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ADAC

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ampnet – 5. November 2015. Der ADAC fordert nach den aufgedeckten Manipulationen zu Stickoxid- (NOx) und CO2-Emissionen eine unabhängige Kontrollinstitution. Mit der Durchführung von Feldüberwachungen ist nach Auffassung des ADAC eine vom Wettbewerb um die Typenzulassungen unabhängige Stelle zu betrauen. Der Automobilclub spricht sich dafür aus zu prüfen, ob die Feldüberwachung etwa durch das Umweltbundesamt oder die Bundesanstalt für Straßenwesen zielführend ist. Die Finanzierung der Feldüberwachung ist dabei durch einen angemessenen Etat sicherzustellen und sollte über den Bundeshaushalt finanziert werden. Verbraucher sollten kostenfreien Zugriff auf die in der Feldüberwachung generierten Testberichte haben. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland (4.11.2015).

ampnet – 4. November 2015. Der Preis für einen Liter Super E10 liegt derzeit bei 1,313 Euro (+1,7 Cent). Laut ADAC-Informationen ist auch der Preis für einen Liter Diesel im Vergleich zur Vorwoche um 1,5 Cent auf durchschnittlich 1,134 Euro angestiegen. (ampnet/nic)

Fahren im Nebel.

ampnet – 4. November 2015. Gerade im Herbst müssen sich Autofahrer vor allem morgens wieder auf Nebel einstellen. 2014 ereigneten sich 430 nebelbedingte Unfälle mit Personenschaden – rund 100 mehr als im Vorjahr. Meist sind neben schlechten Sichtverhältnissen zu hohe Geschwindigkeit und zu geringer Abstand zum Vordermann die Gründe, stellt der ADAC fest.

Geschwindigkeitskontrollen mit „Blitzer".

ampnet – 3. November 2015. Jährlich bekommen rund 2,8 Millionen Autofahrer Punkte in Flensburg, weil sie mindestens 21 km/h zu schnell unterwegs waren. Wenn‘s geblitzt hat, sind der Schreck und die Verunsicherung groß. War ich wirklich so schnell? Wurde überhaupt richtig gemessen? Bekomme ich Punkte oder gar ein Fahrverbot? Bei der ADAC-Rechtsberatung, in der Münchner Zentrale des Automobilclubs, melden sich täglich bis zu 1500 Mitglieder mit Fragen rund um Auto, Verkehr und Mobilität, darunter auch immer wieder welche zu Geschwindigkeitsverstößen.

Stau.

ampnet – 2. November 2015. In Baden-Württemberg und Bayern gehen an diesem Wochenende (6.-8.11.2015) die Herbstferien zu Ende. Größere Störungen erwartet der ADAC jedoch nicht. Zu einer ruhigen Lage auf den Fernstraßen trägt auch bei, dass immer mehr Baustellen mittlerweile beendet sind. Auch bei einem Ausflug ins benachbarte Ausland dürfte die Fahrt weitestgehend staufrei verlaufen.

Kraftstoffpreise im Oktober 2015.

ampnet – 2. November 2015. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise im Oktober zeigt, ist der Preis für einen Liter Diesel im vergangenen Monat auf durchschnittlich 1,129 Euro gesunken und erreichte damit den niedrigsten Monatswert des laufenden Jahres. Super E10 verbilligte sich im Oktober ebenfalls deutlich auf 1,31 Euro pro Liter. Der günstigste Monat des Jahres bleibt bei Benzin der Januar 2015 mit einem Durchschnittspreis von 1,265 Euro. Bei Diesel war im abgelaufenen Monat der 22. Oktober mit 1,115 Euro je Liter der günstigste Tag zum Tanken. Teuerster Dieseltag war der 11. Oktober mit durchschnittlich 1,146 Euro. Die Fahrer von Benziner-Pkw tankten mit 1,294 Euro je Liter am 23. Oktober am preiswertesten. Am teuersten war E10 ebenfalls am 11. Oktober mit 1,327 Euro. (ampnet/nic)

Der ADAC wird schon 2016 Realmessungen auf der Straße mit Labortests kombinieren.

ampnet – 30. Oktober 2015. Der ADAC begrüßt, dass beim europäischen Abgasgesetzgebungsverfahren auch direkte Messungen der Emissionen bei Fahrt auf der Straße (RDE, Real Driving Emissions) Eingang finden. Kritisch sieht der Automobilclub hingegen die langen Übergangsfristen und die erlaubten hohen Abweichungen zwischen den Messungen im Abgas-Labor und auf der Straße. Vor diesem Hintergrund wird der ADAC ab 2016 mit Abgastests auf der Straße für mehr Transparenz beim Verbraucher sorgen.

Kinder als Mitfahrer im Auto.

ampnet – 30. Oktober 2015. Im Jahr 2014 sind in jedem Monat sechs Kinder unter 15 Jahre bei einem Verkehrsunfall gestorben. Die unfallträchtigste Art der Fortbewegung für Kinder ist die Mitfahrt im Auto. 10 765 Kinder unter 15 Jahren verunglückten im vergangenen Jahr als Mitfahrer in einem Pkw. Viele Kinder werden nach Angaben des ADAC bei Autounfällen deswegen verletzt, weil ihre Kindersitze unvorschriftsmäßig eingebaut und verwendet wurden oder weil sie nur mit dem Erwachsenengurt gesichert waren. Der ADAC fordert die verantwortlichen Fahrer auf, die Kleinen stets korrekt zu sichern. Optimalen Schutz bietet hierfür ein geeigneter Kindersitz in Kombination mit einem Gurt.

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ampnet – 28. Oktober 2015. Wer im Winter ein Fahrzeug mietet, sollte darauf achten, dass es mit wintertauglichen Reifen ausgestattet ist, rät der ADAC. Der Fahrer ist für die richtige Bereifung verantwortlich und haftet entsprechend bei einem Unfall. Ist er bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte mit Sommerreifen unterwegs, muss er mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Behindert er durch mangelhafte Bereifung überdies den Verkehr, steigt das Bußgeld auf 80 Euro.

Kraftstoffpreise in Deutschland (28.10.2015).

ampnet – 28. Oktober 2015. In dieser Woche hat der Preis für ein Liter Super E10 die Schwelle von 1,30 Euro unterschritten. Mit 1,296 Euro im bundesweiten Mittel liegt der Wert 0,9 Cent unter dem in der Vorwoche. Bei Diesel ergab sich hingegen ein Rückgang von 0,3 Cent. Der Liter kostet jetzt durchschnittlich 1,119 Euro. (ampnet/nic)

ADAC testet Kindersitze.

ampnet – 27. Oktober 2015. Der ADAC hat gemeinsam mit der Stiftung Warentest Kindersitze getestet. Dabei erhielt kein Produkt das ADAC-Urteil „sehr gut“. Die Tester vergaben 13-mal die Note „gut“ und dreimal die Note „befriedigend“. Sechs Kindersitze schnitten „mangelhaft“ ab. Aber da der Kindersitztest höhere Anforderungen stellt als vom Gesetzgeber vorgeschrieben, übertreffen alle Sitze, die das Gesamturteil „gut“ oder „befriedigend“ erhielten, die gesetzlichen Vorschriften deutlich.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 26. Oktober 2015. Mit Baden-Württemberg und Bayern starten an diesem Wochenende die beiden letzten Bundesländer in die Herbstferien. Urlauber aus anderen Regionen Deutschlands sind hingegen schon wieder auf der Rückreise. Eng wird es daher vor allem auf den Heimreiserouten. Erfreulicherweise nähert sich die Baustellen-Saison ihrem Ende.

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ampnet – 26. Oktober 2015. Weil Neuwagen hierzulande immer mehr kosten, steigt auch der Wert gestohlener Autos. Dieser beträgt laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im Durchschnitt bei 14 650 Euro. Allerdings ersetzen Kaskoversicherungen bei Diebstählen in der Regel nur den Wiederbeschaffungswert. Wer ein vergleichbares Fahrzeug haben möchte, muss die Differenz selbst aufbringen. Diese Lücke in der persönlichen Finanzplanung lässt sich mit der ADAC-Kaufpreis-Versicherung schließen.

Steinschlag.

ampnet – 26. Oktober 2015. Mit 2,34 Millionen Fällen sind Glasschäden der Spitzenreiter unter den Kaskofällen. Mit einem Schadensvolumen von rund 1,15 Milliarden Euro. Der ADAC informiert, ob der Schaden repariert werden kann oder ein Austausch der Windschutzscheibe nötig ist.

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ampnet – 23. Oktober 2015. Autofahrer sollten sich mit Grippe oder einer fiebrigen Erkältung nicht ans Steuer setzen. Darauf weist der ADAC hin. Hohes Fieber sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen schränken die Fahrtüchtigkeit ein, die Gefahr eines Unfalls steigt. Medikamente gegen Schmerzen, Husten und Schnupfen können die Wahrnehmung und das Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen. Alkoholhaltige Getränke sind in dieser Situation grundsätzlich tabu.

SUV im Euro-NCAP-Crashtest.

ampnet – 22. Oktober 2015. Sport Utility Vehicles (SUV) und Geländewagen stehen bei deutschen Autofahrern trotz höheren Spritverbrauchs weiter hoch im Kurs. Doch der Fußgängerschutz der Schwergewichte wurde in Tests früher häufig mit null Punkten bewertet. Laut einer aktuellen Auswertung der ADAC-Unfallforschung sind die Fahrzeuge mittlerweile besser als ihr Ruf: Das Sicherheitsniveau von SUV und Geländewagen hat sich beim Fußgängerschutz sehr gut an die Kompaktklasse angenähert, so das Fazit des Autombilclubs. Für seine Studie hatte er unter anderem die Ergebnisse der aktuellen Euro NCAP-Prüfverfahren ausgewertet.

Autofahrer sollten alle zwei Wochen den Reifendruck kontrollieren.

ampnet – 20. Oktober 2015. Nicht nur gute Reifen am Auto tragen zu Sicherheit, Komfort und günstigem Kraftstoffverbrauch bei. Auch der richtige Reifendruck ist ausschlaggebend. Der ADAC empfiehlt daher, alle zwei Wochen den Reifendruck zu prüfen.

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ampnet – 19. Oktober 2015. Ausflügler und Urlauber müssen sich auch am kommenden Wochenende (23.–25.10.2015) auf zahlreichen Routen in Geduld üben. In Mecklenburg-Vorpommern und dem Süden der Niederlande starten die Herbstferien, aus neun deutschen Bundesländern rollt die zweite Reisewelle. Urlauber aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und dem Rest der Niederlande sind hingegen schon wieder auf der Rückreise. Staus sind daher auch Richtung Heimat zu erwarten. Viele Autofahrer sind auf dem Weg Richtung Wandergebiete in den Alpen und den Mittelgebirgen sowie an die Küsten.

Urlaubsländer der Deutschen.

ampnet – 15. Oktober 2015. Der ADAC hat 1 183 900 Routenanfragen seiner Mitglieder im Reisezeitraum Januar bis September 2015 ausgewertet. Dabei kam heraus, dass Deutschland seit Jahren das beliebteste Sommerurlaubsland in Sachen Autoreise darstellt. Insgesamt gab es kaum Veränderungen unter den ersten zehn Ferienregionen. Die Deutschen bleiben ihren Reisezielen im Großen und Ganzen treu.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 14. Oktober 2015. Nie zuvor gab es an den Wochenenden der Sommerreisezeit mehr Staus als im Jahr 2015. An den zwölf Ferienwochenenden vom 26. Juni bis 13. September hat der ADAC auf den deutschen Autobahnen 932 Staus mit einer Länge von zehn Kilometern oder mehr gezählt. Im Vorjahr waren es noch 863 Staus gewesen. Der Automobilclub geht davon aus, dass die im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegene Zahl der Baustellen unter anderem verantwortlich für die Zunahme der Staus war. Eine weitere Ursache liegt nach Ansicht des ADAC in der ungenügenden Ausnutzung des Ferienkorridors.

Kraftstoffpreise in Deutschland (14.10.2015).

ampnet – 14. Oktober 2015. Der Preis für einen Liter Super E10 ist binnen Wochenfrist um 0,7 Cent gestiegen und liegt im bundesweiten Durchschnitt bei 1,320 Euro. Ein Liter Diesel kostet laut ADAC im Schnitt 1,139 Euro – ein Anstieg von 0,9 Cent. (ampnet/nic)

Autokosten-Index (13.10.2015).

ampnet – 13. Oktober 2015. Die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt von Kraftfahrzeugen sind binnen eines Jahres um 3,9 Prozent gesunken. Ausschlaggebend hierfür ist die deutliche Verbilligung von Benzin und Diesel. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Kraftstoffpreise um 13,8 Prozent, während es bei den Kosten für die allgemeine Lebenshaltung keine Veränderungen gab. Dies sind die zentralen Erkenntnisse des aktuellen Kraftfahrerpreis-Index, den der ADAC gemeinsam mit dem Statistischen Bundesamt alle drei Monate veröffentlicht.

Wildunfälle.

ampnet – 8. Oktober 2015. Im Jahr 2014 sind auf deutschen Straßen 2842 Menschen bei Wildunfällen verunglückt. Insgesamt waren 18 Tote zu beklagen, 574 Menschen wurden beim Zusammenprall mit einem Wildtier schwer verletzt. Unter die Räder kamen bei den Unfällen aber auch gut 200 000 Rehe, Hirsche und Wildschweine. Die jährlichen Leistungen der Teil- und Vollkaskoversicherer belaufen sich auf gut eine halbe Milliarde Euro.

Kraftstoffpreise in Deutschland (7.10.15).

ampnet – 7. Oktober 2015. Der durchschnittliche Preis für einen Liter Super E10 ist seit vergangener Woche um 2,6 Cent auf 1,313 Euro gefallen. Das ergab die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Diesel ist gegenüber der Vorwoche etwas günstiger geworden: Ein Liter kostet demnach im bundesweiten Schnitt 1,130 Euro, das ist ein Minus von 0,6 Cent. (ampnet/nic)

Reifenwechsel.

ampnet – 6. Oktober 2015. Trotz vielfach noch milder Temperaturen rät der ADAC Autofahrern, jetzt die Reifen zu wechseln, um bei jedem Wetter sicher auf den Straßen unterwegs zu sein. Wer früh von Sommer- auf Winterbereifung umstellt, spart sich zudem bei einem plötzlichen Wintereinbruch lange Wartezeiten in den Werkstätten. Als Richtschnur gilt: Von Oktober bis Ostern sollten Autos mit Winterreifen ausgestattet sein.

Stau.

ampnet – 5. Oktober 2015. Zahlreiche Baustellen und reger Urlaubsverkehr führen nach Prognosen des ADAC auch am kommenden Wochenende (9.–11.10.2015) zu Staus und Behinderungen. In Sachsen beginnen zweiwöchige Herbstferien, in Nordrhein-Westfalen und Thüringen gehen die Schulkinder in die zweite Ferienwoche.

Fahrt im Herbst.

ampnet – 5. Oktober 2015. Ein gefährlicher Schmierfilm aus Laub und Lehm fordert in den kommenden Herbstwochen die Auto- und Motorradfahrer auf Landstraßen heraus. Darauf weist der ADAC hin. Erhöhte Rutschgefahr besteht laut Automobilclub vor allem auf Straßenabschnitten im Schatten oder im Wald, weil dort der Asphalt auch tagsüber länger nass bleibt und sich zusammen mit feuchten Herbstblättern ein tückischer Schmierfilm bilden kann.

ADAC-Kreditkarte Gold.

ampnet – 30. September 2015. Der ADAC und die Landesbank Berlin geben ab dem 1. Oktober eine neue Kreditkarte heraus. Die neue ADAC-Kreditkarte Gold gibt es exklusiv für ADAC-Mitglieder als Einzel für 99 Euro und als Doppel (Visa und MasterCard) für 109 Euro. Wer mit ihr seinen Kraftstoff bezahlt, bekommt weltweit auf jede Tankstellenrechnung fünf Prozent Rabatt ¬ ausgenommen sind aus technischen Gründen Bau- und Supermarkttankstellen. Die Gutschrift gilt bis zu einem Jahresumsatz von 1500 Euro an jeder Tankstelle. So sparen Autofahrer bei einem Spritpreis von 1,40 Euro acht Cent pro Liter.

Verkehrsunfälle mit Kindern (2014).

ampnet – 29. September 2015. 2014 verunglückten besonders viele Kinder auf dem Schulweg: Mehr als 16 000 Kinder unter 15 Jahren wurden zu Fuß oder auf dem Fahrrad bei einem Verkehrsunfall verletzt. Besonders groß ist die Unfallgefahr für Erstklässler, die viele neue Eindrücke zu verarbeiten haben. Alle Verkehrsteilnehmer sind gefragt, damit die Kleinen sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen. Der ADAC hat die wichtigsten Tipps für einen sicheren Schulweg zusammengestellt.

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ampnet – 29. September 2015. Bei einigen Vignetten werden sic h die Preise ab dem 1. Oktober 2015 ändern. Die Schweizer Vignette wird dann nach ADAC-Angaben günstiger und kostet statt 40 Euro nur noch 38,50 Euro. In Tschechien hingegen werden die Jahres- und die Monatsvignette leicht teurer. Ab dem 1. Oktober kostet die Jahresvignette 57 Euro (vorher 56,50 Euro) und die Monatsvignette 17 Euro (vorher 16,50). Auch in Österreich werden die Preise leicht angehoben. Hier wird eine Zwei-Monats-Vignetten ab dem 1. Dezember 25,70 Euro (vorher 25,30 Euro) und die Zehn-Tages-Vignette 8,80 Euro (vorher 8,70 Euro) kosten. Jahresvignetten für 2016 sind zum Preis von 85,70 Euro (vorher 84,40) erhältlich. In Slowenien beträgt der Preis für eine Jahresvignette der Mautklasse 2A 110 Euro, für eine Monatsvignette 30 Euro. Hier können die neuen Jahresvignetten ab dem 1. Dezember gekauft werden. (ampnet/dm)

ADAC-Bremswegvergleich.

ampnet – 28. September 2015. Auffahrunfälle gehören in Deutschland zu den häufigsten Verkehrsunfällen. Verursacht werden sie meist durch zu geringen Abstand zum Vordermann. Dabei schätzen Fahrer die Bremsleistungen anderer Fahrzeuge oft falsch ein. Der ADAC hat deswegen untersucht, wie leistungsstark die Bremsen verschiedener Fahrzeuggattungen sind. Gewinner des Vergleichs ist der Pkw, gefolgt vom Wohnanhängergespann, Motorrad, Kleintransporter und Wohnmobil. Auf dem letzten Platz landete der Lkw.

Dieselfahrzerug im ADAC-Ecotest.

ampnet – 27. September 2015. Der ADAC stellt bei seinem eigenen, realitätsnäherem Ecotest bei Dieselfahrzeugen schon seit Jahren immer wieder Abweichungen zu den gesetzlichen Stickoxid-Grenzwerten fest. Im gesetzlich vorgeschriebenen NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) halten alle geprüften Autos hingegen die Grenzwerte ein, teilte der Club angesichts der Diskussuion um geschönte Abgaswerte von Volkswagen in den USA mit. Die ADAC-Messungen, die die keine gesetzliche Bedeutung haben, umfassen unter anderem auch den neuen Weltzyklus (WLTC 2.0). Viele der getesteten Fahrzeuge überschritten dabei den gesetzlichen Grenzwert von 80 Milligramm Stickoxid (NOx) pro Kilometer.

Fahrradverleih.
Der ADAC testete Fahrradeverleihsysteme.

ampnet – 27. September 2015. Ausschließlich positive Noten vergab der ADAC beim Test von Fahrradverleihsystemen in zwölf deutschen Städten. Das ideale System findet sich derzeit allerdings noch nirgends. Von den 15 getesteten Systemen bekamen fünf die Note „sehr gut“, sechs Systeme waren „gut“ und vier „ausreichend“. Bester Anbieter ist laut Automobilclub Call a Bike Berlin. Unter anderem waren die Stationen auf Anhieb zu erkennen, die Räder in gutem Zustand und komfortabel. Für ÖPNV-Nutzer mit Dauerkarte gab es eine Ermäßigung der Gebühren.

Kraftstoffpreise in Deutschland (23.9.2015).

ampnet – 23. September 2015. Der Preis für einen Liter Super E10 ist nach Angaben des ADAC im bundesweiten Durchschnitt um 0,6 Cent auf 1,333 Euro gesunken. Auch der Preis für einen Liter Diesel ging um 0,6 Cent auf 1,132 Euro zurück. Damit bleibt der Preisunterschied zwischen Benzin und Diesel gegenüber der Vorwoche konstant. Er liegt somit knapp unter der steuerlichen Differenz von 22 Cent. (ampnet/nic)

Dieselfahrzerug im ADAC-Ecotest.

ampnet – 22. September 2015. Die Messung des Kraftstoffverbrauchs und der Abgaswerte unter Laborbedingungen steht schon seit Jahren in der Kritik. So setzt sich der ADAC bereits länger Zeit für realitätsnähere Verfahren ein und versucht dem Realverbrauch in seinem eigenen Ecotest näherzukommen. Auf einem eigenen, zertifizierten Prüfstand untersucht der Automobilclub seit 2003 jährlich rund 150 Pkw in puncto CO2-Emissionen und Schadstoffe. Dort fallen auch bei Dieselfahrzeugen immer wieder Abweichungen von den Grenzwerten auf. Bei den festgestellten Schadstoffabweichungen handelt es sich nicht um den Faktor 10-40 wie aktuell im Fall von Volkswagen in den USA, allerdings komme der Faktor 7-20 (jeweils bezogen auf die Grenzwerte USA/EU) durchaus häufig vor, teilte der ADAC mit.

ADAC Winterreifentest 2015.

ampnet – 22. September 2015. Der ADAC und die Stiftung Warentest haben 35 Winterreifenmodelle in den Größen 205/55 R16H (Kompaktklasse, zum Beispiel VW Golf) und 165/70 R14T (Kleinwagen, zum Beispiel VW Polo) getestet. Das Urteil „gut“ wurde fünfmal vergeben, „befriedigend“ erhielten25 Modelle, ein Reifen erhielt „ausreichend“ und vier erweisen sich als „mangelhaft“.

Stockender Verkehr an einer Autobahn-Baustelle.

ampnet – 21. September 2015. Viele Baustellen führen an diesem Wochenende zu Wartezeiten auf den Fernstraßen in Deutschland. Besonders rund um die Ballungszentren und auf wichtigen Verbindungen Richtung Alpen müssen sich Autofahrer auf Behinderungen einstellen. Da aber bislang in keinem deutschen Bundesland die Herbstferien begonnen haben, bleibt die Länge der Staus und der Wartezeiten nach Einschätzung des ADAC überschaubar.

ADAC-Crashtest zur Sicherheit auf der Rückbank.

ampnet – 21. September 2015. Der ADAC hat bei Crashtests in seinem Technikzentrum die Sicherheit der Passagiere im Fond untersucht. Auf Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer verzichten die Hersteller aus Kostengründen auf der Rückbank, wodurch diese Mitfahrer schlechter geschützt sind.

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ampnet – 18. September 2015. Wer ein parkendes Auto beschädigt und wegfährt, ohne auf dessen Fahrer zu warten oder die Polizei zu verständigen, begeht Fahrerflucht und damit eine Straftat mit erheblichen Folgen. Dabei spielt Unfallflucht nicht nur bei Parkremplern eine Rolle, sondern auch bei schwereren Unfällen. Etwa jeder 20. Autofahrer hat nach Angaben des ADAC im vergangenen Jahr auch bei schwereren Unfällen Fahrerflucht begangen. Die rechtlichen Folgen dafür werden dabei nach dem angerichteten Schaden bemessen.

Toyota Prius Plug-in-Hybrid an der Ladestation.

ampnet – 18. September 2015. Pkw mit Plug-in-Hybridtechnologie, also der Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor mit der Möglichkeit, eine Batterie extern über ein Stromkabel aufzuladen, als Zukunftstechnologie gehandelt. Der ADAC-Ecotest, der realitätsnahe Verbrauchs- und Umweltwerte von Autos liefert, hat jetzt vier Plug-in-Modelle (VW, Mercedes, Mitsubishi und Toyota) untersucht. Das Ergebnis: Die Herstellerangaben für Verbrauch und CO2-Emission weichen gerade bei den Teilzeitstromern stark von den Angaben ab. Nur der Toyota Prius Plug-in Hybrid erreicht in den Messungen des Clubs fünf von fünf möglichen Umweltsternen.

An Bushaltestellen gelten für Autofahrer besondere Verkehrsregeln.

ampnet – 17. September 2015. Fast wöchentlich nehmen Fernbusbetreiber neue Städte und Strecken in den Fahrplan auf. Doch nicht überall ist die Infrastruktur mit dem Angebot gewachsen: In vielen Städten fahren die Busse nicht von einem zentralen Omnibusbahnhof, sondern von einer normalen Haltestelle am Straßenrand ab. Für Autofahrer, die Busse in der Nähe von Haltestellen überholen oder ihnen entgegenkommen, gelten besondere Regeln. Vorsicht ist in erster Linie bei Schul- und Linienbussen des Nahverkehrs geboten, mahnt der ADAC.

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ampnet – 14. September 2015. Aufgrund der wiedereingeführten Grenzkontrollen ist es bereits zu Staus gekommen. Längere Schlangen gab es am Montag laut ADAC vor allem an den Übergängen Suben (A 3, Linz – Passau), Walserberg (A 8, Salzburg – München) und Hörbranz (A 96, Bregenz – München). Von den vorübergehenden Grenzkontrollen sind jedoch nicht nur die Autobahnen, sondern auch Bundes-, Landes- und Kreisstraßen betroffen. Reisende, ¬ auch Kinder, ¬ müssen gültige Ausweise mit sich führen. Der ADAC empfiehlt, dass Reisende den Anweisungen der Beamten Folge leisten und keine Anhalter mit über die Grenzen nehmen sollten. (ampnet/dm)

Ralf Spielberger.

ampnet – 11. September 2015. Ralf Spielberger (47) komplettiert ab Oktober die Geschäftsführung des ADAC in München. Er verantwortet die Bereiche Finanzen und Services.

Kraftstoffpreise in Deutschland (9.9.2015).

ampnet – 9. September 2015. Die Preise für Benzin und Diesel sind wieder gestiegen. Laut ADAC-Auswertung kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,351 Euro (+0,1 Cent gegenüber der Vorwoche). Der Preis für einen Liter Diesel ist um 1,5 Cent auf durchschnittlich 1,148 Euro gestiegen. Erstmals in diesem Jahr ist die Preisdifferenz zwischen Benzin und Diesel mit rund 20 Cent geringer als die steuerliche Spreizung von 22 Cent. (ampnet/nic)

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ampnet – 9. September 2015. Knöllchen für Verkehrssünden wie falsches Parken oder zu schnelles Fahren sind ungeliebte Mitbringsel aus dem Urlaubsland. Der ADAC empfiehlt, diese Bußgeldbescheide nicht zu ignorieren, auf Plausibilität zu prüfen und danach zügig zu bezahlen. Seit dem Jahr 2010 können Strafen aus EU-Staaten auch in Deutschland vollstreckt werden. Bei fehlerhaften Bußgeldbescheiden oder Missverständnissen rät der Automobilclub, juristische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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ampnet – 3. September 2015. Urlaubsrückkehrer aus Italien müssen sich in den kommenden Tagen auf Wartezeiten auf der Brennerautobahn einstellen. Wegen der Flüchtlingswelle plant die italienische Polizei nach Angaben des ADAC vorübergehend wieder stichprobenartige Grenzkontrollen am Brenner. Die Brennerautobahn gilt als eine der Hauptrouten für Schleuser in Europa. Der genaue Zeitpunkt, ab wann die Stichproben durchgeführt werden, sowie der geplante Umfang der Kontrollen sind allerdings noch offen. Mit Wartezeiten rechnet der ADAC vor allem für die Wochenenden. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland (2.9.2015).

ampnet – 2. September 2015. Die Preise für Benzin und Diesel haben sich wieder angenähert. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,350 Euro (-1,3 Cent). Der Preis für einen Liter Diesel ist um 1,1 Cent auf durchschnittlich 1,133 Euro gestiegen. Damit müssen Fahrer von Dieselfahrzeugen erstmals seit Ende Juni wieder mit einem steigenden Kraftstoffpreis leben. Durch den Anstieg des Diesel- und das Sinken des Benzinpreises liegt der Preisunterschied nun mit 22 Cent wieder genau auf der Höhe der steuerlichen Differenz. (ampnet/nic)

Die Kraftstoffpreise im August 2015.

ampnet – 1. September 2015. Autofahrer haben im August für Benzin und Diesel weniger tief in die Tasche greifen müssen als im Vormonat. Das ergab die Monatsauswertung des ADAC. Danach kostete ein Liter Super E10 im August im Schnitt 1,402 Euro (Juli: 1,468 Euro). Für Diesel bezahlten Autofahrer im Mittel 1,143 Euro (Juli: 1,200 Euro). Grund für den Rückgang vor allem bei Benzin ist die nachlassende internationale Nachfrage. Ein sinkender Rohölpreis hat diesen Trend noch verstärkt.

Motorradfahrer.

ampnet – 28. August 2015. Im Jahr 2014 haben sich rund 15 400 Unfälle mit Personenschaden zwischen Pkw- und Motorradfahrern ereignet. Eine der typischen Unfallsituationen zwischen Autos und Motorrädern entsteht, wenn beide Fahrzeuge nebeneinander fahren und der Zweirad-Pilot überholen will, während der Autofahrer gleichzeitig die Spur wechselt oder links abbiegt, erläutert der ADAC. Auch Wendemanöver von Pkw-Fahrern bergen ein erhöhtes Risiko. In allen Fällen kann sich das vergleichsweise unauffällige Motorrad im toten Winkel des Pkw-Rückspiegels befinden.

Volkswagen Golf TGI.

ampnet – 27. August 2015. Der ADAC hat in seinem Ecotest, der realitätsnahe Verbrauchs- und Umweltwerte von Autos liefert, den VW Golf in den Antriebsvarianten Erdgas, Strom, Hybrid, Diesel und Benzin verglichen. Ergebnis des Öko-Wettbewerbs: Sieger ist der VW Golf 1.4 TGI Blue Motion Comfortline, ein Erdgasauto. Das Auto, das sowohl in Sachen Schadstoffe als auch in der CO2-Wertung Bestwerte einfährt, erreicht fünf von fünf möglichen Ecotest-Sternen (100 Punkte).

Kraftstoffpreise in Deutschland (26.8.2015).

ampnet – 26. August 2015. Laut aktueller ADAC-Auswertung kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,363 Euro – das sind 3,7 Cent weniger als in der Vorwoche. Der Preis für einen Liter Diesel sank im bundesweiten Durchschnitt um 2,2 Cent auf 1,122 Euro. Ursachen für den allgemeinen Rückgang sind der weiter sinkende Ölpreis und ein zuletzt deutlich stärkerer Euro. (ampnet/nic)

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ampnet – 25. August 2015. Der ADAC-Mitfahrclub ist ab sofort auch per App über Smartphones erreichbar. Diese wird für die Betriebssysteme iOS und Android im App-Store angeboten. Mit der App können Fahrer Plätze anbieten und Reisende freie Plätze finden. Die Fahrten werden ohne Provision und versteckte Nebenkosten vermittelt. Deutschland- und europaweit werden mittels App Fahrten mit einer unverbindlichen Preisempfehlung angeboten. Meist zahlen Mitfahrer fünf bis sechs Euro pro 100 Kilometer.

ADAC-Stauprognose (28.-30.8.2015).

ampnet – 24. August 2015. Die Autoschlangen Richtung Süden werden deutlich kürzer, dennoch sind Wartezeiten auf den Autobahnen nicht ausgeschlossen, da viele Reisende, die nicht an die Schulferien gebunden sind, jetzt in den Urlaub fahren. Vor allem am kommenden Wochenende (28. - 30.8.2015) muss auf den wegen des Ferienendes in vielen Bundesländern mit vollen Fahrspuren gerechnet werden.

Segelyacht.

ampnet – 21. August 2015. In Deutschland ist das Fahren mit dem Sportboot auf fast allen Revieren ohne Führerschein erlaubt. Für den Betrieb von motorbetriebenen Booten muss der Schiffsführer erst ab einer Leistung von mehr als 15 PS einen Bootsführerschein besitzen (außer auf dem Rhein und dem Bodensee). Wer erstmals ein Boot mietet, sollte einige Dinge beachten.

Toter Winkel.

ampnet – 21. August 2015. Trotz mehrerer Spiegel, deren Zahl und Anbringung in den Zulassungsrichtlinien geregelt sind, gibt es an Lastwagen vier nicht einsehbare Außenbereiche rund um das Fahrzeug. Besonders gefährlich ist der tote Winkel auf der rechten Fahrzeugseite. Er bedeutet höchste Gefahr für Fußgänger und Radfahrer.Mehr Spiegel sind nicht die Lösung, denn die Fahrer können nicht beliebig lange nach dem passenden Spiegel suchen, meint der ADAC. Außerdem könnten zu viele Spiegel sogar die Sicht auf andere wichtige Bereiche rund um den Lkw verdecken.

Urlaub.

ampnet – 20. August 2015. Es gibt viele Gründe, sich im Urlaub zu ärgern, aber was gilt als Reisemangel? Wenn die gebuchte Erholung nicht so gelaufen ist, wie es der Katalog versprochen hatte, kann der Reisepreis oft gemindert werden. Der ADAC hat im Internet unter www.adac.de/reisemaengel Informationen zusammengefasst und rund 300 Gerichtsurteile zur Preisminderung zusammengestellt.

Motorrad mit kurventauglichem ABS: BMW S 1000 XR.

ampnet – 20. August 2015. Die ADAC-Unfallforschung hat festgestellt, dass 20 Prozent der von Motorradfahrern verursachten Unfälle auf zu hohe Kurvengeschwindigkeiten zurückzuführen sind. Durch neue kurventaugliche Antiblockiersysteme (ABS) soll das Bremsen in Schräglage seit einiger Zeit sicherer werden. Der Automobilclub hat mit drei Motorrädern, die mit der aktuellen technik ausgerüstet sind, (BMW S 1000 XR, Ducati Multistrada 1200 S und KTM 1290 Super Adventure) versuchsweise Kurvenbremsungen durchgeführt. Dabei blieben die Maschinen auch bei Vollbremsung in Schräglage gut beherrschbar.

Erdgas tanken.

ampnet – 19. August 2015. Fahrer von Erdgasfahrzeugen (CNG) sind mit dem Kraftstoffverbrauch ihrer Fahrzeuge am zufriedensten. Das zeigt das ADAC-Kundenbarometer, das im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage 20 000 Autofahrer nach der Zufriedenheit mit ihren Verbrauchswerten befragt hatte. Auf dem zweiten Platz finden sich Nutzer von Hybrid-Fahrzeugen, gefolgt von Autogas-Fahrern (LPG). Die populärsten Kraftstoffe Diesel und Benzin landeten auf den Plätzen vier und fünf.

Kraftstoffpreise in Deutschland (19.8.2015).

ampnet – 19. August 2015. Wie der ADAC mitteilt, ist der Preis für einen Liter Super E10 binnen Wochenfrist um 2,9 Cent gefallen und liegt somit im bundesweiten Mittel exakt bei 1,40 Euro. Ein Liter Diesel kostet mit 1,14 Euro derzeit 0,9 Cent weniger als in der Vorwoche. (ampnet/nic)

Aquaplaning.

ampnet – 18. August 2015. Beginnt es nach langer Trockenheit heftig zu regnen, droht Aquaplaning. Dieses tückische Phänomen ist für Autofahrer nur schwer vorherzusehen. Bei starkem Regen empfiehlt der ADAC, sofort die Geschwindigkeit zu reduzieren. Dies Rat gilt besonders für Fahrer von Autos, deren Reifen eine niedrige Profiltiefe aufweisen. Assistenzsysteme wie ABS oder ESP helfen nur bedingt, da diese ihre Stärken ohne Kontakt zur Fahrbahn nicht ausspielen können.

ADAC-Stauprognose (21.-23.8.2015).

ampnet – 17. August 2015. Viele Reisende, die nicht an die Schulferien gebunden sind, starten erst jetzt in den Urlaub, deshalb muss weiterhin mit vollen Autobahnen gerechnet werden. Auch auf dem Heimweg kommen Autofahrer am kommenden Wochenende (21. - 23.8.2015) nur mit gedrosseltem Tempo voran, da die Ferien nicht nur in zahlreichen deutschen Bundesländern zu Ende gehen, sondern auch im Süden der Niederlande.

Opel Adam R2.

ampnet – 17. August 2015. Die ADAC Rallye Deutschland vom 20. bis 23. August 2015 stellt für viele Teams des ADAC Opel Rallye Cups eine Reise in eine neue Dimension dar. Sie bestreiten erneut zwei komplette Wertungsläufe im Rahmen der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Und die sind gegenüber dem Vorjahr nochmals beeindruckender geworden: Statt 18 gibt es dieses Mal 20 Wertungsprüfungen (WP), die Gesamtdistanz wuchs auf imposante 1285,53 Kilometer.

Kraftstoffpreise im Tagesverlauf.

ampnet – 13. August 2015. Viele Autofahrer verlassen sich darauf, dass nachts und am frühen Morgen die Kraftstoffpreise am höchsten sind und nach einem kontinuierlichen Rückgang während des Tages gegen 20 Uhr ihren Tiefpunkt erreichen. Danach steigen sie wieder stetig. Eine aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise im Juli 2015 hat nun gezeigt, dass dieser gleichmäßige, für die Autofahrer berechenbare Verlauf seit Neuestem während der Mittagsstunden unterbrochen wird.

Kraftstoffpreise in Deutschland (12.8.2015).

ampnet – 12. August 2015. Tanken ist in Deutschland gegenüber der Vorwoche billiger geworden, wovon momentan besonders die Fahrer von Benziner-Pkw profitieren. So kostet laut aktueller ADAC-Auswertung ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,429 Euro (-1,9 Cent). Der Preis für einen Liter Diesel liegt derzeit bei durchschnittlich 1,153 Euro – ein Minus von 1,1 Cent. (ampnet/nic)

Fahrzeuge ohne Einklemmschutz bei elektrischen Fensterhebern.

ampnet – 11. August 2015. Elektrisch schließende Fensterscheiben und Schiebedächer sollten eine Schutzvorrichtung haben, die beispielsweise Finger vor dem Einquetschen schützt. Tatsächlich hat eine aktuelle Auswertung der ADAC-Autotests der vergangenen drei Jahre ergeben, dass bei rund zwanzig Prozent der getesteten Fahrzeugmodelle nicht alle Fensterscheiben mit einem Einklemmschutz ausgestattet sind. Speziell an den hinteren Scheiben verzichten viele Hersteller auf einen Einklemmschutz. Gegenüber der letzten Auswertung im Jahr 2008 gab es keine Fortschritte, obwohl zuverlässig wirkende Schutzeinrichtungen nur wenige Cent kosten würden. Einige Hersteller haben offensichtlich ein Einsparpotenzial erkannt und den Einklemmschutz gestrichen. Besonders betroffen sind Klein- und Kleinstwagen.

ADAC-Staukarte (14.-16.8.2015.)

ampnet – 10. August 2015. Am kommenden Wochenende (14.-16.8.2015) werden die Staus in Richtung Feriengebiete allmählich kürzer. Dafür müssen Urlaubsheimkehrer mit vollen Autobahnen rechnen, weil in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern die Ferien demnächst zu Ende gehen, informiert der ADAC.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 8. August 2015. Blockiert ein Autofahrer eine Kreuzung, riskiert er laut ADAC nicht nur ein Bußgeld, sondern haftet auch für mögliche Unfallschäden. Das gilt auch für Kreisverkehre und Kreuzungen ohne Ampelschaltung. Geregelt ist das korrekte Verhalten in der Straßenverkehrsordnung (StVO). Demnach darf ein Autofahrer trotz Vorfahrt oder grüner Ampel in die Kreuzung oder Einmündung nicht sofort einfahren, wenn er dort erkennbar wegen des stockenden Verkehrs warten muss.

Oliver Runschke.

ampnet – 5. August 2015. Oliver Runschke (38) verstärkt seit dem 1. August das Kommunikationsteam Motorsport und Klassik im ADAC. Der freie Journalist und Autor, der über sechs Jahre in leitender Position für die Speedweek sowie verschiedene nationale und internationale Fachmedien tätig war, berichtet an Kay-Oliver Langendorff (39), Leiter Motorsport- und Klassik-Kommunikation & Sponsoring.

Kraftstoffpreise (5.8.2015).

ampnet – 5. August 2015. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,448 Euro. Im Vergleich zur Vorwoche ist dies ein Plus von 0,1 Cent. Leicht verbilligt hat sich hingegen Diesel-Kraftstoff. Ein Liter kostet momentan 1,164 Euro und damit 1,1 Cent weniger als in der Vorwoche. (ampnet/nic)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 4. August 2015. Zahlreiche italienische Innenstädte sind für den Verkehr gesperrt. Die Fahrverbotszonen (italienisch: Zona a traffico limitato, abgekürzt ZTL) sollen die historischen Stadtzentren vom Verkehr freihalten und dadurch die Luft- und Umweltverschmutzung verringern, erklärt der ADAC. Urlauber sollten auf eine entsprechende Beschilderung achten, da Verstöße gegen das Einfahrtverbot empfindlich geahndet werden. Das Bußgeld beträgt mindestens 80 Euro. Dieser Betrag verdoppelt sich, sofern nicht innerhalb von 60 Tagen bezahlt wird.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 3. August 2015. Aus Baden-Württemberg und Bayern rollt am kommenden Wochenende die zweite Reisewelle. Für viele Urlauber aus Nordrhein-Westfalen, Skandinavien und Teilen der Niederlande gehen die Ferien hingegen zu Ende. Daher sind Staus sowohl auf den wichtigsten Routen in die Feriengebiete zu erwarten als auch in der Gegenrichtung. Ausgebremst werden Autofahrer nicht nur durch regen Reiseverkehr, sondern auch durch mehr als 400 Baustellen im ganzen Land – die meisten davon in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hessen.

Kraftstoffpreise im Juli 2015.

ampnet – 3. August 2015. Während die Fahrer von Benziner-Pkw im Juli im Vergleich zum Vormonat geringfügig mehr für ihren Kraftstoff bezahlen mussten, fiel der Tank-Stopp für Dieselfahrer deutlich günstiger aus. Wie die aktuelle ADAC- Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kostete ein Liter Super E10 im Juli im Schnitt 1,468 Euro (Juni: 1,465 Euro). Für Diesel mussten die Autofahrer 1,20 Euro (-3 Cent)bezahlen. Seit Januar ist damit der Benzinpreis um 20,3 Cent gestiegen. Diesel verteuerte sich um 6,6 Cent.

Reißverschlussverfahren im Verkehr.

ampnet – 31. Juli 2015. Plötzliche Fahrbahnverengungen, vor allem auf Autobahnen, führen oft zu unnötigen Staus, weil sich viele Autofahrer nicht korrekt verhalten. Endet eine Fahrspur oder ist sie wegen eines Hindernisses nicht weiter befahrbar, ist laut Straßenverkehrsordnung (StVO) das Reißverschlusssystem anzuwenden. Der ADAC hat zusammengefasst, wie das Reißverschlusssystem richtig funktioniert.

Kraftstoffpreise in Deutschland (29.7.2015).

ampnet – 29. Juli 2015. Die Preise für Benzin und Diesel sind gegenüber der Vorwoche gesunken. Laut aktueller ADAC-Auswertung kostet ein Liter Super E10 derzeit im deutschlandweiten Mittel 1,447 Euro (-1,4 Cent). Der Dieselpreis ist um 1,5 Cent niedriger als vor Wochenfrist und liegt jetzt bei 1,175 Euro. (ampnet/nic)

ADAC-Tunneltest 2015.

ampnet – 29. Juli 2015. Der aktuelle ADAC-Tunneltest lieferte das beste Ergebnis seiner bisherigen Geschichte: 14-mal vergaben die Experten die Note „sehr gut“, sechs Tunnel schnitten mit „gut“ ab. Eine schlechtere Wertung bekam kein einziger Tunnel. Getestet wurden 20 Tunnel in fünf europäischen Ländern.

Fahrt im Tunnel.

ampnet – 28. Juli 2015. Für viele Autofahrer ist die Fahrt durch einen Tunnel unangenehm. Wer aber Angst oder gar Panik verspürt, für den kann die Fahrt nicht nur zur Qual, sondern sogar gefährlich werden. Wie bei vielen anderen Ängsten handelt es sich bei der Tunnelangst um eine irrationale Form der Angst, die die Betroffenen stark einschränken kann, erklärt der ADAC. Tatsächlich ereignen sich im Tunnel im Vergleich zur Straße weniger Unfälle. Doch Statistiken helfen den Betroffenen nicht.

Halbjahresbilanz der ADAC-Luftrettung 2015.

ampnet – 27. Juli 2015. Die Hubschrauber-Crews der ADAC Luftrettung haben im ersten Halbjahr 2015 bei 27 606 Einsätzen 24 750 Patienten (+1%) geholfen. Mehr Rettungseinsätze als im Vorjahreszeitraum hatten beispielsweise die Stationen in Wolfenbüttel (+ 14 %), Uelzen (+ 13 %) und Bautzen (+ 12 %). Bayern liegt mit 5933 Rettungseinsätzen vor Rheinland-Pfalz (3763) und Nordrhein-Westfalen (3400). Wie in den Jahren zuvor waren auch im ersten Halbjahr 2015 internistische Notfälle wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen mit 50,6 Prozent die häufigsten Ursachen für eine Alarmierung der ADAC-Rettungshubschrauber; danach folgten neurologische Notfälle (12,3 %) und Verkehrsunfälle (9,4 %).

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 27. Juli 2015. Immer wieder verlieren die Einsatzkräfte bei der Anfahrt zum Unfallort wertvolle Zeit, weil die Autofahrer keine Rettungsgasse bilden. Oft wissen die Verkehrsteilnehmer nicht, dass sie gesetzlich zur Bildung der Rettungsgasse verpflichtet sind. Auch die Bestimmungen, wie der rettende Weg frei gemacht werden muss, sind meist unbekannt. Der ADAC will deshalb die Bundesländer für gemeinsame Aktivitäten gewinnen, mit denen das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer für die Rettungsgasse geschärft wird.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 26. Juli 2015. In der Urlaubszeit haben auch Diebe Hochkonjunktur. Der ADAC hat ein paar Tipps zusammengefasst, um den Langfingern das Leben schwer zu machen. Zuerst sollte das eigene Auto nach Möglichkeit immer auf einem bewachten Parkplatz, zumindest aber auf einem belebten Platz oder einer gut einsehbaren, beleuchteten Straße abgestellt werden.

Pfahlaufpralltest im ADAC-Testzentrum mit einem VW Polo mit Thorax-Airbag.

ampnet – 23. Juli 2015. Der ADAC hat untersucht welches Kopfschutzsystem die Insassen bei einem Crash nach den neuen, verschärften Euro NCAP-Kriterien am besten schützt. Zum Crash-Duell im ADAC-Testzentrum in Landsberg am Lech traten die beiden derzeit gängigen Seiten-Kopfschutzsysteme an: der in der Sitzlehne verbaute Thorax-Kopf-Airbag und der im Dachhimmel installierte Curtain-Airbag. Dabei kam heraus, dass der Curtain-Airbag sich schneller und besser entfaltet und zusätzlich auch die Mitfahrer auf der Rückbank schützt. Testfahrzeug war ein Volkswagen Polo, der mit beiden Systemen angeboten wird.

Restreichweitenanzeige.

ampnet – 21. Juli 2015. Der ADAC hat in einer aktuellen Untersuchung fünf Reichweitenanzeigensysteme in Modellen von Audi, BMW, Kia, Mercedes und Smart verglichen. Dabei kam heraus, dass keine der berechneten Restreichweiten zuverlässig angegeben wurde. Positiv fielen die Systeme auf, die die letzten Kilometer der Reichweitenanzeige nicht detailliert anzeigen. Dadurch ließen sich Tester und Probanden weniger auf ein risikoreiches „Leerfahren“ ein.

Wohnmobilurlaub.

ampnet – 20. Juli 2015. Laut ADAC kommt es derzeit in Europa vermehrt zu nächtlichen Überfällen auf Camper. Betroffen sind nach Informationen der dänischen Polizei vor allem Urlauber, die mit der Fähre von Puttgarden nach Rodby und weiter in Richtung Norden fahren. Mitunter betäuben die Täter ihre schlafenden Opfer durch Sprühen von Gas. Gehäuft haben sich Überfälle auch entlang der schwedischen E 6 Malmö - Göteborg.

Auf diesen Autobahnen ist am kommenden Wochenende (24. - 26.7.2015) mit Staus zu rechnen.

ampnet – 20. Juli 2015. Ferienbeginn in Bremen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland – das verheißt nichts Gutes für den Reiseverkehr am kommenden Wochenende (24. - 26.7.2015). Da zudem aus anderen Bundesländern in Nord- und Ostdeutschland eine zweite Reisewelle heranrollt, wird es auf allen Autobahnen in Richtung Süden sowie an die Küsten von Nord- und Ostsee nach Einschätzung des ADAC richtig voll. Etliche Urlauber aus Skandinavien befinden sich schon wieder auf dem Heimweg, deshalb muss auch auf den Routen Richtung Norden mit viel Verkehr gerechnet werden. Auch die zahlreichen Baustellen im Autobahnnetz werden den Urlauberverkehr immer wieder stoppen.

Wer sich mit Flipflops oder barfuß ans Steuer setzt, riskiert zwar kein Bußgeld, aber bei einem Unfall eventuell den Versicherungsschutz.

ampnet – 20. Juli 2015. Wer sich im Sommer barfuß oder mit Flipflops ans Steuer setzt, riskiert laut ADAC zwar kein Bußgeld, wenn es aber zu einem Unfall kommt, können Gerichte das als Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht werten und ahnden. Auch die Versicherung kann dann ihre Leistungen zumindest teilweise verweigern.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 17. Juli 2015. Nach einem Unfall mit Personenschaden kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Je schneller die Rettungskräfte zum Einsatzort kommen, desto größer ist die Überlebenschance der Unfallopfer. Die Anfahrt zum Unfallort wird den Rettungs- und Einsatzkräften jedoch immer wieder unnötig schwer gemacht, da vielen Autofahrern nicht bewusst ist, dass sie bei Stau eine Rettungsgasse für Polizei, Feuerwehr oder Notarzt bilden müssen. Eine aktuelle Umfrage unter den ADAC-Mitgliedern bestätigt dieses Defizit, denn nur gut die Hälfte der Befragten kennt die genaue Regelung. Der ADAC hat zusammengefasst, was Autofahrer beachten sollten.

Maut-Jahresvignette 2015 für Österreich.

ampnet – 16. Juli 2015. Aufgrund der geringen Restlaufzeit lohnt sich der Kauf einer Jahresvignette für Österreich, Tschechien und Slowenien ab August bzw. September nicht mehr. Darauf weist der ADAC hin.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 16. Juli 2015. Thomas Burkhardt, ADAC-Vizepräsident für Technik hat das Amt des Schatzmeisters bis zur nächsten Hauptversammlung im Mai 2016 interimsmäßig übernommen. Er tritt die Nachfolge von Klaus-Peter Reimer an, der am 8. Juli 2015 mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern als Vorsitzender des ADAC Westfalen und Vizepräsident für Finanzen zurückgetreten war. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland (15.7.2015).

ampnet – 16. Juli 2015. Der Preis für einen Liter Super E10 nähert sich der Marke von 1,50 Euro. Wie die Auswertung der Kraftstoffpreise des ADAC in Deutschland zeigt, kletterte der Literpreis für E10 gegenüber der Vorwoche um 0,8 Cent auf 1,486 Cent. Ein Liter Diesel kostet im bundesweiten Durchschnitt derzeit 1,20 Euro, das ist ein Minus von 2,3 Cent, erklärte der Automobilclub. (ampnet/nic)

Maut auf Europas Autobahnen und Schnellstraßen.

ampnet – 10. Juli 2015. Ob Maut oder Vignette: Urlauber, die in Europa unterwegs sind, sollten an die Straßengebühr denken, da Verstöße gegen teils sehr teuer geahndet werden. In Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Polen, Portugal und Spanien müssen Autofahrer eine Gebühr entsprechend der zurückgelegten Kilometer zahlen. Auch in Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Norwegen, Serbien, in der Türkei und in Weißrussland wird nach Entfernung abgerechnet. Nicht immer ist das gesamte Autobahn- und Schnellstraßennetz mautpflichtig. Die Bezahlung erfolgt je nach Land beim Ein- oder Ausfahren, in Ländern wie Portugal und Polen werden auf verschiedenen Streckenabschnitten auch elektronische Bezahlsysteme eingesetzt.

ADAC-Wanderführer inklusive App.

ampnet – 9. Juli 2015. Der ADAC hat ab sofort die App „ADAC Wanderführer Deutschland 2015“ für iPhone und iPad im Angebot. Sie umfasst mehr als 14 000 Wandertouren, wobei der exakte Streckenverlauf auf der topografischen Karte im Maßstab 1:25 000 umfassend dargestellt wird. Bis zum 2. August 2015 gibt es die ADAC-App zum Einführungspreis von 2,99 Euro statt regulär 4,99 Euro im Apple-Appstore. (ampnet/nic)

Manipulationsgerät für den Tacho.

ampnet – 9. Juli 2015. Zur Bekämpfung der Tachokriminalität diskutieren Politik und Öffentlichkeit derzeit wieder verstärkt über Datenbanken. Sie sollen die Kilometerstände von Autos, etwa bei einer Reparatur, Hauptuntersuchung (HU) oder Inspektion, erfassen und damit die Manipulation des Wegstreckenzählers verhindern. Diesen Ansatz sieht der ADAC kritisch, da dem Verbraucher eine falsche Sicherheit suggeriert werde. Viele dieser Datenbankeintragungen beginnen erst mit der ersten Hauptuntersuchung (HU) beginnen, wenn das Fahrzeug drei Jahre alt ist. Kriminelle, die ein Auto manipulieren und dadurch seinen Wiederverkaufswert steigern wollen, könnten beispielsweise vor einer HU den Kilometerstand des Pkw gezielt verändern, wirft der ADAC ein. Das Ergebnis mit dem vermeintlich echten Kilometerstand bekämen sie dann mit der HU sogar noch „amtlich“ bestätigt.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 8. Juli 2015. Die Hitzeschäden auf vielen deutschen Autobahnen haben nach Ansicht des ADAC auf gefährliche Weise offenbart, dass in den vergangenen Jahren viel zu wenig in den Erhalt der Fernstraßen investiert wurde. Obwohl im Bundesverkehrswegeplan für den Zeitraum von 2001 bis 2012 Investitionen von 28 Milliarden Euro als notwendig erachtet wurden, seien nur rund 20 Milliarden Euro in den Erhalt der Bundesfernstraßen geflossen. Der Bundesrechnungshof sieht den tatsächlichen Finanzbedarf sogar noch wesentlich höher. Ein Grund ist der deutliche Preisanstieg im Straßenbau – 25 Prozent plus zwischen 2005 und 2012. Es baue sich weiter ein gewaltiges Defizit auf und die Straßen würden auf Verschleiß gefahren, beklagt der Automobilclub. (ampnet/nic)

Tempolimits im Ausland.

ampnet – 8. Juli 2015. Bei Fahrten mit dem Auto ins Ausland, sollten die jeweiligen Geschwindigkeitsbegrenzungen bekannt sein. Denn schon bei geringen Überschreitungen drohen hohe Bußgelder, warnt der ADAC. Wer beispielsweise in Norwegen die Geschwindigkeit etwa um 20 km/h überschreitet, dem drohen Geldbußen ab 420 Euro. In Schweden gibt es kein einheitliches Tempolimit. Daher ist der ständige Blick auf die ausgeschilderten Geschwindigkeitsbegrenzungen besonders wichtig.

Kraftstoffpreise in Deutschland (8.7.2015).

ampnet – 8. Juli 2015. Die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, dass ein Liter E10 im bundesweiten Schnitt derzeit 1,478 Euro kostet, Diesel 1,223 Euro. Während der Preis für einen Liter Super E10 gegenüber der Vorwoche um 1,2 Cent zulegte, sank der Dieselpreis um 0,6 Cent. Der Preisunterschied beider Sorten beträgt derzeit 25,5 Cent. Ein Liter E10 kostet laut ADAC im bundesweiten Schnitt derzeit 1,478 Euro, der Dieselpreis liegt bei 1,223 Euro. (ampnet/nic)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 8. Juli 2015. Klaus-Peter Reimer, Vorsitzender des ADAC Westfalen und Vizepräsident für Finanzen des Automobilclubs ist von allen Ämtern zurückgetreten. Mit diesem Schritt will Reimer nach eigener Aussage Schaden vom ADAC Westfalen abwenden. Der 62-jährige Diplom-Finanzwirt reagierte damit auf derzeit laufende Untersuchungen des Compliance-Ausschusses des Automobilclubs. Die Neubesetzung des Finanzpostens erfolgt auf der Hauptversammlung im Mai 2016. (ampnet/nic)

ADAC informiert über Alles was Skipper wissen müssen.

ampnet – 7. Juli 2015. Der ADAC hat zwei neue Revierführer für Skipper aufgelegt: „Kroatische und slowenische Adria“ und „Italienische Adria, Golf von Venedig“ sowie zwei entsprechende Länderinformationen ergänzen jetzt das umfangreiche ADAC-Tour-Set-Angebot. Die beiden Revierführer weisen auf wichtige Wind- und Wettereinflüsse hin und stellen detailliert Marinas und Bojen-Felder sowie Sehenswürdigkeiten vor. Gemäß dem Tour-Set-Baukastenprinzip können sich Hobbykapitäne weitere Informationen zu verschiedenen Regionen individuell zusammenstellen lassen. Die Sets mit ihren rund 190 Titeln bestehen aus Länderinformationen, Reisekarten und einzelnen Urlaubsführern für Länder, Regionen und Städte. 2,4 Millionen Tour-Set-Pakete wurden im vergangenen Jahr kostenlos ausgegeben. (ampnet/nic)

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 6. Juli 2015. Wer den Urlaub nicht im Stau beginnen möchte, sollte auch am kommenden Wochenende (10. - 12.7.2015) den Freitag und Sonnabend als Reisetag meiden. Durch den Ferienstart in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in Österreich rechnet der Auto Club Europa (ACE) mit starkem Reiseverkehr. Aus den östlichen Bundesländern werden voraussichtlich viele Urlauber über den Berliner Ring in Richtung Ostseeküste reisen. Rund um die ostdeutschen Ballungszentren Dresden, Leipzig/Halle, Erfurt und Magdeburg geraten die Straßen teilweise an ihre Belastungsgrenzen.

Tagesverlauf des Benzinpreises an fünf Markentankstellen.

ampnet – 3. Juli 2015. Wer am frühen Abend tankt, schont seinen Geldbeutel – diese Erkenntnis dürfte den meisten Autofahrern mittlerweile geläufig sein. Wann genau Tankstellen die Kraftstoffpreise abends anheben, welche Anbieter die allabendliche Verteuerung hinauszögern und welche zusätzlichen Nutzen Verbraucher daraus ziehen können, hat jetzt der ADAC untersucht. Er überprüfte die Preisgestaltung an den Zapfsäulen der fünf großen Markenanbieter Shell, Aral, Esso, Total und Jet.

Das Autohaus Strobel übergab 100 Toyota Verso an den ADAC.

ampnet – 1. Juli 2015. In diesem Jahr werden insgesamt 250 Toyota Verso in den Dienst als Clubmobil des ADAC gestellt. 100 Kompakt-Vans wurden nun vom ältesten Toyota-Vertragshändler Deutschlands, dem Autohaus Franz Strobel in Augsburg, übergeben. Die übrigen 150 Verso sind bereits im Einsatz. Alle Fahrzeuge werden zwölf Monate als ADAC-Clubmobil unterwegs sein. Das Autohaus Strobel hat in den vergangenen Jahren bereits rund 2650 Toyota-Modelle an den ADAC geliefert. (ampnet/nic)

ADAC-Staukarte (3.-5.7.2015).

ampnet – 29. Juni 2015. Am kommenden Wochenende (3.-5.7.2015) nimmt der Sommerreiseverkehr seine Fahrt auf. Im Norden der Niederlande und in Belgien beginnen die Sommerferien. Aus Nordrhein-Westfalen rollt die zweite Reisewelle.