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Fahrbericht

Audi R8 LMX.
Von Jens Meiners

ampnet – 20. Juni 2014. Der Wettkampf um die Vorherrschaft beim Laserlicht gestaltete sich nicht ohne Dramatik. Bereits im Herbst 2011 hatte BMW das Thema mit der Studie Vision Efficient Dynamics angestoßen. Auf der CES-Show in Las Vegas im Januar 2014 überraschte hingegen Audi mit der Ankündigung: Wir sind die ersten. BMW hielt dagegen, und am 5. Juni wurden die ersten acht Exemplare des Hybrid-Sportwagens i8 mit Laserlicht ausgeliefert. Alle anderen Kunden bekommen die Technik allerdings frühestens im Herbst. Und einen Preis gibt es auch noch nicht. Bei Audi schon: Der R8 LMX mit Laserlicht kostet 210 000 Euro – und der wird ab Ende Juli ausgeliefert.

Peugeot 508.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. Juni 2014. Peugeot will’s wieder wissen. Mit dem Slogan „Back in the Race“ kündigte der zweitgrößte Autohersteller Europas mehr als nur die Wiederkehr in die Rallye Dakar und die Neuverpflichtung des vielfachen Dakar-Siegers Stéphane Peterhansel in das Peugeot-Team an. Maxime Picat (Peugeot-Markendirektor), Xavier Peugeot (Direktor Produkt) und Gilles Vidal (Direktor Peugeot Design) nutzten die Präsentation des überarbeiteten Peugeot 508 in London für einen großen Aufschlag in Richtung Produkt, Marketing und Internationalisierung des Peugeot-Geschäfts.

Renault Trafic.
Von Tim Graupfad

ampnet – 18. Juni 2014. Auch wenn das Pkw-Geschäft für Renault in Deutschland erst wieder leicht anzieht, behauptet der französische Hersteller eine Position in Europa mit eherner Beständigkeit: die des größten Nutzfahrzeug-Produzenten. Zwei wichtige Pfeiler des Modellangebots werden jetzt erneuert – der Trafic und der Master.

Toyota Aygo.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 18. Juni 2014. Verspielt, lustig und spaßig soll sie sein, die neue Ausgabe von Toyotas Aygo. Das sind jedenfalls deutsche Begriffe, die das Wort „playful“ umschreiben, auf das man im Kontakt mit dem Neuen überall trifft, immer in Verbindung mit einem J für japanisch. Ein derart neckisches Auto zu gestalten, stellt für Designer und Marketing keine leichte Aufgabe dar, wenn es zwei Drittel seiner Teile mit den Kleinsten von Peugeot und Citroen gemeinsam hat, weil alle drei vom selben Band in der Tschechischen Republik rollen.

Opel Vivaro.
Von Tim Westermann

ampnet – 18. Juni 2014. Sie sind praktisch, flott unterwegs und Arbeitstiere. Kleintransporter sind auf Deutschlands Straßen nicht mehr wegzudenken. Opel bringt nun mit dem neuen Vivaro einen echten Lademeister auf den Markt. Er hat eine zehn Zentimeter längere Ladefläche und dadurch 200 Liter mehr Frachtvolumen. Theoretisch passen dadurch drei Euro-Paletten hintereinander in den Vivaro. Intelligent am neuen Lieferwagen ist eine Bodenklappe, Opel nennt sie Flex-Cargo-Klappe, in der Trennwand vom Laderaum zur Fahrerkabine. Wenn man sie öffnet lassen sich flache Gegenstände, wie Holzlatten oder Sperrholzbretter bis auf eine Länge von 4,15 Metern durchladen.

Ford Fiesta Sport.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 18. Juni 2014. Die Fiesta-Familie von Ford hat heute Zuwachs bekommen. Ab sofort können Interessenten den Fiesta Sport bestellen, der neben dem Kraftprotz Fiesta ST (132 kW / 182 PS) als zweitstärkste Ford Fiesta-Variante ebenfalls direkt aus dem Ford-Fitness-Studio zu stammen scheint. Seine 103 kW / 140 PS schüttelt das Muskelpaket aus Köln scheinbar mühelos aus einem Motörchen, das lediglich drei Zylinder und einen Hubraum von knapp einem Liter vorweisen kann.

Honda Jazz.
Von Jeff Jablansky

ampnet – 16. Juni 2014. Honda bringt den Kleinwagen Jazz in seiner dritten Modellgeneration auf den Markt und das Konzept bleibt unverändert. Nach wie vor tritt der kompakte Japaner mit Ein-Box-Design, viel Platz und einem ebenso effizienten wie agilen Antrieb auf. In den USA und Japan gibt es das neue Modell schon heute, die Einführung in Deutschland wird noch ein knappes Jahr auf sich warten. Wir sind den Jazz – der in den USA auf die Modellbezeichnung Fit hört – bereits gefahren.

Alfa Romeo Giulietta Quadrifoglio Verde.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. Juni 2014. Dieses Mal lag eine besondere Stimmung über dem Testgelände des Fiat-Konzerns im italienischen Balocco. Von Tradition war die Rede, von mehr als 110 Jahren Motorsport und den vielen Rennerfolgen sogar einmal in der DTM. Solche Rückschau kennt man von anderen Marken in der Krise. Auch der Stolz der Italiener bei der Präsentation ihrer Autos überraschte nicht, wohl aber die Zuversicht bei der Vorstellung der beiden neuen Quadrifoglio-Verde-Varianten für die beiden Alfa-Romeo-Modelle Mito und Giulietta.

Ford Focus.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 13. Juni 2014. Er ist eine Art Abschiedsgeschenk des scheidenden Design-Chefs von Ford of Europe, Martin Smith, der genau dann in den Ruhestand geht, wenn der facegeliftete Focus in der zweiten Hälfte dieses Jahres auf den Markt kommt. Die äußeren Änderungen der Karosserie, die Ford einer Handvoll Journalisten auf dem werkseigenen Testgelände im belgischen Lommel erstmals vorführte, erschließen sich mit ihren kleineren Rückleuchten und einem neu gestalteten, sportlicher wirkenden Kühlergrill mit parallel verlaufenden Rippen dem Betrachter erst auf den zweiten Blick. Auch die neu gestaltete Motorhaube mit der ebenfalls modifizierten Frontschürze lässt keinen Zweifel offen, dass es sich bei dem Wagen um einen Ford Focus handelt, den man kennt, der allerdings jetzt noch etwas sportlicher und emotionaler daherkommt als sein Vorgänger.

Hyundai Genesis Sportlimousine.
Von Jens Meiners

ampnet – 11. Juni 2014. Bisher agierten koreanische Hersteller mit ihren Spitzenmodellen in Europa eher glücklos, dennoch wollen sie es noch einmal wissen: Im Sommer kommt die zweite Modellgeneration des Hyundai Genesis als Viertürer nach Deutschland – mit dem selbstbewussten Zusatz „Sportlimousine“. Bislang wurde hier lediglich das Genesis Coupé angeboten – ohne besonderen Premium-Anspruch. Die erste Generation der Genesis-Limousine war ganz an den Bedürfnissen Koreas und Amerikas ausgerichtet. Dem deutschen Management erschien sie als zu konservativ, und als Sportlimousine hätte sie wohl auch niemand identifiziert.

Iveco Daily Van.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. Juni 2014. Wir sehen sie täglich, die unauffälligen Helfer des Alltags auf vier Rädern. Kein Wunder, dass einer von ihnen seit 1978 auf einen passenden Namen hört: Iveco Daily. 2,6 Millionen Stück sind mittlerweile in 110 Länder der Erde verkauft worden. Jetzt geht die fünfte Generation an den Start, zu 80 Prozent eine Neukonstruktion mit verbesserten Eigenschaften und neuem Design, das sich von der klaren Kante der eigenen Vergangenheit fernhält.

Jaguar XFS-R Sportbrake.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. Mai 2014. Die Nische der schnellen Kombis ist klein, aber prestigeträchtig. Im Kombiland Deutschland halten bisher AMG, Audi und BMW sie fest in der Hand. Seit einigen Monaten wissen die drei aber schon, dass nun auch ein Engländer mitmischen will. Jetzt zur AMI in Leipzig (31. Mai - 8. Juni) wird es ernst: Jaguar tritt mit dem XFR-S Sportbrake gegen M, RS und die 63er an, mit immerhin 405 kW / 550 PS unter der langen Haube.

Polaris Sportsman Ace.
Von Jens Riedel

ampnet – 26. Mai 2014. Ist versehentlich das Untersetzungsgetriebe eingelegt worden, oder warum ist der vorausfahrende Kollege deutlich schneller unterwegs? Nein, am gewählten Fahrmodus liegt es nicht. Der rechts liegende Stock der Gangschaltung steht auf „H“ und nicht auf „L“. Also noch einmal etwas beherzter aufs Gas getreten – und siehe da, der zunächst gespürte Widerstand des Pedals war noch nicht das Ende. Endlich nimmt der kleine Einsitzer ordentlich Fahrt auf und fegt mit gut 50 km/h über das Offroad-Terrain im ehemaligen Braunkohle-Tagebau in Thüringen.

BMW xDrive 435i.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 25. Mai 2014. Jetzt ist es komplett, das Quartett der Vierer. Nach dem BMW 4er Coupé und dem Cabrio rollen nun auch das 4er Gran Coupé und der X4 an. Auf den guten und kurvenreichen Straßen konnten beide Modelle jetzt zwischen den nordspanischen Städten Bilbao und Burgos bei gutem Wetter und stürmischem Regen beweisen, dass sie echte Münchener sind.

Hyundai ix20 Crossline.
Von Jens Riedel

ampnet – 20. Mai 2014. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man meinen, der ix20 müsse von Hause aus so aussehen. Gemeint ist der Crossline. So nennt Hyundai das Sondermodell seines Mini-Vans. Schwarze Kotflügel und Schwellerverbreiterungen harmonieren perfekt mit der weißen Sonderfarbe Creamy White. Dazu kommen vorne und hinten noch jeweils ein Unterfahrschutz in polierter Aluminiumoptik sowie spezielle Fünf-Speichen-Alufelgen in 17 Zoll.

Peugeot Boxter
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. Mai 2014. Vielfalt ist Pflicht im Nutzfahrzeuggeschäft. Beim Peugeot Boxer, dem größten Modell der Nutzfahrzeug des französischen Herstellers sind das vier unterschiedliche Längen, drei Höhen, drei Dieselmotoren, Single-Kabine mit drei Sitzen, Doppelkabine mit sieben Sitzen, Kipper, Fahrgestelle, eigene Ausbauten und das wie Ausbau- und Aufbauhersteller sich so alles einfallen lassen. Hauptsache, dem Kunden nutzt es.

Peugeot 308 SW.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 16. Mai 2014. Peugeot berappelt sich. Dieser Eindruck drängt sich beim Blick auf die aktuellen Modelle auf und wird bestätigt durch die Wahl des Peugeot 308 von der internationale Fachjournalisten-Jury zum „Car of the Year“ und die kürzlich Auszeichnung als „Best of the Best“ beim deutschen „red dot-Award“. Die Verkaufszahlen passen zum Experten-Lob. Der Absatz in Deutschland wuchs in den ersten vier Monaten dieses Jahres um sieben Prozent – stärker als der Markt.

Hyundai Grand Santa Fe.
Von Jens Riedel

ampnet – 15. Mai 2014. Der Hyundai Santa Fe empfiehlt sich schon seit einiger Zeit als hervorragendes Reiseauto. Nun setzen die Koreaner nach. Mit dem Grand Santa Fe werden bei 22,5 Zentimetern mehr Länge nicht nur mehr Beinfreiheit, sondern auch eine dritte Sitzreihe angeboten. Wie schon beim i30 CW der ersten Generation haben es die Konstrukteure nicht bei einer einfachen Verlängerung des Hecks belassen. Der Grand Santa Fe erhielt zehn Zentimeter mehr Radstand und breitere Fondtüren. Das erlaubt üppigen Platz in Reihe zwei und eben zwei Zusatzsitze im Heck sowie 118 Liter mehr Gepäckvolumen.

Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. Mai 2014. Unser Zweifel an der Werbeaussage war unbegründet. In der Tat ist der Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander das erste SUV mit diesem Antriebskonzept. Der nächste zur Zeit erkennbare Wettbewerber mit einem Antriebsstrang, der auch größere Reichweiten mit dem Strom aus der Fahrbatterie ermöglicht, wird im kommenden Jahr der BMW X5 Plug-in sein. Zumindest bis zum kommenden Frühjahr wird Mitsubishi den Ton angeben, und das einigermaßen offensiv. Der günstigste Plug-in Outlander wird für 39 990 Euro angeboten.

Ford Transit Courier.
Von Jens Riedel

ampnet – 13. Mai 2014. Im Segment leichter Nutzfahrzeuge stellt sich Ford so breit auf wie kein anderer Hersteller in Deutschland: Das Transit-Quartett komplett macht ab Juni der Transit Courier. Die verkleinerte Ausgabe des Connect basiert auf dem Fiesta und ist nach Ford-Angaben etwa zehn Prozent größer als die üblichen Micro Vans vom Schlage eines Peugeot Bipper oder Fiat Fiorino. Stolz sind die Kölner darauf, anders als die Konkurrenz sämtliche Nutzfahrzeuge ohne Kooperationspartner (von einem Motor abgesehen) zu bauen. Mit zwölf Prozent Wachstum in den ersten vier Monaten des Jahres sieht man sich hier gut aufgestellt.

Honda NC 750 X.
Von Jens Riedel

ampnet – 11. Mai 2014. Eingefleischten Motorradfahrern wollte die NC 700 von Honda trotz aller Tugenden nicht so recht munden. Die Suppe versalzte der bei 6500 Umdrehungen in der Minute rigoros einsetzende Drehzahlbegrenzer. Dem Erfolg der vor zwei Jahren vorgestellten Maschine bei Neu- und Wiedereinsteigern tat dies keinen Abbruch. Europaweit gehörte das Mittelklasse-Bike mit dem praktischen Staufach in der Tankattrappe zu den erfolgreichsten Modellen. Mit Einführung der – deutlich höher drehenden – CB 500 mit gleicher Leistung im vergangenen Jahr hatte Honda sich allerdings selbst in Zugzwang gesetzt. Mit einer Hubraumanhebung und einer moderaten Leistungssteigerung wurde mit der neuen NC 750 die Ordnung nun wiederhergestellt.

BMW M3.
Von Jens Riedel

ampnet – 9. Mai 2014. M3 – diese Buchstaben-Ziffernkombination lässt die Herzen vieler Autofans höher schlagen. Sie müssen sich nun ein wenig umgewöhnen. Mit der Neuauflage ist die Baureihe nur noch als Limousine erhältlich. Das gleich lange Coupé hört künftig auf den Namen M4. Die höhere Zahl führt in die Irre: In beiden Fällen steckt der gleiche Motor unter der Haube. Auch ansonsten sind BMW M3 und M4 technisch identisch. Das Coupé ist naturgemäß ein wenig niedriger und etwas leichter sowie einen Hauch schmaler, hebt sich aber von den Fahrleistungen der familientauglicheren Limousine nicht ab. Muss es auch nicht, denn ein Höchstmaß an fahrdynamischer Performance ist per se Philosophie des Hauses M.

Volkswagen Golf Sportsvan.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 6. Mai 2014. Volkswagen hat mit dem Golf Sportsvan den Nachfolger des Golf Plus vorgestellt. Vom Vorgänger hatte Volkswagen insgesamt 900 000 Fahrzeuge (2005-2014) absetzen können, davon alleine 500 000 Exemplare in Deutschland. Mit Hilfe des Namenswechsels will der Autobauer das Modell auch in weiteren Ländern besser positionieren. Die Preise für den kleinen Benziner mit 63 kW / 85 PS starten bei 19 625 Euro.

BMW C Evolution.
Von Thomas Groß

ampnet – 3. Mai 2014. Die Begriffe Umwelt und Nachhaltigkeit sind augenblicklich in aller Munde. BMW leistet dabei seinen Beitrag mit den Elektroautos i3 und i8. Jetzt stößt der Elektro-Großroller C Evolution zur Riege der bayerischen Stromer. Der Scooter soll den Stadtmenschen kostengünstig und emissionsfrei durchs Großstadtgetümmel und auf kleinere Ausflüge ins Grüne begleiten. Und das zum stattlichen Preis von 15 000 Euro. Der Clou dabei: Den C Evolution dürfen angesichts der Nennleistung von 11 kW / 15 PS (entsprechend der Homologation) alle Inhaber eines A1-Führerscheins bewegen. Und das obwohl der Bajuware bei Volllast bis zu 35 kW / 48 PS aufs Hinterrad stemmt.

Honda CB 650 F.
Von Jens Riedel

ampnet – 1. Mai 2014. Die Motorradmittelklasse ist in Bewegung. Honda stößt dort ab Juni noch mit der CB 650 F als weiterem Angebot dazu. Die Vierzylinder-Maschine mit neu entwickeltem Motor löst die Hornet ab – und verweigert sich dem Trend zu immer mehr Leistung und Technik. Aus 75 kW / 102 PS bei 12 000 Umdrehungen in der Minute wurden 64 kW / 87 PS bei 11 000 Touren, aber das maximale Drehmoment bleibt mit 63 Newtonmetern nicht nur nahezu gleich, sondern liegt mit 8000 U/min vor allem bereits deutlich früher an. Bei der Hornet waren es 64 Nm und 10 500 U/min. Statt eines Alu- kommt bei der 650er ein preisgünstigerer Stahlrahmen zum Einsatz. Das Gewicht erhöht sich um sechs Kilogramm, und ABS ist selbstverständlich an Bord.

BMW i8.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. Mai 2014. Sogar auf den Straßen in Kalifornien – in Gods own land of luxury cars – wirkt der BMW i8 als sei er einem Sience Fiction-Film entsprungen. Viel Zukunft soll er demonstrieren. Denn für BMW ist der i8 der Sportwagen des 21. Jahrhunderts, der alle anderen alt aussehen lassen soll. Das erreicht man – nicht nur im Film – mit mutigem Design. Aber beim i8 kommt zur eigenwilligen und eigenständigen Gestaltung auch noch ein technischer Ansatz, der es in sich hat.

Ford Tourneo Courier.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 30. April 2014. Ford hat mit dem komplett neu entwickelten Tourneo Courier ein Fahrzeug für die Familie mit größerem Platzbedarf auf den Markt gebracht, dass sich aber dank seiner kompakten Abmessungen auch für die Stadt eignet. Das Modell läuft im neu errichteten türkischen Werk Yenikoy vom Band. Seinen Marktstart in Deutschland wird der Tourneo Courier im Juni feiern: Bestellbar ist die kleine Großraumlimousine aber bereits heute. Die Preisliste beginnt bei 15 150 Euro für den 1.0 Liter Ecoboost-Benziner.

Honda CTX 700 N (Gepäckträger mit Sissybar ist Zubehör).
Von Jens Riedel

ampnet – 28. April 2014. Es ist derzeit nicht ganz einfach, bei Honda den Motorradüberblick zu behalten. Machte vergangenes Jahr die neue CB 500 der noch jungen und vor allem erfolgreichen NC 700 hauseigene Konkurrenz, mutiert letztere nun zur 750er und gleichzeitig wird als nun einzig verbliebene 700er die neue CTX ins Programm geschoben. Dem Kunden dürften solcherlei Verwirrspiele wenig ausmachen, profitiert er doch von einer großen Modellvielfalt. Die CTX 700 N füllt vor allem eine Lücke bei Honda: die eines kleinen Cruisers.

BMW i8.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. April 2014. Die Spannung könnte höher kaum sein. Aufregend sind dabei weniger die 355 Volt der Lithiumionen-Batterie, sondern mehr die Neugier, die BMW schon im Vorfeld mit Konzept des i8 ausgelöst hat. Ein komplett neuer Ansatz bei Fahrzeug-Konstruktion und -Bau sowie – laut BMW – der nächste Schritt zum Antriebssystem der Zukunft, exotische Materialien, der erste Drei-Zylinder-Motor der Münchner und Sportwagen-Fahrleistungen wie der Sprint von 0 auf 100 km in 4,4 Sekunden schrauben die Erwartungen an den Neuen in ungewohnte Höhen.

BMW X3.
Von Nikolaus Findling

ampnet – 24. April 2014. Das ist ein Luxusproblem, das andere Autohersteller wohl gerne hätten. Gut drei Jahre nach dem Generationswechsel beim BMW X3 ist nun so langsam – so verlangen es die ungeschriebenen Gesetze der Branche – ein Facelift fällig. Damit soll das Fahrzeug technisch und vor allem optisch fit gemacht werden für die zweite Hälfte des Generationszyklus. Nur: Der X3 steht auch im Frühjahr 2014 so frisch und modern auf seinen vier Rädern, dass auf eine Aufhübschung eigentlich gänzlich verzichtet werden könnte.

Volkswagen-Chef Martin Winterkorn bei der Vorstellung des neuen Volkswagen Polo.
Von Tim Westermann

ampnet – 15. April 2014. Volkswagen bringt in diesen Tagen einen neuen Polo auf die Straßen. Man ist stolz auf diesen Wurf. Darum ließ es sich Konzernchef Martin Winterkorn nicht nehmen, den Polo am Tegernsee persönlich vorzustellen. „Wenn Volkswagen einen neuen Polo zeigt, ist das immer etwas Besonderes“, sagte Winterkorn und lobte die Arbeit von Chefdesigner Walter de Silva und dem ehemaligen Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen Ulrich Hackenberg: „Dieser Polo ist eine Meisterleistung. Er setzt Maßstäbe, denn es kommen Oberklasse-Technologien in das Segment des Polo.“

Volkswagen Cross Polo.
Von Tim Westermann

ampnet – 15. April 2014. Auffällig, trendy und kompakt – das ist der neue Cross Polo von Volkswagen. Neben dem überarbeiteten Modell des Polo wurde dieser Lifestyle-Typ jetzt am Tegernsee vorgestellt. Nachdem der neue Polo seinen ersten Auftritt bereits zu Anfang dieses Jahres hatte, rollt nun auch die „Cross-Version“ zu den Händlern.

Volkswagen Polo.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 15. April 2014. Volkswagen hat die sechste Generation des Polo im Münchner Umland vorgestellt. Der Polo war einst der Kleinwagen von Volkswagen, mittlerweile hat er zwar mit dem Up einen kleineren Bruder bekommen, doch der Polo gilt noch immer als Kleinwagen. Aber schon beim ersten Kontakt mit dem Neuen wird klar, er ist alles andere als klein, er ist erwachsen geworden. Der Startpreis für den Polo mit 44 kW / 60 PS liegt bei 12 450 Euro. Der Polo startet in Deutschland ist in der kommenden Woche. Die übrigen europäischen Märkte folgen eine Woche später.

Jeep Cherokee Limited.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. April 2014. Kein Wunder, dass sich Jeep mit dem neuen Cherokee Europa annähert. Schließlich ist die Mutter Italienerin. Bei Fiat hat die Marke eine neue Heimat gefunden und damit auch familiäre Pflichten übernommen. Die ur-amerikanische, ursprünglich grob geschnitzte Auto-Ikone hatte bisher schon mit ihrer spröden Mischung aus Jeep-Historie und Komfort nach Art der Amerikaner auch diesseits des Atlantiks viele Freunde gewonnen. Die Gene der Mutter fügen nun einen Hauch Alte Welt und die europäischen Erwartungen an ein Auto dazu. Die Multikulti-Mischung soll den Jeep Cherokee als jüngstes Modell der Familie nun auf Augenhöhe mit einem BMW X3 und einem Mercedes-Benz GLK heben.

Peugeot 308 SW.
Von Ute Kernbach

ampnet – 10. April 2014. Neue Autos sind automatisch schwerer als die Vorgänger. Eine Aussage, die meistens stimmt und beim neuen Peugeot 308 SW überhaupt nicht! Da der Löwen-Kombi – wie die Limousine – auf der neuen Plattform EMP2 basiert bringt er gleich bis zu 140 Kilogramm weniger auf die Waage. Das wirkt sich positiv auf den Verbrauch aus und sorgt gleichzeitig für besseres Handling. Der Kompaktkombi feiert am 25. Mai 2014 in Deutschland seine Markteinführung zu Preisen ab 19 250 Euro. Die Kombipreise liegen um 900 Euro über den Preisen der Schrägheckversion.

Ford Ecosport.
Von Jens Riedel

ampnet – 6. April 2014. Das Segment der Mini-SUV boomt und wird nach Einschätzung von Experten auch in Zukunft weiter wachsen. Da will Ford nicht hinten anstehen und wird ab Juni mit dem Ecosport als Neuzugang im Revier von Opel Mokka und Co. wildern. Die One-Ford-Strategie – eine Modell für alle globalen Märkte – macht’s möglich. Der Ecosport kommt aus Brasilien und wird auch in Indien gebaut.

Seat Leon Cupra 2.0 TSI.
Von Jens Riedel

ampnet – 4. April 2014. Einst das Sorgenkind von Volkswagen – jetzt selbstbewusst wie nie. Seat schwimmt derzeit auf einer Erfolgswoge. Im vergangenen Jahr steigerten die Spanier ihren Absatz in Deutschland um 22 Prozent auf über 83 000 Autos. Innerhalb von vier Jahren hat die Marke ihren Marktanteil auf aktuell 2,9 Prozent nahezu verdoppelt. Im ersten Quartal hielt der Siegeszug mit einem Verkaufsplus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum an. Maßgeblich verantwortlich dafür ist die konsequente Erneuerung der Modellpalette. Vor allem im wichtigsten Segment, der Kompaktklasse, ist Seat mit dem Leon so breit aufgestellt wie nie. Aus einer sind mittlerweile drei Karosserievarianten geworden und als Cupra darf der Löwe auch so sportlich fahren wie er aussieht und brüllen.

Mercedes-Benz V-Klasse.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 2. April 2014. Was denn nun? Großer Personenwagen oder kleines Nutzfahrzeug mit Sitzen? In den meisten Fällen lag bei den Kleinbussen die Wahrheit bisher in der Mitte, bei Nutzfahrzeugen mit mehr oder weniger komfortablem und luxuriösem Innenleben. Wie man beim neuen Mercedes-Benz in dieser Größe am Namen erkennen soll, liegen die Dinge beim neuen Mercedes-Benz in diesem Markt nun ganz anders. Die V-Klasse soll sich bei den Limousinen einreihen.

Cadillac CTS.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 28. März 2014. Cadillac – ein Name, der in den Ohren von Freunden des Autos klingt wie Musik. Es muss ja nicht gleich die von Elvis Presley sein, gesungen in seinem Cadillac Eldorado Cabriolet in Pink mit den riesigen Heckflossen. Elvis ist tot, und Pink ist out. Die Zeiten haben sich geändert und mit Ihnen die Cadillacs. Das aktuelle Modell – wie die Amerikaner sagen ein „Midsize Sedan“ – misst rund 2,50 Meter weniger als der Cadillac aus dem 60ern, der uns allen vor Augen steht, wenn wir den Namen hören.

Jaguar F-Type Coupé.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 24. März 2014. „Motor, Getriebe, Platz für zwei Personen und Gepäck fürs Wochenende – so muss ein Sportwagen sein“, sagt Ian Callum – seit 15 Jahren bei Jaguar fürs Design verantwortlich – und legt die Hand auf die Kante des Coupé-Dachs seines Jaguar F-Type. „Der ist genau so geworden, wie ich ihn gewollt habe. Nur hinten fehlen mir 55 Millimeter.“ Callum lächelt seine Gesprächspartner an und bekennt, eine Kante am Heck hätte er schärfer haben wollen. Aber das sei produktionstechnisch bei der Voll-Aluminium-Karosserie nicht möglich gewesen. Alle gucken aufs Heck und suchen diese Kante. Aber alles passt.

Citroen DS5.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. März 2014. 53 000 Bestellungen liegen seit der Markteinführung 2011 schon für den Citroen DS5 vor. Jetzt geht der große DS mit überarbeitetem Motor, einer Sechs-Gang-Automatik und viel Feinarbeit an vielen Komponenten in die nächste Runde. Der Feinschliff hat sich nicht nur beim Blick auf den durchschnittlichen Verbrauch von 4,4 Liter auf 100 Kilometer gelohnt.

Kia Soul.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 19. März 2014. Im Jahr 2009 hatte Kia den Soul in Deutschland eingeführt und damit ein geteiltes Echo gefunden. Die Einen haben ihm sofort Kultcharakter zugesprochen; die Anderen fragten sich, was so ein Kasten aus Korea auf unseren Straßen soll. Mit dem Start der zweiten Generation am 29. März 2014 kann man feststellen: Er ist Kult geworden, aber eben nicht für alle.

Audi S1 Quattro.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. März 2014. Raum ist in der kleinsten Hütte, so auch im kleinsten Ingolstädter Modell, dem Audi A1. In seiner neuesten Version passen das nicht nur vier Menschen mit angemessenem Platz hinter die beiden Türen. Der A1 beherbergt auch noch einen 170 kW / 231 PS Motor und den permanenten Allradantrieb Quattro. Der S1 und der viertürige Verwandte S1 Sportback sind damit die ersten Sport-Allradler in diesem Fahrzeugsegment.

Audi S3 Quattro Cabrio.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. März 2014. Akustiker, Ton-Ingenieur oder Sound-Engineer – einerlei. Mein Gesprächspartner war jedenfalls sicher, dass man den Audi S3 Quattro schon deswegen ohne Dach anbieten muss, damit man den tollen, sonor-kraftvollen Klang so richtig genießen kann, den seine Kollegen und er dem Zwei-Liter-Vierzylinder entlocken. Schade nur, dass das elektrische Stoffverdeck nicht nur das Wetter, sondern eben auch das Geräusch aus den vier ovalen Endrohren sehr gut draußen hält.

Mercedes-Benz C-Klasse.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 12. März 2014. Erstaunlich viele Komplimente hatte die neue C-Klasse schon von ihrem ersten Messeauftritt im Januar dieses Jahres in Detroit gehört. Manche klangen widerwillig. Gerade bei der kleinsten der klassischen Mercedes-Benz-Limousinen mit Heckantrieb hatten viele den Stuttgartern den Abschied vom bisher braven und eher biederen Stil nicht zugetraut. Doch jetzt, da wir den intern W 205 genannten Neuen zum ersten Mal fahren, nimmt das Erstaunen eher zu.

Volkswagen E-Golf.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 11. März 2014. Volkswagen hat in Berlin im Rahmen der E-Mobilitätswochen „electrified!“ (bis 21.3.2014) den E-Golf vorgestellt. Hier in Berlin will der Autobauer am kommenden Wochenende auch der Bevölkerung die Möglichkeit geben, den E-Golf, den E-Up und den Golf GTE mit seiner Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor und Plug in-Technologie kennenzulernen. Durch die „E-Mobilität zum Anfassen und Erleben“ will Volkswagen die Elektromobilität-Akzeptanz in der Bevölkerung fördern und hofft sicherlich auch auf ein Echo der Berliner Politik.

Porsche Macan S.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 2. März 2014. „Das Fahrwerk war von Anfang an perfekt“, berichtet der junge Entwickler am Rande der hauseigenen Rennstrecke am Porsche-Werk in Leipzig. Schon beim ersten Prototyp, den er vom Macan gefahren habe, hätte man kaum noch etwas am Fahrwerk ändern müssen. „Na ja, das ist eben eine unserer Kernkompetenzen“, ergänzt er und unterstreicht damit die Aussage seines Stuttgarter Arbeitgebers, der Porsche Macan sei der Sportwagen unter den SUV.

Ford Focus.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 24. Februar 2014. Ford hat seine erfolgreiche Focus-Baureihe überarbeitet. Mit einem emotionaleren und kraftvolleren Design, einem verbesserten und bedienungsfreundlicherem Interieur, neuen Fahrer- und Sicherheits-Assistenzsystemen sowie neuen Euro 6-Benziner- und -Dieselmotoren soll der Bestseller in die zweite Hälfte seines Modellzyklus starten. Das neue Modell wird heute erstmals auf dem Mobile World Congress in Barcelona (24.-27.2.2014) und kommende Woche auf dem Genfer Automobilsalon (4.-16.3.2014) der Öffentlichkeit präsentiert.

Seat Leon Cupra.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 13. Februar 2014. Seat hat seine Leon-Familie um die erwartete sportliche Variante erweitert: den Leon Cupra. Cupra steht für Cup Race, doch dieser Leon macht nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch auf der Straße eine gute Figur. Mit bis zu 206 kW/280 PS ist er das leistungsstärkste Serienautomobil der Marke. Vom Start weg wird der Leon Cupra, der im spanischen Martorell gebaut wird, als Fünftürer und als dreitüriger SC Cupra Sport Coupé angeboten. Die Preise beginnen für den Dreitürer bei 30 810 Euro und bei 31 310 Euro für den Fünftürer. In die Verkaufsräume kommt der sportliche Spanier am Sonnabend, 8. März 2014.

Mercedes-Benz GLA.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Februar 2014. Nun hat auch der Daimler endlich sein kleines SUV: den Mercedes-Benz GLA. Er komplettiert die Baureihe der Kompakten aus A-Klasse, B-Klasse und dem viertürigen Coupé CLA und rundet gleichzeitig die Modellpalette der Geländeexperten mit dem bezeichnenden G im Namen nach unten ab. Die G-Klasse, der GLK und der GL haben nun einen kleinen Verwandten.

Bentley Continental GT V8 S Cabrio.
Von Axel F. Busse

ampnet – 10. Februar 2014. Im VW-Konzern greift das „Prinzip 911“ um sich und hat die Luxusmarken voll erfasst: Von einem Basisfahrzeug ausgehend, wird der Markt peu à peu mit Derivaten geflutet. Nach Lamborghini hat jetzt auch Bentley begonnen, mehr und mehr Modellvariationen anzubieten. Der Continental GT V8 hat eine „S“-Variante bekommen.

Ford Transit.
Von Jens Riedel

ampnet – 7. Februar 2014. Mit dem Transit bringt Ford im Mai das vorletzte Modell seiner am Ende binnen zwei Jahren komplett erneuerten Nutzfahrzeugpalette auf den Markt. Transit? Gibt es den neuen nicht schon seit einem Jahr? Jein. Bei Ford hat sich die traditionsreiche Transporterbezeichnung vom Baureihennamen zum Gattungsbegriff entwickelt. Transit heißen künftig alle Lieferwagen der Marke, sie tragen aber (je nach Fahrzeuggröße) eine Zusatzbezeichnung. Es gibt den Transit Custom in der klassischen VW-Bus-Größe, den Lieferwagen Transit Connect und im Laufe des Jahres auch noch den kleinen Transit Courier auf Fiesta-Basis. Ohne Zusatz weiterhin einfach nur Transit heißen darf in Zukunft aber ausschließlich einer: der größte im Bunde.

Mercedes-Benz V-Klasse.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 31. Januar 2014. Der Vorgänger hieß noch Viano. Mit dem neuen Namen V-Klasse Mercedes-Benz die Nähe des Modells zu den Personenwagen unterstreichen. Als jüngstes und größtes Mitglied der Stuttgarter Familie soll sie neue Maßstäbe in ihrem Segment setzen, indem sie ein großes Platzangebot und ihre Funktionalität mit der Wertanmutung, dem Komfort, dem Fahrspaß und der Sicherheit kombiniert.

Mini Cooper.
Von Axel F. Busse

ampnet – 30. Januar 2014. Ab Mitte März kann man in Deutschland den neuen Mini kaufen. Geht man nur nach dem Maßband, rechtfertigt der Neue den Namen noch weniger als sein Vorgänger. Zweifel am Erfolg der dritten unter BMW-Ägide entstandenen Generation sind dadurch aber nicht zu begründen. Ob Sir Alec Issigonis, der legendäre Konstrukteur des 1959 auf den Markt gekommenen Minis, das jetzt vorgestellte Auto als legitimen Ur-Ur-Enkel anerkennen würde, ist nicht sicher. Ökonomisch aber hat BMW seit 2001 alles richtig gemacht.

Volkswagen Polo.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 29. Januar 2014. Das Beste aus zwei Sportarten mischt Volkswagen jetzt für den neuen Jahrgang des klassischen Wolfsburger Kleinwagens: Golf-Technik wertet Polo auf. Nahezu 14 Millionen Mal wurde der Volkswagen Polo bisher schon verkauft und hat sich damit seinen Platz als meistverkaufter Kleinwagen der Welt verdient. So soll es weitergehen, wenn er nach dem jetzt in Wolfsburg präsentierten Facelift von Morgen (Donnerstag, 30. Januar 2014) an bestellt werden kann.

Volkswagen Golf R am Polarkreis.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 26. Januar 2014. Hier sind es nicht die Esel, die aufs Eis gehen, wenn’s ihnen zu wohl ist. In Arvidsjaur sind es eher die Rentiere, ab und an ein Elch und sehr viele Menschen, die man hier im Sommer nicht findet. Hier nahe dem Polarkreis wohnen rund 5000 Schweden. Von November bis März sind es rund 1500 Menschen mehr. Sie kommen aus allen Teilen Europas, um Autos unter arktischen Bedingungen zu testen, auf dem Eis der vielen Tausend Seen sicheres Fahren im Winter zu lernen und zum ganz persönlichen Vergnügen die hohe Kunst des Driftens auszuüben.

Mitsubishi Outlander PHEV.
Von Jens Riedel

ampnet – 24. Januar 2014. Seine Feuertaufe hat er bereits bestanden: Ein Vorserienfahrzeug nahm im August vergangenen Jahres an der Asia Cross Country Rally teil. Ab Mai kann der Mitsubishi Outlander PHEV auch hierzulande gefahren werden. Bei einem Normverbrauch von lediglich 1,9 Litern pro 100 Kilometer und 52 Kilometern Reichweite im reinen Elektrobetrieb gibt es beim ersten Plug-in-Hybrid-SUV auf dem Markt fünf Sitzplätze, 170 km/h Höchstgeschwindigkeit und 463 Liter Kofferraumvolumen sowie Allradantrieb und 1,5 Tonnen Anhängelast.

Nissan Qashqai
Von Markus Gersthofer

ampnet – 23. Januar 2014. Nissan bringt seinen Qashqai in zweiter Generation: außen und innen leicht gewachsen, mit neuen praktischen Details, zusätzlichen Assistenzsystemen und erheblich gesenktem Verbrauch. Und sogar mit gesenktem Preis. Der Qashqai, so Nissan, ist das Original. 2007 erschien er als eines der ersten kompakten und preiswerten SUV-Modelle, heute sieht er sich in seinem Segment 14 Wettbewerbern gegenüber. Bis zum Schluss stiegen die Verkaufszahlen der ersten Generation: Die Produktion (im britischen Sunderland) summierte sich zu mehr als zwei Millionen Stück.

BMW 235i.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Januar 2014. Immer im Kreis fahren ist doch langweilig, denkt der Deutsche, der einen TV-Bericht über eines der berühmten Nascar-Rennen in den USA sieht. Ausgerechnet BMW hat uns gelehrt, dass auch das Oval eine Ideallinie hat. Wir habe es auf dem Las Vegas Motor Speed Way erlebt, als wir mit dem neuen BMW M 235i einige Runden auf den Spuren der Nascar-Größen fahren durften.

BMW 4er Cabriolet.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Januar 2014. Mit dem BMW 4er Coupé hatte BMW eine neue Ära einleiten wollen. Das neue Coupé sollte mehr sein als nur eine zweitürige Variante der 3er Limousine. So wurde sie erwachsener erhielt mehr Feinschliff in vielen Belangen: Auch wenn unter dem Blech die Verwandtschaft zum 3er deutlich war, so setzte sich das Coupé doch nach oben ab. Jetzt kann es niemanden mehr überraschen, das zur neuen Ära auch ein neues Cabriolet dazugehört, das BMW 4erCabriolet.

Opel Meriva.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 21. Januar 2014. Opel hat seinen Minivan Meriva überarbeitet. Mit seiner Markteinführung im Jahr 2003 hatte der Opel Meriva das Segment der kleinen Monocabs begründet. Die zweite Generation, die 2010 auf den Markt kam, brachte dann die sich gegenläufig öffnende Flex-Doors und das Flex-Space-Rücksitzkonzept. Nun erlebt die zweite Generation ihr zur Hälfte der Produktlebenszeit übliches Auffrischungsprogramm.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 16. Januar 2014. Volkswagen will in Nordamerika angreifen. Nach dem US-Passat und dem jetzt startenden Golf 7 soll der Beetle Dune für steigende Absätze und ein passendes Image sorgen. Auf der North American International Autoshow (NAIAS) in Detroit (bis 26. Januar 2014) stellte Europas größter Automobilhersteller nun diesen "bulligen" Käfer-Nachfolger vor. (ampnet/tw)

Ford Ecosport.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Dezember 2013. Jeder Vollsortimenter unter den Automobilherstellern braucht heute ein großes Angebot an Sport Utility Vehicles, denn die SUV werden das am stärksten wachsende Marktsegment bleiben. Ford hat mit dem Kuga ein modernes und auch erfolgreiches Modell, das dieses Jahr in Deutschland fast die 20 000-der Marke erreicht hätte. So ein Erfolg will abgesichert sein. Nach oben soll dafür der Ford Edge sorgen, ein SUV eher amerikanischen Zuschnitts, dessen Studie wir kürzlich zeigen konnten. Nach unten soll nun ganz schnell der Ford Ecosport die Flanke sichern.

Porsche Macan Turbo.
Von Markus Gersthofer

ampnet – 13. Dezember 2013. Porsche startet im April seine fünfte Baureihe, den Macan. Das neue kleinere SUV-Modell soll, so der Pressetext, „neue Maßstäbe für Fahrdynamik und Fahrspaß aufstellen, sowohl auf befestigten Straßen als auch im Gelände.“ Uns war es möglich, „den Sportwagen unter den kompakten SUV“ bereits vorab kennenzulernen.

BMW S 1000 R.
Von Jens Riedel

ampnet – 29. November 2013. BMW positioniert sich weiter: Aus dem Superbike S 1000 RR haben die Münchener ein Naked Bike abgeleitet. Das gibt ein R in der Typenbezeichnung und 33 PS ab. Herausgekommen ist eine Maschine mit sehr viel Druck im unteren und mittleren Drehzahlbereich, angenehmer Sitzposition und süchtig machendem Sound. Es fällt verdammt schwer, der S 1000 R nicht zu erliegen, denn zu aller Leistung gesellen sich noch ein gewisser Komfort und ein leichtes Handling.

Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid.
Von Jens Riedel

ampnet – 19. November 2013. Nach wie vor führt an Land Rover kein Weg vorbei, wenn es um die beste Verschmelzung von Luxus und Geländetauglichkeit in einem Fahrzeug geht. Dass diese Führungsrolle bleibt, dafür sorgen die Neuerungen für den Modelljahrgang 2014. Das reicht vom ersten Luxus-Diesel-Hybrid-Geländewagen bis zur weltweit ersten Neun-Gang-Automatik. Darüber hinaus ziehen weitere Assistenzsysteme vom Stop-&-Go-Stau-Assistenten über die Verkehrsschilderkennung bis zur Hilfe beim Aus- und Quereinparken sowie das Internet in die Modelle ein. Land Rover Discovery und Range Rover Evoque bekommen nun ebenfalls optional das „Wade-Sensing“-Überwachungssystem, das bei Wasserdurchfahrten die erreichte Wattiefe angibt und im Zentraldisplay bildlich darstellt.

Vespa Primavera.
Von Jens Riedel

ampnet – 18. November 2013. Primavera hieß 1968 das Ergebnis, als Vespa die Karosserie seiner kleinen 50er von 1963 mit einem Achtel-Liter-Motor kombinierte. Der legendäre Scooter war ebenso kompakt wie die kleine Schwester, aber eben deutlich dynamischer. Den Grundgedanken eines ebenso wendigen wie ausreichend starken Rollers soll auch die Nachfolgerin der LX verkörpern – und darf deshalb den alten Namen mit neuem Leben füllen. Enwicklungsziele waren leichteres Handling, höherer Komfort und mehr Dynamik.

Seat Leon ST.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 17. November 2013. Seat hat die Leon-Familie jetzt um ein drittes Mitglied erweitert. Mit dem Leon ST hat der spanische Autobauer jetzt auch zum ersten Mal eine Kombivariante seines Kompaktmodells im Angebot. Am kommenden Sonnabend (23. November 2013) wird das neue Modell auf dem deutschen Markt eingeführt. Den Einstieg in die Klasse der Kompakt-Kombis stellt der Leon ST 1.2 TSI mit 63 kW / 86 PS für 16 640 Euro dar. Der Ladekünstler unter den Seat-Kompakten verträgt gut etwas mehr Leistung.

BAC Mono.
Von Gerhard Prien

ampnet – 16. November 2013. Die wirklich guten Dinge im Leben sind einfach. So denken offenbar auch die Gründer der britischen Automobil-Manufaktur Briggs Automotive Company, die Brüder Ian und Neill Brigg. Sie haben ein einzigartiges Spaßmobil auf die Räder gestellt und sich dabei an ein einfaches Rezept gehalten. Alles Überflüssige einfach weglassen. Das merkt man ihrem Mono an.

Audi A3 Cabriolet.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. November 2013. Glück muss der Hersteller haben und den Riecher für die richtige Region, wenn man in diesen Tagen sein Cabriolet nicht nur mit geschlossenem Dach vorstellen will. Audi hatte mit seinem A3 Cabriolet das passende Wetter. Bei Temperaturen um die 20 Grad und Sonnenschein erlebten wir jetzt in den Seealpen einen Vorgeschmack auf den nächsten Frühling mit einem Audi A3 Cabriolet 1.4 TFSI mit Sechs-Gang-Handschaltung, sowie einem einem 2.0 TDI mit dem Allradantrieb Quattro und der Sechs-Gang-S-Tronic.

Audi S3 Limousine.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. November 2013. Einst galt der Kofferraum als der Zopf, der unbedingt abgeschnitten werden musste. Doch mehr und mehr gewinnt neben den Kompakten mit Steilheck auch das klassische Drei-Box-Design wieder Freunde. Zu den Wegbereitern des Konservativen im C-Segment gehört Audi mit der A3 Limousine und nun auch mit dem S3, der zumindest gleichberechtigt neben dem S3 Sportback steht.

Dacia Duster.
Von Markus Gersthofer

ampnet – 13. November 2013. Dacia, die preiswerte Zweitmarke von Renault aus Rumänien, schickt ab Januar sein Erfolgsmodell Duster runderneuert ins Rennen - mit modifizierter Optik, mehr Sicherheit und modernerer Technik. Seinem Charakter als einfaches, aber durchaus ansehnliches SUV bleibt es treu - und seinem Preis: Ab 10 490 Euro ist der Duster nach wie vor das mit Abstand preiswerteste SUV in Deutschland.

Skoda Yeti.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2013. Über Stock und Stein oder durch die Häuserschluchten – der Skoda Yeti bietet mit der aktuellen Überarbeitung nun zwei Varianten seines Kompakt-SUV: den eleganteren Skoda Yeti und den kraftvoller wirkenden Yeti Outdoor. Nach ihrer Weltpremiere im September bei der Frankfurter IAA konnten wir jetzt die ersten Exemplare auf der Straße erleben. Ende Februar soll der Yeti zu Preisen zwischen 18 990 Euro (1.2 TSI Active) und 35 690 Euro (2.0 TDI 4x4 in L&K-Ausstattung) zu den Händlern.

Ford Tourneo Connect.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2013. Es lebe die große Familie! Das gilt bei Ford gleich im zweifachen Sinn: Der Ford Tourneo Connect ist ein Auto für die große Familie mit viel Raum und in der Version mit langem Radstand auch mit sieben Sitzen. Dieser Zielgruppe und den Sportlern mit großem Raumbedarf bieten die Kölner ein lückenloses Modellprogramm. Wenn der Tourneo vom ersten Quartal des kommenden Jahres an ausgeliefert wird, kann der Kunde zwischen zehn Vans wählen – vom B-Max bis zum Ford Tourneo Custom.

Nissan Note.
Von Jens Riedel

ampnet – 7. November 2013. Längst spielt auch im A- und B-Segment das Design eine wichtige Rolle. Auch Fahrzeuge, die vor allem zweckmäßig sind, dürfen schick sein und müssen nicht schon durch ihre Form zeigen, das sie in erster Linie funktionellen Gedanken Genüge leisten. Mit der Neuauflage des Note macht Nissan daraus sogar eine Tugend. Das ehemalige MPV darf nun deutlich dynamischer und eleganter auftreten – ohne seine alten Qualitäten zu verlieren. Nissan will mit der weniger der Funktionalität folgenden Form dem kleinen Flitzer eine neue Note geben und ihn stärker in Richtung klassisches B-Segment verschieben, wo die Japaner auf einen erweiterten Kundenkreis stoßen möchten. Zudem startet Nissan mit in dieser Klasse einzigartigen Assistenzsystemen eine Charmeoffensive.

Ssangyong Korando.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. November 2013. Der Preis ist attraktiv: Ssangyong bietet sein frisch überarbeitetes SUV Korando mit dem Einstiegsdiesel sowie dem einzigen angebotenen Benzinmotor – beide mit 110 kW / 149 PS – und Frontantrieb in der einfachsten Ausstattung „Crystal“ für 19 990 Euro an. Der Diesel kostet also 2500 Euro weniger als der Vorgänger, wenn der neue Korando im Dezember zu den Händlern kommt. Ssangyong will’s wissen.

Alfa Romeo 4C.
Von Axel F. Busse

ampnet – 31. Oktober 2013. Keine 60 Jahre brauchte es, um aus einem ehemaligen Formel-1-Weltmeister eine bedauernswerte Nischenmarke zu machen. Gefühlt ist die Marke fast genauso sportlich wie Porsche, doch in Deutschland ist der Absatz mit verbliebenen zwei Modellen auf weniger als die Hälfte des Vorjahresvolumens geschrumpft. Allenfalls mit Realitätsverweigerung können die Alfisti den Mythos von der stolzen Sportwagenmarke aufrechterhalten. Doch Alfa Romeo will die Wende schaffen. Das neue Coupé 4C bietet erstaunliches Potenzial dafür.

Alfa Romeo Giulietta.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 28. Oktober 2013. Da waren’s nur noch zwei: die beiden Alfa-Modelle Mito und Giulietta. So klein war die Auswahl für die auf Sportlichkeit getrimmte Marke der italienischen Fiat-Gruppe noch nie. Große Alfas wie der 156 und der 165 sind nicht in Sicht. Der Supersportler 4C, der jetzt offenbar endlich auf die Straße kommt, ändert an diesem Bild nichts, denn die Masse müssen der kleine Mito und die kompakte Giulietta bringen.

Ford Transit Connect.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 17. Oktober 2013. Ford hat mit dem Transit Connect jetzt ein leichtes Nutzfahrzeug im Ein-Tonnen-Bereich im Angebot, das auf dem Personenwagen Ford Focus aufbaut. Die komplett neu entwickelte Baureihe wird in den Ausstattungslinien Basis und Trend sowie auch als Econetic verfügbar sein, wahlweise als Kastenwagen oder als Kombi (jeweils mit kurzem und mit langem Radstand). Die Markteinführung in Deutschland ist für das erste Quartal 2014 geplant. Der Einstiegspreis liegt bei 17 712 Euro (brutto).

Das neue Audi-Flaggschiff: Audi W12.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. Oktober 2013. Alle Slogans bergen ein Risiko. Zwei Automobilhersteller haben das besonders häufig erlebt. Toyota mit „Nichts ist unmöglich“ und Audi mit „Vorsprung durch Technik“. Besonders der Audi-Spruch formuliert auch einen Anspruch, an dem sich jedes neue Modell messen lassen muss, natürlich zuerst das Flaggschiff, der aktuelle Audi A8, der jetzt – frisch poliert – in die zweite Hälfte seines Modelzyklus startet.

Hyundai i10.
Von Jens Riedel

ampnet – 16. Oktober 2013. Spätestens seit dem Kia Picanto wissen wir, dass auch so genannte Kleinstwagen optisch etwas her machen können. Beim 2008 vorgestellten i10 von Konzernschwester Hyundai bestimmt hingegen noch Zweckmäßigkeit die Form. Mit dem Nachfolger brechen aber auch hier neue Zeiten an. Die zweite Modellgeneration darf schnittiger auftreten, ohne dabei die wichtigste Tugend im A-Segment, die Raumausnutzung, zu vernachlässigen. Mehr noch: Der Hyundai i10 setzt in etlichen Disziplinen Bestmarken in der Klasse der Minis, zum Beispiel auch bei der Geräuschdämmung.

BMW i3.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 11. Oktober 2013. BMW hat mit dem i3 ein reines Elektrofahrzeug auf den Markt gebracht. Das Konzept des BMW i3 mit seiner bisher einzigartigen Fahrzeugarchitektur erfordert nicht nur den Einsatz moderner Leichtbaumaterialien, sondern ebenso innovative Produktionsprozesse. Insgesamt investierte BMW bisher 800 Millionen Euro in neue Prozesse, Anlagen und Werke. Der BMW i3 wird im November 2013 in Deutschland und einer Reihe weiterer europäischer Märkte starten. Weitere Länder wie die USA, Japan und China sollen im ersten Halbjahr 2014 folgen. In der Basisversion wird der BMW i3 in Deutschland 34 950 Euro kosten, der Preis für die optionale Ausstattung mit Range Extender beträgt 39 450 Euro.

Citroen C4 Picasso.
Von Nikolaus Findling

ampnet – 30. September 2013. In der französischen Sprache gibt es bereits so schöne deutsche Wörter wie le leitmotiv oder le zeitgeist. Vielleicht sollten wir unseren Nachbarn im Westen ein weiteres schenken: le raumwunder. Erstaunlich, aber wahr: Obwohl die Gallier die Tugend, ein Auto sozusagen in ein fahrendes Loft zu verwandeln, geradezu perfektioniert haben, hält deren Sprache keinen eindeutigen Begriff für das Ergebnis dieser französischen Autobauer-Begabung bereit.

Audi RS Q3.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 29. September 2013. Nun hat Audi auch das Kompakt-SUV Audi Q3 in die Reihe der leistungsgesteigerten RS-Modelle aufgenommen. Den Audi RS Q3 treibt nun der 2,5-Liter-Fünfzylinder TFSI mit 228 kW / 310 PS zu einer elektronisch abgeregelten Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h und zu einer Zeit von 5,2 Sekunden für den Standardsprint von null auf 100 km/h. Die Mehrleistung und die gegenüber dem Basismodell deutlich bessere Ausstattung lässt sich Audi mit mindestens 54 600 Euro bezahlen.

Opel Insignia Country Tourer.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 27. September 2013. Nach seiner Weltpremiere auf der IAA 2013 gab es jetzt Gelegenheit, den neuen Opel Insignia näher kennenzulernen. Das Opel-Flaggschiff, das in Deutschland bereits seit Juni bestellt werden kann, wurde von den Rüsselsheimern in vielen Punkten verbessert. Die Entwickler legen Wert darauf festzustellen, dass sie sich dabei besonders der Punkte angenommen haben, die ihnen von den Kunden aufgegeben wurden. Der Insignia wird nun in vier Karosserievarianten angeboten: Er fährt als Viertürer, Fünftürer, Sports Tourer und OPC sowie erstmals auch als Country Tourer vor. Die Preise in Deutschland beginnen bei 24 325 Euro.

Volkswagen Cross-Up.
Von Jens Riedel

ampnet – 26. September 2013. SUV sind schick und mittlerweile auch längst im Kleinwagensektor angekommen. Neben echten Allradern gibt es eine ganze Reihe von Modellen, die sich nur optisch als Offroader tarnen. Dieses Konzept verfolgt Volkswagen schon seit Jahren: Mit Cross Polo, Cross Golf, Cross Touran und Cross Caddy pflegt Europas größter Autohersteller gleich in vier Baureihen den rustikaleren Auftritt. Im November kommt Nummer Fünf dazu: der Cross-Up.

Skoda Rapid Spaceback.
Von Tim Westermann

ampnet – 26. September 2013. Mit dem neuen Rapid Spaceback präsentiert Skoda einen attraktiven Neuzugang für das hart umkämpfte Kompaktsegment. Zu Preisen ab 15000 Euro startet der Eroberungsfeldzug mit Erstauslieferung ab Oktober. Als Kurzheck-Modell misst der Spaceback in der Länge 4,30 Meter, zwei Handbreit weniger als die biedere Rapid Limousine und eröffnet dabei völlig neue Dimensionen. Package und Design sind „ideal für junge Menschen und Familien“, sagt Skodas Vorstandsvorsitzender Prof. Winfried Vahland und fügt hinzu: „Der Rapid Spaceback tritt frisch und dynamisch auf. Ein Kompakter mit sportlichem Chic, geräumig und praktisch.“ Schicke Extras wie das große Panorama-Glasdach verleihen ihm zusätzlich eine besondere Wertigkeit.

Suzuki SX4 S-Cross.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 24. September 2013. Der Suzuki SX4 S-Cross erweist sich ganz klar als großer Bruder des bekannten SX4. Obwohl das neue Modell aufgrund seiner Maße ins C-Segment vorstößt, erbt es dennoch nicht nur das „SX4“-Emblem. Das „S“ steht für Suzuki, „X“ und die „4“ für Allrad. Der SX4 S-Cross kommt in diesem Herbst in den Handel und wird in drei Ausstattungsvarianten zu einem Einstiegspreis von 19 490 Euro angeboten.

Mazda3.
Von Jens Riedel

ampnet – 19. September 2013. Deutschland ist Golf-Land und wird es bleiben. Dennoch ist Mazda zuversichtlich, im nächsten Jahr hierzulande rund 14 000 Stück seines 3ers abzusetzen. Etwa 2300 Zulassungen sollen es noch im vierten Quartal dieses Jahres werden, wenn die Neuauflage des Kompaktmodells am 18. Oktober 2013 zu den Händlern kommt. Mazda zieht diese Zuversicht aus dem Markterfolg des CX-5 und des 6ers. Der 3er ist das dritte Modell mit den Effizienzbausteinen, die die Japaner unter dem Begriff Skyactiv bündeln, zum anderen setzt die erfolgreichste Modellreihe der Marke in einigen Punkten Bestwerte im Segment.

Mercedes-Benz S 63 AMG.

ampnet – 18. September 2013. Eigentlich war klar, was passiert, wenn ein Mercedes-Benz S63 AMG seinen ersten Ausritt mit der Presse erlebt. Und so kam schon nach der ersten Etappe die obligatorische Frage: „Wer braucht schon solch ein Auto?“ Statt des sonst üblichen lauten Schweigens, gab es diesen Mal eine Antwort: „Ich“, rief ein Kollege und brachte es damit auf einen ganz kurzen Nenner. Mal ehrlich - wer würde nicht diesen Luxus-Kraftpaket oder ein anderes Spitzen-Automobil sein Eigen nennen wollen?

Peugeot 308.
Von Alexander Voigt

ampnet – 18. September 2013. Schon einmal wollte ein kleiner Franzose Deutschland erobern. Vor 200 Jahren scheiterte Napoleon in der Völkerschlacht bei Leipzig. 1871 schließlich erfolgte die Bildung des ersten deutschen Nationalstaates. Daran erinnert oberhalb von Rüdesheim am Rhein das Niederwalddenkmal. In seinem Schatten fanden die ersten Testfahrten des neuen Peugeot 308 statt. Historischer Boden und ein kompakter Franzose, der es besser machen dürfte als sein historischer Vorgänger und zumindest die Herzen der deutschen Autokäufer erobern möchte.

Hyundai ix35.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 17. September 2013. Hyundai hat den ix35 überarbeitet und ihm auch die Fuel-Cell-Variante zur Seite gestellt. Das kompakte Sports Utility Vehicle (SUV) hat seit seiner Premiere im März 2010 auf dem deutschen Markt mehr als 50 000 Käufer gefunden und feiert am 21.September 2013 im Rahmen des ”Hyundai Herbstfestes“ bundesweit bei rund 500 Vertragspartnern seine Händlerpremiere. Der neue ix35 steht in den drei neu definierten Ausstattungslinien Classic, Trend und Style, als Fronttriebler oder Allradler sowie wahlweise mit zwei modernen Benzinmotoren mit einem Leistungsspektrum von 99 kW / 135 PS bis 122 kW / 166 PS und drei Selbstzündern mit einem Leistungsspektrum von 85 kW / 116 PS bis 135 kW / 184 PS zur Verfügung. Die Preisliste beginnt bei 20 970 Euro für den 99 kW / 135 PS starken ix35 GDI 1.6 Classic mit Vorderradantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe.

Peugeot 308.

ampnet – 8. September 2013. Sie geben nicht auf. Wieder macht sich ein Peugeot auf, dem Klassenprimus auf die Blechpelle zu rücken. Wieder werden die Kommentatoren zu dem Schluss kommen, noch nie sei der Wettbewerb so eng gewesen. In der Tat kommt diese Aussage, die für die einen Sorge um den Marktführer und für andere Schadenfreude ausdrückt, der Wahrheit sehr nahe. Der Peugeot 308 misst sich nicht nur bei den Preisen mit dem Volkswagen Golf. Der 308 tritt mit 16 450 Euro an. Die zur Zeit teuerste Version liegt bei 24 600 Euro.

BMW X5 xDrive 30d.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. August 2013. Angesichts des Dauerregens bei der Präsentation des neuen BMW X5 im kanadischen Vancouver spöttelte ein Kollege: „Immerhin wissen wir jetzt, dass der X5 dicht ist.“ Eine freche Bemerkung, denn immerhin kann der BMW X5 als luxuriöses und ambitioniertes Sports Activity Vehicle (SAV) sogar durch 50 Zentimeter tiefes Wasser waten, ohne sein feines Innenleben zu fluten. Ins Gelände kann er also auch. Aber sein Revier ist die Straße, wie es sich für einen BMW gehört.

Seidenstraßen-Tour: Prolog mit dem Range Rover Hybrid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. August 2013. Gestern fiel in Berlin der Startschuss für die diesjährige Land Rover Experience-Tour, deren Teilnehmer sich über 16 000 Kilometer ins indische Mumbay vorankämpfen sollen, wo sie am 15. Oktober eintreffen sollen. Begleitet wird die Tour auch von drei Prototypen des Range Rover Hybrid. Mit einem dieser großen Geländefahrzeuge mit Dieselmotor und Elektroantrieb nahmen wir jetzt am Prolog der Land Rover-Tour über die Seidenstraße nach Indien teil.

Skoda Octavia RS.

ampnet – 21. August 2013. Die Zahlen sprechen für Skoda, die für die Marktentwicklung ebenso wie die Daten des Skoda Octavia RS. Deutschland-Chef Hermann Schmitt hofft, in diesem Jahr 150 000 Skoda abzusetzen und den Marktanteil in Deutschland dauerhaft oberhalb fünf Prozent halten zu können. Jeder dritte Skoda in Deutschland wird dabei voraussichtlich ein Octavia sein. Und genau für diese Baureihe präsentieren die Deutsch-Tschechen jetzt die RS-Variante als Limousine und als Combi, sozusagen als Sahnehäubchen.

Jaguar XFR-S.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. August 2013. Bei der Fahrerbesprechung wurde vor Wapiti-Hirschen gewarnt. Schwarzbären werden auf der Tour in den Norden von Seattle auch vorkommen können, auf jeden Fall aber Jaguare. In den Wäldern von Washington State treiben sich keine ausgewilderten, sondern vorbildlich domestizierte Exemplare der Gattung jaguarius britannicus herum. Hinter dem Zaun von The Ridge Motorsportpark durften sie jetzt ihre ganze Kraft austoben: der Jaguar XFR-S und der Jaguar XJR.

BMW i8.
Von Axel F. Busse

ampnet – 7. August 2013. Noch trägt er Tarnbekleidung, doch gut vier Wochen vor der großen IAA-Premiere gibt der BMW i8 die ersten seiner zahlreichen Geheimnisse preis. Auf exklusiven Testrunden in der Provence offenbarte der Öko-Sportler Agilität und Leichtfüßigkeit, Sinn fürs Sparen und Potenzial für Varianten.

Jeep Grand Cherokee.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 28. Juli 2013. Nach drei Jahren schickt Jeep jetzt eine stark überarbeitete Version seines Top-Modells Grand Cherokee ins Rennen gegen die Premium-SUV. Mit den bekannten fünf Versionen Laredo, Limited, Overland, Summit und SRT zu Preisen zwischen 45 500 Euro und 78 900 Euro ist der Auftrag klar: Der Grand Cherokee soll mehr noch als bisher gegen X5, X6, M-Klasse und GL-Klasse aber auch gegen Touareg und Q7 punkten.

Seat Leon ST.
Von Tim Westermann

ampnet – 27. Juli 2013. Sie sind eine emotionale Familie in der Automobil-Branche: die Léons. Seat präsentierte an seinem Stammsitz in Martorell jetzt exklusiv den neuen Léon ST. „ST – das steht für Sports Tourer“, betonte Seats Entwicklungsvorstand Matthias Rabe gleich zu Beginn, als das Weiße Tuch vom neuen Spanier gezogen wurde. Nach dem neuen Léon Viertürer und dem sportlicheren Pendant Léon SC als Coupé ist die kompakte Modell-Familie der spanischen Volkswagen-Konzern-Tochter nun komplett.