Skoda Auto baut seine im Oktober verkündete Partnerschaft mit Allur in Kasachstan aus. Martin Jahn, Skoda Auto-Vorstand für Vertrieb und Marketing, unterzeichnete in Astana gemeinsam mit Vertretern des strategischen Partners Vereinbarungen über die künftige Ausgestaltung der Zusammenarbeit. Neben Vertrieb und Fertigung einigten sich beide Unternehmen darauf, auch im Bereich technische Ausbildung eng zusammenzuarbeiten.
Die Vereinbarung umfassen die lokale Endmontage von Semi-Knocked-Down-Bausätzen (SKD) sowie Machbarkeitsprüfungen einer lokalen Fahrzeugfertigung auf Basis von Completely-Knocked-Down-Sets (CKD), die nach 2025 beginnen könnte. Lokale Fertigung der Modelle Octavia, Kamiq, Karoq und Kodiaq aus Semi-Knocked-Down-Bausätzen (SKD) startet im ersten Quartal 2024. (aum)
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