in puncto Sicherheit mit Abstand den ersten Platz auf der Welt. Zum Vergleich: In den USA starben 106 Menschen von einer Million auf der Straße, weltweit gerechnet sogar 174. Doch der positive Trend in Europa ist zum Stehen gekommen. Von 2013 bis heute war die Änderung nahe Null. Das erklärte Ziel, bis 2020 die Zahl der tödlichen Unfälle zu halbieren, wird in den kommenden Jahren noch erhebliche Anstrengungen erfordern.