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Europäischer Motorradmarkt hat sich im März wieder erholt

Nach einem verpatzten Start in den ersten beiden Monaten des Jahres hat sich der Motorradmarkt in Europa im März wieder mehr als erholt. Dank einer Absatzsteigerung von 67,6 Prozent im März endete das Quartal auf den fünf größten Märkten mit einem Plus von 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt wurden in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien 197.856 Motorräder verkauft. Das geht vor allem auf das Konto von Frankreich und Italien. In Großbritannien gingen die Zahlen hingegen um rund ein Fünftel zurück, während Deutschland noch etwas über vier Prozent weniger Zulassungen verbuchte als im ersten Quartal 2020. Spanien bewegte sich auf Vorjahresniveau.

Auch der Markt für Kleinkrafträder und -roller verzeichnete einen Zuwachs. In den sechs abnehmerstärksten Ländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, die Niederlande und Spanien) stieg der Absatz im ersten Quartal auf 56.535 Stück. Das sind laut Branchenverband ACEM 21,6 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. (ampnet/jri)

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Motorradfahrer.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Yamaha

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