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Fahrradtransport auf die elegante Art

Wer sein Fahrrad mit in die Ferien oder ins Wochenende nehmen möchte, ist mit einem Transportsystem für den Kugelkopf der Anhängekupplung gut beraten. Als einer der wenigen Hersteller bietet Kia beim Sportage sogar ein elektrisch ausfahrendes System an. Das ist mit einem Preis von rund 2400 Euro nicht billig, aber höchst komfortabel und taugt mit einer Stützlast von 100 Kilogramm auch für schwere E-Bikes.

Wer allerdings in südliche Urlaubsregionen reist, muss die Kennzeichnungspflicht für über das Heck hinausragende Ladung beachten, sonst drohen wenigstens 80 Euro Bußgeld. Spanien und Portugal verlangen eine andere Warntafel als Italien, im Handel gibt es jedoch für etwa 20 Euro zweiseitig bedruckte Schilder, die in allen Ländern die jeweiligen Anforderungen erfüllen. Von denen braucht man im Zweifelsfall gleich zwei. Denn wenn die Ladung, also die Fahrräder, über die gesamte Breite des Fahrzeughecks reichen, muss auf jeder Seite ein Schild befestigt werden.

Die Hängerkupplung am Kia Sportage taugt nicht nur für den einfachen und sicheren Fahrradtransport, sie verkraftet auch weit schwerere Tonnagen. Mit einer erlaubten Anhängelast von bis zu 1500 Kilogramm fährt das koreanische SUV gut im Mittelfeld der Zugfahrzeuge mit. (aum/mk)

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Fahrradtransport mit Kia Sportage.

Fahrradtransport mit Kia Sportage.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Michael Kirchberger

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