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ADAC

Kraftatsoffpreise in Deutschland (22.1.2015).

ampnet – 22. Januar 2015. Kraftstoff ist in Deutschland weiterhin relativ günstig. Der Durchschnittspreis für Diesel liegt nach Angaben des ADAC bei 1,114 Euro. Der Rückgang lag bei 1,4 Cent. Die Preis für Super E10 sank im Mittel um 0,5 Cent je Liter auf 1,257 Euro. (ampnet/nic)

E-Mobil-Ladestationen beim ADAC.

ampnet – 20. Januar 2015. Der Strom aus den 38 Ladesäulen des ADAC, die sich vor vielen Geschäftsstellen des Clubs oder in den Fahrsicherheitszentren befinden, ist auch 2015 kostenlos. Das seit 2010 bewährte Angebot gilt für ADAC-Mitglieder und Nichtmitglieder. Nutzer des Angebots können sich beim jeweiligen Regionalclub oder der nächstgelegenen Geschäftsstelle über den Zugang zu den Ladesäulen informieren. Die Verfügbarkeit der Stromzapfsäulen hängt von den Öffnungszeiten der Geschäftsstellen und der Fahrsicherheitszentren ab. Die Ladesäulen sind mit dem Typ 2 Stecker versehen (Mennekes-Stecker). (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland (7.1.2015).

ampnet – 8. Januar 2015. Die Kraftstoffpreise sinken weiter. Wie der ADAC meldet, kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Mittel 1,275 Euro (-0,6 Cent). Der Preis für einen Liter Diesel ist binnen Wochenfrist um 1,6 Cent gesunken und liegt aktuell bei durchschnittlich 1,161 Euro. (ampnet/nic)

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ampnet – 8. Januar 2015. Wenn der Dieselruß-Partikelfilter verstopft ist, wird es für Autofahrer in der Regel teuer. Der Einbau eines neuen Filters kann bis zu 2000 Euro kosten. Einige Firmen werben jetzt mit Partikelfilter-Reinigungen ab circa 400 Euro. Nach Ansicht des ADAC ist ein allgemeingültiges Urteil über deren Wirksamkeit aufgrund der unterschiedlichen Filterverfahren und -formen jedoch nicht möglich und bis heute nicht nachgewiesen. Auch könnten die Anbieter selbst keine Aussage darüber treffen, wie lange der Filter nach der Reinigung noch einsatzfähig sei. Deshalb empfiehlt der Autoclub diese Verfahren nicht uneingeschränkt.

Räumdienst im Einsatz.

ampnet – 6. Januar 2015. Im Winter bei Schnee und Eis kommen auf den Straßen die Räumdienste zum Einsatz. Obwohl der Winterdienst Tag und Nacht im Einsatz ist, können nicht alle Straßen immer und zu jeder Zeit geräumt und gestreut sein. Autofahrer haben keinen Rechtsanspruch auf freie Fahrbahnen und müssen ihre Fahrweise und Geschwindigkeit immer den Witterungsbedingungen anpassen. Daran erinnert der ADAC.

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ampnet – 5. Januar 2015. Laut ADAC gibt es nur wenige Baustellen und es werden am kommenden Wochenende (9.-11.1.2014) deutlich weniger Reisende unterwegs sein als an den vorangegangenen Tagen. Lediglich auf den Wintersportrouten wird das Verkehrsaufkommen lebhafter sein. Unterwegs in die Skigebiete sind Tagesausflügler und Urlauber, die nicht an Ferientermine gebunden sind. Auf dem Heimweg sind etliche Urlauber aus Hessen, wo erst jetzt die Weihnachtsferien enden.

Gelber Engel im Einsatz.

ampnet – 2. Januar 2015. Nach dem Wintereinbruch am zweiten Weihnachtsfeiertag waren die Gelben Engel des ADAC im Dauereinsatz. In nur vier Tagen mussten sie zu 77 538 Pannen ausrücken. Das waren 67,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Hauptgrund waren defekte Batterien, aber auch kaputte Reifen oder ausgesperrte Autofahrer hielten die Straßenwachtfahrer auf Trab.

Kraftstoffpreise in Deutschland. (Dezember 2014).

ampnet – 2. Januar 2015. 2014 konnten die Autofahrer so günstig tanken wie seit vier Jahren nicht mehr. Wie der ADAC meldet, fiel der Preis für einen Liter Super E10 im vergangenen Jahr unter die Marke von 1,50 Euro und kostete im Jahresmittel 1,493 Euro. Benzin war damit im Vergleich zu 2013 (1,549 Euro) um 5,6 Cent billiger. Für Diesel musste man im Jahresschnitt 1,350 Euro bezahlen. Damit blieb der Preis für den Selbstzünderkraftstoff um sieben Cent unter dem Wert des Vorjahrs (1,420 Euro). Beide Sorten waren damit außerdem zum zweiten Mal in Folge günstiger als im Jahr zuvor. Preiswerter als 2014 war Tanken zuletzt im Jahr 2010, als die Autofahrer für einen Liter Benzin im Schnitt 1,405 Euro und für den Liter Diesel 1,214 Euro bezahlen mussten.

Autobahn in Deutschland.

ampnet – 2. Januar 2015. Nachdem das deutsche Autobahnnetz im vergangenen Jahr nur um 20 Kilometer länger geworden war, kommen 2015 knapp 50 Kilometer dazu. Bei planmäßigem Verlauf wächst damit das Fernstraßennetz nach Mitteilung des ADAC auf rund 12 960 Kilometer.

Mit Winterkleidung liegt der Gurt nicht fest genug an.

ampnet – 23. Dezember 2014. Wer sich mit dickem Wintermantel oder molliger Daunenjacke hinters Steuer setzt, gefährdet seine Sicherheit. Das ergab jetzt ein Test des ADAC, bei dem ein Erwachsenen- und ein Kinderdummy in dicker Winterkleidung angegurtet wurden. Der Schlittenversuch wurde mit 16 km/h durchgeführt, also mit der Aufprallgeschwindigkeit bei einem typischen Auffahrunfall im Stadtverkehr. Die Folge: Sowohl beim Erwachsenen als auch beim Kind schneidet das quer liegende Gurtband tief in den Bauch ein.

Stauprognose für die Weihnachtsferien 2014/2015.

ampnet – 19. Dezember 2014. Mit dem letzten Ferienbeginn in Bayern am Mittwoch, 24. Dezember 2014, haben alle Schulen in Deutschland geschlossen. Bereits am Dienstagnachmittag erwartet der ADAC erheblichen Reiseverkehr auf den Autobahnen. Während man an Heiligabend sowie an den beiden Weihnachtsfeiertagen weitgehend störungsfrei durchkommen dürfte, ist am Sonnabend, 27. Dezember 2014, mit der nächsten großen Reisewelle zu rechnen. An Silvester und Neujahr wird das Verkehrsaufkommen zeitweise lebhaft sein, größere Behinderungen sind aber unwahrscheinlich, schätzt der ADAC.

Wie rentabel sind Elektroautos?

ampnet – 19. Dezember 2014. Wer ein Elektroauto kauft, ist zwar zehn Jahre lang von der Kfz-Steuer befreit und soll in Zukunft auch von Sonderparkplätzen, günstigeren Parkgebühren und einer Fahrerlaubnis für Busspuren profitieren. Bei den Autokosten pro Kilometer können die meisten Stromkarossen aber noch immer nicht mit vergleichbaren Diesel- oder Benziner-Modellen mithalten. Im aktuellen ADAC-Autokostenvergleich schafft dies als einziges Elektroauto der BMW i3. Gegenüber einem in Ausstattung und Leistung vergleichbaren 1er-Benziner von BMW (55,4 Cent) ist das E-Mobil aus München sogar um 3,1 Cent günstiger pro Kilometer unterwegs. Der Vergleich gegen den BMW 118d mit Dieselmotor endet immerhin noch unentschieden: Beide Modelle kosten den Autofahrer 52,3 Cent pro Kilometer.

Ablenkung während der Autofahrt.

ampnet – 19. Dezember 2014. Der ADAC schätzt, dass bei jedem zehnten Verkehrsunfall Unachtsamkeit eine entscheidende Rolle spielt. Damit bewegt sich die Unfallursache „Ablenkung“ bei Unfällen mit Getöteten in der gleichen Größenordnung wie „Alkohol am Steuer“. Laut Automobilclub fühlen sich viele Autofahrer am Steuer so sicher, dass sie meinen, sich anderen Tätigkeiten widmen zu können. Zudem halten viele Fahrzeugführer Telefonieren oder gar SMS-Schreiben beim Autofahren als nicht besonders gefährlich.

ADAC-Luftrettung im Einsatz.

ampnet – 18. Dezember 2014. Die neue Luftrettungsstation in Dinkelsbühl-Sinbronn in Bayern wird von der ADAC-Luftrettung betrieben. Das hat der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Ansbach entschieden. Der Hubschrauber, eine Maschine des Typs EC 135, wird voraussichtlich ab Sommer 2015 von Sonnenaufgang (frühestens 7 Uhr) bis nach Sonnenuntergang einsatzbereit sein. Der bisher noch namenlose „Christoph“ wird als schneller Notarztzubringer und für den raschen Transport von Notfallpatienten eingesetzt. Er ist mit einem Piloten, Notarzt und Rettungsassistent/Notfallsanitäter besetzt.

Schneeketten.

ampnet – 18. Dezember 2014. In Europa gibt es keine einheitliche Schneekettenpflicht. Bei winterlichen Straßenverhältnissen ordnet jedes Land mit unterschiedlichen Beschilderungen die Benutzung an. Auch die Höhe der Bußgelder bei Zuwiderhandlung variiert. Wer also eine Reise plant, sollte sich vor der Abfahrt über die Bestimmungen im Urlaubsland informieren, rät der ADAC. Generell gilt, dass Schneeketten nur auf schneebedeckten Straßen benutzt werden dürfen.

Ladungssicherung.

ampnet – 18. Dezember 2014. Bei einem Unfall im Skiurlaub kann Wintergepäck schnell gefährlich werden. Ein ungesicherter Koffer, der circa 20 Kilogramm wiegt, trifft bei einem Crash mit Tempo 50 mit einer Wucht von bis zu einer Tonne auf. Der ADAC empfiehlt für Urlaubsfahrten, das Gepäck mit Spanngurten an Zurrösen zu befestigen – auch den Skihelm. Die Gurte sollten vor der Beladung eingefädelt werden, damit sie eventuell über eine Decke kreuzweise gespannt werden können.

Kraftstoffpreise in Deutschland (17.12.2014).

ampnet – 18. Dezember 2014. Der Preis für einen Liter Super E10 sank um vier Cent gegenüber der Vorwoche von 1,345 Euro auf 1,305 Euro. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, beträgt der Rückgang bei Diesel 3,1 Cent, damit kostet ein Liter 1,195 Euro. (ampnet/nic)

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ampnet – 16. Dezember 2014. Der ADAC sieht bei der geplanten Pkw-Maut noch offenen Fragen. Die beiden Gesetzentwürfe, die Verkehrs- und Finanzministerium morgen dem Bundeskabinett vorlegen werden, enthalten zwar die Zusage, dass kein inländischer Autofahrer durch eine Pkw-Maut finanziell belastet wird, der Automobilclub erwartet jedoch, dass diese Zusage nicht nur für die Einführungsphase, sondern auch für die Zukunft gilt.

ADAC-Stauprognose für den 19. bis 21. Dezember 2014.

ampnet – 15. Dezember 2014. Die ruhige Zeit auf den Autobahnen ist vorbei: Am kommenden Wochenende (19. - 21.12.2014) beginnen – außer in Bayern – in allen Bundesländern die Weihnachtsferien. Obwohl die ganz langen Staus noch ausbleiben werden, erwartet der ADAC für den Freitagnachmittag und den Sonnabend starkes Verkehrsaufkommen in den Ballungsräumen und auf den Fernstraßen.

Ölwatnlampe.

ampnet – 12. Dezember 2014. Damit der Motor eines Fahrzeugs stets ausreichend Öl hat, sollte der Fahrer immer die Hinweise des Fahrzeugherstellers beachten. Der ADAC rät, den Ölstand in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. Dies gilt in erster Linie bei häufigen Kaltstarts im Stadt- und Kurzstreckenverkehr und bei einer Fahrleistungen von mehr als 1000 Kilometern im Monat. Im Kurzstreckenbetrieb wird das Öl nicht ausreichend warm und es kann zu einer schädlichen Ölverdünnung kommen.

Angurten im Auto.

ampnet – 12. Dezember 2014. Viele Menschen, die als Pkw-Insassen bei einem Verkehrsunfall getötet wurden, könnten noch am Leben sein, wenn sie sich angeschnallt hätten. Eine Abfrage des ADAC bei den zuständigen Landesministerien im Frühjahr dieses Jahres zur Anschnallquote bei tödlich Verunglückten ergab, dass etwa jeder fünfte Getötete nicht vorschriftsmäßig gesichert war. Zu ähnlichen Ergebnissen kam auch eine Auswertung des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) kamen im vergangenen Jahr 1588 Menschen als Fahrer oder Mitfahrer in einem Pkw bei einem Verkehrsunfall ums Leben.

Smart-Repair.

ampnet – 11. Dezember 2014. Der ADAC hat in einer bundesweiten Stichprobe mit identisch demolierten Motorhauben (zwei Dellen mit jeweils rund 25 Millimeter Durchmesser und einem etwa 10 Millimeter langen Kratzer) bei 20 Werkstätten die Smart-Repair-Leistungen getestet. Neben einer „sehr guten“ und zwei „ausreichenden“ Werkstätten erhielten 17 Betriebe im Gesamtergebnis die Note „gut“ oder „befriedigend“.

Unfälle im Alter.

ampnet – 10. Dezember 2014. Die Kraftstoffpreise sinken weiter und erreichen einen neuen Tiefststand für das Jahr 2014. Damit ist Sprit so günstig wie zuletzt im Jahr 2010. Autofahrer zahlen an den Zapfsäulen deutscher Tankstellen im bundesweiten Schnitt für einen Liter Super E10 1,345 Euro (-3,6 Cent). Ein Liter Diesel kostet im Mittel 1,226 Euro (– 2,2 Cent). Dies zeigt die aktuelle Auswertung der ADAC-Kraftstoffpreisdatenbank. (ampnet/nic)

Unfälle im Alter.

ampnet – 10. Dezember 2014. Senioren im Straßenverkehr sind besser als ihr Ruf. 2013 betrug ihr Anteil an Unfällen mit Personenschaden 11,8 Prozent. Dies entspricht nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes einer – gemessen am Seniorenanteil der Gesamtbevölkerung von rund 21 Prozent – unterproportionalen Unfallbeteiligung (Quelle: Statistisches Bundesamt). Die Beteiligung von älteren Menschen an Abbiege- oder Kreuzungsunfällen ist hoch. Jeder dritte Crash mit beteiligten Fahrern ab 65 Jahren ereignet sich an Einmündungen oder Kreuzungen, so die Ergebnisse der ADAC-Unfallforschung.

Dr. August Markl.

ampnet – 8. Dezember 2014. Die außerordentliche Hauptversammlung des ADAC hat am vergangenen Sonnabend in München den umfassenden Reformplänen und konkreten Maßnahmen zur Neuausrichtung des Clubs zugestimmt. Präsidium, Verwaltungsrat und die 197 Delegierten aus 18 Regionalclubs verabschiedeten einstimmig die von Mitgliedern des ehrenamtlichen ADAC Präsidiums sowie Vertretern des unabhängigen Beirats vorgestellten Reformergebnisse.

Kraftstoffpreise in Deutschland (3.12.2014).

ampnet – 3. Dezember 2014. Laut ADAC befinden sich die Preise für Benzin (E10) und Diesel weiterhin auf Talfahrt. Beide Sorten verbilligten sich um mehr als drei Cent im Vergleich zur Vorwoche. Diese Entwicklung resultiert insbesondere aus den Rohölnotierungen, die inzwischen auf rund 72 Dollar je Barrel Brent gesunken sind. Super E10 kostet im bundesweiten Durchschnitt derzeit 1,381 Euro (-3,5 Cent). Der aktuelle Dieselkraftstoffpreis liegt bei 1,248 Euro (-3,3 Cent). Damit haben die Kraftstoffpreise einen Jahrestiefststand erreicht. (ampnet/nic)

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ampnet – 1. Dezember 2014. An den kommenden Wochenenden wird es auf den Zufahrtsstraßen der Ballungszentren und in den Innenstädten voller sein. Dafür herrscht laut ADAC auf den überregionalen Autobahnen weitgehend Ruhe. Zwar sind am Fernstraßennetz noch viele Bauarbeiten im Gange, diese werden jedoch nur zu kleineren Behinderungen führen.

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ampnet – 1. Dezember 2014. Die Kraftstoffpreise sind im November auf den niedrigsten Stand seit exakt vier Jahren gesunken. Wie der ADAC meldet, kostete im Monatsdurchschnitt ein Liter Super E10 1,430 Euro. Für Diesel musste für einen Liter bei 1,299 Euro bezahlt werden. Billiger war Diesel – wie auch Benzin – im Monatsmittel zuletzt im November 2010.

ADAC-Crashtest mit Tannenbaum.

ampnet – 27. November 2014. Nach dem Weihnachtsbaumkauf steht der Heimtransport auf dem Plan. Dieser Transport kann zum großen Problem für die Verkehrssicherheit werden. Um auf die Gefahr aufmerksam zu machen, hat der ADAC Crashversuche durchgeführt. Dabei kam heraus, dass Gummiriemen, Schnüre oder Expander für die Fixierung des Christbaums auf dem Autodach völlig ungeeignet sind.

Kraftstoffpreise in Deutschland (26.11.2014).

ampnet – 26. November 2014. Die Preise an den Zapfsäulen der deutschen Tankstellen sind gegenüber der vergangenen Woche erneut gesunken. Laut der aktuellen ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreisdatenbank fiel der Preis für einen Liter Super E10 um 1,3 Cent auf 1,416 Euro. Ein Liter Diesel kostet im Mittel 1,281 Euro (-1,9 Cent). Damit hat sich der Dieselpreis seit vergangener Woche dauerhaft unter der Marke von 1,30 Euro eingependelt. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland (12.11.2014).

ampnet – 12. November 2014. Während Benzin im Vergleich zur vergangenen Woche geringfügig günstiger ist, verharrt der Dieselpreis auf dem gleichen Niveau. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt derzeit 1,443 Euro (-0,4Cent). Keine Änderung wurde beim Diesel registriert, hier müssen für einen Liter im Mittel 1,318 Euro bezahlt werden. (ampnet/nic)

ADAC-Stellplatzführer 2015.

ampnet – 11. November 2014. Der ADAC hat den Stellplatzführer 2015 herausgegeben. Ein Säulenmodell stellt jetzt sechs Kategorien dar: Standplatz, Gelände, Strom, Wasser, Essen & Einkaufen sowie Betreuung. Angelehnt an den Campingführer hat nun auch der Stellplatzführer das 5-Sterne-Bewertungssystem. Auf 1297 Seiten sind mehr als 4600 Übernachtungsmöglichkeiten in 37 europäischen Ländern aufgeführt. Kostenlos liegt dem Nachschlagewerk die ADAC-Camp-Card für die Saison 2015 bei. Der Stellplatzführer ist für 21,99 Euro im Buchhandel sowie in den ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac-shop.de erhältlich. (ampnet/nic)

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ampnet – 10. November 2014. Der Reiseverkehr wird sich am kommenden Wochenende (14.-16.11.2014) laut ADAC stark in Grenzen halten. Plötzlich auftretender Nebel, überfrierende Nässe und in höheren Lagen auch Schnee könnten die Fahrt allerdings erschweren. Auch an Baustellen erwartet der Automobilclub keine größeren Behinderungen. Derzeit wird noch an rund 300 Abschnitten der Fernstraßen gebaut.

ADAC Postbus.

ampnet – 10. November 2014. Der ADAC zieht sich aus dem Fernbusmarkt zurück. Stattdessen konzentriert sich der Club künftig vor allem auf die Kernleistungen Hilfe, Rat und Schutz zum Wohle seiner Mitglieder. Der ADAC nutzt mit diesem Schritt eine vertraglich vereinbarte Option zum Ausstieg aus dem seit Ende 2013 gemeinsam mit dem Partner Deutsche Post betriebenen ADAC Postbus-Projekt.

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ampnet – 7. November 2014. Die Winterreifenpflicht auf deutschen Straßen sieht vor, dass Autofahrer etwa bei Schnee, Schneematsch oder Eisglätte mit Winterreifen unterwegs sein müssen. Wer sich nicht daran hält, muss seit vergangenem Jahr mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Bei Behinderung drohen 80 Euro und ein Punkt. Im Falle eines Unfalls aufgrund falscher Bereifung kann dies wegen grober Fahrlässigkeit zu einer erheblichen Leistungskürzung durch die Kaskoversicherung führen. Bei der Regulierung des Schadens mit der Haftpflichtversicherung der Gegenseite droht dem mit Sommerreifen fahrenden Verkehrsteilnehmer unter Umständen eine Mithaftung.

ADAC-Idee zur Kindersicherheit wird 25 Jahre alt.

ampnet – 6. November 2014. Die Aktion „Achtung Auto“ des ADAC trainiert mit kostenlosen Kursen an Schulen das richtige Verhalten von Kindern im Straßenverkehr. An dem Verkehrssicherheitsprogramm, das der ADAC Regionalclub Südbayern vor 25 Jahren entwickelte, haben bundesweit bereits mehr als zwei Millionen Schüler teilgenommen.

Kraftstoffpreise in Deutschland (5.11.2014).

ampnet – 5. November 2014. Nach Wochen des stetigen Rückgangs sind die Kraftstoffpreise nun erstmals wieder leicht gestiegen. Im bundesweiten Durchschnitt kostet der Liter Diesel 1,318 Euro (+1,3 Cent). Der Liter Super E10 verteuerte sich um 0,5 Cent auf 1,447 Euro. Das ergibt die aktuelle Auswertung der ADAC-Kraftstoffpreisdaten. (ampnet/nic)

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ampnet – 4. November 2014. Der ADAC hat Tipps zusammengestellt, wie Wohnmobilisten und Caravaner ihre Gefährte auf den Winterschlaf vorbereiten können. Jetzt, Anfang November, wird ist es auch an der Zeit, mit den Maßnahmen zu beginnen.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 3. November 2014. Für das kommende Wochenende erwartet der ADAC weitgehend ruhiges Verkehrsaufkommen auf den Fernstraßen. Der Reiseverkehr ist zwar noch nicht ganz abgeflaut, da in Bremen und Niedersachsen jetzt erst die Herbstferien enden, aber dadurch ist nicht mit größeren Störungen zu rechnen.

Kraftstoffpreise im Oktober 2014.

ampnet – 3. November 2014. Benzin und Diesel waren im Oktober 2014 so günstig wie seit Januar 2011 nicht mehr. Wie die aktuelle Monatsauswertung der ADAC-Kraftstoffpreisdatenbank ergibt, mussten die Autofahrer im vergangenen Monat für einen Liter Super E10 im Schnitt 1,477 Euro bezahlen. Ein Liter Diesel kostete im Oktober 1,325 Euro – ebenfalls der niedrigste Stand seit Anfang 2011. (ampnet/nic)

ADAC Reisebildband Berlin und Potsdam.

ampnet – 30. Oktober 2014. Eine neue Bildbandreihe, die der ADAC gemeinsam mit dem Kunth-Verlag herausgibt, präsentiert ausgewählte Städte und Regionen. In den vier Bänden „München & Oberbayern“, „Berlin & Potsdam“, „Deutsche Ostseeküste“ sowie „Südtirol & Dolomiten“ sollen Bilder die Reiselust wecken. Die ADAC-Bildbände sind in den ADAC-Geschäftsstellen oder im Internet unter www.adac-shop.de für je 24,95 Euro erhältlich. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland (29.10.2014).

ampnet – 29. Oktober 2014. Der Preis für einen Liter Super E10 ist seit der vergangenen Woche um 0,6 Cent gesunken und kostet derzeit im bundesweiten Schnitt 1,442 Euro. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung. Damit ist Benzin so günstig wie zuletzt im Februar 2011. Unverändert ist dagegen der Preis für Diesel: Ein Liter kostet laut ADAC im Durchschnitt 1,305 Euro – genauso viel wie vor Wochenfrist. (ampnet/nic)

Kontrollleuchten im Auto.

ampnet – 27. Oktober 2014. Leuchtet ein rotes Symbol in der Armaturentafel auf, weiß nicht jeder Autofahrer, was dann zu tun ist. Ignorieren? Sofort stehenbleiben oder noch bis zur nächsten Werkstatt fahren? Rot kann, muss aber nicht immer gefährlich sein. So hat ein rotes Ausrufezeichen im Kreis zwei Bedeutungen. Es kann anzeigen, dass die Handbremse noch angezogen ist. Leuchtet es allerdings nach gelöster Handbremse immer noch, kann ein Bremsversagen drohen, weil die Bremsflüssigkeit gesunken ist oder die Beläge bis auf das Metall abgefahren sind. Dann muss sofort der Pannendienst gerufen werden, rät der ADAC.

ADAC-Ambulance-Service.

ampnet – 23. Oktober 2014. Seit 50 Jahren bietet der ADAC Pannenhilfe, Ersatzteilversand, Fahrzeugrücktransport, Kreditleistungen sowie medizinische Hilfe inklusive Krankenrücktransport bei Auslandsaufenthalten an. Rund 20 Millionen Hilfeleistungen hat der Automobilclub in den vergangenen fünf Jahrzehnten erbracht. Mehr als zwei Millionen Hilferufe, rund 500 000 Schadenfälle und rund 50 000 medizinische Notfälle wickelt der ADAC-Notruf jährlich ab.

ADAC testet günstige Kindersitze.

ampnet – 23. Oktober 2014. Ob Kindersitze unter 70 Euro tatsächlich sicher sind, haben ADAC und Stiftung Warentest bei zehn in Deutschland erhältlichen Modellen im Rahmen einer Stichprobe getestet. Sechs der zehn überprüften Produkte erhalten das Urteil „mangelhaft“. Bei drei Sitzen sind die Rückenlehnen beim Crashtest regelrecht gerissen, Gurte aus der Haltung gebrochen oder die Schadstoffbelastung war sehr hoch. Diese verheerenden Ausreißer überraschten selbst die ADAC-Tester. Generell waren die Schadstoffwerte höher als in den Tests der Vorjahre. Weil Sitze, die in der Vergangenheit als „mangelhaft“ bewertet wurden, inzwischen unter neuem Namen auftauchen, sollten Eltern Angaben im Versandhandel hinterfragen und nur als empfehlenswert getestete Produkte nutzen, rät der Automobilclub. Auch diese können durchaus preiswert sein.

Dr. August Markl.

ampnet – 22. Oktober 2014. Der ADAC wird am 6. Dezember 2014 findet im Rahmen seiner außerordentlichen den Vorstand wählen. Vizepräsident Dr. August Markl stellt sich den 192 Delegierten als neuer Präsident zur Wahl. Der 65-Jährige übt dieses Amt seit Februar 2014 bereits kommissarisch aus, nachdem Peter Meyer von seinem Amt zurückgetreten war. Markl kommt mit seiner Kandidatur dem Wunsch des unabhängigen ADAC-Beirats nach, der den Club im Rahmen seiner „Reform für Vertrauen“ kritisch begleitet. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland (22.10.2014).

ampnet – 22. Oktober 2014. So günstig war Benzin seit dem Frühjahr 2011 nicht mehr: Nach einer ADAC-Auswertung müssen die Autofahrer in Deutschland derzeit für einen Liter Super E10 im Schnitt 1,448 Euro bezahlen. Im Vergleich zur vergangenen Woche ist der Benzinpreis damit um 4,2 Cent gesunken. Auch Diesel ist um 2,2 Cent auf im bundesweiten Mittel 1,305 Euro gesunken. (ampnet/nic)

ADAC-Zentrale in München.

ampnet – 21. Oktober 2014. 50 Jahre ADAC-Notruf: Unter dem Motto „Helfen ist unsere Leidenschaft!“ lädt der Allgemeine Deutsche Automobilclub am Sonnabend, 25. Oktober 2014, zu einem „Tag der offenen Tür“ in seine Zentrale an der Hansastraße 19 in München ein. Von 10 bis 16.30 Uhr wird in einer Ausstellung an mehr als acht Stationen die Notfallkompetenz präsentiert. Außerdem kann des Mitarbeitern des ADAC-Notrufs bei der Arbeit zugesehen werden. (ampnet/nic)

Das Auto fit für den Winter machen.

ampnet – 21. Oktober 2014. In den nächsten Wochen steht der Winter vor der Tür. Deshalb sollte der Frostschutz der Kühleranlage in der Werkstatt überprüft werden, zudem benötigt auch die Scheibenwaschanlage einen Frostschutz. Zu geringer Frostschutz kann zu erheblichen Problemen bis hin zum Motorschaden führen, warnt der ADAC.

Wildunfall.

ampnet – 21. Oktober 2014. Alle zweieinhalb Minuten kollidiert in Deutschland ein Fahrzeug mit einem Reh, Hirsch oder Wildschwein. Im vergangenen Jahr verunglückten bei Wildunfällen 2639 Menschen, sieben starben. Der Sachschaden beläuft sich auf weit mehr als eine halbe Milliarde Euro. Besonders groß ist die Gefahr eines Zusammenstoßes mit Wildtieren nach Angaben von ADAC und Deutschem Jagdverband (DJV) in den Monaten Oktober und November. Dies liegt daran, dass dann als letzte Getreideart der Mais abgeerntet wird und viele Tiere ihre schützende Deckung auf den Feldern verlieren. Besonders Wildschweine haben die mehr als 2,5 Millionen Hektar Maisanbaufläche als Lebensraum erobert und wechseln derzeit vermehrt über die Straßen in den Wald. Laut DJV-Statistik gab es 2013 zwölf Prozent mehr Zusammenstöße mit Wildschweinen als im Vorjahr.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 20. Oktober 2014. Am kommenden Wochenende (24. - 26.10.2014) starten nun auch Urlauber aus Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern und Baden-Württemberg in die Herbstferien. In sechs anderen Bundesländern dauern die Ferien noch eine Woche an. Gleichzeitig erwartet der ADAC auch starken Rückreiseverkehr, da in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern und in Teilen der Niederlande die Schulen wieder öffnen.

Autourlauber lieben Deutschland.

ampnet – 20. Oktober 2014. Deutschland ist nach wie vor das beliebteste Urlaubsland von ADAC-Mitgliedern, wenn sie mit dem Auto verreisen. Mit einem Anteil von 32,9 Prozent führt es mit großem Vorsprung die Rangliste bei den ADAC Routenplanungen an. Italien bleibt mit 18,9 Prozent auf Platz 2 vor der Türkei (9,1 %).

Caravan-Salon Düsseldorf: Bürstner Travel Van.

ampnet – 19. Oktober 2014. Wer die wärmeren Tage im Herbst für Wanderungen mit seinem Wohnmobil nutzen möchte, für den hat der ADAC Verlag attraktive Stellplätze in deutschen Wanderregionen zusammengestellt. Orientierung dazu bietet der aktuelle Stellplatzführer, der europaweit über 4500 Plätze auflistet. Darin finden sich detaillierte Informationen zu Lage, Zufahrt, Ausstattung und Einrichtungen der Stellplätze. Der neue Stellplatzführer erscheint am 5. November.

Kraftstoffpreise nim Tagesverlauf.

ampnet – 16. Oktober 2014. Tanken ist zwischen 18 und 20 Uhr am günstigsten. Sowohl Diesel als auch Benzin sind in dieser Zeitspanne am günstigsten, erklärte der ADAC, wobei die Spritpreise im Tagesverlauf durchschnittlich um mehr als acht Cent schwanken. Das ergab die Analyse der Preisentwicklung an rund 14 000 Tankstellen im ganzen Bundesgebiet, die der ADAC täglich vom 1. Oktober 2013 bis zum 30. September 2014 ermittelt hat.

Autokosten-Index Herbst 2014.

ampnet – 16. Oktober 2014. Die Preise für den Kauf und den Unterhalt eines Autos sind derzeit um durchschnittlich 0,8 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Grund für diese Entwicklung ist der Rückgang der Kraftstoffpreise um 4,1 Prozent. Um 0,8 Prozent gestiegen sind hingegen die Kosten der allgemeinen Lebenshaltung. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse des aktuellen Kraftfahrer-Preisindex, der sämtliche Ausgaben rund um das Auto erfasst. Der Index wird alle drei Monate vom ADAC zusammen mit dem Statistischen Bundesamt veröffentlicht. Derzeit liegt der Kraftfahrerpreis-Index bei 106,4 Punkten, der allgemeine Lebenshaltungs-Index bei 107 Punkten. Beide Indizes wurden letztmals für das Jahr 2010 auf den Basiswert 100 gesetzt.

Ab 1. November 2014 sind Reifendruck-Kontrollsysteme an Neuwagen Pflicht.

ampnet – 14. Oktober 2014. Ab 1. November müssen alle neu zugelassenen Pkw und Wohnmobile serienmäßig mit einem Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) ausgestattet sein. Das bedeutet auch, dass auf einige Autofahrer beim Winterreifenwechsel Mehrkosten von 300 bis 350 Euro zukommen. Darauf weist der ADAC hin. Betroffen sind Fahrzeugbesitzer, deren Auto mit einem direkt messenden System ausgestattet ist. Hier wird beim Wechsel auf neue Winterräder ein zweiter Satz Sensoren notwendig.

ADAC-Truckservice.

ampnet – 10. Oktober 2014. Der ADAC-Truckservice konzentriert sein Dienstleistungsangebot im Nutzfahrzeugbereich ab kommendem Jahr betriebsbedingt auf den Standort in Laichingen (Baden-Württemberg). Der Betrieb München-Karlsfeld wird aufgrund auslaufender Verträge mit zwei ortsansässigen Großkunden zum 31. Dezember 2014 stillgelegt. Auf Kundenwunsch wurden von dort aus bislang vor allem Callcenter-Dienstleistungen erbracht. Für die betroffenen circa 60 festangestellten Mitarbeiter bemüht sich die Geschäftsleitung , alternative Beschäftigungsmöglichkeiten inner- und außerhalb der ADAC-Gruppe zu finden. (ampnet/nic)

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 1. Oktober 2014. Das befürchtete Stauchaos auf den deutschen Autobahnen während der diesjährigen Sommerferien ist laut ADAC ausgeblieben, obwohl der Ferienkorridor in diesem Jahr mit nur elf Wochen enger war als in den Jahren zuvor. Von Anfang Juli bis Mitte September 2014 wurden 863 Staus mit einer Länge von zehn Kilometern und mehr registriert. In der Hauptreisezeit 2013 zählten die Verkehrsexperten 858 lange Staus. Insgesamt summierten sich die Blechkolonnen an den Wochenenden auf eine Gesamtlänge von 10 994 Kilometern, 2013 waren es 10 985 Kilometer.

Der ADAC testet Sprachsteuerungs-Systeme.

ampnet – 30. September 2014. Der ADAC hat jetzt erstmals Sprachsteuerungssystemen in sieben Fahrzeugen der Mittelklasse getestet. Geprüft wurde die Praxistauglichkeit mittels Sprachdateien – hochdeutsch, bayerisch, sächsisch und schwäbisch. Das Ergebnis ist insgesamt zufriedenstellend, die Fahrzeuge schnitten alle zwischen gut und befriedigend ab.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 29. September 2014. Den Tag der deutschen Einheit am Freitag nutzen viele für einen Kurzurlaub. Außerdem fangen in Nordrhein-Westfalen und Thüringen in dieser Woche die Herbstferien an. Das wird von Donnerstagmittag (2.10.3014) bis zum frühen Sonnabendabend für lebhaften Verkehr auf den wichtigsten Autobahnen führen. Auf den Ring- und Ausfallstraßen der Ballungsgebiete zwischen der Ostsee und den Alpen brauchen Autofahrer nach Einschätzung des ADAC wegen des Berufsverkehrs und der Wochenendpendler viel Geduld. Im gesamten Autobahnnetz sorgen Baustellen immer wieder für Unterbrechungen im Verkehrsfluss. Vorübergehend gesperrt sind zur Zeit die A 49 Kassel Richtung Gießen zwischen Wabern und Borken und die A 59 Duisburg Richtung Dinslaken zwischen dem Kreuz Duisburg und Duisburg – Nord.

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ampnet – 29. September 2014. Seit Februar kommt der Kfz-Steuerbescheid nicht mehr von den örtlichen Finanzämtern, sondern vom Zoll. Bei der Übertragung der Daten der insgesamt 58 Millionen in Deutschland zugelassenen Kraftfahrzeuge kann es allerdings auch zu Fehlern kommen. Deshalb rät der ADAC Autofahrern ihren Steuerbescheid genau zu kontrollieren und Fehler im Zweifelsfall dem zuständigen Hauptzollamt zu melden. Die Kontaktdaten der Hauptzollämter vor Ort finden sich unter http://bit.ly/adac-zollkontakt. (ampnet/nic)

ADAC vergleicht Urlaubsnebenkosten.

ampnet – 26. September 2014. Der ADAC hat die Urlaubsnebenkosten in 20 europäischen Großstädten verglichen. Die serbische Hauptstadt schnitt Belgrad mit Abstand am besten ab. Mit einem Warenkorb-Preis von durchschnittlich rund 41 Euro platzierte sie sich mit der Wertung „sehr günstig“ auf dem ersten Platz des Vergleichs. Als „sehr teuer“ erwies sich hingegen Oslo mit einem Warenkorb-Preis von 153 Euro. Die beiden deutschen Städte Berlin (104 Euro) und München (98 Euro) liegen im Mittelfeld.

ADAC-Winterreifentest 2014.

ampnet – 25. September 2014. Der ADAC und Stiftung Warentest haben Winterreifen geprüft. Die Testnote „gut“ wird in der bei insgesamt acht Modellen vergeben. Vier Winterreifen fallen mit „mangelhaft“ durch. Auch die vier Ganzjahresreifen im Test konnten die Experten nicht überzeugen, hier gibt es zwei „mangelhafte“. Geprüft wurden insgesamt 28 Winter- und vier Ganzjahresmodelle auf trockener, nasser, eisiger und verschneiter Fahrbahn sowie hinsichtlich Schnelllauf, Kraftstoffverbrauch und Verschleiß.

Kraftstoffpreise in Deutschland (24.9.2014).

ampnet – 24. September 2014. Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind gegenüber der Vorwoche erneut gesunken. Nach Angaben des ADAC ging der Preis für einen Liter Super E10 um 0,5 Cent zurück und liegt derzeit im bundesweiten Schnitt bei 1,514 Euro. Ein Liter Diesel kostet im Mittel 1,353 Euro (-0,6 Cent). (ampnet/nic)

ADAC-Kundenbarometer.

ampnet – 23. September 2014. Erstmals seit der Einführung vor zwei Jahren kommt der Marken-Sieger beim ADAC- Kundenbarometer nicht aus Deutschland: Volvo verbessert sich bei der jährlich durchgeführten repräsentativen Online-Umfrage zu Fahrzeug, Händler und Werkstatt aufgrund hervorragender Service-Bewertungen vom siebten auf den ersten Platz. Auf Rang zwei folgt Audi. BMW rutscht vom ersten auf den dritten Platz ab. Mit Toyota, Honda (punktgleich auf Rang sechs) und Mazda (6.) können sich drei japanische Hersteller unter den Top Ten behaupten.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 15. September 2014. Nach dem Ende der Ferienreisewelle erwartet der ADAC für das kommende Wochenende (19. - 21.9.2014) deutlich weniger Verkehr. Dafür verursachen die ersten Herbst-Baustellen die eine oder andere Zwangspause. Am stärksten werden nach wie vor die süddeutschen Straßen belastet sein. So ist ab Sonnabend zu Beginn des Oktoberfests rund um München mit Behinderungen zu rechnen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 11. September 2014. Die ADAC Touring GmbH hat die Mautkosten für die österreichischen Alpenpässe zusammengestellt. Diese Abgaben fallen zusätzlich zur Vignette für österreichische Autobahnen an. Die Kosten betragen zwischen drei und 24 Euro. Nachdem es für einzelne Hochalpenstraßen auch Ermäßigungen oder Sondertarife geben kann, lohnt sich vor der Fahrt immer ein Blick auf die jeweilige Homepage. (ampnet/nic)

Alexander Möller.

ampnet – 11. September 2014. Alexander Möller (40) wird spätestens mit Wirkung zum 1. Februar 2015 in die Geschäftsführung des ADAC in München berufen. Er wechselt von der DB Regio AG zum Automobil-Club, bei dem er als Mitglied der Geschäftsführung vor allem Mitgliedschafts- und Club-Bereiche (u.a. Verkehr, Tourismus, Verbraucherschutz) verantworten soll. Neben Möller gehören der Geschäftsführung des ADAC e.V. Mahbod Asgari (Geschäftsbereich Hilfe, Technik, Sicherheit), Marion Ebentheuer (Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Autovermietung) und Dr. Thomas A. Kagermeier (Finanzen, IT und Services) an. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland (10.09.2014).

ampnet – 10. September 2014. Die Kraftstoffpreise haben leicht nachgegeben. Ein Liter Super E10 kostet im bundesweiten Durchschnitt 1,526 Euro. Das sind 0,1 Cent weniger als in der Vorwoche, erklärte der ADAC. Der Dieselpreis fiel ebenfalls, und zwar um 0,2 Cent pro Liter auf durchschnittlich 1,368 Euro. (ampnet/nic)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 10. September 2014. Die Ausweitung einer Pkw-Maut auf das gesamte deutsche Straßennetz, wie von Bundesverkehrsminister Dobrindt vorgeschlagen, bringt nach ADAC-Angaben keine Mehreinnahmen für die Infrastruktur. Eine aktuelle Berechnung des Verkehrswissenschaftlers Ralf Ratzenberger auf Basis seines bereits vor einem Jahr veröffentlichten Gutachtens im Auftrag des Automobilclubs zeigt, dass die geplante Infrastrukturabgabe mit einer finanziellen Kompensation inländischer Pkw-Fahrer generiert Brutto-Einnahmen von insgesamt 298 Millionen Euro. Da gleichzeitig die Kosten einer Maut für Vertrieb, Erfassung und Kontrollen auf rund 300 Millionen Euro geschätzt werden, könnte sich die Infrastrukturabgabe letztlich als Nullsummenspiel erweisen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 9. September 2014. Am 12. September 2013 startete der Probebetrieb der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe. Nach rund einem Jahr Betrieb ist klar, dass die Kraftstoffe durch die Einführung nicht automatisch günstiger geworden sind. Der ADAC hat allerdings von Anfang an damit gerechnet, dass tatsächliche Preissenkungen bestenfalls mittel- bis langfristig zu erzielen sind. Nur wenn die Mehrzahl der Verbraucher die zur Verfügung gestellten Daten nutzt und konsequent den günstigsten Anbieter ansteuert, können die Autofahrer ihre Marktmacht umsetzen, den Wettbewerb stärken und damit letztlich die Preise beeinflussen.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 8. September 2014. In Bayern und Baden-Württemberg enden die Sommerferien, hinzu kommen Späturlauber, Wochenendausflügler und Bergwanderer. Der ADAC erwartet damit die letzte große Reisewelle des Sommers.

Kraftstoffpreise in Deutschland (3.9.2014).

ampnet – 3. September 2014. Eine aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, dass für einen Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,527 Euro verlangt wird und dieser somit im Vergleich zur Vorwoche um 0,5 Cent teurer geworden ist. Der Preis für Diesel stieg ebenfalls um 0,5 Cent pro Liter auf durchschnittlich 1,370 Euro. (ampnet/nic)

Wildwechsel.

ampnet – 2. September 2014. Rund 3000 Verkehrsteilnehmer werden jährlich bei Unfällen mit Wildtieren verletzt. Besonders groß ist die Gefahr von Wildwechsel im Frühjahr und Herbst. Vor allem entlang von Wald- und Feldrändern sollten Autofahrer dann besonders vorsichtig fahren. Der ADAC weist darauf hin, dass dies nicht nur für Straßen gilt, wo das Verkehrsschild „Wildwechsel“ auf die potenzielle Gefahr hinweist. Allerdings ist hier das Risiko besonders hoch. Grundsätzlich muss zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Wildwechsel gerechnet werden.

Sicherheitswesten machen Kinder sichtbarer.

ampnet – 2. September 2014. Die Aktion Sicherheitswesten vom ADAC, der Deutschen Post, „Ein Herz für Kinder“ und dem VDA geht mit dem Start ins neue Schuljahr in die fünfte Runde. In diesem Jahr werden 750 000 Schulanfänger an rund 16 200 Grundschulen mit gelben Sicherheitswesten versorgt. Seit Beginn der Aktion im Jahr 2010 wurden insgesamt fast vier Millionen Sicherheitswesten an ABC-Schützen ausgegeben. Sie machen Schüler schon aus bis zu 140 Metern sichtbar. Mit dunkler Kleidung sind sie hingegen nur noch aus 25 Meter Entfernung zu sehen. Da sie mit den Sicherheitswesten früher erkannt werden, können andere Verkehrsteilnehmer entsprechend vorsichtig fahren oder bei Bedarf rechtzeitig reagieren.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 1. September 2014. Der ADAC erwartet an diesem Wochenende wieder viel Verkehr auf den deutschen Autobahnen, vor allem Urlaubsheimkehrern drohen Staus und Behinderungen. In Bremen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland enden in Kürze die Sommerferien, Bayern und Baden-Württemberg folgen in einer Woche. Zudem ist das erweiterte Lkw-Ferienfahrverbot ausgelaufen.

Kraftstoffpreise im August 2014.

ampnet – 1. September 2014. Super E10 kostete laut einer ADAC-Auswertung im vergangenen Monat durchschnittlich 1,524 Euro je Liter. Diesel war im Vergleich zum Vormonat leicht günstiger für 1,370 Euro zu haben. Am teuersten war Super E10 am 3. August mit 1,541 Euro, am gleichen Tag erreichte auch Diesel mit 1,382 Euro den Monatshöchststand. Gegen Monatsende wurden beide Kraftstoffsorten dann günstigster. Am 20. August erreicht Super E10 mit 1,510 Euro je Liter und Diesel mit 1,356 Euro den niedrigsten Stand. (ampnet/nic)

Wohnmobilisten bevorzugen Urlaubsziele in der Heimat.

ampnet – 29. August 2014. Deutschland steht auch 2014 hoch im Kurs als Reiseland für Fahrer von Wohnmobilen. Das hat die Auswertung von 47 000 Routenplanungen von ADAC-Mitgliedern ergeben. Mit 32,3 Prozent liegt Deutschland – unverändert zum Vorjahr – unangefochten an der Spitze der beliebtesten Urlaubsländer der Wohnmobilisten. Auf Platz zwei kommt mit einem Minus von 0,5 Prozent Italien, dem 14,2 Prozent den Vorzug gaben. Mit 11,2 Prozent landet Kroatien auf Platz drei der Beliebtheitsskala, gefolgt von Frankreich mit elf Prozent und Norwegen mit 4,6 Prozent.

ADAC-Taxitest 2014.

ampnet – 21. August 2014. Der ADAC hat in einem aktuellen Test 160 Taxifahrten in acht deutschen Großstädten geprüft. Rund ein Viertel aller Fahrten (35) wurde mit „sehr gut“ bewertet, bei mehr als der Hälfte (87) vergaben die Tester die Note „gut“, 17 Mal registrierten sie „ausreichend“, 21 Fahrten fielen mit „mangelhaft“ und „sehr mangelhaft“ glatt durch. Die häufigsten Mängel waren fehlende Hinweise auf Fahrpreistarife, Fahrerlaubnis und Anschnallpflicht. In fast 90 Prozent aller Fälle waren Quittungen unvollständig ausgefüllt. Zudem registrierten die Tester bei 16 Fahrten unnötige Umwege sowie vier Fahrtverweigerungen. Bei 17 Prozent aller Fahrten haben sich die Fahrer nicht an die Verkehrsregeln gehalten. Getestet hat der ADAC in Berlin, Dresden, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, München und Stuttgart auf jeweils fünf definierten Routen innerhalb der Stadt.

Boote chartern.

ampnet – 20. August 2014. Ein Boot oder Segelschiff zu mieten steht bei Urlaubern im Spätsommer hoch im Kurs. Über die www.adac.de/yachtcharter können Charter-Interessierte weltweit mehr als 7000 Hausboote, Segel- und Motoryachten vergleichen und buchen. Für Hobby-Kapitäne und erfahrende Skipper sind eine gute Vorbereitung, die Wahl des passenden Reviers sowie der richtige Versicherungsschutz besonders wichtig. Der ADAC hat einige Tipps zusammengestellt.

Kraftstoffpreise in Deutschland (20.08.2014).

ampnet – 20. August 2014. Der Ölpreis am internationalen Rohstoffmarkt ist weiter rückläufig, daher sinkt auch der Spritpreis erneut – für Super E10 zum achten Mal im Wochenabstand, erklärte der ADAC. Die Auswertung der Kraftstoffpreise im Bundesgebiet ergibt einen Durchschnittspreis von 1,512 Euro je Liter Super E10 und 1,363 Euro je Liter Diesel. Damit zahlen Benzinfahrer einen Cent weniger und Dieselfahrer 0,9 Cent weniger als in der Vorwoche. (ampnet/nic)

Handy-Verbote am Steuer.

ampnet – 18. August 2014. Der ADAC weist darauf hin, dass Autofahrer in nahezu ganz Europa nicht am Steuer telefonieren dürfen. Wie in Deutschland darf das Handy in einigen anderen Ländern während der Fahrt nicht einmal in die Hand genommen werden, so zum Beispiel in Italien, Belgien und in den Niederlanden. Wer gegen diese Regeln verstößt, muss meist mit einem saftigen Bußgeld rechnen.

Kraftstoffpreise (13.8.2014).

ampnet – 13. August 2014. Tanken in Deutschland ist erneut etwas günstiger als in der Vorwoche. Wie die wöchentliche ADAC-Auswertung zeigt, müssen Autofahrer vor allem bei Benzin nicht mehr so tief ins Portemonnaie greifen. Ein Liter Super E10 kostet demnach im bundesweiten Schnitt 1,522 Euro, das sind 0,7 Cent weniger als vor Wochenfrist. Ein Liter Diesel kostet laut ADAC zurzeit im Mittel 1,372 Euro und damit 0,1 Cent weniger als vor einer Woche. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland.

ampnet – 12. August 2014. In Brandenburg müssen Autofahrer beim Tanken zurzeit deutlich mehr bezahlen als in allen anderen Bundesländern. Dort kostet nach Berechnungen des ADAC ein Liter Super E10 im Schnitt 1,541 Euro. Vorletzter ist beim Benzin das Saarland, wo ein Liter E10 mit durchschnittlich 1,532 Euro zu Buche schlägt. Auch Diesel ist in Brandenburg am teuersten. Der Preis für einen Liter liegt bei 1,391 Euro. Einen Cent günstiger ist der Kraftstoff in Baden-Württemberg, dem zweitteuersten Dieselland.

Stauprognose (11.8.2014).

ampnet – 11. August 2014. Noch haben in ganz Deutschland die Schulen geschlossen, doch in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen enden in Kürze die Sommerferien. Deshalb rechnet der ADAC für das kommende Wochenende auf den Heimreisespuren der Autobahnen mit langen Staus und stockendem Verkehr. Allerdings bleiben die Fernstraßen auch in der Gegenrichtung nicht leer, da viele Reisende jetzt erst in den Urlaub starten.

ADAC-Notruf-App.

ampnet – 8. August 2014. Der ADAC hat die „ADAC Auslandshelfer App“ für iPhones und Android-Smartphones auf den Markt gebracht. Sie hilft in vielen Notfällen und hält Informationen zu mehr als 50 Ländern bereit. Je nach Reiseziel sind beispielsweise Notrufnummern rund um Unfall, Panne oder Krankheit abrufbar. Auch bei Dokumentendiebstahl oder Verkehrsverstößen im Ausland hilft die App weiter. Eine digitale Karte erleichtert zudem die Suche nach entsprechenden Ärzten, Krankenhäusern oder Vertragsanwälten. Abgerundet wird das Angebot durch Erste Hilfe-Tipps und ein Medikamentenlexikon. Weitere Funktionen, beispielsweise ein Pushdienst für Reisenachrichten, sind im Aufbau.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 7. August 2014. Deutsche Autofahrer, die in bestimmten Ländern außerhalb der EU oder Europas mit einem Auto fahren wollen, sollten laut ADAC den Internationalen Führerschein mit sich führen. Gerade bei einer Polizeikontrolle erleichtert er die Abwicklung. Das Dokument wird empfohlen für alle Fahrten im außereuropäische Ausland und einigen europäischen Staaten wie Russland und Albanien. In manchen Ländern ist er sogar Pflicht. So zum Beispiel in Ägypten, Australien und einigen Bundesstaaten der USA. Nicht benötigt wird er dagegen in den EU-Staaten sowie in Norwegen und der Schweiz. Da der Internationale Führerschein lediglich ein Zusatzdokument ist, ist er nur in Verbindung mit dem nationalen Führerschein gültig. Es müssen also immer beide Dokumente mitgenommen werden.

Kraftstoffpreise in Deutschland (6.8.2014).

ampnet – 6. August 2014. Die Preise für Benzin und Diesel sind erneut gesunken. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt kostet der Liter Super E10 momentan 1,529 Euro (-0,9 Cent), den Liter Diesel bekommt man für 1,373 Euro (-0,2 Cent). Das spiegelt die Entwicklung am internationalen Finanz- bzw. Ölpreismarkt wider, wo der Euro im Vergleich zum Dollar zwar etwas nachgegeben hat, der Preis für Rohöl mit knapp über 105 Dollar je Barrel allerdings ebenfalls rückläufig ist. (ampnet/nic)

Fahrzeuggespann.

ampnet – 6. August 2014. Viele Wohnwagenfahrer sind jetzt in Italien unterwegs. Aber nicht jede Straße ist für Gespanne und Wohnmobile rund um die Uhr befahrbar. Die süditalienische Amalfi-Küste ist tagsüber nur für Pkw freigegeben.

ampnet – 5. August 2014. Rasern drohen in der Schweiz drastische Strafen. Bereits seit dem 1. Januar 2013 sind im Rahmen des so genannten Via-Sicura-Programms verschärfte Strafen in Kraft getreten. Ziel ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Schweizer Straßen. In Folge dessen wurde auch der „Rasertatbestand“ eingeführt. Dafür ist als Sanktion ausschließlich eine nur in der Schweiz vollstreckbare Haftstrafe von mindestens einem bis maximal vier Jahren vorgesehen. Für die Ahndung sind grundsätzlich die einzelnen Kantone zuständig.

ADAC-Staukarte (4.8.2014).

ampnet – 4. August 2014. Am kommenden Wochenende drohen sowohl Urlaubern, die jetzt erst ihre Reise antreten als auch denjenigen, die schon auf dem Heimweg sind lange Staus. In Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen naht das Ende der Sommerferien.

Anschnallpflicht gilt auch im Taxi.

ampnet – 1. August 2014. Eltern, die ihre Kinder im Taxi mitnehmen, müssen dafür Sorge tragen, dass sie auch in diesem Fahrzeug richtig gesichert sind, erklärte der ADAC. Bei einem Unfall mit Verletzung des Kindes kommt eine Mithaftung des Taxifahrers und der Eltern in Betracht.

Kraftstoffpreise im juli 2014.

ampnet – 1. August 2014. Die Preise für Kraftstoffe sind laut ADAC-Auswertung trotz wieder leicht gesunken: Super E10 kostete im vergangenen Monat durchschnittlich 1,550 Euro je Liter, Diesel war bundesweit für 1,373 Euro zu haben. Der teuerste Tag war der 1. Juli, an dem musste für Super E10 1,568 Euro bezahlt werden. Diesel war mit 1,390 ebenfalls zu Monatsbeginn am kostspieligsten. Günstigster Tag für Super E10 war der 31. Juli mit 1,537 Euro je Liter, Diesel war am 21. Juli mit 1,358 Euro am billigsten. (ampnet/nic)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 31. Juli 2014. Zahlreiche italienische Innenstädte sind inzwischen für Nichtanlieger gesperrt. Die Fahrverbotszonen (italienisch: Zona a traffico limitato, abgekürzt ZTL) sollen die historischen Stadtzentren vom Verkehr freihalten und dadurch die Luft- und Umweltverschmutzung verringern. Verstöße gegen das Einfahrtverbot werden laut empfindlich geahndet, informiert der ADAC. Mindestens 80 Euro beträgt das Bußgeld. Dieser Betrag verdoppelt sich, sofern nicht innerhalb von 60 Tagen bezahlt wird.

Die Entwicklung der Kraftstoffpreise.

ampnet – 30. Juli 2014. Obwohl in dieser Woche auch die restlichen Bundesländer in die großen Ferien starten, bleibt die Lage am Kraftstoffmarkt recht ruhig. Wie die aktuelle Auswertung des ADAC zeigt, hat sich im bundesweiten Mittel der Liter E10 im Vergleich zur Vorwoche um 0,1 Cent auf 1,538 Euro verbilligt. Ein Liter Diesel ist um 0,8 Cent teurer und nun für 1,375 Euro zu haben. Damit setzt sich der Trend einer relativ stabilen Preisentwicklung der vergangenen Wochen fort. (ampnet/jri)

Autobahnbaustelle.

ampnet – 28. Juli 2014. Mit dem Ferienbeginn in Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg haben in dieser Woche in ganz Deutschland die Schulen geschlossen. Gleichzeitig macht sich auch schon der Rückreiseverkehr immer stärker bemerkbar. Der ADAC erwartet für das kommende Wochenende (1. - 3.8.2014) vor allem am Freitag und Sonnabend lange Staus und stockenden Verkehr.

ADAC-Mitfahrclub.

ampnet – 24. Juli 2014. Der ADAC-Mitfahrclub unter www.adac.de/mitfahrclub hat seit heute einen neuen Partner: fahrgemeinschaft.de. Die wichtigste Voraussetzung für diese Kooperation war, dass die Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten und Fahrgemeinschaften nun wieder kostenfrei sein wird. Beide Unternehmen möchten den Vermittlungsdienst künftig ausbauen.

ADAC testet Biker-Jeans.

ampnet – 24. Juli 2014. Für Biker bieten Jeansproduzenten als auch Hersteller von Motorradbekleidung spezielle Produkte an. Der ADAC hat sieben dieser Hosen im Preissegment zwischen 200 und 400 Euro auf Sicherheit und Tragekomfort geprüft. Diese Jeans mit Aramidfasern und vollständiger Protektorenausstattung bieten einen guten zusätzlichen Schutz bei leichten Unfällen. Aramidfasern zeichnen sich durch ihre hohe Zug- und Verschleißfestigkeit aus. Außerdem kam bei den Tests heraus, dass hoher Sicherheitsanspruch und Tragekomfort schwer vereinbar sind.

Kraftstoffpreise in Deutschland (23.7.2014).

ampnet – 23. Juli 2014. Die Preiskurve für Super-Kraftstoff zeigt weiterhin nach unten. Wie der ADAC ermittelt hat, kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Mittel 1,539 Euro (-1,3 Cent gegenüber der Vorwoche). Bei Diesel wurde dagegen ein leichter Anstieg registriert. Ein Liter kostet im Schnitt 1,367 Euro (+0,1 Cent). (ampnet/nic)

Joachim Koschnicke, Opel Vice President für Regierungsbeziehungen, übergab eine Flotte Opel Corsa an Ulrich Klaus Becker, ADAC Vizepräsident. Rechts Dr. Christoph Vondenhoff, Leiter Public Affairs Michelin Reifenwerke. Die gemeinsame Aktion „Achtung Auto“ sorgt dafür, dass sich Kinder im Straßenverkehr besser zurechtfinden.

ampnet – 22. Juli 2014. Opel hat die Kooperation mit dem ADAC-Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto“ verlängert. Zur Auftaktveranstaltung in Rüsselsheim übergab heute Joachim Koschnicke, Vice President für Regierungsbeziehungen, die ersten acht von insgesamt 44 Autos an Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident für Verkehr. Die Corsa werden vom ADAC eingesetzt, um Kindern ab zehn Jahren eine bessere Einschätzung von Geschwindigkeit und Bremswegen im Straßenverkehr zu ermöglichen. Speziell ausgebildete Moderatoren schulen innerhalb des Programms rund 165 000 Kinder jährlich. So haben in den vergangenen sechszehn Jahren der Kooperation von ADAC, Opel und Michelin über 2,1 Millionen Kinder im Alter von zehn bis zwölf Jahren an dem Programm teilgenommen. (ampnet/nic)