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ampnet – 30. März 2016. Von rund 900 Motorradunfällen haben mehr als 40 Prozent der beteiligten Motorradfahrer ein Schädel-Hirn-Traumata erlitten. Dies verdeutlicht die Bedeutung, aber auch die Grenzen des Motorradhelms. Bei etwa drei Prozent der Unfälle wurde der Helm vom Kopf des Fahrers abgestreift. Der ADAC rät dazu, Helme zu kaufen, deren Innenschalen sich an die individuellen Kopfformen anpassen lassen; das fördert nicht nur den Komfort, sondern führt auch zu einem stabilen Sitz des Helms. Im Idealfall wird der Kopf des Fahrers beim Helmkauf vermessen und die Innenschale entsprechend angepasst.

Kraftstoffpreise in Deutschland (30.3.2016).

ampnet – 30. März 2016. Die Kraftstoffpreise sind im Vergleich zu den Spitzenwerten an den Osterfeiertagen leicht zurückgegangen. Dennoch ist Tanken teurer als in der Vorwoche. Der Liter Super E10 kostet im bundesweiten Durchschnitt derzeit 1,237 Euro (+2,3 Cent). Für Diesel müssen Autofahrer laut ADAC durchschnittlich 1,039 Euro und damit 0,1 Cent mehr bezahlen als in der vergangenen Woche. (ampnet/nic)

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ampnet – 30. März 2016. Im Winter hat das Auto unter Schmutz und Salz gelitten. Deswegen kommen Autofahrer um einen Frühjahrsputz nicht herum. Am einfachsten und umweltfreundlichsten arbeitet eine Waschanlage. Hartnäckiger Schmutz sollte mittels Hochdruckreiniger vorab entfernt werden, sonst wirkt er wie Schmirgelpapier, warnt der ADAC. Nach der Autowäsche gilt es die Lackierung auf Schäden und Steinschläge zu überprüfen und gegebenenfalls zu versiegeln, bevor Rost auftritt.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 29. März 2016. In elf Bundesländern gehen an diesem Wochenende (1.-3.4.2016) die Osterferien zu Ende. Auf den Reiserouten aus den Ferienregionen erwartet der ADAC lebhaften Verkehr, aber kein Verkehrschaos. Viele Urlauber sind bereits ab Mitte der Woche auf der Rückreise. Deshalb entzerren sich die Verkehrsströme nun deutlicher als zum Start in die Osterreisesaison.

ADAC-Formel-4.

ampnet – 29. März 2016. Vom 15. – 17. April 2016 startet in der Motorsport Arena Oschersleben die zweite Saison der ADAC-Formel-4. 17 Teams aus sechs Nationen haben insgesamt 45 Formel-4-Fahrzeuge für die zweite Saison der Serie genannt. Wie in der Debütsaison besteht das Feld aus einem Mix von nationalen und internationalen Teams. Die Highspeedschule des ADAC fährt an sechs Rennwochenenden im Rahmen des ADAC GT Masters sowie bei der gemeinsamen Veranstaltung von ADAC GT Masters und der DTM am Lausitzring und im Rahmen der TCR International Series in Oschersleben. (ampnet/nic)

Verkehrssünden im Ausland.

ampnet – 26. März 2016. Wer Urlaub im Ausland macht, sollte die Verkehrsvorschriften des Landes gut kennen. In vielen europäischen Ländern sind die Bußgelder für zu schnelles Fahren, falsches Parken und Fahren unter Alkoholeinfluss viel höher als hierzulande, informiert der ADAC.

Kraftstoffpreise in Deutschland (23.3.2016).

ampnet – 23. März 2016. Die bundesweiten Kraftstoff-Durchschnittspreise bewegen sich weiter nach oben. So kostet der Liter Super E10 derzeit 1,214 Euro (+0,8 Cent). Der Liter Diesel verteuerte sich nach Angaben des ADAC gegenüber der Vorwoche um 0,9 Cent auf 1,038 Euro. (ampnet/nic)

Carsharing im ADAC-Test.

ampnet – 23. März 2016. Auto buchen, einsteigen, losfahren – Carsharing funktioniert im Großen und Ganzen relativ problemlos. Das ist das Ergebnis eines aktuellen ADAC-Tests von 33 Carsharing-Angeboten in neun deutschen Städten. Die meisten Anbieter schnitten mit der Note „gut“ ab, vier waren sogar „sehr gut", nur drei Mal gab es „ausreichend“. Schlechte Noten bekam kein Testkandidat.

Der Griff zur Zapfpistole.

ampnet – 23. März 2016. Die aktuellen Kraftstoff-Durchschnittspreise in den sechzehn Bundesländern zeigen spürbare regionale Preisunterschiede. Die niedrigsten Benzinpreise gibt es derzeit in Bayern, wo der Liter Super E10 im Schnitt 1,176 Euro kostet. Hamburg und Baden-Württemberg liegen mit jeweils 1,195 Euro auf den nächsten Plätzen der Länderrangliste. Die höchsten Preise zahlen die Autofahrer, laut ADAC, in Sachsen mit 1,229 Euro pro Liter. Der Preisunterschied zu Bayern von 5,3 Cent verteuert eine 40-Liter-Tankrechnung damit um mehr als zwei Euro. Bei Diesel beträgt die Spanne zwischen dem günstigsten Land Hamburg (99,5 Cent) und Sachsen als teuerstem Land (1,038 Euro) derzeit 4,3 Cent. (ampnet/nic)

Vignetten müssen an der richtigen Stelle angebracht sein.

ampnet – 22. März 2016. Wer bei der Fahrt nach Österreich unnötigen Ärger vermeiden möchte, sollte die Vignette ordnungsgemäß anbringen. Richtig klebt das "Pickerl" innen an der Windschutzscheibe im linken oberen Bereich und hinter dem Rückspiegel, erklärt der ADAC. Tabu ist eine Anbringung hinter einem eventuell vorhandenen Tönungsstreifen. Die Vignette gilt immer nur für ein Fahrzeug und ist nicht übertragbar. Eine Mehrfachverwendung ist damit nicht zulässig, Verstöße dagegen werden in Österreich teuer.

Stauprognose für die Osterferien 2016.

ampnet – 21. März 2016. In dieser Woche wird die erste große Reisewelle dieses Jahres durch Deutschland rollen. In 14 Bundesländern sind Osterferien, und über die Feiertage werden viele Urlauber und Ausflügler unterwegs sein. Den größten Ansturm erwartet der ADAC für Gründonnerstag-Nachmittag. Allerdings muss bereits am Mittwoch und auch in den Vormittagsstunden des Karfreitags mit hohem Verkehrsaufkommen rechnen. Auf den Strecken Richtung Alpen oder Küsten kann es auch am Karsamstag lebhaft werden. Am Ostermontag müssen viele Autofahrer schon wieder zurück.

Der Griff zur Zapfpistole.

ampnet – 18. März 2016. Die Spritpreise schwanken in Europa stark. In Luxemburg und Österreich können Autofahrer am meisten sparen. Im Alpenland kostet der Liter Super derzeit im Durchschnitt 1,06 Euro, der Liter Diesel 0,98 Euro. Die Preise in Luxemburg liegen bei 1,04 Euro für Super und bei 0,89 Euro für den Selbstzünderkraftstoff, informiert der ADAC.

Ein ADAC-Rettungshubschrauber bei der Landung.

ampnet – 17. März 2016. Ist ein Rettungshubschrauber im Anflug, zählt jede Sekunde, um Menschen zu retten. Wichtig ist es daher, die Landung nicht zu behindern. Die Helfer aus der Luft haben eine Sonderlandegenehmigung, um besonders nahe an einen Unfall- oder Notfallort heranzukommen. Sie können daher unter anderem auf privatem Gelände, etwa in einem Garten oder auf einem Supermarktparkplatz landen.

Gepäck richtig verstauen.

ampnet – 16. März 2016. Das richtige Beladen des Fahrzeugs kann für die Urlaubsreise lebenswichtig sein. Der ADAC hat einen Crashtest mit Tempo 50 durchgeführt, bei dem ein Koffer mit einem Gewicht von 20 Kilogramm mit einer Wucht von bis zu einer Tonne durch das Fahrzeuginnere flog. Ungesichert kann er damit zu einem tödlichen Geschoss für die Fahrzeuginsassen werden. Der Automobilclub empfiehlt daher dringend, Gepäckstücke und andere Gegenstände im Fond eines Wagens mit Spanngurten zu sichern.

Kraftstoffpreise in Deutschland (16.3.2016).

ampnet – 16. März 2016. Der Preis für einen Liter Diesel hat sich in der vergangenen Woche um 1,6 Cent auf durchschnittlich 1,029 Euro erhöht. Wie der ADAC ausgewertet hat, ist auch der Benzinpreis leicht gestiegen. Ein Liter Super E10 kostet im Schnitt 1,206 Euro, das ist ein Anstieg von 0,6 Cent. (ampnet/nic)

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 14. März 2016. Auch in einem Stau gelten Verkehrsregeln. Autofahrer und Motorradfahrer sollten einiges beachten, sonst drohen Bußgeld und Punkte. Die wichtigste Maßnahme im Stau ist die Bildung einer Rettungsgasse. Wer sich nicht daran hält, dem droht ein Verwarnungsgeld von 20 Euro, informiert der ADAC.

Tempo-30-Zone.

ampnet – 10. März 2016. Der ADAC hat die Meinung seiner Mitglieder zu einer generellen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h in Innenstädten in einer repräsentativen Umfrage ermittelt. Danach lehnt eine deutliche Mehrheit eine generelle Tempo-30-Regelung ab, 78 Prozent der Club-Mitglieder sprechen sich für eine Beibehaltung der bisherigen Regelung aus.

ADAC-Reise-Monitor 2016.

ampnet – 9. März 2016. Die persönliche Sicherheit ist für 85 Prozent der befragten ADAC-Mitglieder, die 2016 einen Urlaub planen, sehr wichtig oder wichtig. Nur für drei Prozent spielt sie keine Rolle. Das ist eines der Ergebnisse, die der ADAC-Verlag in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut TNS Infratest München in seinem diesjährigen Reise-Monitor ermittelt hat. Auf Platz eins der Entscheidungskriterien für ein Urlaubsland liegt die „Gastfreundlichkeit“, gefolgt von „Schöne Landschaft“, „Unterkunft“ und ein „Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“. Platz fünf nimmt die „Persönliche Sicherheit“ ein. Für die Studie wurden in der ersten Dezember-Hälfte des Vorjahres 2801 Clubmitglieder online befragt.

Kraftstoffpreise in Deutschland (9.3.2016).

ampnet – 9. März 2016. Der Preis für Diesel ist nach knapp zwei Monaten wieder über die Marke von einem Euro gestiegen. Im Vergleich zur vergangenen Woche kletterte der Preis je Liter nach ADAC-Angaben im Bundesdurchschnitt gestern auf 1,013 Euro (+1,6 Cent). Ein Liter Super E10 kostet demnach derzeit im Schnitt 1,199 Euro (+0,5Cent). (ampnet/nic)

Blinken im Straßenverkehr.

ampnet – 8. März 2016. Nur zwei Drittel aller Autofahrer setzen nach Angaben des ADAC den Blinker. Dabei ist richtiges Blinken wichtig, damit andere Verkehrsteilnehmer frühzeitig reagieren und die Verkehrsabläufe besser einschätzen können. Gerade im Stadtverkehr könnten dadurch kleine, aber häufig vorkommende Unfälle vermieden werden. Bei Blinkverstößen droht dennoch nur ein Verwarnungsgeld von zehn Euro.

Campingurlaub.

ampnet – 4. März 2016. Deutschland ist nach wie vor das günstigste Reiseland für Campingurlauber in Europa. Durchschnittlich zahlt eine Modellfamilie (zwei Erwachsene und ein zehnjähriges Kind) für eine Übernachtung auf einem deutschen Campingplatz rund 27 Euro; darin enthalten sind der Auto- und Caravanstandplatz sowie alle Nebenkosten, rechnet der ADAC vor. Zweitgünstigstes Campingland ist Schweden mit einem Durchschnittspreis von 28,16 Euro. Im Mittelfeld liegen Österreich (32,17), Frankreich (36,56), Kroatien (38,16) und die Niederlande mit 38,53 Euro.

Urlaub mit dem Auto.

ampnet – 3. März 2016. Deutschland war 2015 zum elften Mal in Folge das beliebteste Urlaubsland für deutsche Pkw-Reisende. Dies zeigt eine aktuelle ADAC-Statistik, der 1,53 Millionen Routenanfragen seiner Mitglieder, die sich in den ADAC-Geschäftsstellen beraten ließen, ausgewertet hat. Nach der Bundesrepublik (36,1 %) folgen Italien (16,6 %), Österreich (7,6 %), Türkei (7,2 %) und Kroatien (6,8 %).

Kraftstzoffpreise in Deutschland (2.3.2016).

ampnet – 3. März 2016. Die Kraftstoffpreise sind in Deutschland wieder leicht gestiegen. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kletterte der Preis für einen Liter Super E10 gegenüber der Vorwoche um 1,5 Cent und liegt im Tagesmittel bei 1,194 Euro. Ein Liter Diesel kostet nach Angaben des ADAC im Schnitt 99,7 Cent – ein Anstieg von 1,1 Cent. Der Preisunterschied zwischen beiden Sorten beträgt damit derzeit 19,7 Cent. (ampnet/nic)

Polizeikontrolle.

ampnet – 26. Februar 2016. Beim Verlust des Führerscheins gilt es schnell zu handeln. Ein Ersatz ist umgehend zu beschaffen, denn das Dokument muss während der Fahrt immer mitgeführt werden, erklärt der ADAC. Andernfalls droht ein Verwarnungsgeld von zehn Euro. Wurde der Führerschein gestohlen, muss dies bei einer Polizeidienststelle angezeigt werden. Sie stellt eine sogenannte Diebstahlbescheinigung aus. Damit kann der neue Ausweis bei der Fahrerlaubnisbehörde beantragt werden. Die Gebühr dafür beträgt etwa 35 Euro.

ADAC testet Sommerreifen.

ampnet – 25. Februar 2016. Der ADAC hat Sommerreifen getestet. Von den 32 getesteten Modellen schnitten elf mit „gut“ ab, 18 mit „befriedigend“, zwei erhielten ein „ausreichend“ und eines ein „mangelhaft“. Diese Gesamtnoten errechnen sich aus den Einzelbewertungen in den Kategorien Verschleiß, Kraftstoffverbrauch, Geräusch und Verhalten auf trockener bzw. nasser Fahrbahn. Getestet wurde in den Dimensionen Kleinwagen sowie Mittelklasse bzw. untere Mittelklasse.

Kraftstoffpreise in Deutschland (24.2.2016).

ampnet – 24. Februar 2016. Der Benzinpreis in Deutschland sinkt weiter, während Diesel teurer wird. Wie der ADAC ermittelt hat, kostet ein Liter Super E10 derzeit im Tagesmittel 1,179 Euro, das sind 1,4 Cent weniger als in der Vorwoche. Für einen Liter Diesel müssen momentan im Schnitt 98,6 Cent (+0,5 Cent) bezahlt werden. Der Preisunterschied zwischen beiden Sorten beträgt damit 19,3 Cent. (ampnet/nic)

Baustelle.

ampnet – 19. Februar 2016. Um den Modernisierungsstau im Fernstraßennetz aufzulösen, wäre eine Reform der Bundesfernstraßenfinanzierung und -verwaltung notwendig. Dies ist die Schlussfolgerung einer wissenschaftlichen Studie, die das IKEM Institut (Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität) im Auftrag des ADAC erstellt hat. Dringend erforderlich sei demnach die Gründung einer Bundesfernstraßengesellschaft. Diese Gesellschaft müsse sich gänzlich im Eigentum des Bundes befinden, um als Bauherr die zentrale Steuerung für die Bundesfernstraßen effizient umsetzen zu können. Gleichzeitig sollten die Ausstattung der Straßenbauverwaltungen der Länder verbessert und ihre Prozesse optimiert werden. So lauten weitere Ergebnisse der Untersuchung.

Sichtbarkeit im Straßenverkehr.

ampnet – 11. Februar 2016. Im Dunkeln oder in der Dämmerung, bei diffusem Licht oder wolkenverhangenem Himmel besteht die Gefahr, dass Kinder – egal ob zu Fuß oder als Radfahrer – übersehen werden. Der ADAC empfiehlt daher, dass Heranwachsende reflektierende Materialien tragen sollten, um von anderen Verkehrsteilnehmern früher wahrgenommen zu werden.

Kraftstoffpreise in Deutschland (10.2.2016).

ampnet – 11. Februar 2016. Die Kraftstoffpreise haben sich in Deutschland unterschiedlich entwickelt. Der Liter Super E10 kostet 1,208 Euro (-1,9 Cent), der Preis für einen Liter Diesel ist laut ADAC gegenüber der Vorwoche um 0,5 Cent auf 98,5 Cent gestiegen. Durch die gegensätzliche Entwicklung hat sich der Preisunterschied zwischen beiden Sorten leicht auf rund 22 Cent verringert. (ampnet/nic)

Ergebnis einer Umfrage der FIA zur Datennutzung von Autofahrern.

ampnet – 10. Februar 2016. 90 Prozent der europäischen Autofahrer finden, dass die Daten eines vernetzten Autos dem Eigentümer bzw. Fahrer gehören, 91 Prozent fordern eine Möglichkeit zum Abschalten der Verbindung zum Autohersteller, 78 Prozent wollen ihren Service-Anbieter selbst auswählen. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage, die der Automobilweltverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) in zwölf europäischen Ländern gemacht hat. Der ADAC unterstützt die Kampagne, die unter dem Namen „My Car. MyData.“ die Datenhoheit des Verbrauchers bei vernetzten Fahrzeugen zum Ziel hat.

Ampel mit grünem Pfeil.

ampnet – 9. Februar 2016. Wer über eine rote Ampel fährt, erhält im günstigsten Fall eine Geldbuße von 90 Euro und einen Punkt im Flensburger Verkehrszentralregister. War die Ampel beim Überfahren schon länger als eine Sekunde rot, sind 200 Euro Geldbuße, zwei Punkte und ein Fahrverbot von einem Monat fällig. Wurde ein Verkehrsteilnehmer gefährdet, steigt die Geldbuße auf 320 Euro. Darauf weist der ADAC hin. Falls ein Rotlichtverstoß während der Führerschein-Probezeit begangen wird, verlängert sich diese um zwei Jahre und der Fahrer wird zusätzlich zur Teilnahme an einem Aufbauseminar verpflichtet.

Kinder im Straßenverkehr.

ampnet – 8. Februar 2016. Der ADAC startet in diesem Jahr unter dem Motto „Für einen sicheren Schulweg!“ eine neue Verkehrsinitiative. Hintergrund sind die immer noch hohen Unfallzahlen bei Kindern. So kam im Jahr 2014 alle 18 Minuten ein Kind im Straßenverkehr zu Schaden, insgesamt verunglückten über 28 000 Menschen unter 15 Jahren bei einem Verkehrsunfall. Ziel der Initiative ist es, Eltern über die besonderen Risiken der Kleinen im Verkehr zu informieren und aufzuzeigen, wie eine sichere eigenständige Mobilität gewährleistet werden kann. (ampnet/nic)

Stau.

ampnet – 5. Februar 2016. Staus sind nicht selten, aber trotzdem ärgerlich. Es gibt aber einige Verhaltensregeln, die man beachten kann, um möglichst selten im Stau zu stehen. Dazu gehört die rechtzeitige Planung der Fahrt. Günstige Tage zum Reisen sind der Sonnabend und der Sonntag, weil dann der Berufsverkehr wegfällt. Den meisten Verkehr gibt es im Schnitt am Freitag, erklärt der ADAC.

Stau.

ampnet – 4. Februar 2016. Wie die aktuelle ADAC-Staubilanz zeigt, wurden 2015 rund 568 000 Staus registriert (+20 %), soviele wie noch nie zuvor. Die gemeldeten Staulängen wuchsen auf eine Gesamtlänge von etwa 1,1 Millionen Kilometer (+17 %) – eine Stauschlange, die 28 Mal um die Erde reichen würde. 2014 betrug die Gesamtstaulänge knapp 960 000 Kilometer. Standen die Autofahrer im Jahr 2014 noch insgesamt 285 000 Stunden im Stau, waren es vergangenes Jahr 341 000 Stunden.

ADAC-Crashtest.

ampnet – 4. Februar 2016. Der ADAC hat ein neues Crashtestverfahren entwickelt. Mit ihm lassen sich bei Frontalzusammenstößen zweier Pkw, dem so genannten Kompatibilitätscrashs, deutlich realitätsnähere Unfallkonstellationen abbilden. Laut ADAC zeigt die Knautschzone vieler Autos bei Unfällen, die vom Standard-Crashtest nach Euro-NCAP abweichen, große Schwächen. Das neue Verfahren könne helfen, die Zahl der getöteten Pkw-Insassen um bis zu sieben Prozent gesenkt werden, erklären die Unfallforscher des Clubs.

Kraftstoffpreise in Deutschland (3.2.2016).

ampnet – 3. Februar 2016. Der leicht gestiegene Ölpreis beeinflusst auch die Kraftstoffpreise in Deutschland. Ein Liter Super E10 kostet im Tagesmittel nach ADAC-Berechnungen derzeit 1,227 Euro. Das ist ein Plus gegenüber der Vorwoche von 0,4 Cent. Für einen Liter Diesel mussten 98,0 Cent (+1,5 Cent) bezahlt werden. (ampnet/nic)

Wohnmobile lassen sich auch mieten.

ampnet – 2. Februar 2016. Autofahrer, die ihren Führerschein nach dem 1. Januar 1999 erworben haben, sollten bei der Anmietung eines Wohnmobiles im In- oder Ausland prüfen, ob ihre Fahrerlaubnis für das ausgewählte Fahrzeug ausreicht. Camping-Fahrzeuge mit über 3,5 Tonnen zulässiger Gesamtmasse (zGM), die zur Anmietung angeboten werden, dürfen dann unter Umständen mit der erteilten deutschen Führerscheinklasse nicht gefahren werden. Darauf weist der ADAC hin.

Polizeikontrolle.

ampnet – 2. Februar 2016. In der närrischen Zeit kontrolliert die Polizei bedeutend häufiger als sonst Alkohol-Sünder am Steuer. Wer mit 0,3 Promille ertappt wird, kann damit schon eine Straftat begehen, wenn etwa durch ein alkoholbedingtes Schlangenlinienfahren die Fahruntüchtigkeit nachgewiesen wird, warnt der ADAC. Der Führerschein muss dann für mindestens sechs Monate abgegeben werden; hinzukommen eine Geldstrafe und drei Punkte in Flensburg.

Die Kraftstoffpreise im Januar 2016.

ampnet – 1. Februar 2016. So günstig wie im Januar 2016 konnten die Fahrer von Diesel-Pkw seit elf Jahren nicht mehr tanken. Ein Liter Diesel kostete im vergangenen Monat nach Auswertungen des ADAC im Schnitt 99,1 Cent. Noch preiswerter war der Selbstzünderkraftstoff zuletzt im Februar 2005 mit 94,9 Cent. Auch der Benzinpreis rutschte im Januar nach unten. Ein Liter Super E10 kostete im Monatsmittel 1,236 Euro, das war der niedrigste Monatswert für Benzin seit April 2009. Die niedrigen Kraftstoffpreise waren die Folge der gesunkenen Rohölnotierungen. So lag der Preis für ein Barrel der Sorte Brent zeitweise bei nur noch 28 Dollar. Zum Monatsende stieg der Preis aber wieder an.

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ampnet – 31. Januar 2016. Der ADAC will Volkswagen bei den Rückrufaktionen genau auf die Finger schauen. Der Club will wissen, ob sich die angekündigten technischen Anpassungen nachteilig auf den Kraftstoffverbrauch oder die Motorleistung der Fahrzeuge auswirken. Auf die damit verbundenen technischen und verbraucherschutzrechtlichen Fragen möchte der Club so schnell wie möglich Antworten liefern und bittet seine Mitglieder um Hilfe.

ADAC-Motorwelt.

ampnet – 28. Januar 2016. Die Clubzeitschrift „ADAC Motorwelt“ erscheint ab der Februar-Ausgabe erstmals in komplett neuem Gewand. Das Mitgliedermagazin wurde im Zuge einer grundlegenden Neuausrichtung redaktionell, strukturell und grafisch überarbeitet. Zu den redaktionellen Änderungen zählen unter anderem deutlich mehr Inhaltsseiten im Verhältnis zur Werbung, eine leseroptimierte Gestaltung, ein höherer Anteil an Service- und Reisethemen sowie Regionalseiten mit Berichten aus den ADAC-Regionalclubs.

Teilautomatisiertes Fahren im Tesla Model S.

ampnet – 28. Januar 2016. Tesla bietet für ihre Elektrolimousine Model S einen sogenannten Autopiloten an. Der ADAC hat ihn (Softwareupdate 7.0) untersucht und dabei festgestellt, dass der „Autopilot“ eine Kombination aus den bekannten Assistenzsystemen Abstandsregeltempomat und Spurhalteassistent ist. Unter der Prämisse, dass der Fahrer stets die Kontrolle über das Fahrzeug behält, ist die Technologie für Autobahnen geeignet. Sie unterstützt beim Fahren. Allerdings besteht die Gefahr, dass sich Autofahrer zu sicher fühlen und das Fahrzeug nicht ausreichend überwachen, meint der ADAC. Tesla hat deshalb zu Jahresbeginn ein Update der Software geliefert. Darin wird die Benutzung der Autopilotfunktion abseits der Autobahn wieder eingeschränkt.

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ampnet – 27. Januar 2016. Für deutsche und alle anderen Reisende, die aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit ohne Visum in die USA reisen dürfen (Visa Waiver Program) haben sich die Bestimmungen der dafür notwendigen ESTA-Registrierung verschärft. Ab sofort sind Personen, die zusätzlich die Staatsangehörigkeit des Iran, Irak, Syriens oder Sudans besitzen, vom ESTA-Verfahren ausgeschlossen.

Kraftstoffpreise in Deutschland (27.1.2016).

ampnet – 27. Januar 2016. Der Preis für einen Liter Diesel ist gegenüber der vergangenen Woche erneut gesunken. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, kostet ein Liter des Selbstzünderkraftstoffs im Tagesmittel 96,5 Cent (-0,7 Cent). Der Preis für einen Liter Super E10 hingegen ist auf 1,223 Euro (+0,8 Cent) gestiegen. Durch die gegensätzlichen Preisbewegungen hat sich die Differenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten auf knapp 26 Cent vergrößert. (ampnet/nic)

Alkoholtestgerät.

ampnet – 26. Januar 2016. Wer mit Alkohol am Steuer von der Polizei erwischt wird und dabei mehr als 1,6 Promille hat, kommt um eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) nicht herum. Unterhalb dieses Grenzwertes wird eine MPU dann angeordnet, wenn die Fahrerlaubnis wegen Alkoholmissbrauchs entzogen wurde, etwa bei morgendlichen Alkoholfahrten oder bei Restalkohol mit Werten von mehr als 1,1 Promille.

ADAC Formel 4.

ampnet – 26. Januar 2016. Fünf junge Rennfahrer, ein Ziel: Der Weg in die Formel 1. Ab 30. Januar, stehen in einer Fernsehdokumentation des Kinderkanals (KiKa) von ARD und ZDF fünf junge Rennfahrer aus den Nachwuchsserien des ADAC im Mittelpunkt. Gezeigt werden Triumphe und Niederlagen in einem Leben zwischen Rennstrecke und Schulbank, aber auch das familiäre Umfeld und der große Traum, Profi-Rennfahrer zu werden. Zu den Hauptdarstellern in der vom SWR produzierten TV-Serie zählen die ADA- Stiftung Sport-Förderpiloten Michelle Halder (16), Jannes Fittje (16) und Sophia Flörsch (15), die 2016 erstmals in der „Highspeed-Schule“ des Motorsport startet, sowie die Kartpiloten Patricija Stalidzane (13) und Doureid „Dodo“ Ghattas (13).

Dashcam.

ampnet – 26. Januar 2016. Die Aufzeichnung des Verkehrsgeschehens aus Privatfahrzeugen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Nach Ansicht des ADAC sollten der Gesetzgeber und nicht die Gerichten klären, in wie weit die Aufzeichnungen des Verkehrsgeschehens zulässig sind. Einerseits gilt es, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung zu schützen; andererseits muss auch ein Unfallgeschädigter Möglichkeiten haben, seinen Anspruch bei Gericht durchzusetzen.

Vergleich der Kraftstoffpreise in den Bundesländern.

ampnet – 22. Januar 2016. Die Kraftstoffpreise fallen in Deutschland seit mehreren Monaten, regionale Preisunterschiede gibt es dennoch. Dies trifft vor allem auf Diesel zu. Laut einer aktuellen ADAC-Untersuchung kostet ein Liter Diesel in Hamburg derzeit durchschnittlich 90,3 Cent, während Autofahrer im Saarland für die gleiche Menge 96,4 Cent bezahlen müssen. Ein Liter Super kostet in Mecklenburg-Vorpommern im Mittel derzeit 1,177 Euro. Im Vergleich dazu ist E10 im Saarland um 3,8 Cent teurer und kostet 1,215 Euro je Liter.

Kraftstoffpreise in Deutschland (20.1.2016).

ampnet – 20. Januar 2016. Mit dem Absturz des Rohölpreises auf den niedrigsten Stand seit zwölf Jahren sind auch die Kraftstoffpreise erneut deutlich gesunken. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, kostet ein Liter Super E10 im Tagesmittel 1,215 Euro (-2,8 Cent). Für Diesel-Kraftstoff mussten im Schnitt 97,2 Cent (-2,8 Cent) je Liter gezahlt werden. (ampnet/nic)

Kraftfahrerpreis-Index Winter 2015.

ampnet – 20. Januar 2016. Die Preise für die Anschaffung und den Unterhalt von Kraftfahrzeugen sind im Jahresdurchschnitt 2015 gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Prozent gesunken. Im Mittel des vergangenen Jahres verbilligten sich Benzin und Diesel im Vergleich zu 2014 um zehn Prozent. Um 0,3 Prozent gestiegen sind indes die Kosten für die allgemeine Lebenshaltung. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Kraftfahrerpreis-Index, den der ADAC und das Statistische Bundesamt vierteljährlich veröffentlichen. Alle Indizes wurden letztmals für das Jahr 2010 auf den Basiswert 100 gesetzt. Seitdem wurde Autofahren um 0,9 Prozent teurer, die Lebenshaltungskosten aller privaten Haushalte stiegen um sieben Prozent.

 Startbooster von NOCO.

ampnet – 19. Januar 2016. Der ADAC hast sogenannte Startbooster getestet. Beim Test von sieben Geräten kam heraus, dass sie nicht das halten, was die Hersteller versprechen. Die mobilen Geräte mit Lithium-Technik sind neu auf dem Markt, kommen aber immer häufiger zum Einsatz. Sie eignen sich gut für die Starthilfe, wenn keine Überbrückungskabel vorhanden und die Platzverhältnisse schwierig sind. Die Kraftspender sind teilweise nur etwas größer als eine Zigarettenschachtel und sollen dem Motor wieder auf die Beine helfen. Bei sommerlichen bis herbstlichen Temperaturen funktionierte das im Test gut. Sobald die Temperaturen jedoch auf null Grad oder darunter fielen, gaben die Geräte nicht mehr die von den Herstellern spezifizierten Ströme ab. Keines der Produkte erfüllte die Herstellerangaben bei minus 18 Grad.

Fahren im Winter.

ampnet – 18. Januar 2016. Fahrzeuge, die unzureichend oder gar nicht von Schnee und Eis befreit sind, gefährden andere Verkehrsteilnehmer. Gefährlich sind vor allem herabfallende Eisplatten von Pkw- und Lkw-Dächern Deshalb sollte gerade jetzt ausreichend Sicherheitsabstand gehalten werden, rät der ADAC.

Unimog im Winterdienst.

ampnet – 15. Januar 2016. Viele Autofahrer verhalten sich unsicher und falsch, wenn bei Schnee und Eis die Räum- und Streufahrzeuge kommen. Der ADAC rät von Überholmanövern ab, denn vor Räum- und Streufahrzeugen ist die Fahrbahn häufig gefährlich glatt. Man sollte den Winterdienstfahrzeugen Platz machen, zurückhaltend fahren und auf keinen Fall durch riskantes Überholen die Arbeit der Schneepflüge behindern. Wer zu nah auffährt, wird mit einer Mischung aus Salz und Schnee bespritzt. Das kann die Windschutzscheibe verschmieren und die Sicht beeinträchtigen.

Autofahrer müssen Geschwindigkeit und Fahrweise den Witterungsbedingungen und Straßenverhältnissen anpassen.

ampnet – 14. Januar 2016. Die Räum- und Streupflicht von Städten und Gemeinden gilt nicht immer und überall. Autofahrer müssen demzufolge Geschwindigkeit und Fahrweise den Witterungsbedingungen und Straßenverhältnissen anpassen. Darauf weist der ADAC hin.

Kraftstoffpreise in Deutschland (13.1.2016).

ampnet – 13. Januar 2016. Laut ADAC liegt der durchschnittliche Preis für einen Liter Diesel nur noch 0,2 Cent von der Ein-Euro-Marke entfernt. Danach kostet ein Liter des Selbstzünderkraftstoffs im Tagesmittel 1,002 Euro. Gegenüber der Vorwoche ist dies ein Rückgang von 2,3 Cent. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer im Schnitt 1,243 Euro (-1,9 Cent) hinlegen. (ampnet/nic)

ADAC-Campingführer.

ampnet – 12. Januar 2016. Der ADAC hat den „Campingführer 2016“ herausgegeben. Das Standardwerk stellt in zwei Bänden mehr als 5500 Plätze in 38 Ländern vor und liefert bis zu 300 Einzelinformationen für jeden Platz. Die dem Buch beiliegende ADAC-Camp-Card bietet rund 2000 Nebensaison-Sonderpreise, Vorteilsangebote, Rabatte in der Hauptsaison sowie Ermäßigungen für Mietunterkünfte. Der ADAC-Campingführer 2016 ist in zwei Bänden (Südeuropa, Deutschland/Nordeuropa) für je 21,99 Euro erhältlich. Die Produkte gibt es ab sofort im Buchhandel, in den ADAC-Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac.de/shop. (ampnet/nic)

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ampnet – 11. Januar 2016. Auf den Fernstraßen fließt der Verkehr an diesem Wochenende (15.–17.1.2016) meist störungsfrei. Am Sonnabendvormittag und Sonntagabend wird es zwar auf den Wintersportrouten etwas lebhafter zugehen, größere Staus erwartet der ADAC aber nicht.

Schneeketten.

ampnet – 8. Januar 2016. Ausflügler und Winterurlauber, die auf höhergelegenen Bergstrecken und Pässen unterwegs sind, sollten Schneeketten dabei haben. Dazu rät der ADAC. Die Traktionshilfen sind vor allem dann unentbehrlich, wenn Autofahrer schneebedeckte Steigungen zu bewältigen haben oder auf Fahrbahnen mit dicker und geschlossener Schneedecke unterwegs sind.

Feuchtigkeit im Wageninneren.

ampnet – 7. Januar 2016. Autofahrer tragen im Winter durch nasse Kleidung und Schnee an den Schuhen Feuchtigkeit ins Wageninnere. Dadurch werden nicht nur Polster nass, sondern auch Fußmatten, die bei niedrigen Temperaturen nicht richtig trocknen. Teilweise bilden sich kleine Pfützen unter den Matten. Auch beim Beladen des Kofferraums bei Regen oder Schneefall kann sich dort Feuchtigkeit sammeln. Bei zu viel Feuchtigkeit im Auto, beschlagen die Scheiben schneller, setzen an der Innenseite Frost an oder es riecht muffig. Im schlimmsten Fall können Schimmel und Rost entstehen.

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ampnet – 4. Januar 2016. In Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen gehen an diesem Wochenende (9.–10.1.2016) die Weihnachtsferien zu Ende. Autofahrer müssen laut ADAC daher vor allem am Sonnabend mit lebhaftem Verkehr aus den Wintersportgebieten der Alpen und der Mittelgebirge rechnen. In Richtung Skigebiete fahren nun Tagesausflügler und Urlauber, die nicht an die Ferientermine gebunden sind.

Kraftstoffpreise im Dezember 2015.

ampnet – 4. Januar 2016. Die Kraftstoffpreise sind im Jahr 2015 deutlich gesunken. Einer aktuellen ADAC-Auswertung zufolge kostete ein Liter Diesel im Jahresmittel 1,169 Euro. Das sind 18,1 Cent weniger als 2014. Der Preis für einen Liter Super E10 lag im Jahresmittel bei 1,369 Euro (-12,4 Cent). Der Jahresdurchschnittspreis für Super E10 sank von 1,598 Euro im Jahr 2012 auf 1,549 Euro im Jahr 2013 und auf 1,493 Euro im Jahr 2014. Noch stärker fiel der Rückgang bei Diesel aus: 2012 kostete ein Liter Diesel im Schnitt 1,478 Euro, bevor der Preis im nachfolgenden Jahr auf 1,420 Euro und im Jahr 2014 auf 1,350 Euro sank.

Kraftstoffpreise in Deutschland (30.12.2015).

ampnet – 30. Dezember 2015. Die Kraftstoffpreise sinken auch zum Jahresende weiter. Ein Liter Diesel kostet laut einer ADAC-Auswertung im Durchschnitt 1,025 Euro (-0,3 Cent). Für einen Liter Super E10 zahlen Autofahrer 1,258 Euro (-0,6 Cent) weniger als in der vergangenen Woche. (ampnet/nic)

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ampnet – 29. Dezember 2015. Nach 2014 wird die Zahl der im Straßenverkehr tödlich Verunglückten auch in diesem Jahr wieder zunehmen. Der ADAC prognostiziert einen Anstieg um zwei Prozent auf 3445. Das sind 68 Verkehrstote mehr als im Vorjahr. Der historische Tiefststand war 2013 mit 3339 Verkehrstoten. Einen Hauptgrund sieht der Automobilclub im Wetter. Der vergangene Winter war zwar lang, aber auch schneearm. Dies und der schöne Sommer haben dazu geführt, dass besonders viele Zweiradfahrer unterwegs waren und verunglückten.

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ampnet – 29. Dezember 2015. An Silvester steht das Auto am sichersten in der Garage. Aber kein Autofahrer muss während der Silvesternacht Angst um seinen Wagen haben, da handelsübliche Raketen und Böller bei korrekter Anwendung für die Fahrzeuge kaum Gefahr darstellen, erklärt der ADAC. Auch wenn eine bereits ausgebrannte Rakete direkt auf ein Auto fällt, sind erfahrungsgemäß keine größeren Schäden zu befürchten. Das gilt, so der Autoclub, auch für Cabrios mit Stoffverdeck.

Kraftstoffpreise in Deutschland.

ampnet – 23. Dezember 2015. Zum Start der Winterreisewelle fallen die Kraftstoffpreise weiter. Ein Liter Diesel kostet laut der aktuellen Auswertung des ADAC im bundesweiten Mittel 1,028 Euro (-1,2 Cent). Damit ist der Dieselpreis auf einem neuen Jahrestiefstand angekommen. Der gleiche Trend ist bei Super E10 zu beobachten: Ein Liter kostet im Schnitt 1,264 Euro (-0,9 Cent). Mit 23,6 Cent bleibt der Preisunterschied zwischen Benzin und Diesel hoch. (ampnet/nic)

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ampnet – 21. Dezember 2015. Am langen Weihnachtswochenende (24.-27.12.2015) herrscht Hochbetrieb auf den Fernstraßen in Deutschland. Am Heiligen Abend (24. Dezember) sowie am 1. Weihnachtstag kommen Urlauber meist störungsfrei voran. Die erste größere Reisewelle rollt am 2. Feiertag, also Sonnabend (26. Dezember). Vor allem Richtung Alpen und Mittelgebirge müssen sich Autofahrer nach Einschätzung des ADAC auf Staus einstellen. Am Sonntag (27. Dezember) wird es auch abseits der Routen in die Wintersportregionen lebhaft zugehen, da viele Weihnachtsurlauber dann schon wieder nach Hause fahren.

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ampnet – 21. Dezember 2015. In den Alpenländern gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede bei den Kraftstoffpreisen. Wer mit dem Auto während der Weihnachtsferien in den Urlaub fährt, sollte sich vorab über die Spritpreise im Urlaubsland informieren. Allerdings lohnt sich trotz der niedrigen Kraftstoffpreise in Deutschland Tanken vor der Grenze nicht immer.

ADAC-Fahrsicherheitstraining.

ampnet – 18. Dezember 2015. Der ADAC hat passend zur Weihnachtszeit Geschenkgutscheine für ein Fahrsicherheitstraining im Angebot. In den Trainingszentren schafft der Autoclub durch spezielle Beschichtungen der Fahrbahnoberfläche winterliche Bedingungen. Erhältlich sind die Weihnachtsgutscheine in allen ADAC-Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac.de/fahrsicherheitstraining Der Preis für einen Gutschein beginnt – je nach Ausstattung der Trainingsanlage – bei 99 Euro für ADAC-Mitglieder und 115 Euro für Nicht-Mitglieder. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland (18.12.2015).

ampnet – 18. Dezember 2015. Diesel ist derzeit in keinem Bundesland so günstig wie in Hamburg. Die Hansestädter müssen aktuell laut ADAC im Schnitt 0,974 Euro je Liter Diesel bezahlen, die Autofahrer in Berlin auf Platz zwei sind mit 0,982 Cent dabei. Mit 0,999 Euro liegt Schleswig-Holstein auf dem dritten Platz. In der aktuellen Untersuchung hat der Automobilclub am heutigen Freitag um 11 Uhr die Preisdaten aller rund 14 000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet.

App des ADAC-Mitfahrclubs.

ampnet – 17. Dezember 2015. Der ADAC hat für seinen Mitfahrclub eine App veröffentlicht. Ziel ist es, Reisenden eine günstige und verlässliche Fahrtmöglichkeit zu bieten. Unter www.adac-mitfahrclub.de/app steht die kostenlose Anwendung für die beiden Betriebssysteme IOS und Android zur Verfügung. Nutzer wie Anbieter können sich bei der Vermittlung als ADAC-Mitglieder zu erkennen geben – so steht die Fahrt unter dem Schutz des Automobilclubs. Nutzen können diesen Service aber auch Nicht-Mitglieder. (ampnet/nic)

Koffer als Ladung im Auto.

ampnet – 17. Dezember 2015. Ein 20 Kilogramm schwerer Koffer entwickelt bei einem Crash mit Tempo 50 eine Wucht von bis zu einer Tonne – und kann ungesichert damit zu einem tödlichen Geschoss für Pkw-Insassen werden. Das hat der ADAC in einem Test gezeigt und empfiehlt deshalb angesichts des bevorstehenden Winterurlaubs dringend, Gepäckstücke und andere Gegenstände im Fond eines Wagens mit Spanngurten zu sichern.

Kraftstoffpreise in Deutschland. (16.12.2015)

ampnet – 16. Dezember 2015. Der Preis für einen Liter Diesel ist laut der aktuellen ADAC-Auswertung im bundesweiten Mittel auf 1,040 Euro gesunken. Gegenüber der Vorwoche ist das ein Minus von 4,7 Cent. Vereinzelt sank der Preis an einigen Tankstelle auch unter einen Euro. Für einen Liter Super E10 mussten im Schnitt 1,273 Euro und damit 1,2 Cent weniger als vor einer Woche bezahlt werden. (ampnet/nic)

Beleidigungen im Straßenverkehr.

ampnet – 16. Dezember 2015. Wer im Straßenverkehr heftig reagiert und einem Drängler den Vogel zeigt, muss mit einem Strafverfahren rechnen. Darauf weist der ADAC hin. Gesten und Worte seien auch im Straßenverkehr keine Kavaliersdelikte: Wer einen anderen beleidigt, absichtlich kränkt oder sich verächtlich äußert, begeht eine Straftat, die mit Geld- oder Freiheitsstrafen geahndet werden kann.

Fahrt im Tunnel.

ampnet – 15. Dezember 2015. Gerade auf dem Weg in den Skiurlaub ist die Fahrt durch Tunnel oft unvermeidbar. Tatsächlich passieren im Tunnel aber weniger Unfälle als außerhalb. Grundsätzlich sollten Autofahrer im Tunnel aber das Abblendlicht einschalten, Radio anstellen und auf den Verkehrsfunk achten. Außerdem sollte man immer einen großen Abstand zum Vordermann einhalten und sich die Sicherheitseinrichtungen wie Notausgänge und Notruftelefone einprägen. Auf keinen Fall im Tunnel wenden oder rückwärts fahren und nur im Notfall anhalten. Immer auf die Anweisungen und Informationen des Tunnelpersonals achten.

Kraftstoffpreise im Tagesverlauf.

ampnet – 11. Dezember 2015. Wie der ADAC bei einer aktuellen Untersuchung der Kraftstoffpreise im November an rund 14 000 Tankstellen in Deutschland festgestellt hat, wird der tägliche Abwärtstrend der Kraftstoffpreise durch eine zwischenzeitliche Mittagsspitze unterbrochen. So stiegen die Preise zwischen 12 und 13 Uhr im Durchschnitt aller Tankstellen um 2,4 Cent bei Super E10 und um 2,3 Cent bei Diesel. Erst gegen 15 Uhr erreichten die Preise wieder ihr Ausgangsniveau, um nach einer weiteren Senkung am Abend dann nachts zu neuen Höhenflügen anzusetzen.

Winterreifen.

ampnet – 8. Dezember 2015. Nach den ersten Schneefällen in weiten Teilen Deutschlands sind Winterreifen vielerorts jetzt Pflicht: Wer trotz winterlicher Straßenverhältnisse mit Sommerreifen unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld bis 80 Euro und einen Punkt in Flensburg. In anderen europäischen Ländern sind die Strafen teils deutlich höher, warnt der ADAC. Autofahrern, die trotz der Winterreifenpflichten mit Sommerpneus unterwegs sind, drohen teils drastische Bußgelder. In Tschechien werden bis zu 92 Euro, in Frankreich 135 Euro und in Italien bis zu 338 Euro fällig. In Österreich kann das Bußgeld in Einzelfällen bis zu 5000 Euro betragen.

Crashtest zur Gurt-Effektivität mit Winterkleidung.

ampnet – 8. Dezember 2015. Der ADAC hat Crahtests mit Dummys in dicker Winterkleidung durchgeführt. Dabei kam heraus, dass der Gurt, weil er nicht eng am Körper anliegt, beim abrupten Bremsen tief in den Bauchraum einschneidet. „Das kann schwerwiegende Verletzungen der Weichteile wie Darm, Leber oder Milz verursachen und sogar zu inneren Blutungen führen“, erklärt Volker Sandner, Leiter der Abteilung Fahrzeugsicherheit beim Automobilclub. Deshalb sollten Autofahrer Mantel oder Jacke ablegen, sie andernfalls zumindest über den Gurt ziehen.

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ampnet – 7. Dezember 2015. Auf den Autobahnen in Deutschland ist an diesem Wochenende (11.–13.12.2015) nur wenig Verkehr zu erwarten. Nur in den Stoßzeiten des Berufsverkehrs kann es in den Ballungsräumen etwas enger werden, meint der ADAC. Zur flüssigen Verkehrslage trägt auch bei, dass die Arbeiten an den meisten Autobahnbaustellen für die Wintermonate bereits eingestellt sind. Allerdings muss am dritten Adventswochenende mit größerem Andrang auf die Innenstädte gerechnet werden.

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ampnet – 4. Dezember 2015. Der ADAC hat die letzten Weichen für seine Neuausrichtung gestellt. Präsidium und Verwaltungsrat verständigten sich auf die konkrete Ausgestaltung der künftigen Drei-Säulen-Struktur des Clubs sowie dessen strategische Eckpfeiler. Im auch weiterhin als „Idealverein“ organisierten Verein ADAC werden alle für die aktuell 19,14 Millionen Mitglieder (Stand: 30.11.2015) relevanten Bereiche wie z.B. Pannenhilfe, Verbraucherschutz, Touristik, Juristische Zentrale (Mitgliederberatung), Verkehr und die Redaktion der Clubzeitschrift „ADAC Motorwelt“ zusammengefasst.

Die Kraftstoffpreise in Deutschland.

ampnet – 2. Dezember 2015. Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind gegenüber der Vorwoche wieder leicht gestiegen. Der ADAC ermittelte gestern einen aktuellen Durchschnittspreis für den Liter Super E10 von 1,317 Euro – ein Plus von 1,1 Cent binnen Wochenfrist. Der Dieselpreis kletterte um 0,2 Cent auf 1,128 Euro. Damit ist der Unterschied zwischen den Preisen beider Sorten wieder etwas größer geworden und beträgt nun rund 19 Cent. Sie lag noch im Sommer bei bis zu 28 Cent. Seitdem hat sich der niedriger besteuerte Dieselkraftstoff im Vergleich zu Benzin verteuert – auch weil sich im Herbst die Nachfrage nach dem produktgleichen Heizöl verstärkt. Allerdings liegt auch der aktuelle Preisunterschied noch immer über den Werten der Vorjahre zur gleichen Jahreszeit, stellt der ADAC fest. (ampnet/jri).

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ampnet – 2. Dezember 2015. Autofahrer können auch im Dezember noch ihre Kfz-Versicherung wechseln. Daran erinnert der ADAC hin. Wer den regulären Kündigungstermin 30. November 2015 verpasst hat, dem bietet sich mit dem so genannten Sonderkündigungsrecht eine zweite Chance. Eine außerordentliche Kündigung steht jedoch nur den Autofahrern offen, deren Kfz-Versicherung sich zum 1. Januar 2016 erhöht, ohne dass ein Schadensfall hierfür die Ursache ist.

Kraftstoffpreise im November 2015.

ampnet – 1. Dezember 2015. Die Kraftstoffpreise sind im Jahr 2015 spürbar gesunken. Ein Liter Super E10 kostete im Schnitt der ersten elf Monate 1,378 Euro, ein Liter Diesel 1,180 Euro. Damit sind die Kraftstoffpreise zum dritten Mal in Folge niedriger als im Jahr zuvor. Im Vergleich zum Oktober 2015 registrierte der ADAC im November eine leichte Verteuerung der Kraftstoffe. Für einen Liter E10 mussten die Autofahrer im Mittel 1,320 Euro(+1Cent) bezahlen. Diesel verteuerte sich auf 1,139 Euro (+1Cent) je Liter.

ADAC Masters auf dem Nürburgring.

ampnet – 27. November 2015. Der Nürburgring und die im Veranstalter-Pool zusammengeschlossenen ADAC-Veranstalter haben sich auf einen Drei-Jahres-Vertrag geeinigt. Bis 2018 reichen die neuen Verträge für 21 traditionelle Publikums-Veranstaltungen des ADAC, allen voran das ADAC 24-Stunden-Rennen, der ADAC Int. Truck-Grand-Prix, die Blancpain Endurance Series und das ADAC GT-Masters.

Mercedes-AMG C 63 DTM, Sitzprobe, Sebastian Asch, Luca Ludwig.

ampnet – 27. November 2015. Sebastian Asch und Luca Ludwig dürfen als Belohnung für ihre Leistungen in der Saison 2015 am Montag, 30. November in Jerez de la Frontera, zu Testfahrten starten. Dort treffen die ADAC GT Masters-Champions auf das DTM-Meisterauto von 2015, den Mercedes-AMG C 63 DTM. Gemeinsam besitzen Asch und Ludwig die Erfahrung aus insgesamt 76 Rennen im Mercedes-Benz SLS AMG GT3. Asch ist zudem der einzige Fahrer, der zweimal den Meistertitel im ADAC GT Masters gewinnen konnte. In der Saison 2012 teilte er sich das Meisterfahrzeug mit dem heutigen Mercedes-AMG DTM-Fahrer Maximilian Götz. (ampnet/nic)

Flyer der ADAC-Stiftung „Gelber Engel“.

ampnet – 26. November 2015. Die gemeinnützige ADAC-Stiftung „Gelber Engel“ verteilt von heute an gemeinsam mit den Regionalclubs rund 160 000 Flyer zur Verkehrssicherheit an Flüchtlinge in Deutschland. Der Fokus liegt auf dem sicheren Verhalten von Fußgängern und Fahrradfahrern und wird über die Helferkreise in Deutschland an Asylsuchende verteilt. Aufgrund unterschiedlicher Bildungsniveaus und der Mehrsprachigkeit der Flüchtlinge werden die Regeln mittels Bildsprache erklärt. Dazu gibt es Überschriften in Englisch, Arabisch und Deutsch. Der Flyer steht unter www.adac.de/stiftung auch zum Download bereit. (ampnet/nic)

ADAC-Crashtest: Weihnachtsbaumtransport.

ampnet – 26. November 2015. Nun beginnt traditionell der Christbaumverkauf. Wer seinen Baum auf dem Autodach nach Hause transportiert, muss ihn richtig sichern. Sonst wird er schnell zur Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Crashtests des ADAC ergaben, dass nur korrekt verzurrte Spanngurte den Christbaum bei einem Unfall auf dem Dach halten können.

Die neue Maschine vom Typ H 145 an der ADAC-Station „Christoph 1“ in München.

ampnet – 25. November 2015. Bis 2018 wird die ADAC-Luftrettung 17 Helikopter des Modells H 145 in Dienst stellen. Der Club investiert in etwa 130 Millionen Euro in die gesamte Modernisierung, rund 8,5 Millionen kostete die H 145 in ADAC-Ausführung und zusätzlicher Rettungswinde. Jetzt wurde der Christoph 1 der ADAC-Luftrettung-München ausgetauscht und ersetzt nach über 30 Jahren die alte BK 117.

Kraftstoffpreise in Deutschland (25.11.2015).

ampnet – 25. November 2015. Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind im Vergleich zur vergangenen Woche geringfügig gesunken. Wie die heutige ADAC-Auswertung zeigt, kostet derzeit ein Liter Super E10 im bundesweiten Schnitt 1,306 Euro (-0,3 Cent). Der Preis für einen Liter Diesel liegt aktuell bei 1,126 Euro (-0,3 Cent). (ampnet/nic)

Vernetzte Fahrzeuge liefern viele Daten über den Wagen, aber auch über das Fahrverhalten.

ampnet – 25. November 2015. Der ADAC unterstützt die Kampagne „MyCarMyData“ der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) zum Pkw-Datenschutz. Der internationale Dachverband der Autofahrer, der 111 Automobilclubs mit 38 Millionen Mitgliedern vertritt, fordert die Selbstbestimmung der Autofahrer über den Datenaustausch bei vernetzten Fahrzeugen. Außerdem sollen die Verbraucher Pkw-bezogene Dienstleistungen, bei denen oftmals Daten transferiert werden, herstellerunabhängig wählen können.

Der ADAC hat eine Anlage zum Test von Notbremsassistenten.

ampnet – 24. November 2015. Der ADAC hat eine neue Anlage errichtet mit der künftig Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung getestet werden. Solche Systeme zur Unfallvermeidung fließen ab 2016 in die Sicherheitsbewertung für Neuwagen des Verbrau-cherschutzprogramms Euro NCAP ein. Der ADAC hat das neue Testverfahren vorab bei einem Audi Q7 mit serienmä-ßigem Notbremsassistenten geprüft. Das System konnte in allen Testszenarien Zusammenstöße mit den Dummys vermeiden oder die Aufprallgeschwindigkeit reduzieren und so die Unfallfolgen deutlich abmildern. Es erkannte die Fußgängerdummys am Fahrbahnrand selbst dann, wenn sie plötzlich zwischen parkenden Autos herausliefen.

Kraftstoffpreise im Bundesländer-Vergleich.

ampnet – 20. November 2015. Autofahrer im Südwesten Deutschlands müssen zurzeit deutlich mehr für ihren Kraftstoff bezahlen als im Norden. Laut aktueller ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern kostet ein Liter Super E10 im Saarland momentan durchschnittlich 1,320 Euro. Im derzeit günstigsten Bundesland, der Hansestadt Hamburg, liegt der Preis bei 1,253 Euro, das sind 6,7 Cent weniger. Bei Diesel liegt die Preisdifferenz zwischen dem teuersten Bundesland Saarland mit 1,146 Euro und Bremen mit 1,113 Euro nur bei 3,3 Cent.

ADAC-Dachboxentest.

ampnet – 19. November 2015. Beim aktuellen ADAC-Vergleichstest von sieben Dachboxen sind fast alle Noten vertreten. Sieger der Untersuchung ist die Motion Sport von Thule mit der Note „sehr gut“. Schlusslicht im Ranking ist die Mont Blanc Space 450E, da sie bei einem simulierten Auffahrunfall mit 30 km/h vom Autodach flog, wurde sie mit „mangelhaft“ bewertet.

Kraftstoffpreise in Deutschland (18.11.2015).

ampnet – 18. November 2015. Die Kraftstoffpreise sind gegenüber der vergangenen Woche deutlich gesunken. Der Preis für einen Liter Super E10 fiel laut aktueller ADAC-Auswertung um 2,2 Cent und liegt derzeit im bundesweiten Mittel bei 1,309 Euro. Ein Liter Diesel kostet im Durchschnitt 1,129 Euro (-2,2 Cent). (ampnet/nic)

Bundesfahrradtunier des ADAC.

ampnet – 17. November 2015. Unter dem Motto „Mit Sicherheit ans Ziel“ sind 108 Kinder und Jugendliche zum Finale beim ADAC-Bundesfahrradturnier in Dresden angetreten. Zuvor mussten sich die Finalisten bei rund 4300 lokalen und regionalen Veranstaltungen qualifizieren. Deutschlandweit hatten sich mehr als 250 000 junge Radler an den Turnieren beteiligt. Eingeteilt in drei Altersklassen, zeigten die Mädchen und Jungen ihr fahrerisches Können beim Anfahren, Spurwechseln, Kurven- und Achterfahren sowie beim Zielbremsen. Daneben gab es eine theoretische Prüfung sowie eine Prüfung der Räder auf ihre Verkehrstauglichkeit.

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ampnet – 17. November 2015. Der ADAC hat den Stromfluss von Autos bei abgeschaltetem Motor geprüft. Dabei zeigte sich, dass Pkw ihre vielen kleinen Computer (Steuergeräte) nach maximal 20 Minuten selbst abschalten. Der Stromverbrauch von stehenden Fahrzeugen ist also nicht gravierend. Dies gilt zumindest dann, wenn sie geschlossen sind. Ist hingegen der Kofferraum oder eine Tür nicht richtig geschlossen, kann immer noch eine erhebliche Menge an Energie verbraucht werden, warnt der Automobilclub. In solchen Fällen kann es dazu kommen, dass der Motor später nicht mehr anspringt, weil die Batterie leer ist.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 16. November 2015. Am kommenden Wochenende (20.–22.11.2015) rechnet der ADAC mit leeren Straßen in Deutschland. Lediglich an einigen Baustellen und im Berufsverkehr der Ballungsräume kann es kurze Zwangspausen geben. Gleiches gilt für die Hauptverkehrsrouten im Ausland. Einziges Staurisiko bleibt das Wetter, da nun jederzeit mit Wintereinbruch zu rechnen ist.

Kraftstoffpreise in Deutschland (11.11.2015).

ampnet – 11. November 2015. Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind gegenüber der Vorwoche spürbar gestiegen. Wie der ADAC mitteilt, kletterte der Preis für einen Liter Super E10 auf durchschnittlich 1,331 Euro (+1,8 Cent). Diesel verteuerte sich binnen Wochenfrist um 1,7 Cent je Liter und kostet im bundesweiten Mittel 1,151 Euro. (ampnet/nic)

Autofahren im Herbst.

ampnet – 11. November 2015. Im Herbst müssen sich die Autofahrer auf windige Tage einstellen. Häufig werden Fahrzeuge durch herabfallende Dachziegel, Fassadenteile, Baugerüste oder abgerissene Äste beschädigt. Wer in solchen Fällen keine Kfz-Teilkaskoversicherung hat, bleibt auf seinem Schaden sitzen. Der ADAC weist aber darauf hin, dass bei Unwetter auch die Teilkasko ihre Grenzen hat.

Pedelec-Batterien im ADAC Belastungstest.

ampnet – 6. November 2015. Der ADAC hat Pedelec-Batterien einem Belastungstest unterzogen. Dabei kam heraus, dass sie sogar länger halten als der Hersteller verspricht. Allerdings kann auch der Verbraucher einiges für eine lange Lebensdauer tun.

ADAC-Stellplatzführer 2016.

ampnet – 5. November 2015. Der ADAC hat den Stellplatzführer für das Jahr 2016 veröffentlicht. Das Buch stellt 5100 Stellplätze in 37 Ländern Europas mit umfassenden Informationen zu Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen, Lage und Zufahrt sowie Ausstattung und Angebot vor. Neu ist das Piktogramm für Angler, mit dem jetzt Stellplätze an Angelgewässern (inklusive Informationen zum Berechtigungsschein) schnell gefunden werden können. Dem Buch liegt die ADAC Camp-Card bei, mit der auf mehr als 360 Wohnmobil-Stellplätzen und etlichen Campingplätzen attraktive Sonderpreise und Vorteilsangebote erhältlich sind. Das 1314 Seiten starke Buch ist für 21,99 Euro erhältlich. (ampnet/nic)