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Ratgeber: Wichtiges für die Hauptuntersuchung

Fast alle Autos müssen im Abstand von zwei Jahren zur Hauptuntersuchung. Bei Neuwagen ist dies meist kein Problem. Der TÜV Süd hat nun Tipps zusammengefasst, worauf geachtet werden sollte, wenn für ein älteres Fahrzeug die Hauptuntersuchung ansteht.

Die größte und häufigste Mängelgruppe ist das Licht. Oft ist es jedoch nur zu hoch oder zu tief eingestellt. Auch die Bremsen werden genau überprüft. Treten hier Mängel auf, müssen diese sofort beseitigt werden. Das gleiche gilt auch für Reifen. Liegt die Profiltiefe unter 1,6 Millimetern oder ist der Reifen rissig muss er ersetzt werden. Die Abgasuntersuchung ist fast genauso wichtig wie die Untersuchung der Bremsen und Reifen. Ähnlich sieht es bei leckenden Dichtungen am Motor aus.

Neben diesen schwerwiegenden Mängeln gibt es noch weitere Teile die überprüft werden. Auch Gurte müssen nach mehreren Jahren noch einwandfrei blockieren und dürfen nicht ausgefranst sein. Ebenso werden ausgeschlagene Lenkungen oder alte Scheibenwischer und Steinschläge in der Windschutzscheibe beanstandet. Rost hingegen tritt an tragenden Teilen heutzutage so gut wie nicht mehr auf und ist somit selten der Grund für eine nicht bestandene Hauptuntersuchung. (ampnet/dm)

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TÜV Süd.

TÜV Süd.

Foto: Auto-Medienportal.Net/TÜV Süd

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TÜV-Prüfer mit einer Autofahrerin bei der Hauptuntersuchung.

TÜV-Prüfer mit einer Autofahrerin bei der Hauptuntersuchung.

Foto: Auto-Medienportal.Net/TÜV Süd

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