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Praxistest

Renault Twingo RS.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 10. Februar 2010. Der Drehzahlmesser ist genau dort positioniert, wo ihn der sportlich orientierter Fahrer braucht: mittig auf dem Armaturenbrett, genau im Blickfeld. Das, die Alu-Pedale und die rot-orange gehaltenen Sportsitze mit dem Renault Sport- Signet kennzeichnen den bislang schnellsten und stärksten Twingo überhaupt. Mit einer Leistung von 98 kW / 133 PS aus 1,6 Litern mutiert der Kleinwagen zu einem flinken Flitzer: 8,7 Sekunden dauert der Sprint von 0 auf 100 km/h und die Spitzengeschwindigkeit beträgt 201 km/h.

Iveco Massif.
Von Jens Riedel

ampnet – 5. Februar 2010. Viele Iveco-Händler sollen zunächst nicht so recht gewusst haben, was sie mit dem Neuzugang anstellen sollten, schließlich ist die klassische Kundschaft das Transportgewerbe. Da fällt der Massif aus dem Rahmen. Eines ist aber sicher: Auch er ist ein Nutzfahrzeug und wäre beim Fiat-Pkw-Händler wohl weit schlechter aufgehoben. Der kleinste Iveco sieht aus wie ein klassischer Land Rover, präsentiert sich aber durch ein paar Rundungen im Frontbereich deutlich moderner als der Defender. Die Ähnlichkeit ist dennoch kein Zufall.

Jaguar XF.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 29. Januar 2010. Ein Diesel, der für seine Insassen wie ein Benziner klingt – kraftvoll, bissig und mit einer Harmonie, die klar macht, wo sich Jaguar positioniert hat: in der Upperclass der automobilen Zunft. Als der XF Anfang 2008 eingeführt wurde, gab es einige Stimmen aus stockkonservativen Ecken, die diesen Jaguar verteufelten. Zu modern und progressiv schien ihnen das Design, zu wenig Jaguar angeblich, zu wenig Tradition. Aber auch eine britische Nobelmarke, die einer gewissen Tradition verpflichtet ist hat das Recht, nein die Pflicht, sich zu entwickeln.

Kia C'eed Sporty Wagon (SW).
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 25. Januar 2010. Der Kia Cee’d Sporty Wagon (SW) wurde für das aktuelle Modelljahr im September 2009 in Design und Technik umfassend überarbeitet. Die auffälligste äußere Veränderung im Design ist der Kühlergrill mit Doppeltrapezkontur, der sich seitlich bis zu den Scheinwerfern spannt. Hinzukommen der ebenfalls neu gestaltete trapezförmige untere Lufteinlass und der Frontstoßfänger. Durch die verlängerte Front, die veränderten, tiefer gesetzten Außenspiegel und die Leichtmetallfelgen, die bei unserem Testfahrzeug zum Serienumfang gehörten, wirkt der koreanische Kombi mit europäischen Wurzeln in der Seitenansicht flacher und schlanker als sein Vorgänger.

Opel Insignia OPC.
Von Jens Riedel

ampnet – 19. Januar 2010. OPC das steht für Opel Performance Center und damit die besonders sportlichen Modelle aus Rüsselsheim. Insignia steht für das meistverkaufte Mittelklassemodell in Europa. Beides zusammen ergibt Limousine mit 239 kW / 325 PS und Allradantrieb, 2,8-Liter-V6-Turbomotor und einer Höchstgeschwindigkeit, die bei 250 km/h elektronisch abgeregelt wird. Den bislang stärksten Serien-Opel gibt es in allen drei Karosserievarianten.

Ford Focus RS.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 15. Januar 2010. Wer einen haben will, der muss sich beeilen. Ursprünglich waren nur 1200 Fahrzeuge für Deutschland vorgesehen, nun legte Ford noch einmal die definitiv letzten 400 Stück nach. Die Rede ist vom Focus RS, dem schnellsten Serien-Fronttriebler der Welt für nicht einmal 36 000 Euro und der sich sogar über die Ford-Flatrate finanzieren lässt.

Kia Sorento.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 11. Januar 2010. Jetzt sind auch die großen SUV von Kia in Europa angekommen. Dem Design-Team um Peter Schreyer sei’s gedankt, dass der neue Kia Sorento nun nicht mehr mit unmotivierten Karosserieschwellungen, sondern mit klaren Linien und einem Innenraumkonzept zu uns kommt, das dem europäischen Geschmack ebenso entspricht wie dem hiesigen Anspruch an Materialien und Verarbeitung.

Opel Vivaro 2.5 CDTI Life.
Von Jens Riedel

ampnet – 5. Januar 2010. Opel – das steht vor allem für Corsa, Astra und Insignia. Mit dem Vivaro haben die Rüsselsheimer aber auch einen Transporter im Programm, der nicht nur Handwerker und Kundendienste anspricht, sondern in der Van-Version auch absolut familienfreundlich ist. Das gilt insbesondere für die gemeinsam mit Westfalia entwickelte Ausstattungsvariante Life mit sieben Sitzen, Klapptisch und eingebauter Übernachtungsmöglichkeit.

Volkswagen T5 Multivan Startline.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 4. Januar 2010. Der Winter hat es dem Volkswagen Multivan Startline bei unserer Bekanntschaft nicht leicht gemacht. Schnee bis zum Wagenunterboden und darüber hinaus, festgefahrene und vom Salz rutschige Schneedecken sowie polierte Strecken und pures Eis hätten das fast drei Tonnen schwere Groß-Auto leicht aus der Ruhe bringen können. Aber das feinfühlige und exakt arbeitende ESP hielt den Großen zusammen mit den 16-Zoll-Winterreifen von Dunlop sicher auf der Bahn.

Mazda 3 MPS.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 31. Dezember 2009. Mit einem reichlich ausgestatteten Modell komplettiert Mazda seit Oktober 2009 seine im Juni eingeführte kompakte 3er Linie. Nach effizienten Motoren mit neuester Technologie soll beim MPS vor allem der sportive Fahrspaß im Vordergrund stehen. Ein 2,3-Liter-Turbo mit 191 kW / 260 PS und 380 Newtonmetern Drehmoment macht den familienfreundlichen Kompaktwagen zum 250 km/h schnellen Renner, dessen Vorderräder nicht selten an ihre Traktionsgrenzen stoßen.

Ford Ka.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 23. Dezember 2009. Ford Ka – ein Automobil, das in den 90er-Jahren einen Aufschrei provozierte. Als Ei verschrien, wurde der kleine Kölner entweder geliebt oder belächelt. Das aktuelle Modell, komplett anders designt, kommt im ersten Moment recht bieder und unauffällig daher. Ganz im Gegensatz zu seinem im gleichen Werk gefertigten Mitbewerber, dem Fiat 500, der als Trendsetter im Kleinwagen-Segment sämtliche Herzen im Sturm eroberte.

Nissan Navara.
Von Jens Riedel

ampnet – 18. Dezember 2009. „Guck mal, Papa. Ich komme mit den Füßen auf den Boden“, staunt der Fünfjährige hinten in seinem Kindersitz. Also doch nicht ganz: Beinahe hätten wir dem Nissan Navara einen Innenraum auf absolutem Pkw-Niveau bescheinigt, aber bei der Rücksitzbank kann er dann doch nicht ganz verleugnen, dass er eben ein Pick-up ist. Die hinteren Sitzflächen sind – wie in dieser Klasse üblich - auch beim Navara sehr tief montiert und führen bei Erwachsenen zu stark angewinkelten Beinen. Aber wie gesagt, den Junior freut’s. Ansonsten aber verwöhnt das mächtige Arbeitsauto von Nissan seine Passagiere vor allem durchaus mit ansprechendem Pkw-Ambiente.

Nissan Micra.
Von Jens Riedel

ampnet – 11. Dezember 2009. Der Nissan Micra gehört mittlerweile seit sieben Jahren zum Straßenbild und hat sich als Stadt- und Zweitwagen fest etabliert. Seine letztendlich schnörkellose und runde Form verleiht ihm ein nahezu zeitloses Äußeres. Daran hat auch die Modellüberarbeitung im Jahr 2008 zum Glück nichts geändert. Durch den zusätzlichen Chromschmuck, die neuen Scheinwerfer und die schwarz abgesetzte B-Säule wirkt der kleine Nissan aber edler und erwachsener. Das gilt in besonderem Maß für den Micra I-Way, der seit einem halben Jahr die Ausstattung Acenta und Tekna sowie die 25-Jahr-Edition ersetzt und nicht mit Ausstattung geizt.

Honda Civic.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 4. Dezember 2009. Kaum einer bemüht sich erfolgreicher als der Honda Civic, in der Limousinenversion wie ein zweitüriges, sportliches Coupé aufzutreten, obwohl der kompakte Japaner über vier Türen und eine große Heckklappe verfügt. Das entspricht voll und ganz der Tradition hinter dem Namen Civic. Einst trat er seine Karriere in Europa im Wettbewerb mit den normalen europäischen Kompakten an, um sich dann rasch aufs Sportliche zu besinnen und einen ganz eigenen Stil zu prägen.

Hyundai ix55.
Von Jens Riedel

ampnet – 27. November 2009. Nicht zuletzt mit den SUV-Modellen Santa Fe und vor allem dem Tucson hat sich Hyundai in den vergangenen Jahren in Deutschland einen Namen gemacht. Da aller guten Dinge bekanntermaßen drei sind, haben die Koreaner nun noch als Spitzenmodell den ix55 nachgeschoben. Der größte Hyundai-SUV ist 18 Zentimeter länger als der Santa Fe und ursprünglich für den USA-Markt konzipiert worden, wo er die Modellbezeichnung Veracruz trägt und mittlerweile über 25 000 Mal verkauft wurde.

Fiat Scudo Family.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 23. November 2009. „Erst fang‘n sie ganz langsam an, aber dann…“, sangen einst die Gebrüder Blattschuß. Das passt auch auf die Fiat Scudo. Ihr Anfang ist eine nach Van-Manier langsam ansteigende, ansprechend gestaltete Front. Aber dann kommt‘s dicke. Die Seite mit ihren geraden Linien und besonders das senkrechte, fast quadratische Heck zeigen, dass es bei diesem Fahrzeug zu allererst um maximalen Innenraum geht.

Fiat 500 C
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. November 2009. Manchmal klappt das mit der Rückbesinnung auf die eigene Vergangenheit auch im Automobilbau, wenn auch selten so perfekt wie beim Fiat 500. Der misst zwar in der Länge 58 Zentimeter mehr als sein Vorgänger aus den 50-ger Jahren, ist 31 Zentimeter breiter und 16 Zentimeter höher als der Ur-500-er, und doch hat er den Charakter des kleinen Alt-Italieners genau in die Neuzeit übertragen, und das jetzt sogar mit dem typischen Rolldach des Nuova 500 von 1957, heute natürlich elektrisch betrieben.

Citroën Nemo Kombi.
Von Jens Riedel

ampnet – 11. November 2009. Mini-Cargo nennt Fiat seinen in der Türkei gebauten kleinen Kastenwagen Fiorino, der baugleich auch als Citroën Nemo vom Band rollt. Von beiden Fahrzeugen gibt es mittlerweile eine Pkw-Variante. Während bei Fiat dabei aus dem Fiorino der Qubo wurde, behält der Nemo bei Citroen auch in der Pkw-Variante seinen Namen und erhältlich lediglich die Zusatzbezeichnung Kombi. Er ist der kleine Bruder des Berlingo und muss sich trotz seiner Kompaktheit keineswegs vor der größeren Verwandtschaft verstecken.

Volkswagen Passat BlueTDI.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 6. November 2009. Die Revolution schreitet voran: War Volkswagen bereits Vorreiter in der Turbotechnologie bei Dieselmotoren und ebenso führend in der Entwicklung von Direkteinspritzerdieselmotoren, so schlagen die Wolfsburger seit dem Frühjahr 2009 ein neues Kapitel der Reinheit auf. Den BlueTDI-Dieselmotor, im Moment nur im Passat zu haben und bereits heute mit der erst ab 2014 gültigen Euro-6-Abgasnorm versehen.

Honda Jazz.
Von Jens Riedel

ampnet – 29. Oktober 2009. Kleinwagen oder Mini-Van? Diese Frage beantwortet Honda mit dem Jazz nicht eindeutig. So oder so - das kleinste Modell der Marke zeichnet sich durch ein pfiffiges Raumkonzept aus. Seit einem Jahr ist die aktuelle Generation auf dem Markt, die in den Abmessungen etwas zugelegt hat und damit noch mehr Platz als vorher bietet. Dennoch unterschreitet auch der aktuelle Jazz weiterhin eine Länge von vier Metern.

Lada Priora 2172.
Von Jens Riedel

ampnet – 28. Oktober 2009. Ein neues Auto der Kompaktklasse für unter 9000 Euro? Der russische Autohersteller Lada macht’s möglich. Priora heißt das Modell, dessen Grundversion als Stufenheck für 8800 Euro zu haben ist. 200 Euro müssen dann allerdings noch für das extra zu bestellende ABS dazugerechnet werden. Und wer hinten Kopfstützen benötigt, der muss weitere 150 Euro investieren. Das alles hat die Schrägheckvariante mit der Typenbezeichnung 2172 zum Glück schon serienmäßig an Bord. Sie unterbietet ebenfalls die magische 10 000-Euro-Grenze.

Seat Exeo.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 26. Oktober 2009. Manch Automobil verströmt gleich beim ersten Kontakt ein Gefühl, angekommen zu sein und sich geborgen zu fühlen. Zu dieser Gattung zählt der Seat Exeo. Sein Innenraum passt wie ein auf den Leib geschneiderter Anzug. Er kleidet gut, ist nicht aufdringlich und wirkt immer souverän – er passt. Dazu tragen die gut ausgewählten Materialien genauso bei wie die Qualität der Verarbeitung. Es ist halt auch als Spanier ein Automobil aus dem Volkswagen-Konzern.

Citroën C 3 Picasso.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 20. Oktober 2009. Es war schon immer etwas Besonderes, einen Citroën zu fahren. Die französische Marke hat ihre Freunde noch stets mit besonderen Lösungen und Techniken, aber auch mit viel Charme und Komfort bedient. Das ist auch beim C 3 Picasso so, den der Hersteller selbst in sonst bei Franzosen verpöntem Angelsächsischen die „Spacebox“ nennt.

Seat Leon FR.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 15. Oktober 2009. Fast gleichzeitig mit der Einführung der Common-Rail-Technologie im Volkswagen-Konzern wurde die Leon-Familie bei Seat überarbeitet und mit neuen Features und hochwertigeren Materialien ausgestattet. Die Variante FR symbolisiert neben dem kompromisslosen Cupra die Top-Sport-Fraktion, während die Linien „Reference“, „Style“ und „Sport“ die normalen Bedürfnisse stillen sollen.

Can-Am Spyder RS.
Von Jens Riedel

ampnet – 9. Oktober 2009. Was passiert eigentlich, wenn man an ein Schneemobil Räder montiert und auf die Straße setzt? Diese Frage beantwortet der kanadische Bombardier-Konzern mit seinem Can-Am Spyder RS. RS steht für Roadster Sport, und das Ergebnis ist Fahrspaß pur. Das dreirädrige Fahrzeug darf wegen der Breite der vorderen Spur auch mit dem Autoführerschein bewegt werden, sofern der Fahrer sich an die Helmpflicht hält. Offizieller Hersteller des mit 79 kW / 106 PS mehr als ausreichend motorisiertem Leichtgewicht ist Bombardier Recreational Products (= Bombardier Freizeitprodukte), kurz BRP.

Mazda 2.
Von Jens Riedel

ampnet – 29. September 2009. Er hat nicht nur nichts mehr mit seinem ganz pragmatisch ausgelegten Vorgänger zu tun, sondern auch frischen Designwind in die Kleinwagenklasse gebracht. Der Mazda 2 wirkt nicht nur optisch dynamisch, sondern ist es im Fall des 1,6-Liter-Diesels auch. Der Selbstzünder ergänzt seit Sommer das Modellangebot und soll besonders sparsam sein. Er unterbietet die Grenze von 120 Gramm CO2 pro Kilometer deutlich.

Lada Kalina Kombi 1.4.
Von Jens Riedel

ampnet – 22. September 2009. 140 Prozent mehr Neuzulassungen seit Jahresbeginn: Davon können trotz der Abwrackprämie viele Hersteller nur träumen. Die stolze Zahl gehört zu Lada. Trotz dreier Baureihen und sechs verschiedener Modellvarianten lebt der deutsche Importeur in Buxtehude vor allem vom Geländewagen Niva. Daran dürfte auch der Einbau eines neuen 1,4-Liter-Motors im Kalina wenig ändern, der das Auto um 200 Euro verteuert. Mit ihm soll vor allem der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden. Der Kombi mit der Typenbezeichnung 1117 stellt die attraktivste Modellversion der russischen Kleinwagen-Baureihe dar, die mit der Einführung des neuen Triebwerks endlich auch mit ABS angeboten wird.

Volkswagen Polo TDI
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. September 2009. So ändern sich die Zeiten. Vor 34 Jahren begann der Volkswagen Polo seine Laufbahn als Schlichtvariante des Audi 50 mit Türverkleidungen aus Presspappe, aber immerhin schon mit Frontantrieb. Heute stellt Volkswagen den Kleinwagen selbstbewusst als „neue Klasse“ vor. Und in der Tat: Andere wieseln flinker um die Ecken, wirken spektakulärer, bieten mehr Raum, beschleunigen besser, aber in der Summe der Eigenschaften reicht niemand an den neuen Polo heran. 1975 war er eine Notlösung, übernommen von Audi. Heute setzt er die Maßstäbe bei den Kleinen.

Volkswagen Golf GTI
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 20. September 2009. Äußerlich sind sie sich ähnlich, wie aus dem Gesicht geschnitten – der Volkswagen Golf GTI und sein Diesel-Bruder GTD. Nur bei den Rädern und beim typischen Zierrat finden sich Unterschiede. Der GTI zeigt durch die polierten Leichtmetallfelgen mit großen kreisrunden Öffnungen jedem seine rot lackierten Bremssättel, wo der GTD mit seinen Speichenfelgen sich eher zurückhält. Der GTI zeigt die typischen roten Querstreben oben und unten im Kühlergrill, während der GTD sich dort mit Chromleisten begnügt.