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Artikel zum Stichwort „USA“

Es wurden 170 Artikel zum Stichwort „USA“ gefunden:

ampnet – 28. Juni 2016. Die Volkswagen AG hat heute bekannt gegeben, dass sie mit dem US-Justizministerium (Department of Justice, DOJ) und dem Bundesstaat Kalifornien sowie der Federal Trade Commission (FTC) und privaten Klägern, die durch das Steuerungskomitee der Kläger (Plaintiffs‘ Steering Committee, PSC) vertreten werden, Vergleichsvereinbarungen geschlossen hat. Damit sollen zivilrechtliche Ansprüche im Zusammenhang mit in Frage kommenden 2,0l-TDI-Dieselfahrzeugen von Volkswagen und Audi in den USA beigelegt werden.

Neubau des Schaeffler-Verwaltungsgebäudes in Fort Mill.

ampnet – 13. Mai 2016. Die Schaeffler Gruppe investiert in den USA 83,6 Millionen Dollar. Dazu werden die Standorte Wooster im US-Bundesstaat Ohio und Fort Mill in South Carolina erweitert. Mit dem Bau neuer Produktionshallen reagiert der Automobilzulieferer auf die steigende Nachfrage für Systeme und Komponenten in den USA und weltweit.

Drastische Illustration "The sins of Volkswagen can't kill gasoline's smarter sibling".
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 12. Mai 2016. Sollte Rudolf Diesel, der am 29. September 1913 im Ärmelkanal sein nasses Grab fand, auf Wolke Sieben das Hickhack verfolgt haben, das sich zur Zeit rund um seinen Motor dreht, dürfte ihm die Harfe aus der Hand gefallen und das Frohlocken vergangen sein. Inzwischen jedoch könnte er sich beruhigen. Weltweit mehren sich die Stimmen, die - allen Unkenrufen zum Trotz - dem Selbstzünder eine positive Zukunft voraussagen. Wie zum Beispiel die von Allan Schaeffer, Vorsitzender der unabhängigen Organisation Diesel Technology Forum kürzlich anlässlich einer Konferenz der International Motor Press Association in New York, der ältesten und bedeutendsten Vereinigung amerikanischer Motorjournalisten.

Daimler.

ampnet – 22. April 2016. Daimler wird in den USA eine interne Untersuchung zum Zertifizierungsprozess der Abgasemissionen seiner Fahrzeuge vornehmen. Damit kommt das Unternehmen einer Aufforderung des US-Justizministeriums nach, das prüfen will, ob – wie im Fall von Volkswagen – eventuell Regelverstöße vorliegen. Bislang gab es öffentlich keine Hinweise darauf. Daimler hat daher bekräftigt, dass es mögliche Sammelklagen für unbegründet hält und sich dagegen juristisch wehren wird. (ampnet/jri)

VW-Logobild.

ampnet – 21. April 2016. Volkswagen hat sich in der Abgasaffäre mit dem Justizbehören in den USA offenbar auf einen Vergleich geeinigt. Medienberichten nach, soll jeder Käufer eines mit der Manipulationssoftware ausgestatteten Autos 5000 Dollar (ca. 4400 Euro) erhalten. Der Auto Club Europa (ACE) fordert eine entsprechende Lösung auch für deutsche Kunden. Laut „Tagesthemen“ soll VW auch den Rückkauf betroffener Autos anbieten.

Ford Fusion.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 30. März 2016. Bekanntlich ist in den USA alles größer als im Alten Europa - vor allem die Schlaglöcher in den Straßen. Was diesseits des Atlantiks in der Regel (von einigen unrühmlichen Ausnahmen abgesehen) zumeist nur kleinere bis mittlere Blessuren verursacht, gähnt zwischen New York und Seattle mancherorts auf fahrwerkmordende Weise. Der Autofahrerclub AAA, eine Art US-ADAC, berichtete jetzt, dass sich nicht nur zwei Drittel aller Amerikaner über mangelnden Komfort aufgrund miserabler Zustände ihrer Straßen aufregen. Weit schlimmer sind die finanziellen Folgen für sie.

Magna.

ampnet – 14. März 2016. Magna, ein führender Hersteller von kamerabasierten Fahrerassistenzsystemen (FAS), hat angekündigt, dass zwei Modelle der Fiat Chrysler Automobiles Group (FCA) mit dem neuen Eyeris Generation 3.0-Kamerasystem des Unternehmens ausgestattet werden. Beginnend 2016 mit dem Jeep Grand Cherokee 2016, der das erste FCA-Fahrzeug auf dem US-Markt sein wird, das über die neue und innovative Kameratechnologie verfügt. Auch der neue Chrysler Pacifica 2017 wird das Kamerasystem beinhalten. (ampnet/nic)

Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 23. Februar 2016. Der ADAC brachte es im vergangenen Jahr auf den Punkt: "Der Notbremsassistent erkennt den drohenden Auffahrunfall und tritt selbst auf die Bremse", schrieb der Club nach einem Test dieser Einrichtung. Fazit: "Gut, wenn dieser Beifahrer mit an Bord ist." Nach ADAC-Meinung sollten möglichst viele Hersteller diese passive Art der Unfallvermeidung anbieten. Dieser Forderung schließen sich nach und nach immer mehr Unternehmen an. In den USA versprachen jetzt zehn Fahrzeugproduzenten dem Verkehrsministerium in Washington feierlich, eine solche, automatisch in Aktion tretende Bremse demnächst in allen neuen Modellen serienmäßig einzuführen. Weitere Produzenten schlossen sich an. Sanfter Druck dazu spüren sie auch in Europa.

„Auf der Vespa durch die USA“ von Dani Heyne und Daniel Phakos.
Von Jens Riedel

ampnet – 7. Februar 2016. Mit der Vespa durch das Land von Harley-Davidson? Diesen Traum erfüllten sich drei Fans des italienischen Kult-Rollers. Der Weg führte sie über mehr als 9200 Kilometer von der West- an die Ostküste der Vereinigten Staaten. Was zunächst nach einem gewöhnlichen Reisebericht klingt, entpuppt sich rasch als Überraschung. Und das in gleich mehrfacher Hinsicht.

Auto-Medienportal.Net
Von Walther Wuttke

ampnet – 25. Januar 2016. In den USA ist alles größer als im Rest der Welt – die meisten Autos auf den Straßen, die breitesten Autobahnen, die dicksten Motoren – doch auch, wenn es um die negativen Seiten der Automobilität geht, liegen die USA an der Spitze. Im vergangenen Jahr, das gab die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) jetzt auf der Auto Show in Washington bekannt, wurden so viele Fahrzeuge wie noch nie in die Werkstätten gerufen, um technische Defekte auszugleichen. Mit insgesamt 51,2 Millionen Rückrufen nimmt 2015 unangefochten den Spitzenplatz ein.

Ford F-150.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 16. Januar 2016. Kaum ein anderes Geschäft ist globaler als das der Automobilindustrie. Autos werden hier entwickelt, dort gebaut und anderswo verkauft. Die Ford Motor Company liefert für diese weltweite Aufstellung von Kapazitäten und Modellen ein gutes Bespiel. Fiesta und Focus gehen von hier aus in die Welt, der Mondeo stammt aus den USA und bald auch das SUV Ford Edge. Die Reihe ließe sich unschwer verlängern. Da muss die Frage erlaubt sei, ob denn in Fords amerikanischem Angebot nicht Schätze schlummern, die in Deutschland gehoben werden könnte – so wie jüngst der Ford Mustang, dessen aktuelles Modell erstmals offiziell von Ford in Europa angeboten und den Amerikanern aus der Hand gerissen wird.

Die neue Mercedes-Benz E-Klasse hat als erstes Serienfahrzeug weltweit die Testlizenz für autonomes Fahren im US-Bundesstaat Nevada erhalten (v.l.): Entwicklungsvorstand Dr. Thomas Weber und Gouverneur Brian Sandoval.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 15. Januar 2016. Angekündigt hatte US-Präsident Barack Obama seinen Plan in der letzten Regierungserklärung während seiner Amtszeit am 12. Januar in Washington. „Wir werden ein Transportsystem aufbauen“, erklärte er in seiner „State of the Union“-Rede, „das den Anforderungen des 21. Jahrhundert entspricht.“ In einer Presseerklärung aus dem Weißen Haus hieß es danach, als Teil davon wolle die Bundesregierung innerhalb der kommenden sechs Monate eine Art Fahrplan für bundesweiten Einsatz selbstfahrender Automobile entwickeln, der dann in allen Bundesstaaten der USA gelten könnte.

ampnet – 11. Januar 2016. Ford startet in Austin im US-Bundestaat Texas ein Pilotprojekt, bei dem sich bis zu sechs Personen ein Leasingauto teilen können. Gedacht ist an Familien mit mehreren Autofahrern, kleinere Freundeskreise oder einfach eine selbst organisierte Gruppe. Im Mittelpunkt des „Ford Credit Link“ genannten Programms stehen Kunden mit einem Mobilitätsbedarf, der die Anschaffung eines eigenen Autos kaum rechtfertigt, die aber trotzdem Zugriff auf ein eigenes Auto haben möchten. Die Laufzeit beträgt zwei Jahre.

VDA-Präsident Matthias Wissmann.

ampnet – 11. Januar 2016. Die deutsche Automobilindustrie wird sich trotz des Gegenwinds besonders aus den USA nicht von ihrer Dieselstrategie verabschieden. Das unterstrich heute der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA) Matthias Wissmann bei einer Presskonferenz zum Auftakt der North American International Auto Show (NAIAS), die noch bis zum 24. Januar läuft. „Wir halten am Diesel fest“, sagte Wissmann. Der Diesel könne seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten. „Und zwar ganz legal und ohne Tricks.“

Audi A3 Limousine.

ampnet – 7. Januar 2016. Dem Wirbel um geschönte Abgaswerte zum Trotz startet Audi in den USA mit Rückenwind in das neue Jahr. 2015. Erstmals wurde die Marke von 200 000 Verkäufen geknackt. Die Auslieferungen stiegen um 11,1 Prozent auf 202 202 Fahrzeuge. Wie bereits 2014 legte Audi damit auch 2015 doppelt so stark wie der US-Markt insgesamt zu.

ampnet – 7. Januar 2016. Der US-Umweltbehörde reichen die Vorschläge von Volkswagen zur Nachbesserung der mit manipulierter Abgassoftware ausgerüsteten Fahrzeuge nicht. Dies meldet „Handelsblatt online“. Der Autokonzern hat noch bis Mitte kommender Woche Zeit, Lösungen zu präsentieren. Im Gespräch ist nach Medienberichten auch der Rückkauf der Fahrzeuge oder ein Austausch gegen einen deutlich vergünstigten Neuwagen.

Volkswagen Logo.

ampnet – 5. Januar 2016. Das Justizministerium der USA strebt eine Klage gegen Volkswagen an. Mehrere Medien berichten, dass die Behörde dem Autokonzern wegen der manipulierten Abgassoftware einen Verstoß gegen den „Clean Air Act“ zum Umweltschutz vorwirft. Außerdem bereiten US-Kunden Sammelklagen gegen VW und die beiden Konzerntöchter Audi und Porsche vor. Volkswagen sollen bis zu 18 Milliarden Euro Strafe drohen. (ampnet/jri)

Dynamic Shuttle Service von Ford.

ampnet – 14. Dezember 2015. Ford testet ab dem ersten Quartal 2016 an ihrem Stammsitz in Dearborn/Michigan (USA) einen sogenannten "Dynamic Shuttle Service". Es handelt sich dabei um einen On-Demand-Shuttledienst für Ford-Mitarbeiter, der zur Erforschung des beruflichen Pendelverkehrs in Großstädten dient. Im Rahmen des Pilotprojekts kommen vier Transit zum Einsatz, die für die Beförderung von jeweils sechs bis acht Passagieren angepasst wurden.

Porsche Cayenne.

ampnet – 4. November 2015. Porsche hat nach Medienberichten den Verkauf des Cayenne mit Dieselmotor in den USA gestoppt. Es soll sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handeln. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller prüft derzeit, ob möglicherweise auch die größeren TDI-Motoren von den Manipulationen der Abgaswerte im Volkswagen-Konzern betroffen sind. Dies hatte die US-Umweltbehörde EPA Anfang der Woche behauptet.

Volkswagen-Studie Blue Cross.

ampnet – 29. Oktober 2015. Volkswagen hat die geplanten Investitionen am Standort Chattanooga und die Produktion eines neu entwickelten Geländewagens für den US-amerikanischen Markt bekräftigt. Das Unternehmen will dazu allein im Bundesstaat Tennessee 600 Millionen US-Dollar investieren und 2000 zusätzliche Arbeitsplätze in den USA schaffen. Auf dem Werksgelände in Chattanooga entsteht derzeit ein Entwicklungs- und Planungszentrum von dem aus Projekte für den nordamerikanischen Markt gesteuert werden sollen. Die Produktion des neuen Midsize-SUV, der auf der Studie Cross Blue basiert, soll Ende 2016 in Chattanooga anlaufen. Um die Produktion logistisch zu gewährleisten, werden die vorhandenen Flächen im Werk Chattanooga derzeit um insgesamt 50 000 Quadratmeter erweitert. (ampnet/dm)

Jerry Reynolds.

ampnet – 1. Oktober 2015. Der amerikanische Journalist, Kolumnist und Rundfunk-Moderator Jerry Reynolds arbeitet seit 35 Jahren mit der Automobilindustrie und sendet jedes Wochenende ein eigenes Rundfunkprogramm mit Testberichten, Ratgeber-Themen und Analysen zum Thema Auto, das in allen 50 Bundesstaaten der USA zu hören ist. Bei Talk-Shows im Fernsehen ist der Texaner aufgrund seiner Fachkenntnis ein gern gesehen Gast. Jetzt veröffentlichte er angesichts des Dieseldesasters von VW in den USA diesen Kommentar aus amerikanischer Sicht, den wir mit seinem Einverständnis für Sie ins Deutsche übersetzt haben (ampnet/hrr):

Betanken eines Dieselfahrzeugs.

ampnet – 23. September 2015. In der Affäre um geschönte Abgaswerte von Dieselfahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern bei US-Tests hat sich heute auch der Verband der Automobilindustrie (VDA) zu Wort gemeldet. Solche Praktiken dürften nicht hingenommen werden, heißt es in einer Presseerklärung, in der sich der Branchenverband nicht dazu durchringen kann, VW namentlich zu nennen. Die Rede ist nur von einem „Unternehmen“.

Die US-Version des VW Passat.
Von Jens Meiners

ampnet – 22. September 2015. Die Präsentation hätte kaum unter einem ungünstigeren Stern stehen können: Erst am Vortag hatte der VW-Konzern auf dem US-Markt Manipulationen an der Motorsteuerung verschiedener Diesel-Modelle zugeben müssen. Und dennoch war die Stimmung nicht gänzlich im Keller, als VW-USA-Chef Michael Horn den neuen Passat in der US-Version enthüllte, der in Nordamerika, China und im Nahen Osten neue Marktanteile erobern soll. Denn das neue Modell sorgte für freundliche Mienen bei den geladenen Händlern und Journalisten.

VW-Logobild.

ampnet – 22. September 2015. Alle in der Europäischen Union zugelassenen Volkswagen mit Dieselmotoren erfüllen nach Konzernangaben die gesetzlichen Abgasbestimmungen. Von den Manipulationsvorwürfen über geschönte Abgaswerte in den USA betroffen seien ausschließlich Fahrzeuge mit Motoren des Typs EA 189, die weltweit in rund elf Millionen Fahrzeugen eingebaut sind. Die Motoren wurden nicht nur in VW-Modellen benutzt, sondern auch in anderen Fahrzeugen des Konzerns. Bei einem Großteil dieser Fahrzeuge habe die Software aber keine Auswirkungen auf das Messverfahren, teilte VW mit.

Chevrolet Corvair (1959–1964).
Von Jens Meiners

ampnet – 22. September 2015. Amerika ist das Land der Offenheit, der Chancen und des Optimismus. Wer hier mit einer neuen Idee und einem neuen Produkt landet, dem stehen zunächst einmal alle Türen offen; das Vertrauen scheint grenzenlos. Doch sobald die Amerikaner – bzw. ihre medialen Meinungsführer – dieses Vertrauen missbraucht sehen, schwenkt das Pendel in die andere Richtung. Diese Erfahrung konnte der VW-Konzern bereits mehrfach sammeln; gut möglich, dass sich die Marke in den USA vom aktuellen Skandal lange nicht mehr erholen wird.

Michael Horn (Archivfoto).
Von Jens Meiners

ampnet – 22. September 2015. Mit einer persönlichen Entschuldigung hat VW-Nordamerika-Chef Michael Horn sich gestern Abend bei der Vorstellung eines neuen Modells in Brooklyn/New York an die vorwiegend nordamerikanische und chinesische Presse gewandt. VW sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt, seitdem die US-Umweltbehörde EPA Software-Programme beanstandet hat, mit denen verschiedene Diesel-Modellen die extrem strengen US-Grenzwerte im offiziellen Testzyklus erfüllen, offensichtlich aber nicht unter normalen Fahrbedingungen.

Volkswagen 2.0 TDI.
Von Jens Meiners

ampnet – 21. September 2015. Eine öffentliche Fehde mit den Behörden ist so ziemlich das letzte, was Volkswagen auf dem US-Markt derzeit benötigt. Die Marke kämpft seit Jahren darum, aus der Nische zu kommen; die Investitionen in ein US-Werk und in marktspezifische Produkte belegen, wie ernst es die Wolfsburger meinen. Konzernchef Martin Winterkorn gilt als USA-Fan.

Prof. Dr. Martin Winterkorn.

ampnet – 20. September 2015. Hier der Wortlaut der Erklärung des Volkswagen-Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn zum Vorwurf der US-Umweltbehörde Environmental Protection Administration (EPA) und der California Air Ressources Bureau (CARB), die am Freitag die Öffentlichkeit in den USA darüber informiert haben, dass bei Abgastests an Fahr‎zeugen mit Dieselmotoren des Volkswagen Konzerns Manipulationen festgestellt worden sind und damit gegen amerikanische Umweltgesetze verstoßen worden ist.

Dodge Ram.

ampnet – 27. Juli 2015. Fiat Chrysler kauft Hunderttausende Fahrzeuge zurück. Betroffen sind das Modell Ram sowie alte Jeeps. Der Rückkauf sei Teil einer Einigung mit US-Behörden und dürfte den Konzerne Hunderte Millionen Dollar kosten, hieß es in Medienberichten. Grund des Rückkaufs sind Schwierigkeiten bei Rückrufaktionen von mehr als 500 000 Wagen. Der Deal sei Teil einer Einigung mit US-Sicherheitswächtern, wie die zuständige Verkehrsbehörde bestätigte. Betroffen sind demnach Kleintransporter des Modell Ram, das zu den Verkaufsschlagern von Fiat Chrysler zählt.

Mercedes-Benz 540 K Special Roadster (1938).
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 16. Juli 2015. Der historische Barker Hangar am Flughafen von Santa Monica, Kalifornien, gilt als einer der wichtigsten Veranstaltungslokalitäten an der Westküste Nordamerikas. Hier sind die Basketball-Artisten der Los Angeles Lakers zu Hause, hier lassen Boxer bei Weltmeisterschaften Fäuste fliegen, hier treffen sich die Reichen und Schönen aus Film und Fernsehen zu Preisverleihungen und Partys – Hollywood liegt gleich um die Ecke. Am 17. und 18. Juli wird es hier allerdings mehr nach Benzin statt nach Parfum duften: Dann kommen dort an die 300 handverlesene Oldtimer unter den Hammer. Mit dieser Versteigerung eröffnet das Unternehmen „Auctions America“ einen Reigen von Auktionen edelster Autos in den USA, der beim Pebble Beach Concours d’Elegance, dem weltweit berühmtesten Schönheitswettbewerb für hochwertige klassische Automobile südlich von San Franzisco, seinen Höhepunkt erleben wird.

Bob Winger (l.) und Wayne Gerdes mit Urkunde und ihrem Volkswagen Golf TDI Clean Diesel.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 9. Juli 2015. Zum Auto des Jahres 2015 wurde er in den USA kürzlich gewählt, jezt ist der Volkswagen Golf TDI jenseits des Atlantiks erneut zu Ehren gekommen. Auf einer 13 250 langen Gewalttour, die sie in nur 16 Tagen durch alle US-Staaten mit Ausnahme von Hawaii und Alaska führte, verbrauchten die beiden Testfahrer Wayne Gerdes, erfahrener Spritsparer, und Bob Winger, Elektroingenieur, gerade einmal 2,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Damit halten die beiden seit gestern den Rekord für den niedrigsten Verbrauch eines Nicht-Hybridautos in Nordamerika und qualifizierten sich für einen Eintrag ins „Guinnes Book of Records“.

Porsche-Kundenerlebniszentrum und Firmenzentrale in den USA

ampnet – 8. Mai 2015. Porsche hat in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia offiziell sein neues Kundenerlebniszentrum mit Firmenzentrale für Nordamerika eingeweiht. Mit dem 100 Millionen Dollar (ca. 89 Millionen Euro) umfassenden Investitionsprojekt „One Porsche Drive“, der größten Auslandsinvestition in der über 65-jährigen Firmengeschichte, präsentiert der Sportwagenhersteller aus Zuffenhausen einen für die Automobilbranche weltweit einmaligen Standort mit Büro-, Schulungs- und Veranstaltungsflächen, die durch eine modular angelegte Teststrecke, eine Oldtimergalerie, eine Restaurierungswerkstatt sowie ein Restaurant ergänzt wird.

Freightliner Inspiration Truck.
Von Nicole Schwerdtmann-Freund

ampnet – 8. Mai 2015. Daimler Trucks hat für den Freightliner Inspiration Truck, einen autonom fahrenden schweren Lkw, die Straßenzulassung für Nevada erhalten. Die erste offizielle Fahrt mit dem Freightliner Inspiration Truck absolvierten der Gouverneur von Nevada Brian Sandoval und Wolfgang Bernhard, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Lkw und Busse, auf dem US-Highway 15 in Las Vegas.

Eight-Solarladestation vor der BMW Welt.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 20. März 2015. Während sie in deutschen Landen besonders beim Tanken noch als Exoten bestaunt und von skeptischen Prognosen begleitet werden, stehen in anderen Gegenden der Welt für sie die Zeichen längst auf Grün. Elektroautos und mit ihnen die Versorgungsmöglichkeiten mit frischer Energie befinden sich auf dem Durchmarsch. Während die Mineralölindustrie für den Aufbau einer global weitgehend lückenlosen Infrastruktur mit Tankstellen rund ein Jahrhundert benötigte, schießen Ladestationen für die surrenden Stromer noch schneller aus dem Boden als die sprichwörtlichen Pilze.

Highway in San Francisco.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 15. März 2015. Deutsche USA-Touristen sind angesichts des schwächelnden Euros und des gleichzeitig erstarkenden Dollars schon jetzt die Gelackmeierten was die Kosten ihres Aufenthalts jenseits des großen Teichs angeht. Demnächst aber könnte es noch schlimmer kommen: Als erster Bundesstaat im Nordwesten will Oregon ab Juli eine Maut für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge auf Autobahnen einführen: 1,5 Cent pro gefahrenen Kilometer. Andere Staaten, darunter auch Florida, wollen sich daran ein Beispiel nehmen. Begründung: Da die Zahl elektrisch angetriebener und besonders sparsamer Autos gegenüber den traditionell besonders durstigen Ami-Schlitten immer mehr zunimmt und deshalb die Einnahmen durch die Benzinsteuer spürbar zurückgehen, fehlen die Mittel für den Erhalt der ohnehin schon maroden Straßen.

Polizeihund Keegan und der Ford Police Interceptor Utility.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 1. März 2015. Dass Keegan mit großem Eifer bei der Sache und sich der Bedeutung des Augenblicks im Klaren war, bewiesen die vier, mit aller Kraft schräg auf den Boden gestemmten Beine und der wedelnde Schwanz. Als die dreijährige Schäferhündin, beruflich in Diensten der Polizei von Chicago, auf der großen Auto Show in ihrer Heimatstadt als Ehrengast den neuen Ford Police Interceptor Utility kraftvoll von seiner Abdeckung befreite, läutete sie mit dessen Premiere ein neues Kapitel in der Geschichte der amerikanischen Ford-Polizeiautos ein.

Shelby Cobra 289 Competition (1963).
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 15. Februar 2015. Manche Leute haben Sorgen, die manch andere Leute gerne hätten. Das zeigt besonders deutlich das Beispiel von Vater Paul Andrews, Mutter Judy, Sohn Chris und den Töchtern Emelie und Jennifer aus Fort Worth im US-Bundesstaat Texas, allesamt Besitzer von 175 wunderschönen Oldtimern. „Mit 15 bis 20 Autos kämen wir gut hin“, sagt Chris. Sein Problem: „Die anderen verschlingen viel zu viel Zeit.“ Die nämlich würde Familie Andrews fehlen, wenn sie Zukunft noch intensiver als schon bisher an Oldtimer-Wettbewerben in Europa teilnehmen will. Chris. „Zu diesem Zweck müssen wir uns mit einer Auktion in unserem Museum auf eine Sammlung beschränken, die leichter zu managen ist. Aber uns bleiben ja noch ein alter Ferrari, drei Aston Martin, ein Duesenberg und ein paar andere Wagen. Dazu gehört ein 1956er Chevy Bel Air, das erste Auto, das mein Vater gekauft hat und mit dem er früher zur High School gefahren ist.“

Wegweiser zum US-Werk Tuscaloosa von Mercedes-Benz.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 21. Januar 2015. Mit Speck fängt man Mäuse. Mit niedrigen Steuern und zusätzlichen Subventionen locken Städte und Gemeinden Unternehmen an. Ein Rezept, das weltweit aufgeht, auch in den USA. Als eines der besten Beispiele dafür gilt Atlanta, Regierungssitz und größte Stadt des US-Bundesstaates Georgia. Wo 1996 die Olympischen Sommerspiele stattfanden, residieren nicht nur CNN, Coca-Cola und Delta Airlines. Darüber hinaus liegt die Stadt, die im Bürgerkriegsepos „Vom Winde verweht“ eine wichtige Rolle spielte, unter den amerikanischen Metropolen, in denen die meisten der 500 umsatzstärksten Unternehmen der Welt beheimatet sind, auf dem dritten Platz. Zurzeit bereiten sich die US-Niederlassungen zweier weiterer Unternehmen auf den Umzug in den Süden vor: Mercedes-Benz und Porsche.

Volkswagen Cross Coupé GTE.
Von Tim Westermann

ampnet – 12. Januar 2015. SUV – also Geländewagen für den normalen Gebrauch im Alltag – liegen voll im Trend. Es wundert also wenig, dass Volkswagen im zweitwichtigsten Automobilmarkt der Welt, den USA, wieder eine spektakuläre Studie zeigt. Auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit (- 25.1.2015), steht das Cross Coupé GTE im Mittelpunkt. Am Rande wurde aber auch deutlich, dass sich Volkswagen in den USA noch nicht am Ziel sieht. 367 000 dort verkaufte Volkswagen im vergangenen Jahr sind ein Absatzrückgang von zehn Prozent gegenüber 2013.

Politiker Pere Gallego wechselte in Texas eigenhändig Schilder aus, als das Tempolimit auf 85 mph erhöht wurde.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 21. Dezember 2014. Dass amerikanische Schnellstraßen einen solchen Namen kaum verdienen, hat schon so mancher Tourist aus dem Land des unbegrenzten Autobahnlimits im eigenen Portemonnaie schmerzlich erfahren müssen. Jeder Autofahrer sollte sich streng an das vorgeschriebene Tempolimit in den USA halten, Sheriffs verstehen auch bei Ausländern keinen Spaß, und ein paar Miles per Hour zu viel können ganz nett ins Geld gehen.

Michelin-Fabrik.

ampnet – 26. November 2014. Michelin hat in Piedmont im US-Bundesstaat South Carolina eine Produktionsstätte eröffnet, die exklusiv den innovativen Michelin X(R) Tweel(R) für Land-, Gartenbau- und Erdbewegungsmaschinen fertigt. Der im amerikanischen Michelin Forschungszentrum Greenville entwickelte Reifen ist ein revolutionäres Konzept und ein wichtiger Meilenstein für die zukünftige Reifenentwicklung, denn er kommt nicht nur ohne Luftdruck aus, sondern kombiniert Rad und Reifen in einem Bauteil. (ampnet/nic)

Mercedes-Benz.

ampnet – 26. November 2014. Mercedes-Benz stellt sich in der Marketing-Kommunikation neu auf. Von einem neuen Agenturmodell und einer neuen Kreativ-Agentur, die eigens für die Anforderungen von Mercedes-Benz Pkw gegründet wird, erwartet das Unternehmen kreative Impulse. Das weltweite Agenturmodell von Mercedes-Benz wird künftig auf drei „Kreativ-Zentren“ in Europa, USA und China setzen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 4. November 2014. Hyundai und seine Schwesterfirma Kia müssen, laut Medienberichten, wegen falscher Verbrauchsangaben 100 Millionen Dollar (80 Millionen Euro) Strafe zahlen. Die US-Umweltbehörde EPA hatte 2012 bemängelt, dass einzelne Modelle beider Autobauer mehr Sprit verbrauchen als versprochen. Es sei um rund 1,2 Millionen Autos gegangen. Beide Unternehmen sollen die Strafe akzeptieren. (ampnet/nic)

Mazda3.

ampnet – 9. Oktober 2014. Mazda hat gemessen am realitätsnahen amerikanischen FTP 75-Testzyklus die effizienteste Modellpalette. Im jährlichen Report der United States Environmental Protection Agency (EPA) liegt der japanische Hersteller beim Flottenverbrauch auf Rang eins. Für das Jahr 2013 ermittelte die EPA bei Mazda die beste Kraftstoffeffizienz bei gleichzeitig niedrigstem CO2-Ausstoß unter elf berücksichtigten Volumenherstellern.

ampnet – 29. September 2014. Ford hat in den USA einen Rückruf für rund 850 000 Autos gestartet bei denen es wegen eines Software-Fehlers zu einem Kurzschluss im Steuerungsmodul für die passiven Sicherheitssysteme kommen kann, sodass der Airbag im Falle eines Unfalls möglicherweise nicht auslöst. Betroffen sind laut Ford in den Jahren 2011 bis 2013 gebaute Fahrzeuge der Baureihen C-Max, Fusion, Escape und Lincoln MKZ. (ampnet/Sm)

ampnet – 24. September 2014. Porsche Financial Services hat in den USA seine bisher größte ABS-Anleihe mit einem Volumen von 850 Millionen US-Dollar begeben. Porsche Financial Services ist eine indirekte, zu 100 Prozent gehaltene Porsche-Tochtergesellschaft. Die Privatplatzierung wurde von den Ratingagenturen mit Bestnoten bewertet und erzielte im Vergleich zu anderen Emittenten wieder sehr niedrige Margenaufschläge, mit einem durchschnittlichen Zinscoupon von weniger als einem Prozent. Bereits zum zweiten Mal wurden neben Kundenverträgen über Porsche-Fahrzeuge auch Verträge über Fahrzeuge der Marken Bentley und Lamborghini in eine solche Transaktion integriert. (ampnet/nic)

Oldsmobil von 1939.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 21. September 2014. Die Arbeit des Menschen am Steuer zu erleichtern war der Grund, warum General Motors im amerikanischen Detroit 1939 erstmals ein Auto mit Automatikgetriebe präsentierte. Der Oldsmobile Series 60 besaß ein Getriebe mit der Bezeichnung "Safety Automatic Transmission", das zum Anfahren immer noch eine Kupplung erforderte, danach aber selbsttätig schaltete. Erst im Modelljahr 1940 folgte die „Hydramatic Transmission”, eine Vollautomatik. Nachteil der schaltfaulen Fortbewegung auf vier Rädern: Der Oldsmobile mit seinem 3,8 Liter großen Sechszylinder, der 67 kW (90 PS) leistete, soff wie ein Seemann auf Landurlaub.

Honda Civic.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 7. September 2014. Bekanntlich ist in den USA alles größer als anderswo: die Steaks, der Patriotismus und die Bäume an der Westküste zum Beispiel. Darauf sind die Amerikaner zu Recht stolz. Dass sie jedoch mit einem anderen, weniger ruhmreichen Rekord ebenfalls an der Weltspitze liegen, passt zwar ins Bild, gefällt ihnen aber überhaupt nicht: Jüngste Zahlen aus dem vergangenen Jahr belegen, dass zwischen New York und Los Angeles alle 45 Sekunden ein Auto seinen Besitzer wechselt. Nicht freiwillig, sondern weil böse Buben – oft auch Mädels – ihre Hände im Spiel haben. Zum Vergleich: In Deutschland wurde im vergangenen Jahr lediglich alle halbe Stunde ein Auto geklaut, und das empfinden wir immer noch als schlimm.

Mercedes-Benz Concept Coupé SUV.

ampnet – 5. September 2014. Mercedes-Benz sieht gute Perspektiven im US-Markt und baut deswegen die lokalen Produktionskapazitäten aus. Mercedes-Benz ist der erste deutsche Hersteller, der in den USA mit der C-Klasse eine Limousine baut. Die Kapazität dafür soll nun erhöht werden. Im kommenden Jahr steht für das Werk in Tuscaloosa außerdem ein neues SUV auf dem Plan.

Jeep Wrangler.

ampnet – 1. August 2014. Die Chrysler Group LLC mit Sitz in Auburn Hills im US-Bundesstaat Michigan meldet heute für den Monat Juli den Verkauf von 167 667 Einheiten im US-Markt. Das sind 20 Prozent mehr als im Vorjahresmonat und das beste Verkaufsergebnis in einem Monat seit 2005. Alle Marken des Unternehmens konnten zulegen.

Shanghai Auto Show 2013.

ampnet – 17. April 2014. Alle drei großen Automobilmärkte – Westeuropa, USA und China – legten im März deutlich zu. In Westeuropa stiegen die Pkw-Neuzulassungen um 9,5 Prozent, in den USA erhöhte sich der Light-Vehicle-Absatz um knapp 6 Prozent, in China wuchs der Pkw-Markt um gut 12 Prozent. Auch im ersten Quartal 2014 waren diese Märkte im Plus. In Brasilien, Indien und Russland hingegen lagen die Neuwagenverkäufe im März sowie im ersten Quartal jeweils unter dem Vorjahresniveau.

Dekra in den USA.

ampnet – 21. Januar 2014. Die Prüforganisation Dekra expandiert in den USA. In Texas und Georgia werden weitere Prüfstellen eröffnet. Außerdem wurde in Burlington jetzt die erste Dekra-Fahrzeugprüfstelle in North Carolina eröffnet. Hier werden im staatlichen Auftrag Fahrzeuge auf ihre Sicherheit und Emissionen geprüft – analog zur deutschen Hauptuntersuchung und Abgasuntersuchung.

ampnet – 5. Januar 2014. Auf dem zweitwichtigsten Markt hinter China, den USA, hat Volvo im vergangenen Jahr 61 233 Autos abgesetzt. Das sind 10,1 Prozent weniger als 2012. Für dieses Jahr rechnen die Schweden aber wieder mit einem Wachstum.

ampnet – 4. Januar 2014. BMW hat das US-Geschäft 2013 mit einem Absatzrekord beendet. Im vergangenen Jahr wurden 375 782 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini in den USA verkauft. Das ist ein Wachstum von 8,1 Prozent gegenüber 2012. Während die Kernmarke um fast zehn Prozent auf 309 280 Einheiten zulegte, hielt sich Mini mit 66 502 Neuzulassungen und einem Plus von 0,6 Prozent auf Vorjahresniveau. Das Gebrauchtwagengeschäft legte um 10,8 Prozent bzw. 21,6 Prozent zu.

Ford F 150 Raptor.

ampnet – 31. Dezember 2013. Ford hat 2012 in den USA 2,4 Millionen Fahrzeuge abgesetzt und sich damit vor Toyota als die am besten verkaufte Marke in Nordamerika etabliert. Zum Verkaufserfolg haben die drei Modellreihen Fusion, Escape und Fiesta und besonders die starke Nachfrage nach dem Ford Focus beigetragen. Auch bei den einzelnen Modellen liegt Ford mit den mehr als 700 000 verkauften Pick-ups der F-Modellreihe ganz vorn. Ford geht davon aus, im Jahr 2012 mehr als 396 000 Fahrzeuge mehr als Toyota verkauft zu haben.

Volkswagen Golf Vision GTI.

ampnet – 26. November 2013. In Europa ist der GTI nicht nur sportlicher Kult, er ist längst Legende und Hunderttausende lieben ihn. Jedes Jahr an Christi Himmelfahrt machen sich viele von ihnen mit ihren GTI aus einer der sieben Modell-Generationen auf nach Österreich an den Wörthersee. Dort gibt’s immer etwas zu sehen, in diesem Jahr die Weltpremiere der Studie Design Vision GTI. Der 370 kW / 503 PS starke Golf hatte jetzt am Rande der Los Angeles Auto Show seinen ersten Auftritt in den USA.

Mercedes-Benz CLA 45 AMG.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 3. November 2013. Zimperlich gehen sie wahrhaftig nicht miteinander um: Schon seit Jahren tobt in Amerika ein erbitterter Konkurrenzkampf zwischen Audi und Mercedes-Benz, der jetzt einen neuen Höhepunkt erreicht. Jüngstes Beispiel ist die Preispolitik der Ingolstädter, die für ihre A3-Limousine, die im kommenden März oder April in die Läden zwischen Los Angeles und New York rollen wird, fast genau so viel verlangen wie die Stuttgarter für die Mercedes CLA-Limousine. US-Basispreis des Audi inklusive Überführung: 30 795 Dollar (umgerechnet 22 812 Euro, 1488 Euro weniger als in Deutschland), US-Basispreis des Mercedes, ebenfalls inklusive Überführung: 30 825 Dollar (umgerechnet 22 834 Euro, 6142 Euro weniger als in Deutschland).

Produktion der S-Klasse im Mercedes-Benz-Werk Sindelfingen.

ampnet – 18. Oktober 2013. Die neue Mercedes-Benz S-Klasse ist ab sofort in allen Kernmärkten verfügbar. Nachdem sie Ende Juli in Europa und Ende September in China eingeführt wurde, ist sie seit dieser Woche auch bei den US-Händlern erhältlich. Damit hat Mercedes-Benz sein Flaggschiff in weniger als zwölf Wochen in den drei für die Baureihe wichtigsten Ländern eingeführt. Das ist die schnellste Markteinführung der Unternehmensgeschichte.

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ampnet – 27. September 2013. In den USA wurden Kartelle von Automobilzulieferern zerschlagen. Neun japanische Firmen und zwei Manager bekannten sich schuldig, Preise für mehr als 30 Zubehörteile abgesprochen zu haben. Sie müssen 740 Millionen Dollar (547 Millionen Euro) an Strafe zahlen. Die Teile wurden in mehr als 25 Millionen Fahrzeugen verbaut. Leidtragende der Preisabsprachen waren General Motors, Ford und Chrysler, sowie Toyota und Nissan. Das geht aus einem Bericht der dpa vom Donnerstag hervor.

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ampnet – 17. September 2013. Die Dynamik auf den globalen Pkw-Märkten wurde auch im August von den beiden Wachstumsmotoren USA und China dominiert. In den USA erhöhte sich die Light-Vehicles-Nachfrage um 17 Prozent (1,5 Millionen Fahrzeuge), in China stieg der Pkw-Absatz um über 16 Prozent. Damit knackten beide bis August jeweils die 10-Millionen-Marke. Der Pkw-Markt in Westeuropa zeigte sich mit einem Rückgang von 5 Prozent zwar weiterhin verhalten. Dennoch setzt sich die bereits erkennbare Tendenz der Stabilisierung damit fort.

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ampnet – 5. September 2013. Der US-Markt hat im August um 17 Prozent auf 1,5 Millionen Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) zugelegt und somit das beste Monatsergebnis seit Mai 2007 erzielt. Die deutschen Konzernmarken konnten im August das hohe Tempo mitgehen. Sie erhöhten ihren Light-Vehicles-Absatz um knapp 14 Prozent auf 115 400 Einheiten. In den ersten acht Monaten steigerten sie ihre Verkäufe um rund acht Prozent auf gut 855 700 Neuwagen. Der gesamte Light-Vehicles-Markt wuchs bis August um knapp zehn Prozent auf gut 10,6 Millionen Neufahrzeuge.

Porsche Cayenne S Diesel.

ampnet – 25. Juli 2013. Amerikanische Kunden haben den Sportwagenhersteller zum neunten Mal in Folge mit Bestnoten ausgezeichnet: In den USA bleibt Porsche weiterhin die Automarke mit der höchsten Attraktivität für die Fahrer. Dies ergab die aktuelle Untersuchung „Automotive Performance, Execution and Layout Study (APEAL)“ des kalifornischen Marktforschungsinstituts J.D. Power and Associates. Bereits letzten Monat wählten Porsche-Fahrer in den USA die Marke Porsche auf den ersten Platz in der Qualitätsstudie „Initial Quality Study“.

Jubiläumsmodell 50 Jahre Porsche 911.

ampnet – 20. Juni 2013. Porsche-Fahrer hat in den USA die zufriedensten Kunden. Das Stuttgarter Unternehmen belegt den ersten Platz in der „Initial Quality Study“ des renommierten US-Marktforschungsinstituts J.D. Power and Associates.

VDA-Präsident Matthias Wissmann.

ampnet – 15. Juni 2013. Eine Freihandelszone zwischen den Vereinigten Staaten und der EU biete für die Automobilindustrie erhebliche Chancen, erklärte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) jetzt anlässlich der Entscheidung des Handelsministerrates der Europäischen Union, Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit den USA aufzunehmen. Obwohl rund 40 Prozent aller weltweiten Automobilverkäufe auf die amerikanischen und europäischen Märkte entfallen, gibt es zwischen beiden Wirtschaftsräumen noch immer Zollschranken. „Allein deutsche Automobilhersteller zahlen pro Jahr rund eine Milliarde Euro an Zöllen. Rund 100 Millionen Euro fallen jährlich für die Einfuhr von Kfz-Teilen aus Deutschland in die USA an“, erklärte Wissmann.

ampnet – 30. April 2013. Yokohama bauet ein neues Werk in den USA. In ihm sollen Lkw- und Busreifen produziert werden. Das Investitionsvolumen liegt bei 300 Millionen US-Dollar (etwa 230 Millionen Euro). Der erste Spatenstich soll nach aktueller Planung im September 2013 in West Point, Mississippi, erfolgen. Ab Oktober 2015 sollen dann jährlich rund eine Million so genannte TB-Reifen (Truck & Bus) gefertigt werden. Die Fläche des neuen Firmengeländes wird rund 200 Hektar umfassen und wurde so gewählt, dass eine spätere Erweiterung der Anlagen bis zum Vierfachen der ursprünglichen Größe möglich ist.

ampnet – 17. April 2013. Der weltweite Pkw-Absatz zeigte sich im März erneut uneinheitlich. In den USA stiegen die Light-Vehicles-Verkäufe an (+3%), der chinesische Pkw-Markt unterstrich mit zweistelligem Zuwachs (+20%) seine Bedeutung als Wachstumslokomotive der globalen Pkw-Nachfrage. Westeuropa verbuchte abermals Absatzrückgänge. In den USA konnten die deutschen Konzernmarken im vergangenen Monat erneut stärker als ihre Wettbewerber zulegen. Während der Gesamtmarkt bei Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) um gut 3% auf 1,45 Mio. Einheiten stieg, setzten die deutschen Hersteller mit 114 700 verkauften Fahrzeugen über 8% mehr Fahrzeuge ab.

Der ADAC fordert eine neue Prüfnorm für Dieselkraftstoffe.
Von Axel Busse

ampnet – 26. März 2013. Im Vorfeld der am Karfreitag beginnenden New York International Auto Show starten deutsche Hersteller einen neuen Versuch, Dieselantrieb in den USA populärer zu machen. Das Potenzial erscheint riesig, sind doch gegenwärtig nur etwa 2,6 Prozent der US-Pkw per Selbstzünder unterwegs. In Europa sind es 55 Prozent.

ampnet – 3. März 2013. Die deutschen Hersteller haben im Februar ihren Erfolgskurs auf dem US-Markt fortgesetzt. Sie erhöhten ihren Absatz von Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) um 8,8 Prozent auf gut 94.800 Einheiten, während der gesamte Light-Vehicles-Markt um 3,7 Prozent auf 1,19 Millionen Neuwagen zulegte. „Damit sind sie mit gut doppelt so hoher Geschwindigkeit unterwegs wie der Gesamtmarkt“, betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

ampnet – 1. Februar 2013. Porsche hat sich mit den Klägern vor dem New Yorker Supreme Court auf eine Beendigung aller Verfahren vor dem Gericht geeinigt. Im Gegenzug hat sich die Porsche SE bereit erklärt, gegenüber Ansprüchen der Kläger, die in Deutschland innerhalb von 90 Tagen klageweise gerichtlich geltend gemacht werden, keine Einwände wegen Verjährung zu erheben. Unabhängig davon hält das Unternehmen die Forderungen nach wie vor für unbegründet.

Ford F-150.

ampnet – 6. Januar 2013. Schon lange Jahre führt der Ford F-150 das Ranking der Verkaufsschlager unter den Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen in den USA an. Im vergangenen Jahr konnte der Pick-up sogar noch um mehr als zehn Prozent zulegen auf insgesamt 645 316 Fahrzeuge. Platz 2 belegte ein weiterer Pick-up, der Chevrolet Silverado, mit 418 312 Fahrzeugen. Die beste Limousine in dem Verkaufsranking war 2012 der Toyota Camry mit 404 886 Fahrzeugen.

Spatenstich für den neuen Hauptsitz von Porsche Cars North America in Atlanta.

ampnet – 28. November 2012. Porsche Cars North America, die Vertriebsgesellschaft für Porsche Fahrzeuge in den USA, feierte am 27. November 2012 den Spatenstich für den neuen Hauptsitz, der den Namen „One Porsche Drive“ tragen wird. Angrenzend an den internationalen Flughafen Hartsfield-Jackson von Atlanta wird der Standort im Gewerbegebiet „Aerotroplis Atlanta“ entstehen.

ampnet – 2. November 2012. Der deutsche Pkw-Markt ist im Oktober auf 259 600 Einheiten leicht gestiegen (+ 1 %). Seit Jahresbeginn wurden in Deutschland über 2,6 Millionen Pkw neu zugelassen, das entspricht einem Rückgang um knapp zwei Prozent gegenüber dem Vorjahresvolumen. Dabei lag der Marktanteil der deutschen Hersteller nach Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA) im Oktober bei 72 Prozent.

Volkswagen Logo.

ampnet – 1. November 2012. Die Stiftung der Volkswagen Group of America unterstützt das amerikanische Rote Kreuz mit einer Spende von 500 000 Dollar. Mit der Spende soll den Menschen in den durch den Hurrikan „Sandy“ betroffenen Gebieten im Nordosten der USA geholfen werden.

ampnet – 19. Oktober 2012. Porsche hat in den USA über ihre Tochtergesellschaft Porsche Financial Services Inc. mit Sitz in Lisle, Illinois, eine ABS-Anleihe über rund 530 Millionen US-Dollar gegeben. Die Privatplatzierung wurde von den Ratingagenturen mit Bestnoten bewertet. Im Jahr 2011 hatte der Sportwagenhersteller bereits zweimal diese Finanzierungsform genutzt. Jetzt konnte Porsche den zu gewährenden Margenaufschlag im Vergleich zum Vorjahr erheblich reduzieren. Der Zinscoupon lag im Durchschnitt bei gut einem halben Prozent und stellt damit für das Unternehmen einen äußerst attraktiven Zinssatz dar.

ampnet – 4. Oktober 2012. Die deutschen Automobilhersteller sind im September auf dem US-Markt erneut stärker gewachsen als der Gesamtmarkt für Light Vehicles (Pkw und Light Trucks). Sie setzten 104 000 Neuwagen ab und steigerten damit ihren Absatz gegenüber dem Vorjahresmonat um 17,4 Prozent. Der Gesamtmarkt legte nur um 12,7 Prozentzu, teilte der Verband der Automobilindustrie mit.

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ampnet – 5. September 2012. Die deutschen Konzernmarken setzten im August in den USA ihren Erfolgskurs fort und wuchsen erneut schneller als der Markt. Mit 101 600 Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) erhöhten sie ihren Absatz in den Vereinigten Staaten. um gut 23 Prozent, während der gesamte Light-Vehicles-Markt um knapp ein Fünftel auf 1,28 Mio. Einheiten zulegte.

Porsche 911 Carrera S.

ampnet – 21. Juni 2012. In der Kundenbefragung „Initial Quality Study“ des US-Marktforschungsinstituts J.D. Power and Associates hat der Porsche 911 den 1. Platz belegt. Dafür erhält das Modell den „J.D. Power Award“ als Fahrzeug mit der höchsten Kundenzufriedenheit im Segment Oberklasse-Sportwagen. Zugleich ist der Porsche 911 wegen extrem weniger Beanstandungen das beste Fahrzeug in der gesamten Untersuchung gewesen.

ampnet – 4. April 2012. Der US-amerikanische Light-Vehicles-Markt (Pkw und Light Trucks) hat im vergangenen Monat im Vergleich zum Vorjahr um knapp 13 Prozent auf 1,4 Millionen Einheiten zugelegt und war damit der stärkste März seit 2007. Die deutschen Hersteller verbuchten erneut ein stärkeres Wachstum als der Gesamtmarkt. Sie verkauften mit knapp 106 000 Einheiten ein Fünftel mehr Fahrzeuge.

Setra zeigte auf der UMA Motorcoach Expo in Kalifornien den S 407 CC und den S 417 TC (rechts).

ampnet – 16. Februar 2012. Setra hat auf der Busfachmesse der United Motorcoach Association (UMA) im kalifornischen Long Beach, Kalifornien einen exklisiven Reisebus des Typs Top Class S 417 und die besonders wirtschaftliche Variante Comfort Class S 407 präsentiert. Neben einer Vielzahl an komfortablen Ausstattungsdetails wurden die Exponate dieses Jahr mit dem Elektronischen Stabilitätsprogramm ESP gezeigt, das künftigserienmäßig in den US-Reisebussen der Ulmer Marke eingebaut wird.

Zum Test bei der Polizei von Los Angeles: Ford-Fahrzeuge.

ampnet – 24. November 2011. Bei den jährlichen großen Tests von Polizeifahrzeugen in Los Angeles konnten die Ford-Modelle jetzt ihre Qualitäten fürs Verfolgen und Abfangen beweisen. Die Testfahrer des Los Angeles County Sheriff’s Department und des Los Angeles Police Departments fanden sie überzeugend beim Beschleunigen, Bremsen, Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten und in Stadtstraßen. Sollten sie etwa nicht mehr so stark übersteuern, wie wir das aus dem amerikanischen Krimis kennen?

Volkswagen Modelle, die den Top Safety Pick Award 2011 erhalten haben: Routan, Jetta, Jetta SportWagen (wird in Europa als Golf Variant angeboten), CC, Passat, Tiguan, Touareg, Golf und Golf GTI.

ampnet – 8. November 2011. Der Volkswagen Routan ist mit dem Prädikat Top-Safety-Pick der US-amerikanischen gemeinnützigen Wissenschafts- und Forschungsorganisation Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) auszeichnet worden. Er ist somit bereits der neunte Volkswagen, der den begehrten Award erhält. Damit stellt sich die Marke Volkswagen an die Spitze der amerikanischen Autoindustrie.

Ein Setra S 407 CC der Martz-Group in San Francisco.

ampnet – 2. November 2011. Nach Beginn der Serienfertigung in Neu-Ulm wurden die ersten Busse der neuen Setra Comfort Class S 407 an zwei große amerikanische Busunternehmen übergeben. Der neue Reisebus wurde zu Beginn des Jahres auf der Busfachmesse Motorcoach UMA Expo in Tampa, Florida, präsentiert. Im Gegensatz zum Setra Top Class S 417, der aus der aktuellen europäischen Reisebus-Generation für den US-Markt entwickelt wurde, ist der Comfort Class S 407 ein klassischer Reisebus nach nordamerikanischen Vorstellungen.

Lkw der Marke Western Star, Baureihe 4800 im Einsatz.

ampnet – 21. Oktober 2011. Daimler Trucks North America wird die Produktionskapazität im Lkw-Werk Portland/Oregon erhöhen und plant für die Produktion der schweren Lkw der Marke Western Star eine zweite Schicht. Dafür werden bis Ende 2012 rund 350 neue Arbeitsplätze geschaffen, davon rund 330 in der Produktion.

Mercedes-Benz Werk in Tuscaloosa, Alabama/USA.

ampnet – 21. Oktober 2011. Ab 2015 wird Daimler am Standort US-Werk in Tuscaloosa, Alabama eine neue Mercedes-Benz Baureihe als fünftes Produkt vom Band laufen lassen. Das Werk ist der Standort der SUV-Fertigung mit den Baureihen der M-, GL- und R-Klasse und wird ab 2014 auch die C-Klasse für den nordamerikanischen Markt produzieren. Für die Produktion der neuen Baureihe investiert Daimler weitere 350 Mio. US-Dollar und schafft rund 400 zusätzliche Arbeitsplätze am Standort.

ampnet – 7. Oktober 2011. Der internationale Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental wird in Sumter, South Carolina, USA, ein neues Reifenwerk bauen. Damit soll die steigende Nachfrage nach Pkw-Reifen sowohl im Ersatzgeschäft als auch in der Erstausrüstung vorrangig in den USA gedeckt werden. In der ersten Phase wird die Fertigungskapazität des Werks bei voll hochgefahrener Produktion im Jahr 2017 fast fünf Millionen Pkw-Reifen im Jahr betragen. In der zweiten Phase des Projekts soll die Werkkapazität bis 2021 acht Millionen Reifen pro Jahr erreichen. Insgesamt werden mehr als 500 Millionen Dollar (372 Mio. Euro) investiert und mehr als 1600 Arbeitsplätze geschaffen.

ZF-Werk in Gainesville im US-Bundesstaat Georgia.

ampnet – 29. September 2011. ZF hat in Gainesville bei Atlanta im US-Bundesstaat Georgia ein Werk zur Produktion von Windkraftgetrieben eröffnet. Ab 2012 beliefert das Unternehmen vom neuen Standort den Weltmarktführer Vestas mit Getrieben der Zwei-Megawatt-Leistungsklasse. Rund 70 Millionen Euro hat ZF in das neue Werk investiert, das nach Hochlauf der Produktion 250 Arbeitsplätze bietet.

Volkswagen Tiguan.

ampnet – 23. August 2011. Bei zwei weiteren Kunden-Auszeichnungen in den USA landete der VW Tiguan vorn. Beim amerikanischen „Auto Pacific Ideal Vehicle Award“ landete er in der Kategorie Kompakt-SUV ganz vorn. In der wesentlich wichtigeren „J.D. Power Apeal Study“ erreichte er den zweiten Platz.

ampnet – 3. August 2011. Porsche hat im Juli 2011 in den USA gut mit 2768 Fahrzeugen die Anzahl der Auslieferungen an Kunden die Zahlen des Vorjahres um zwei Prozent übertroffen. Sehr positiv entwickelten sich die Verkäufe der Baureihe Cayenne, von dem im Juli 1342 Fahrzeuge an Kunden in den USA ausgeliefert wurden. Dies entspricht einem Zuwachs von 47,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert.

ampnet – 28. Juli 2011. Zum siebten Mal in Folge haben US-Kunden Porsche als Automarke mit der höchsten Attraktivität ausgezeichnet. Das ergab die aktuelle Untersuchung „Automotive Performance, Execution and Layout Study (APEAL)“ des Meinungsforschungsinstituts J.D. Power and Associates.

Porsche Cayenne S.

ampnet – 2. Juli 2011. Porsche den Wachstumskurs auf dem US-Markt fortsetzen: Im Juni 2011 lag die Anzahl der Kundenauslieferungen in den USA mit 2546 Fahrzeugen um 18,9 Prozent über dem Wert vom Juni 2010. Besonders hoch war die Nachfrage bei der Baureihe Cayenne. Von dem sportlichen Geländewagen wurden im Juni 2011 insgesamt 1009 Einheiten an Kunden in den USA ausgeliefert, was gegenüber dem Vorjahresmonat mehr als doppelt so viel war.

Ford F 150

ampnet – 21. Juni 2011. Beim erfolgreichsten Fahrzeug im amerikanischen Markt, dem Pickup Ford F 150 wurden zum ersten Mal mehr Sechs-Zylinder-Motoren als Acht-Zylinder abgesetzt. In den USA gilt jetzt offenbar die Regel, je kleiner ein Fahrzeug und je jünger der Käufer, desto mehr wird auf den Kraftstoffverbrauch geachtet. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Maritz Research, die seit 1970 das Käuferverhalten beobachten.

VW-Logobild.

ampnet – 23. Mai 2011. Volkswagen geht heute mit seiner „Think Blue.“-Initiative in den USA an den Start. Mit „Think Blue.“ will das Unternehmen umweltfreundliche Mobilität und nachhaltiges individuelles Handeln fördern. Den Auftakt in den USA bilden die Partnerschaft zwischen Volkswagen und dem Museum of Modern Art (MoMA) in New York sowie die morgige Eröffnung des Volkswagen Werks in Chattanooga, Tennessee.

Porsche Cayenne.

ampnet – 2. April 2011. Mit 2588 verkauften Einheiten hat Porsche im vergangenen Monat die Auslieferungen in den USA gegenüber März 2010 um 36 Prozent gesteigert. Der Cayenne war dabei die am meisten verkaufte Baureihe. Insgesamt 1049 Kunden entschieden sich im März 2011 für den Geländewagen. Das entspricht einem Zuwachs von 164 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres.

Spatenstich für das neue ZF-Werk in Greenville. Dort werden ab 2013 Acht- und Neun-Gang-Automatgetriebe für den nordamerikanischen Markt gefertigt.

ampnet – 22. Februar 2011. In Gray Court in der Nähe von Greenville im US-Bundesstaat South Carolina baut die ZF Friedrichshafen AG ihr erstes Pkw-Automatgetriebewerk in Nordamerika. Auf 90 000 Quadratmetern werden dort ab 2013 Acht- und Neun-Gang-Automatgetriebe für den nordamerikanischen Markt gefertigt. Mit einem Investitionsvolumen von 350 Millionen US-Dollar und 900 neu geschaffenen Arbeitsplätzen entsteht in Greenville eines der modernsten Getriebewerke.

Chevrolet Silverado 3500 HD.

ampnet – 4. Februar 2011. Chevrolet war im Januar 2011 die absatzstärkste Automarke auf dem US-Markt. Die 125 389 im vergangenen Monat verkauften Fahrzeuge bedeuten ein Plus von 33 Prozent gegenüber dem Januar 2009. Ford setzte 4000 Autos weniger ab, Toyota kam auf rund 100 000 Einheiten.

25 000. Panamera im Porsche-Werk Leipzig gebaut.

ampnet – 4. Januar 2011. Im Kalenderjahr 2010 hat Porsche 25 320 Fahrzeuge an Kunden in den USA ausgeliefert. Das sind 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders erfolgreich hat sich der neue Panamera mit 7741 verkauften Einheiten entwickelt. Treiber des Wachstums war im Berichtsjahr auch der neue Cayenne, obwohl er erst seit Juni 2010 bei den nordamerikanischen Händlern steht. Gegenüber dem Vorjahr legte der sportliche Geländewagen um acht Prozent auf 8343 Einheiten zu. Der 911 wurde an 5735 Kunden in den USA ausgeliefert, was einem Minus von 16 Prozent entspricht. Die Boxster-Baureihe erreichte 3499 Einheiten, wobei 1322 Fahrzeuge auf die Cayman-Modelle entfielen.

Brabus USA bezieht neue Firmenzentrale in Irvine, Kalifornien.

ampnet – 10. Dezember 2010. Brabus hat in Irvine eine neue US-Zentale bezogen. Der Tuner ist seit 1998 mit einer eigenen Niederlassung in den USA vertreten. Sie verügt über ein eigenes Vertriebsteam, moderne Werkstatt, Teilelager, Schulungscenter und Ausstellungsraum.

ampnet – 22. November 2010. Der Name Porsche steht bei US-Kunden unverändert für höchste Attraktivität, Qualität und Zuverlässigkeit. Dies bestätigen erneut mehrere unabhängige Studien: Sowohl bei Neuwagen als auch bei Fahrzeugen im Markt belegte die Marke nun viermal den ersten Platz.

Ford Fiesta R2.

ampnet – 9. November 2010. Ford bietet den Fiesta R2, sein Einsteigermodell für den Rallye-Sport unterhalb des Fiesta S2000, ab 2011 erstmals auch in den USA an. Damit verbunden ist die erstmalige Ausschreibung der nordamerikanischen „Ford Fiesta Sport Trophy“. Der neue Markenpokal im Rahmen der amerikanischen Rallye-Meisterschaft feiert sein Debüt ebenfalls in der kommenden Saison.

ampnet – 27. Oktober 2010. Wegen Problemen mit der Spritzufuhr ruft der bayerische Autobauer allein in den USA vorsorglich mehr als 150 000 Autos mit Sechs-Zylinder-Motoren zurück. In Deutschland sind offenbar – so ein BMW-Sprecher - keine Fahrzeuge betroffen.