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Artikel zum Stichwort „USA“

Es wurden 170 Artikel zum Stichwort „USA“ gefunden:

Shanghai Auto Show 2013.

ampnet – 17. April 2014. Alle drei großen Automobilmärkte – Westeuropa, USA und China – legten im März deutlich zu. In Westeuropa stiegen die Pkw-Neuzulassungen um 9,5 Prozent, in den USA erhöhte sich der Light-Vehicle-Absatz um knapp 6 Prozent, in China wuchs der Pkw-Markt um gut 12 Prozent. Auch im ersten Quartal 2014 waren diese Märkte im Plus. In Brasilien, Indien und Russland hingegen lagen die Neuwagenverkäufe im März sowie im ersten Quartal jeweils unter dem Vorjahresniveau.

Dekra in den USA.

ampnet – 21. Januar 2014. Die Prüforganisation Dekra expandiert in den USA. In Texas und Georgia werden weitere Prüfstellen eröffnet. Außerdem wurde in Burlington jetzt die erste Dekra-Fahrzeugprüfstelle in North Carolina eröffnet. Hier werden im staatlichen Auftrag Fahrzeuge auf ihre Sicherheit und Emissionen geprüft – analog zur deutschen Hauptuntersuchung und Abgasuntersuchung.

ampnet – 5. Januar 2014. Auf dem zweitwichtigsten Markt hinter China, den USA, hat Volvo im vergangenen Jahr 61 233 Autos abgesetzt. Das sind 10,1 Prozent weniger als 2012. Für dieses Jahr rechnen die Schweden aber wieder mit einem Wachstum.

ampnet – 4. Januar 2014. BMW hat das US-Geschäft 2013 mit einem Absatzrekord beendet. Im vergangenen Jahr wurden 375 782 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini in den USA verkauft. Das ist ein Wachstum von 8,1 Prozent gegenüber 2012. Während die Kernmarke um fast zehn Prozent auf 309 280 Einheiten zulegte, hielt sich Mini mit 66 502 Neuzulassungen und einem Plus von 0,6 Prozent auf Vorjahresniveau. Das Gebrauchtwagengeschäft legte um 10,8 Prozent bzw. 21,6 Prozent zu.

Ford F 150 Raptor.

ampnet – 31. Dezember 2013. Ford hat 2012 in den USA 2,4 Millionen Fahrzeuge abgesetzt und sich damit vor Toyota als die am besten verkaufte Marke in Nordamerika etabliert. Zum Verkaufserfolg haben die drei Modellreihen Fusion, Escape und Fiesta und besonders die starke Nachfrage nach dem Ford Focus beigetragen. Auch bei den einzelnen Modellen liegt Ford mit den mehr als 700 000 verkauften Pick-ups der F-Modellreihe ganz vorn. Ford geht davon aus, im Jahr 2012 mehr als 396 000 Fahrzeuge mehr als Toyota verkauft zu haben.

Volkswagen Golf Vision GTI.

ampnet – 26. November 2013. In Europa ist der GTI nicht nur sportlicher Kult, er ist längst Legende und Hunderttausende lieben ihn. Jedes Jahr an Christi Himmelfahrt machen sich viele von ihnen mit ihren GTI aus einer der sieben Modell-Generationen auf nach Österreich an den Wörthersee. Dort gibt’s immer etwas zu sehen, in diesem Jahr die Weltpremiere der Studie Design Vision GTI. Der 370 kW / 503 PS starke Golf hatte jetzt am Rande der Los Angeles Auto Show seinen ersten Auftritt in den USA.

Mercedes-Benz CLA 45 AMG.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 3. November 2013. Zimperlich gehen sie wahrhaftig nicht miteinander um: Schon seit Jahren tobt in Amerika ein erbitterter Konkurrenzkampf zwischen Audi und Mercedes-Benz, der jetzt einen neuen Höhepunkt erreicht. Jüngstes Beispiel ist die Preispolitik der Ingolstädter, die für ihre A3-Limousine, die im kommenden März oder April in die Läden zwischen Los Angeles und New York rollen wird, fast genau so viel verlangen wie die Stuttgarter für die Mercedes CLA-Limousine. US-Basispreis des Audi inklusive Überführung: 30 795 Dollar (umgerechnet 22 812 Euro, 1488 Euro weniger als in Deutschland), US-Basispreis des Mercedes, ebenfalls inklusive Überführung: 30 825 Dollar (umgerechnet 22 834 Euro, 6142 Euro weniger als in Deutschland).

Produktion der S-Klasse im Mercedes-Benz-Werk Sindelfingen.

ampnet – 18. Oktober 2013. Die neue Mercedes-Benz S-Klasse ist ab sofort in allen Kernmärkten verfügbar. Nachdem sie Ende Juli in Europa und Ende September in China eingeführt wurde, ist sie seit dieser Woche auch bei den US-Händlern erhältlich. Damit hat Mercedes-Benz sein Flaggschiff in weniger als zwölf Wochen in den drei für die Baureihe wichtigsten Ländern eingeführt. Das ist die schnellste Markteinführung der Unternehmensgeschichte.

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ampnet – 27. September 2013. In den USA wurden Kartelle von Automobilzulieferern zerschlagen. Neun japanische Firmen und zwei Manager bekannten sich schuldig, Preise für mehr als 30 Zubehörteile abgesprochen zu haben. Sie müssen 740 Millionen Dollar (547 Millionen Euro) an Strafe zahlen. Die Teile wurden in mehr als 25 Millionen Fahrzeugen verbaut. Leidtragende der Preisabsprachen waren General Motors, Ford und Chrysler, sowie Toyota und Nissan. Das geht aus einem Bericht der dpa vom Donnerstag hervor.

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ampnet – 17. September 2013. Die Dynamik auf den globalen Pkw-Märkten wurde auch im August von den beiden Wachstumsmotoren USA und China dominiert. In den USA erhöhte sich die Light-Vehicles-Nachfrage um 17 Prozent (1,5 Millionen Fahrzeuge), in China stieg der Pkw-Absatz um über 16 Prozent. Damit knackten beide bis August jeweils die 10-Millionen-Marke. Der Pkw-Markt in Westeuropa zeigte sich mit einem Rückgang von 5 Prozent zwar weiterhin verhalten. Dennoch setzt sich die bereits erkennbare Tendenz der Stabilisierung damit fort.

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ampnet – 5. September 2013. Der US-Markt hat im August um 17 Prozent auf 1,5 Millionen Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) zugelegt und somit das beste Monatsergebnis seit Mai 2007 erzielt. Die deutschen Konzernmarken konnten im August das hohe Tempo mitgehen. Sie erhöhten ihren Light-Vehicles-Absatz um knapp 14 Prozent auf 115 400 Einheiten. In den ersten acht Monaten steigerten sie ihre Verkäufe um rund acht Prozent auf gut 855 700 Neuwagen. Der gesamte Light-Vehicles-Markt wuchs bis August um knapp zehn Prozent auf gut 10,6 Millionen Neufahrzeuge.

Porsche Cayenne S Diesel.

ampnet – 25. Juli 2013. Amerikanische Kunden haben den Sportwagenhersteller zum neunten Mal in Folge mit Bestnoten ausgezeichnet: In den USA bleibt Porsche weiterhin die Automarke mit der höchsten Attraktivität für die Fahrer. Dies ergab die aktuelle Untersuchung „Automotive Performance, Execution and Layout Study (APEAL)“ des kalifornischen Marktforschungsinstituts J.D. Power and Associates. Bereits letzten Monat wählten Porsche-Fahrer in den USA die Marke Porsche auf den ersten Platz in der Qualitätsstudie „Initial Quality Study“.

Jubiläumsmodell 50 Jahre Porsche 911.

ampnet – 20. Juni 2013. Porsche-Fahrer hat in den USA die zufriedensten Kunden. Das Stuttgarter Unternehmen belegt den ersten Platz in der „Initial Quality Study“ des renommierten US-Marktforschungsinstituts J.D. Power and Associates.

VDA-Präsident Matthias Wissmann.

ampnet – 15. Juni 2013. Eine Freihandelszone zwischen den Vereinigten Staaten und der EU biete für die Automobilindustrie erhebliche Chancen, erklärte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) jetzt anlässlich der Entscheidung des Handelsministerrates der Europäischen Union, Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit den USA aufzunehmen. Obwohl rund 40 Prozent aller weltweiten Automobilverkäufe auf die amerikanischen und europäischen Märkte entfallen, gibt es zwischen beiden Wirtschaftsräumen noch immer Zollschranken. „Allein deutsche Automobilhersteller zahlen pro Jahr rund eine Milliarde Euro an Zöllen. Rund 100 Millionen Euro fallen jährlich für die Einfuhr von Kfz-Teilen aus Deutschland in die USA an“, erklärte Wissmann.

ampnet – 30. April 2013. Yokohama bauet ein neues Werk in den USA. In ihm sollen Lkw- und Busreifen produziert werden. Das Investitionsvolumen liegt bei 300 Millionen US-Dollar (etwa 230 Millionen Euro). Der erste Spatenstich soll nach aktueller Planung im September 2013 in West Point, Mississippi, erfolgen. Ab Oktober 2015 sollen dann jährlich rund eine Million so genannte TB-Reifen (Truck & Bus) gefertigt werden. Die Fläche des neuen Firmengeländes wird rund 200 Hektar umfassen und wurde so gewählt, dass eine spätere Erweiterung der Anlagen bis zum Vierfachen der ursprünglichen Größe möglich ist.

ampnet – 17. April 2013. Der weltweite Pkw-Absatz zeigte sich im März erneut uneinheitlich. In den USA stiegen die Light-Vehicles-Verkäufe an (+3%), der chinesische Pkw-Markt unterstrich mit zweistelligem Zuwachs (+20%) seine Bedeutung als Wachstumslokomotive der globalen Pkw-Nachfrage. Westeuropa verbuchte abermals Absatzrückgänge. In den USA konnten die deutschen Konzernmarken im vergangenen Monat erneut stärker als ihre Wettbewerber zulegen. Während der Gesamtmarkt bei Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) um gut 3% auf 1,45 Mio. Einheiten stieg, setzten die deutschen Hersteller mit 114 700 verkauften Fahrzeugen über 8% mehr Fahrzeuge ab.

Der ADAC fordert eine neue Prüfnorm für Dieselkraftstoffe.
Von Axel Busse

ampnet – 26. März 2013. Im Vorfeld der am Karfreitag beginnenden New York International Auto Show starten deutsche Hersteller einen neuen Versuch, Dieselantrieb in den USA populärer zu machen. Das Potenzial erscheint riesig, sind doch gegenwärtig nur etwa 2,6 Prozent der US-Pkw per Selbstzünder unterwegs. In Europa sind es 55 Prozent.

ampnet – 3. März 2013. Die deutschen Hersteller haben im Februar ihren Erfolgskurs auf dem US-Markt fortgesetzt. Sie erhöhten ihren Absatz von Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) um 8,8 Prozent auf gut 94.800 Einheiten, während der gesamte Light-Vehicles-Markt um 3,7 Prozent auf 1,19 Millionen Neuwagen zulegte. „Damit sind sie mit gut doppelt so hoher Geschwindigkeit unterwegs wie der Gesamtmarkt“, betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

ampnet – 1. Februar 2013. Porsche hat sich mit den Klägern vor dem New Yorker Supreme Court auf eine Beendigung aller Verfahren vor dem Gericht geeinigt. Im Gegenzug hat sich die Porsche SE bereit erklärt, gegenüber Ansprüchen der Kläger, die in Deutschland innerhalb von 90 Tagen klageweise gerichtlich geltend gemacht werden, keine Einwände wegen Verjährung zu erheben. Unabhängig davon hält das Unternehmen die Forderungen nach wie vor für unbegründet.

Ford F-150.

ampnet – 6. Januar 2013. Schon lange Jahre führt der Ford F-150 das Ranking der Verkaufsschlager unter den Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen in den USA an. Im vergangenen Jahr konnte der Pick-up sogar noch um mehr als zehn Prozent zulegen auf insgesamt 645 316 Fahrzeuge. Platz 2 belegte ein weiterer Pick-up, der Chevrolet Silverado, mit 418 312 Fahrzeugen. Die beste Limousine in dem Verkaufsranking war 2012 der Toyota Camry mit 404 886 Fahrzeugen.

Spatenstich für den neuen Hauptsitz von Porsche Cars North America in Atlanta.

ampnet – 28. November 2012. Porsche Cars North America, die Vertriebsgesellschaft für Porsche Fahrzeuge in den USA, feierte am 27. November 2012 den Spatenstich für den neuen Hauptsitz, der den Namen „One Porsche Drive“ tragen wird. Angrenzend an den internationalen Flughafen Hartsfield-Jackson von Atlanta wird der Standort im Gewerbegebiet „Aerotroplis Atlanta“ entstehen.

ampnet – 2. November 2012. Der deutsche Pkw-Markt ist im Oktober auf 259 600 Einheiten leicht gestiegen (+ 1 %). Seit Jahresbeginn wurden in Deutschland über 2,6 Millionen Pkw neu zugelassen, das entspricht einem Rückgang um knapp zwei Prozent gegenüber dem Vorjahresvolumen. Dabei lag der Marktanteil der deutschen Hersteller nach Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA) im Oktober bei 72 Prozent.

Volkswagen Logo.

ampnet – 1. November 2012. Die Stiftung der Volkswagen Group of America unterstützt das amerikanische Rote Kreuz mit einer Spende von 500 000 Dollar. Mit der Spende soll den Menschen in den durch den Hurrikan „Sandy“ betroffenen Gebieten im Nordosten der USA geholfen werden.

ampnet – 19. Oktober 2012. Porsche hat in den USA über ihre Tochtergesellschaft Porsche Financial Services Inc. mit Sitz in Lisle, Illinois, eine ABS-Anleihe über rund 530 Millionen US-Dollar gegeben. Die Privatplatzierung wurde von den Ratingagenturen mit Bestnoten bewertet. Im Jahr 2011 hatte der Sportwagenhersteller bereits zweimal diese Finanzierungsform genutzt. Jetzt konnte Porsche den zu gewährenden Margenaufschlag im Vergleich zum Vorjahr erheblich reduzieren. Der Zinscoupon lag im Durchschnitt bei gut einem halben Prozent und stellt damit für das Unternehmen einen äußerst attraktiven Zinssatz dar.

ampnet – 4. Oktober 2012. Die deutschen Automobilhersteller sind im September auf dem US-Markt erneut stärker gewachsen als der Gesamtmarkt für Light Vehicles (Pkw und Light Trucks). Sie setzten 104 000 Neuwagen ab und steigerten damit ihren Absatz gegenüber dem Vorjahresmonat um 17,4 Prozent. Der Gesamtmarkt legte nur um 12,7 Prozentzu, teilte der Verband der Automobilindustrie mit.

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ampnet – 5. September 2012. Die deutschen Konzernmarken setzten im August in den USA ihren Erfolgskurs fort und wuchsen erneut schneller als der Markt. Mit 101 600 Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) erhöhten sie ihren Absatz in den Vereinigten Staaten. um gut 23 Prozent, während der gesamte Light-Vehicles-Markt um knapp ein Fünftel auf 1,28 Mio. Einheiten zulegte.

Porsche 911 Carrera S.

ampnet – 21. Juni 2012. In der Kundenbefragung „Initial Quality Study“ des US-Marktforschungsinstituts J.D. Power and Associates hat der Porsche 911 den 1. Platz belegt. Dafür erhält das Modell den „J.D. Power Award“ als Fahrzeug mit der höchsten Kundenzufriedenheit im Segment Oberklasse-Sportwagen. Zugleich ist der Porsche 911 wegen extrem weniger Beanstandungen das beste Fahrzeug in der gesamten Untersuchung gewesen.

ampnet – 4. April 2012. Der US-amerikanische Light-Vehicles-Markt (Pkw und Light Trucks) hat im vergangenen Monat im Vergleich zum Vorjahr um knapp 13 Prozent auf 1,4 Millionen Einheiten zugelegt und war damit der stärkste März seit 2007. Die deutschen Hersteller verbuchten erneut ein stärkeres Wachstum als der Gesamtmarkt. Sie verkauften mit knapp 106 000 Einheiten ein Fünftel mehr Fahrzeuge.

Setra zeigte auf der UMA Motorcoach Expo in Kalifornien den S 407 CC und den S 417 TC (rechts).

ampnet – 16. Februar 2012. Setra hat auf der Busfachmesse der United Motorcoach Association (UMA) im kalifornischen Long Beach, Kalifornien einen exklisiven Reisebus des Typs Top Class S 417 und die besonders wirtschaftliche Variante Comfort Class S 407 präsentiert. Neben einer Vielzahl an komfortablen Ausstattungsdetails wurden die Exponate dieses Jahr mit dem Elektronischen Stabilitätsprogramm ESP gezeigt, das künftigserienmäßig in den US-Reisebussen der Ulmer Marke eingebaut wird.

Zum Test bei der Polizei von Los Angeles: Ford-Fahrzeuge.

ampnet – 24. November 2011. Bei den jährlichen großen Tests von Polizeifahrzeugen in Los Angeles konnten die Ford-Modelle jetzt ihre Qualitäten fürs Verfolgen und Abfangen beweisen. Die Testfahrer des Los Angeles County Sheriff’s Department und des Los Angeles Police Departments fanden sie überzeugend beim Beschleunigen, Bremsen, Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten und in Stadtstraßen. Sollten sie etwa nicht mehr so stark übersteuern, wie wir das aus dem amerikanischen Krimis kennen?

Volkswagen Modelle, die den Top Safety Pick Award 2011 erhalten haben: Routan, Jetta, Jetta SportWagen (wird in Europa als Golf Variant angeboten), CC, Passat, Tiguan, Touareg, Golf und Golf GTI.

ampnet – 8. November 2011. Der Volkswagen Routan ist mit dem Prädikat Top-Safety-Pick der US-amerikanischen gemeinnützigen Wissenschafts- und Forschungsorganisation Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) auszeichnet worden. Er ist somit bereits der neunte Volkswagen, der den begehrten Award erhält. Damit stellt sich die Marke Volkswagen an die Spitze der amerikanischen Autoindustrie.

Ein Setra S 407 CC der Martz-Group in San Francisco.

ampnet – 2. November 2011. Nach Beginn der Serienfertigung in Neu-Ulm wurden die ersten Busse der neuen Setra Comfort Class S 407 an zwei große amerikanische Busunternehmen übergeben. Der neue Reisebus wurde zu Beginn des Jahres auf der Busfachmesse Motorcoach UMA Expo in Tampa, Florida, präsentiert. Im Gegensatz zum Setra Top Class S 417, der aus der aktuellen europäischen Reisebus-Generation für den US-Markt entwickelt wurde, ist der Comfort Class S 407 ein klassischer Reisebus nach nordamerikanischen Vorstellungen.

Lkw der Marke Western Star, Baureihe 4800 im Einsatz.

ampnet – 21. Oktober 2011. Daimler Trucks North America wird die Produktionskapazität im Lkw-Werk Portland/Oregon erhöhen und plant für die Produktion der schweren Lkw der Marke Western Star eine zweite Schicht. Dafür werden bis Ende 2012 rund 350 neue Arbeitsplätze geschaffen, davon rund 330 in der Produktion.

Mercedes-Benz Werk in Tuscaloosa, Alabama/USA.

ampnet – 21. Oktober 2011. Ab 2015 wird Daimler am Standort US-Werk in Tuscaloosa, Alabama eine neue Mercedes-Benz Baureihe als fünftes Produkt vom Band laufen lassen. Das Werk ist der Standort der SUV-Fertigung mit den Baureihen der M-, GL- und R-Klasse und wird ab 2014 auch die C-Klasse für den nordamerikanischen Markt produzieren. Für die Produktion der neuen Baureihe investiert Daimler weitere 350 Mio. US-Dollar und schafft rund 400 zusätzliche Arbeitsplätze am Standort.

ampnet – 7. Oktober 2011. Der internationale Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental wird in Sumter, South Carolina, USA, ein neues Reifenwerk bauen. Damit soll die steigende Nachfrage nach Pkw-Reifen sowohl im Ersatzgeschäft als auch in der Erstausrüstung vorrangig in den USA gedeckt werden. In der ersten Phase wird die Fertigungskapazität des Werks bei voll hochgefahrener Produktion im Jahr 2017 fast fünf Millionen Pkw-Reifen im Jahr betragen. In der zweiten Phase des Projekts soll die Werkkapazität bis 2021 acht Millionen Reifen pro Jahr erreichen. Insgesamt werden mehr als 500 Millionen Dollar (372 Mio. Euro) investiert und mehr als 1600 Arbeitsplätze geschaffen.

ZF-Werk in Gainesville im US-Bundesstaat Georgia.

ampnet – 29. September 2011. ZF hat in Gainesville bei Atlanta im US-Bundesstaat Georgia ein Werk zur Produktion von Windkraftgetrieben eröffnet. Ab 2012 beliefert das Unternehmen vom neuen Standort den Weltmarktführer Vestas mit Getrieben der Zwei-Megawatt-Leistungsklasse. Rund 70 Millionen Euro hat ZF in das neue Werk investiert, das nach Hochlauf der Produktion 250 Arbeitsplätze bietet.

Volkswagen Tiguan.

ampnet – 23. August 2011. Bei zwei weiteren Kunden-Auszeichnungen in den USA landete der VW Tiguan vorn. Beim amerikanischen „Auto Pacific Ideal Vehicle Award“ landete er in der Kategorie Kompakt-SUV ganz vorn. In der wesentlich wichtigeren „J.D. Power Apeal Study“ erreichte er den zweiten Platz.

ampnet – 3. August 2011. Porsche hat im Juli 2011 in den USA gut mit 2768 Fahrzeugen die Anzahl der Auslieferungen an Kunden die Zahlen des Vorjahres um zwei Prozent übertroffen. Sehr positiv entwickelten sich die Verkäufe der Baureihe Cayenne, von dem im Juli 1342 Fahrzeuge an Kunden in den USA ausgeliefert wurden. Dies entspricht einem Zuwachs von 47,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert.

ampnet – 28. Juli 2011. Zum siebten Mal in Folge haben US-Kunden Porsche als Automarke mit der höchsten Attraktivität ausgezeichnet. Das ergab die aktuelle Untersuchung „Automotive Performance, Execution and Layout Study (APEAL)“ des Meinungsforschungsinstituts J.D. Power and Associates.

Porsche Cayenne S.

ampnet – 2. Juli 2011. Porsche den Wachstumskurs auf dem US-Markt fortsetzen: Im Juni 2011 lag die Anzahl der Kundenauslieferungen in den USA mit 2546 Fahrzeugen um 18,9 Prozent über dem Wert vom Juni 2010. Besonders hoch war die Nachfrage bei der Baureihe Cayenne. Von dem sportlichen Geländewagen wurden im Juni 2011 insgesamt 1009 Einheiten an Kunden in den USA ausgeliefert, was gegenüber dem Vorjahresmonat mehr als doppelt so viel war.

Ford F 150

ampnet – 21. Juni 2011. Beim erfolgreichsten Fahrzeug im amerikanischen Markt, dem Pickup Ford F 150 wurden zum ersten Mal mehr Sechs-Zylinder-Motoren als Acht-Zylinder abgesetzt. In den USA gilt jetzt offenbar die Regel, je kleiner ein Fahrzeug und je jünger der Käufer, desto mehr wird auf den Kraftstoffverbrauch geachtet. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Maritz Research, die seit 1970 das Käuferverhalten beobachten.

VW-Logobild.

ampnet – 23. Mai 2011. Volkswagen geht heute mit seiner „Think Blue.“-Initiative in den USA an den Start. Mit „Think Blue.“ will das Unternehmen umweltfreundliche Mobilität und nachhaltiges individuelles Handeln fördern. Den Auftakt in den USA bilden die Partnerschaft zwischen Volkswagen und dem Museum of Modern Art (MoMA) in New York sowie die morgige Eröffnung des Volkswagen Werks in Chattanooga, Tennessee.

Porsche Cayenne.

ampnet – 2. April 2011. Mit 2588 verkauften Einheiten hat Porsche im vergangenen Monat die Auslieferungen in den USA gegenüber März 2010 um 36 Prozent gesteigert. Der Cayenne war dabei die am meisten verkaufte Baureihe. Insgesamt 1049 Kunden entschieden sich im März 2011 für den Geländewagen. Das entspricht einem Zuwachs von 164 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres.

Spatenstich für das neue ZF-Werk in Greenville. Dort werden ab 2013 Acht- und Neun-Gang-Automatgetriebe für den nordamerikanischen Markt gefertigt.

ampnet – 22. Februar 2011. In Gray Court in der Nähe von Greenville im US-Bundesstaat South Carolina baut die ZF Friedrichshafen AG ihr erstes Pkw-Automatgetriebewerk in Nordamerika. Auf 90 000 Quadratmetern werden dort ab 2013 Acht- und Neun-Gang-Automatgetriebe für den nordamerikanischen Markt gefertigt. Mit einem Investitionsvolumen von 350 Millionen US-Dollar und 900 neu geschaffenen Arbeitsplätzen entsteht in Greenville eines der modernsten Getriebewerke.

Chevrolet Silverado 3500 HD.

ampnet – 4. Februar 2011. Chevrolet war im Januar 2011 die absatzstärkste Automarke auf dem US-Markt. Die 125 389 im vergangenen Monat verkauften Fahrzeuge bedeuten ein Plus von 33 Prozent gegenüber dem Januar 2009. Ford setzte 4000 Autos weniger ab, Toyota kam auf rund 100 000 Einheiten.

25 000. Panamera im Porsche-Werk Leipzig gebaut.

ampnet – 4. Januar 2011. Im Kalenderjahr 2010 hat Porsche 25 320 Fahrzeuge an Kunden in den USA ausgeliefert. Das sind 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders erfolgreich hat sich der neue Panamera mit 7741 verkauften Einheiten entwickelt. Treiber des Wachstums war im Berichtsjahr auch der neue Cayenne, obwohl er erst seit Juni 2010 bei den nordamerikanischen Händlern steht. Gegenüber dem Vorjahr legte der sportliche Geländewagen um acht Prozent auf 8343 Einheiten zu. Der 911 wurde an 5735 Kunden in den USA ausgeliefert, was einem Minus von 16 Prozent entspricht. Die Boxster-Baureihe erreichte 3499 Einheiten, wobei 1322 Fahrzeuge auf die Cayman-Modelle entfielen.

Brabus USA bezieht neue Firmenzentrale in Irvine, Kalifornien.

ampnet – 10. Dezember 2010. Brabus hat in Irvine eine neue US-Zentale bezogen. Der Tuner ist seit 1998 mit einer eigenen Niederlassung in den USA vertreten. Sie verügt über ein eigenes Vertriebsteam, moderne Werkstatt, Teilelager, Schulungscenter und Ausstellungsraum.

ampnet – 22. November 2010. Der Name Porsche steht bei US-Kunden unverändert für höchste Attraktivität, Qualität und Zuverlässigkeit. Dies bestätigen erneut mehrere unabhängige Studien: Sowohl bei Neuwagen als auch bei Fahrzeugen im Markt belegte die Marke nun viermal den ersten Platz.

Ford Fiesta R2.

ampnet – 9. November 2010. Ford bietet den Fiesta R2, sein Einsteigermodell für den Rallye-Sport unterhalb des Fiesta S2000, ab 2011 erstmals auch in den USA an. Damit verbunden ist die erstmalige Ausschreibung der nordamerikanischen „Ford Fiesta Sport Trophy“. Der neue Markenpokal im Rahmen der amerikanischen Rallye-Meisterschaft feiert sein Debüt ebenfalls in der kommenden Saison.

ampnet – 27. Oktober 2010. Wegen Problemen mit der Spritzufuhr ruft der bayerische Autobauer allein in den USA vorsorglich mehr als 150 000 Autos mit Sechs-Zylinder-Motoren zurück. In Deutschland sind offenbar – so ein BMW-Sprecher - keine Fahrzeuge betroffen.

ampnet – 13. Oktober 2010. Zum fünften Mal in Folge wählte die Union of Concerned Scientists (UCS - Vereinigung besorgter Wissenschaftler) Honda zu Amerikas „grünstem“ Autobauer. Die Auszeichnung wird an den Autobauer mit den geringsten Verbrauchswerten in seiner US-Autoflotte vergeben. Die UCS will mit unabhängigen wissenschaftliche Untersuchungen und in der Zusammenarbeit mit Bürgerinitiativen Veränderungen in Politik, Unternehmen und bei den Bürgern herbeizuführen

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 11. Oktober 2010. Der ADAC hat vor Hilfeportalen, zum Ausfüllen der Online-Reisegenehmigung in die USA gewarnt. Diese Hilfe kostet oftmals bis zu 50 Dollar. Der ADAC rät allen USA-Reisenden, den leicht auszufüllenden Fragebogen selbst zu bearbeiten.

Porsche 550 Spyder vor der Skyline von New York auf dem Weg zum Rennen „Carrera Panamericana“ (1953).

ampnet – 7. Oktober 2010. Vor 60 Jahren, im Herbst 1950, wurden die ersten Porsche 356 in die USA verschifft. Vom 12. Oktober 2010 bis 9. Januar 2011 würdigt das Porsche-Museum mit einer Sonderausstellung die nun seit sechs Jahrzehnten währende Präsenz auf dem für die Marke größten und wichtigsten Automobilmarkt der Welt. Dabei werden den Besuchern die speziellen Baureihen für den amerikanischen Markt vorgestellt, darunter der Prototyp des Porsche 356 Speedster, der seltene 356 America Roadster und der legendäre 550 Spyder.

ampnet – 5. Oktober 2010. Die Chrysler Group hat heute 100 007 Neufahrzeug-Verkäufe in den USA gemeldet. Das bedeutet einen Anstieg von 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (+62 197 Einheiten). Der September 2010 ist der sechste Monat in Folge mit Wachstum im Vergleich zum Vorjahr und der zweite Monat in Folge, in dem die Chrysler Group wieder zu mehr als 100 000 Neufahrzeug-Verkäufen zurück kehrt.

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ampnet – 18. August 2010. Ab dem 8. September 2010 werden USA-Reisen teurer, denn deutlich früher als erwartet müssen alle Reisende, die nicht mit einem Visum, sondern mit der sogenannten ESTA-Erlaubnis ins Land wollen, „Eintritt“ bezahlen. Wer sich die 14-Dollar-Einreisegebühr sparen will, muss laut ADAC schnell sein. Bis einschließlich 7. September ist die Ausstellung der Einreisegenehmigung noch kostenlos.

ampnet – 16. Juli 2010. Porsche hat bei der Studie „Automotive Performance, Execution and Layout Study (APEAL)“ des US-amerikanischen Meinungsforschungsinstitutes J.D. Power bereits zum sechsten Mal in Folge den ersten Platz in der Gesamtwertung belegt. Darüber hinaus wurden der Gran Turismo Panamera als zweitbestes und der Porsche 911 als drittbestes Fahrzeug ausgezeichnet. Erster im Segment „Premium Sporty Car“ ist, wie schon im vergangenen Jahr, der 911.

Porsche 911 Turbo mit dem Aerokit Turbo.

ampnet – 26. Mai 2010. Porsche belegt mit der Sportwagen-Ikone 911 bei der diesjährigen „AutoPacific“-Studie zur Kundenzufriedenheit in den USA den ersten Platz. Damit kann der Hersteller sportlicher Premium-Fahrzeuge in seinem wichtigsten Markt erneut punkten. Insgesamt 42 000 Autobesitzer haben für die 14. Verleihung des „Vehicle Satisfaction Award“ ihre Neuwagen in 48 Kategorien, wie Beschleunigung, aber auch Komfort und Design bewertet.

ampnet – 3. Mai 2010. Der Panamera war im April 2010 zum ersten Mal die am meisten verkaufte Porsche-Baureihe in den USA. 678 Kunden haben sich für den viersitzigen Gran Turismo entschieden. Insgesamt lieferte der Hersteller sportlicher Premium-Fahrzeuge 1747 Modelle seiner aktuellen Baureihen an US-Kunden aus. Das sind rund sechs Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

Audi Logo

ampnet – 21. April 2010. Audi ist in den Augen der US-Händler die Premiummarke mit den besten Zukunftsperspektiven. Das ergab die halbjährliche Befragung der National Automobile Dealers Association (NADA), die diese Woche veröffentlicht wurde. Schon im vergangenen Jahr beobachteten die US-amerikanischen Autohändler bei ihrem Geschäft mit Audi die höchste Wertsteigerung unter allen Premiummarken. Die Marke erfülle mit ihren Modellen die Anforderungen der US-Kunden besser als jeder andere Premiumanbieter, so die Händler-Meinung.

ampnet – 19. April 2010. Nachdem die Toyota-Luxusmarke Lexus in den USA kürzlich auch das SUV GX 460 zurückrufen musste, ist der japanische Hersteller nun von einem weiteren Rückruf betroffen. Rund 870 000 des ausschließlich in den USA und Kanada vertriebenen Minivans Sienna müssen wegen gefährlicher Korrosion in die Werkstätten.

Carbon Motors Corporation: Ian Robertson, Vorstand BMW AG and William Santana Li, Chairman and Chief Executive Officer of Carbon Motors.

ampnet – 23. März 2010. BMW hat einen Großauftrag über die Lieferung von mehr als 240 000 Dieselmotoren vom US-amerikanischen Polizei- und Sicherheitsfahrzeughersteller Carbon Motors Corp. erhalten. Es handelt sich Reihensechszylinder inklusive Kühlungs- und Abgassystem sowie Automatikgetriebe.

ampnet – 3. Februar 2010. Porsche hat sich im Januar 2010 in den USA gut behauptet. Mit 1786 Fahrzeugen lag der Absatz acht Prozent über dem Vorjahreswert. Besonders erfreulich aus Sicht des Unternehmens sind die guten Verkaufszahlen des Panamera, der seit Oktober 2009 in Nordamerika angeboten wird. Von der Sportlimousine wurden im Januar 534 Fahrzeuge an Kunden in den USA ausgeliefert.

ampnet – 27. Januar 2010. Die Produktion und den Verkauf von acht Modellen hat der japanische Hersteller Toyota in den USA heute stoppen müssen. Grund ist ein festhängendes Gaspedal bei den Fahrzeugtypen, was in den USA schon zu Unfällen geführt hat. Von dem Produktionsstopp sind sechs Toyota-Werke in den USA betroffen. Darüber hinaus hat Toyota einen Rückruf von 2,3 Millionen Fahrzeugen in den USA und Kanada eingeleitet.

ampnet – 22. November 2009. Chrysler LLC versucht mit Preisnachlässen um 4000 US-Dollar (2700 Euro) und zinslosen Finanzierungen aus dem Tief in den USA herauszukommen. Der amerikanische Hersteller, an dem Fiat Anteile hält, konnte in den USA im Oktober nur 39 Prozent weniger Autos verkaufen als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

ampnet – 2. Oktober 2009. Porsche hat im September 2009 mit 1581 Einheiten acht Prozent mehr Fahrzeuge in den USA an Kunden ausgeliefert als im Vorjahresmonat. Die aktuellen Zahlen spiegeln das weiterhin relativ niedrige Gesamtniveau des US-Marktes wider.

Toyota Prius.

ampnet – 30. September 2009. Toyota plant in den USA 3,8 Millionen Fahrzeugen in die Werkstätten zu beordern. Betroffen sind acht Modelle, fünf von Toyota und drei von Lexus. Der Grund für den Rückruf ist, dass sich die Fußmatte mit dem Gaspedal verhaken könne und sich damit die Geschwindigkeit nicht mehr drosseln lasse.

Ford Focus ST BEV.

ampnet – 28. September 2009. In der in den USA erfolgreichen "Jay Leno Show" des amerikanischen Fernsehsenders NBC spielt ab sofort ein im Ford-Werk Saarlouis gebauter und in der Signalfarbe "Electric Orange" lackierter Ford Focus ST BEV mit Batterieantrieb (BEV = Battery Electric Vehicle) eine Rolle. Als Bestandteil einer Kooperation zwischen der Ford Motor Company und NBC konkurrieren ab sofort prominente Gäste des Moderators Jay Leno in der "Green Car Challenge" der Show im Focus ST BEV um Bestzeiten.

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ampnet – 25. September 2009. Fisker Automotive und das amerikanische Energieministerium haben sich über ein Darlehen über eine halbe Milliarde Dollar geeinigt. Damit soll hauptsächlich der Bau eines erschwinglichen benzinsparenden Plug-in Hybridfahrzeugs finanziert werden, das 2012 auf den Markt kommen soll. 100 000 Exemplare sollen jährlich verkauft werden und auch die Exportwirtschaft der Vereinigten Staaten ankurbeln.

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ampnet – 21. September 2009. In den USA explodieren die Rabatte und Incentives für Premium- und Luxusfahrzeuge. Das ist die Reaktion auf die Kaufzurückhaltung jenseits des Atlantiks, wo der Premium-Markt mit minus 31,8 Prozent stärker schrumpfte als der Gesamtmarkt mit minus 27,9 Prozent. Gleichzeitig steigen die Kosten für das Leasing dieser Fahrzeuge.

Freightliner Business Class M2e 106 mit dieselelektrischem Hybridantrieb.

ampnet – 7. September 2009. Daimler erhält in den USA eine Förderung für die Fertigung von über 600 Lkw mit Hybrid- und Erdgasantrieb. Das US-Energieministerium United States Department of Energy (DOE) gab bekannt, dass Daimler Trucks North America in das ”Clean Cities Program” aufgenommen wird. Dabei erhalten mehrere führende Flottenbetreiber in den USA Fördermittel für den Kauf und den Betrieb von 638 Hybridfahrzeugen und Fahrzeugen mit alternativen Kraftstofftechnologien.