Es wurden 43 Artikel zum Stichwort „Hauptuntersuchung“ gefunden:
aum – 14. August 2018. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die der neuen Prüfplakette im Wege stehen. Funktionsteile wie die Beleuchtung oder die fehlende Funktion der Hupe sind häufige Gründe für eine Nachuntersuchung. Die Dekra empfiehlt Autofahrern, ihr Fahrzeug so weit möglich vorher selbst eingehend zu prüfen oder prüfen zu lassen. Zusatzkosten könnten so vermieden werden.
aum – 17. Mai 2018. Vom kommenden Montag, 21. Mai 2018, an müssen sich Autofahrer in Deutschland auf neue Regeln bei der Hauptuntersuchung einstellen. So wird eine neue Einstufung „Gefährlicher Mangel“ eingeführt und die Prüfung von Daten-Komponenten, wie das elektronische Notrufsystem eCall, in die Hauptuntersuchung einbezogen. Hintergrund ist eine EU-Richtlinie, die technische Untersuchungen von Fahrzeugen in Europa weiter harmonisieren soll.
aum – 22. März 2018. An mehr als jedem dritten Pkw haben die Sachverständigen von Dekra im vergangenen Jahr bei der Hauptuntersuchung Mängel festgestellt. Mit 36,3 Prozent blieb der Anteil der beanstandeten Fahrzeuge bei der HU gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (2016: 36,5 Prozent). Dies geht aus der neuesten Prüfstatistik der Sachverständigenorganisation hervor, die nach eigenen Angaben bundesweit mehr als jede dritte Hauptuntersuchung vornimmt.
aum – 12. September 2017. Immer mehr Pkw bestehen die amtliche Hauptuntersuchung ohne Beanstandung, die Zahl der Fahrzeuge mit schwerwiegenden technischen Mängeln nimmt leicht ab. Diesen Trend bei den amtlichen Fahrzeuguntersuchungen meldet die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) für das erste Halbjahr.
aum – 13. September 2016. Die Mängel von Autos in der Hauptuntersuchung gehen offenbar weiter zurück. Bei den von der Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) durchgeführten amtlichen Hauptuntersuchungen (HU) fielen im ersten Halbjahr weniger Pkw durch als die Jahre zuvor. Die Prüfingenieure schickten 21,2 Prozent der Autos mit erheblichen Mängeln zurück in die Werkstatt. Dies gab die Prüf- und Sachverständigenorganisation heute auf der Fachmesse „automechanika“ in Frankfurt am Main bekannt. Bei der letzten Mängelerhebung 2015 waren es noch fast ein Prozent mehr Fahrzeuge, die im ersten Anlauf keine HU-Plakette erhielten.
aum – 13. September 2016. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat bei der Kfz-Hauptuntersuchung (HU) im ersten Halbjahr 2016 weiter zugelegt. Die bundesweit tätige Prüf- und Sachverständigenorganisation mit Sitz in Stuttgart konnte ihren Marktanteil auf 16 Prozent ausbauen. Bei einem leicht schrumpfenden HU-Gesamtmarkt konnte die GTÜ von allen drei großen Kfz-Überwachungsorganisationen die größten Marktanteile hinzugewinnen.
aum – 18. März 2016. Die Zahl der Oldtimer nimmt von Jahr zu Jahr weiter zu. Nie zuvor fuhren mehr historische Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als heute. Derzeit sind rund 350 000 Klassiker mit H-Kennzeichen zugelassen – Tendenz steigend. Dabei ziert das H-Kennzeichen nur solche Fahrzeuge, die mindestens 30 Jahre alt sind und nach einer amtlichen Prüfung (§ 23 StVZO) als „kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut“ anerkannt wurden. Insgesamt sind knapp eine halbe Million Fahrzeuge mit über 30 Jahren auf dem Buckel mit und ohne H-Kennzeichen unterwegs.
aum – 11. November 2015. Wer jetzt noch eine gelbe Plakette auf seinem Kfz-Kennzeichen hat, sollte sich einen Termin für die fällige Hauptuntersuchung (HU) reservieren. Diese muss nämlich bis zum Ende dieses Jahres durchgeführt werden. Wird die HU versäumt, wird bei einer Polizeikontrolle ein Bußgeld fällig. Wer den Termin um mehr als zwei Monate überzieht, dem droht eine „vertiefte“ Untersuchung mit zusätzlichen Prüfungen und Checks, die mehr Geld kostet. Wird mit abgelaufener HU-Plakette ein Unfall verursacht, sind Probleme mit dem Kfz-Versicherungsschutz nicht auszuschließen, warnt das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern.
aum – 15. September 2015. Autofahrer müssen mit ihren Fahrzeugen alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung (HU), für Neufahrzeuge gilt die Drei-Jahres-Frist – so will es der Gesetzgeber. Dass es nicht alle Fahrzeughalter mit dieser Vorschrift so genau nehmen, zeigen die Zahlen der HU-Überzieher. Besonders Besitzer älterer Autos fahren nach den Prüferfahrungen der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) häufig erst mehrere Monate später zur vorgeschriebenen Überprüfung.
aum – 28. Juli 2015. Fahrer-Assistenzsysteme müssen – wie alle Fahrzeugteile – regelmäßig überprüft werden. Bisher wurden die Systeme dafür bei der Hauptuntersuchung (HU) „in Augenschein genommen“. Seit dem 1. Juli 2015 kommt dafür nun ein spezieller HU-Prüfadapter zum Einsatz. Der Adapter kommuniziert bei der Prüfung über die Fahrzeugschnittstelle mit den Steuergeräten des Fahrzeugs und gleicht ab, ob die im Werk eingebauten Assistenzsysteme und deren Funktionen unverändert vorhanden sind.
aum – 14. Juli 2015. Auch Anhänger müssen regelmäßig zur Hauptuntersuchung. Die Intervalle richten sich dabei nach dem maximal zulässigen Anhängergewicht. Liegt dieses unterhalb von 750 Kilogramm erfolgt die erste Prüfung nach drei, alle weiteren nach zwei Jahren. Schwerere Anhänger bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von maximal 3,5 Tonnen sowie Wohnanhänger müssen stets alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung. Größere Gewichtsklassen müssen jedes Jahr vorstellig werden– wie übrigens generell auch alle Mietanhänger. Doch egal in welchem Abstand, irgendwann ist jeder Anhänger fällig.
aum – 8. November 2013. Die Gültigkeit der Feinstaubplakette an Autos wird künftig nicht nur innerhalb von Umweltzonen kontrolliert, sondern auch bei der Hauptuntersuchung (HU) geprüft. Diese Änderung teilte Dekra mit. Die Neuerung tritt am 19. November 2013 mit dem aktualisierten Mängelkatalog der HU („Mangelbaum“) in Kraft. Der Neuregelung zufolge wird eine Feinstaubplakette, welche die Schadstoffgruppe eines Fahrzeuges falsch anzeigt, bei der HU als erheblicher Mangel eingestuft.
aum – 2. Oktober 2013. Das Sicherheitsniveau von Nutzfahrzeugen und Bussen in Deutschland ist hoch. Dies bestätigen die Ergebnisse der Hauptuntersuchungen (HU) durch Sachverständigen- und Prüforganisationen, wie TÜV und andere. Dabei stellen die Experten jedoch große Unterschiede bei der Mängelhäufigkeit zwischen den einzelnen Gewichtsklassen sowie zwischen Nutzfahrzeugen und Bussen fest. Besonders mängelanfällig sind nach Angaben von TÜV Rheinland leichte Nutzfahrzeuge und Transporter bis 7,5 Tonnen. Trotz wesentlich höherer Laufleistungen werden bei den schweren Lkw weniger Sicherheitsmängel festgestellt. Am besten schneiden Reise- und Linienbusse ab.
aum – 10. September 2013. Knapp ein Viertel aller von der Gesellschaft für Technische Überwachung geprüften Fahrzeuge fielen im ersten Halbjahr bei der Hauptuntersuchung (HU) durch. Der Anteil der Pkw mit erheblichen Mängeln kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,3 Punkte auf 24,4 Prozent. Sie erhielten im ersten Anlauf keine Prüfplakette. Besonders häufig wurde die Beleuchtungs- und Bremsanlage sowie Räder und Reifen beanstandet. Das geht aus dem aktuellen GTÜ-Mängelreport hervor.
aum – 28. März 2013. Viele Autos wurden im Winter 2012/13 nur wenig oder gar nicht bewegt. Grund dafür sind die lang anhaltenden winterlichen Verhältnisse. Einige Fahrzeughalter haben ihren Prüftermin zur Hauptuntersuchung (HU) schlichtweg auf wärmere Zeiten verschoben. Fahrzeugexperte Torsten Hesse vom TÜV Thüringen warnt allerdings davor, die fällige Hauptuntersuchung unnötig hinauszuzögern. Haltern von Autos, die jetzt noch mit einer grünen Prüfplakette unterwegs sind, drohen Bußgelder und Punkte.
aum – 8. März 2013. Die Zahl der erheblichen Mängel an Autos ist weiter gestiegen. An jedem fünften Pkw stellte die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) im vergangenen Jahr bei der Hauptuntersuchung schwerwiegende Sicherheitsmängel fest. Besonders häufig wurde die Beleuchtungs-, Brems- und Auspuffanlage sowie der Zustand der Reifen beanstandet. Der Anteil der Fahrzeuge, die wegen erheblicher Mängel durch die HU fallen und im ersten Anlauf keine Prüfplakette erhalten, kletterte im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozentpunkte auf 21,5 Prozent
aum – 7. März 2013. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat bei der Zahl aller von ihr geprüften Fahrzeuge im Vergleich zum Vorjahr weiter zugelegt. Im Jahr 2012 nahmen die Prüfingenieure 3,9 Millionen Fahrzeuge bei der Hauptuntersuchung unter die Lupe. Damit ist jedes siebte in Deutschland zugelassene Fahrzeug GTÜ-geprüft unterwegs. Insgesamt führten die Sachverständigen der Stuttgarter Prüforganisation 6,5 Millionen Fahrzeuguntersuchungen durch.
aum – 11. September 2012. Bei den von der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) im Rahmen der Hauptuntersuchung geprüften Pkw ist der Anteil der Fahrzeuge mit technischen Mängeln leicht zurückgegangen. Rund 50 Prozent der Autos absolvierten die Kontrolle ohne erkennbare Mängel. Die GTÜ führt dies auf das gewachsene Wartungsbewusstsein der Autofahrer zurück, denn die Zahl der Pkw, die zum Service in die Werkstatt gebracht werden, ist wieder deutlich gestiegen. Dennoch kann keine Entwarnung gegeben werden, denn die bei der HU festgestellten erheblichen Mängel verharren weiter auf hohem Niveau.
aum – 13. Juli 2012. Gerade erst hat der Gesetzgeber beschlossen, dass Fahrzeuge, die verspätet zur Hauptuntersuchung gebracht werden, einen „erweiterten Prüfumfang" durchlaufen müssen, der natürlich auch mit mehr Kosten verbunden ist. Jetzt will die EU-Kommission die Autofahrer noch mehr zur Kasse bitten. Die Pläne sehen vor, die Prüfintervalle für ältere Autos europaweit zu verkürzen. Der ADAC, der bereits die deutsche Strafgebühr vehement ablehnt, kritisiert auch die EU-Pläne aufs Schärfste.
aum – 25. Juni 2012. In einer für 2015 geplanten neuen EU-Verordnung sehen deutsche Kfz-Handwerk-Verbände eine Chance, mit einer Art „Meister-HU“ als Konkurrenz zu TÜV, GTÜ, Dekra und Co. in das Prüfgeschäft einzusteigen. Der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) hingegen hält eine strikte Beibehaltung der Trennung von Prüfung und Reparatur für wichtig. Bei Aufgabe dieses bewährten Prinzips drohe Vertrauensverlust bei den Kunden.
aum – 24. Juni 2012. Autofahrer müssen sich ab 1. Juli 2012 auf einige neue Regeln bei der Hauptuntersuchung einstellen. Vorgesehen sind nach Angaben von Dekra unter anderem die Prüfung der elektronischen Sicherheitssysteme und eine kurze Testfahrt sowie eine bundesweit einheitliche Mängelbeschreibung. Die Rückdatierung der HU entfällt künftig.
aum – 18. Juni 2012. Die EU-Kommission plant für ältere Autos (ab dem siebten Jahr oder ab einem bestimmten Kilometerstand) eine jährliche Hauptuntersuchung in Europa einzuführen. Der ADAC sieht keine technische Begründung für derartige Überlegungen. Nur bei 1508 Pkw-Unfällen von insgesamt 354 919 im Jahr 2010 weise die Statistik einen technischen Mangel als Ursache auf. Lediglich 0,42 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden seien damit auf technische Mängel zurückzuführen.
aum – 1. Juni 2012. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat im Jahr 2011 bei der Hauptuntersuchung rund 25 000 Wohnmobile unter die Lupe genommen und teilweise erschreckende Mängel festgestellt. Von den untersuchten Fahrzeugen waren mehr als die Hälfte (54,5 Prozent) mit Mängeln unterwegs. 18,4 Prozent wiesen sogar erhebliche Mängel auf oder waren komplett verkehrsunsicher. Lediglich 45,5 Prozent der Reisemobile durchliefen die HU ohne Beanstandung.
aum – 2. Mai 2012. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 26,4 Millionen Fahrzeuge zur Hauptuntersuchung vorgeführt. Das waren 4,2 Prozent mehr als 2010. 46,7 Prozent der untersuchten Fahrzeuge waren über neun Jahre alt. 14,1 Millionen Fahrzeuge (53,5 %) waren nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) ohne Mängel. Der Anteil der Fahrzeuge mit geringen Mängeln lag bei 28,3 Prozent und mit erheblichen Mängeln bei 18,1 Prozent. 17 870 Fahrzeuge (0,1 %) erwiesen sich als verkehrsunsicher.
aum – 27. März 2012. Der Bundesrat könnte am 30. März einem so genannten „erweiterten Prüfumfang“ für verspätet zur Hauptuntersuchung (HU) vorgeführte Fahrzeuge zustimmen. Der Gesetzesentwurf sieht bei Überschreitung des Hauptuntersuchungstermins um mehr als zwei Monate eine „Ergänzungsuntersuchung“ mit 20 Prozent höheren Kosten vor, da dann besonders gründlich geprüft werden müsse. Der ADAC kritisiert diesen Vorschlag als ungerechtfertigte Strafgebühr für Autofahrer.
aum – 14. November 2011. Im nächsten Jahr gibt es voraussichtlich einige Änderungen bei der Kfz-Hauptuntersuchung. Sie soll künftig mit einer Probefahrt beginnen, die Plakette wird beim Überziehen des Untersuchungstermins nicht mehr rückdatiert, und stellt der Prüfer Mängel am Auto fest, gibt es dazu noch detailliertere Hinweise. Das sind laut TÜV Süd die wichtigsten Neuerungen, die voraussichtlich ab April 2012 für die Haupt- und Abgasuntersuchung von Fahrzeugen gelten. Die entsprechende Novelle der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung (StVZO) soll im kommenden Februar den Bundesrat passieren.
aum – 21. Oktober 2011. Wer bisher sein Fahrzeug zu spät zum Prüftermin vorführt, bekommt oftmals nur noch die „Restlaufzeit“ der Hauptuntersuchung zugeordnet und nicht die vollen 24 Monate. Diese Rückdatierung entbehrt jedoch laut Angaben des ADAC jeglicher technischer Begründung, da die Gültigkeit einer bestandenen Hauptuntersuchung ohne gravierende Mängel und deren Aussagekraft nicht vom Zeitpunkt der Vorführung eines Fahrzeuges abhängig sein kann. Aus diesem Grund fordert nicht nur der ADAC seit langem die Rücknahme dieser Regelung. Dies könnte zum 1. April 2012 der Fall sein, da der Gesetzgeber plant, die Rückdatierung bundesweit entfallen zu lassen.
aum – 14. Oktober 2010. Am 15. Oktober 1910 gründete der Württembergische Dampfkessel-Revisionsverein, ein TÜV SÜD-Vorgänger, eine Spezialabteilung zur Fahrzeugprüfung. Die Abteilung zur „Prüfung von Fahrzeugen und deren Führern“ wurde im Stuttgarter Verein gegründet. Die Geburtsstunde der regelmäßigen Fahrzeugprüfung, heute Hauptuntersuchung (HU), in Süddeutschland
aum – 14. April 2010. Der bevorstehende Termin zur Hauptuntersuchung (HU) bereitet vielen Auto- und Motorradfahrern immer wieder Sorgen. Wird das Fahrzeug ohne Beanstandung die Untersuchung bestehen? Werden Mängel festgestellt? Muss ein zweiter Anlauf unternommen werden? Mit Checklisten hilft die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) Kfz-Besitzern, sich gut auf den Termin vorzubereiten. Manche Mängel sind mit bloßem Auge erkennbar und können durch eine Fachwerkstatt in kurzer Zeit behoben werden, wie beispielsweise defekte Leuchten, blinde Spiegel oder eine beschädigte Frontscheibe.
aum – 21. Dezember 2009. Wer in diesen Tagen an seinen Autokennzeichen noch eine gelbe Plakette entdeckt, sollte sich schleunigst um einen Prüftermin bemühen, raten die Sachverständigen von Dekra. Denn zum Jahreswechsel verlieren die gelben Plaketten für die Haupt- und die Abgasuntersuchung (HU/AU) ihre Gültigkeit.