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Fahrbericht

Ford Focus RS 500.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 18. Mai 2010. Mit den 305 PS im RS war der bislang schnellste und stärkste Focus wahrlich nicht untermotorisiert. Nun haben die Ingenieure von Ford den Rennsport-Fans der Kölner Marke zum Abschied noch eine Schippe mehr Leistung spendiert. 350 PS sind es im mattschwarzen RS 500 - und die machen mächtig Spaß.

Nissan Pathfinder.

ampnet – 17. Mai 2010. Ergänzt um einen vollkommen neuen V6-Turbodiesel geht die neue Generation des Nissan Pathfinder in den Frühsommer. Mit seinem flexiblen Innenraum, reichhaltiger Grundausstattung und einer Auswahl moderner Motoren bietet das robuste Allradmodell dabei eine exzellente Mischung aus Van-artiger Variabilität, Pkw-ähnlicher Dynamik und jenen 4x4-Eigenschaften, die Kunden von einem SUV erwarten.

Audi Q 7 3.0 TFSI.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 9. Mai 2010. Audi begibt sich beim Q 7 – genannt „das Schiff aus Ingolstadt“ – ans Downseizing. Er wird kleiner, allerdings nicht außen, sondern unter der Motorhaube und bei den Zahlen für den Verbrauch. Der bisherige Achtzylinder mit 4,2 Liter Hubraum weicht einem Drei-Liter-Sechszylinder. Aber auch beim Drei-Liter-Diesel gibt es Neuigkeiten.

Mazda 6.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. Mai 2010. Der Mazda 6 bekommt Flügel, jedenfalls in der Sport-Variante. Dort schwebt das neu gestaltete Mazda-Logo an zwei verchromten Schwingen auf dem schwarzen Hintergrund des Kühlergrills. Das ist eines der Unterscheidungsmerkmale des Facelifts bei dem Mittelklasse-Fahrzeug. Auf rund 400 Änderungen beim Jahrgang 2010 weisen die Japaner hin.

Seat Ibiza ST.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. Mai 2010. Nun gibt es vom beliebtesten Seat – dem Ibiza – nach Dreitürer und Fünftürer auch eine dritte Baureihe, den Kombi mit dem Zusatz ST. Mit einer Länge von 4,23 Metern übertrifft er den Fünftürer um 18 Zentimeter. Der Kofferraum wächst dadurch um 138 Liter auf 430 Liter und lässt sich durch Umklappen der Rücksitze auf bis zu 1164 Liter in einen fast ebenem Laderaum vergrößern.

Alfa Romeo Giulietta.

ampnet – 4. Mai 2010. Pünktlich zum 100. Geburtstag der Marke kehrt eine berühmte Modellbezeichnung zurück: Giulietta. Der Nachfolger des 147 ist das erste Auto auf der neuen C-Plattform des Fiat-Konzerns. Er greift in groben Zügen die dynamische Designlinie des kleineren Mito auf. Gleichzeitig hält nun auch in der Kompaktklasse die völlig neue Generation von Benzin- und Dieselmotoren Einzug, deren Leistungsbreite von 77 kW / 105 PS bis 173 kW / 235 PS reicht. Je nach Motorisierung sank der Durchschnittsverbrauch um bis zu 34 Prozent. Serienmäßig ist das Fahrdynamiksystem „D.N.A.“ (Dynamic, Normal, All Weather).

Audi TT, Jahrgang 2010.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 4. Mai 2010. Weniger Verbrauch und mehr Power bei den Motoren und beim Design – so gehen das Coupé und der Roadster vom Audi TT ins nächste Modelljahr. Das Gesicht trägt jetzt kraftvollere Züge. Neu im Motorenprogramm: der 2.0 TFSI mit 155 kW / 211 PS, der mit einem Durchschnittsverbrauch von (im Schnitt nach EU-Norm) 6,6 Litern Super auf 100 Kilometer zufrieden ist.

Audi R 8 GT.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 2. Mai 2010. Entscheidet man sich für das Race-Paket aus der Optionsliste, ist er komplett tauglich für die Rennstrecke – der Audi R 8 GT. Die Ingolstädter legen von diesem Hochleistungssportwagen eine auf 333 Exemplare limitierte Serie mit beeindruckenden Fahrleistungen auf: 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h, 10,8 Sekunden bis 200 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h.

BMW X 5.

ampnet – 20. April 2010. Staubfrei, sonnig und warm – das ist das richtige Umfeld für ein perfektes „Heimspiel“ des Deutschamerikaners, des neuen BMW X 5. Gebaut wird der Bayer im amerikanischen Spartanburg; seine Präsentation erlebt er zur Zeit in Miami. Mit einem vollständig erneuerten Motorenangebot, Modifikationen im Design und innovativen Fahrerassistenzsystemen macht sich der neue BMW X 5 auf, seine Position innerhalb des Wettbewerbsumfelds mit einem umfassenden Facelift zu behaupten.

Audi RS 5.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. April 2010. Audi nennt sein Audi RS 5 Coupé seine „Speerspitze”. Mit dem RS 5 ist die Reihe der RS-Modelle nach dem TT RS und dem RS 6 nun komplett. Mit seinem hochdrehenden 4,2-Liter-V8 von 391 kW / 450 PS soll das Coupé die Gemeinde der Hochleistungsmodelle der Ingolstädter erweitern.

Nissan 370 Z Roadster.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. April 2010. Nach 40 Jahren Z-Reihe erlaubt sich Nissan beim neuen 370 Z Roadster eine Referenz an die Vergangenheit: wie damals drei auf den Fahrer hin ausgerichtete Rundinstrumente oben auf der Armaturentafel. Damals hieß Nissan noch Datsun, und der 240 Z mit seiner der englischen Sportwagen-Schule folgenden Karosserie wurde von einem Reihen-Sechszylinder in 10 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 198 km/h – Werte, wie man sie heute aus der Kompaktklasse kennt.

Opel Meriva.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. April 2010. „Ich will die Nummer eins bleiben.“ Auf diesen schlichten und anspruchsvollen Nenner brachte Klaus Nüchter, der Verantwortliche für das Modell, das Ziel für den neuen Kompakten von Opel, den Meriva. Nüchter war auch schon 2003 für den ersten Meriva zuständig. Der hält nach wie vor die Position eins im Segment mit rund einer Million verkauften Exemplaren in Europa, davon 300 000 in Deutschland. Um dort oben zu bleiben, muss der Neue größer, flexibler, schöner und wertiger werden als sein Vorgänger.

Mercedes-Benz R-Klasse.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 31. März 2010. Über Produktionszahlen spricht man bei Mercedes-Benz von jeher ungern. Den großen Luxus-Tourer R-Klasse hat das seit seinem Erscheinen im Jahr 2005 den Ruf eingebracht, er sei weniger erfolgreich als geplant. In der Tat sieht man die R-Klasse auf deutschen Straßen selten. Aber dafür war sie auch nicht gedacht. Sie wurde in Amerika für die Amerikaner gebaut, inzwischen – die Daimler-Spatzen pfeifen es von den Dächern – mehr als 100 000 Mal. Jetzt erlebt der Raumgleiter in New York bei der Auto-Show den Start in seinen zweiten Lebensabschnitt und zeigt mehr als bisher das typische Daimler-Gesicht.

Nissan Qashqai.

ampnet – 24. März 2010. Zu einer ganz besonderen Expedition mit dem neuen Qashqai hatte Nissan eingeladen. Wir erlebten das kompakte SUV des japanischen Herstellers im Kohlenpott auf stillgelegten Zechen, vorbei an Hochöfen und Industriebrachen, durch Städte, auf deren Image noch immer der Kohlenstaub liegt, wo aber an vielen Stellen neues, anderes Leben aufblüht. Soweit ist die Globalisierung schon fortgeschritten: Ein Japaner zeigte uns die europäische Kulturhauptstadt 2010.

Volkswagen Touareg.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. März 2010. Um 41 Millimeter wuchs er in der Länge und um 12 Millimeter in der Breite und dennoch wirkt der Volkswagen Touareg deutlich schlanker als sein Vorgänger. Das liegt weniger an der 17 Millimeter niedrigeren Höhe als am Design. Seine Vorderpartie mit dem neuen, breiten VW-Markengesicht und die leicht ansteigende Motorhaube, aber auch die ausgeprägt plastische Gestaltung der Seiten nehmen ihm seinen rustikalen Charme und versetzen ihn in die Großstadt, bringen ihn in die Nähe der anderen Premium-SUV, die mit urbanem Chic locken – auch eine Art von Landflucht.

Toyota Auris.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. März 2010. Toyota hat sein Goldstück aufpoliert. Der Jahrgang 2010 des Toyota Auris (aurum lateinisch für Gold) wurde optisch und technisch intensiv überarbeitet, um ihm einen zweiten Start zu ermöglichen. Der Auris war von dem japanischen Hersteller als Weltauto konzipiert worden, hatte in Europa aber nicht den Erfolg gebracht, der erwartet worden war. Nun soll er durchstarten.

Jaguar XJ.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. März 2010. Eigentlich konnte ja das Aussehen des neuen Jaguar-Flaggschiffs niemanden mehr überraschen; denn auf Messen war er schon zu sehen. Außerdem folgt er konsequent der Design-Linie, die das Sportcoupé Jaguar XK und die Mittelklasse-Limousine XF des traditionsreichen englischen Herstellers vorgegeben haben. Und doch fängt der Jaguar XJ die Blicke von Passanten und Autofahren ein, als wir jetzt rund um Paris die ersten Kilometer mit ihm zurücklegten. Manche Hand wird zum Gruß gehoben, der Daumen hochgereckt; Komplimente fliegen uns zu.

Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. März 2010. Das ist nun wirklich paradox: Da steigt jemand bei acht Grad Celsius Außentemperatur und strammem Wind in Hose und Hemd aus einem offenen Cabrio und zieht eine Jacke an, weil es ihm draußen zu kalt ist. So geschah es uns bei der Präsentation des neuen E-Klasse Cabriolets im immer noch winterlichen aber immerhin schon grünen Mallorca. Ein Schal aus warmer Luft, ein Windleitblech oberhalb der Windschutzscheibe und ein kleines Windschott hatten uns zwei Stunden frische Luft und freien Blick zum Himmel ermöglicht.

Hyundai iX 35.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. März 2010. Hyundai präsentierte sein neues kompakten Sports Utility Vehicle (SUV) in Berlin. Zwar führte die Teststrecke auch ins brandenburgische Umland, doch der deutsche Hyundai-Chef Werner H. Frey stellte klar, dass die Großstadt Absicht war. Der koreanische Hersteller sieht den Neuen als City-Roler, als Asphaltcowboy mit Talent zum Ausflug ins Grüne.

Citroen DS 3.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 24. Februar 2010. Citroën war schon immer etwas anders. Dieses Image kultivieren die Franzosen gern und schon sehr lange. Jetzt haben sie für ihren neuen Trend ein trotziges Schlagwort gefunden. „Anti Retro“ nennen sie das und meinen damit die Besinnung auf alte Erfolge, die man rundum in der Autoszene beobachten kann. So ganz konsequent sind sie dabei auf den ersten Blick allerdings nicht. Denn in der neuen TV-Werbung werden als Markenbotschafter Marylin Monroe und John Lennon antreten, aufpolierte Ikonen der Vergangenheit.

Fiat Doblò.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 23. Februar 2010. Bei einem Doblò handelt es sich nicht um einen italienischen Doppelgänger oder gar um einen doppelten Espresso. Der Name geht auf eine alte Münze zurück, bekannt aus vielen Abenteurergeschichten: die Dublone, vorzugsweise in Gold. Fiat-Freunde kennen den Namen des Raumtransporters, der zwischen dem Qubo und dem Kleinbus Scudo angesiedelt ist. Mehr als eine Million Doblò wurden seit 2001 gebaut. Jetzt kommt sein Nachfolger als komplette Neukonstruktion.

Chevrolet Spark.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 22. Februar 2010. Der Funke könnte überspringen. Der Chevrolet Spark („Spark“ englisch für „Funke“) hat jedenfalls seinem Vorgänger ein zündendes Design voraus. Der neue Kleinwagen der amerikanischen Marke mit Produktion der kleineren Modelle bei Daewoo in Korea hat nichts mehr von der gefälligen Beliebigkeit seines Vorgängers. Man sieht ihm an, dass seine Schöpfer mehr vorhaben, als nur einen Kleinwagen mit niedrigem Preis anzubieten.

Volkswagen T5 4Motion Panamericana.

ampnet – 19. Februar 2010. Dieser harte Winter wird dazu beitragen, dass sich nicht nur die deutschen Bergvölker mit dem Sinn eines Allradantrieb für ihr Familienauto befassen. Beim immer noch liebevoll „Bulli“ genannten Volkswagen Typ 2 zählt der schon lange zum Angebot und hat bei eben diesen Bergvölkern einen Anteil von rund 30 Prozent erreicht. Für den T5 des Modelljahrs 2010 hat Volkswagen den Allradantrieb nun für alle Modellreihen überarbeitet. Außerdem kann der jetzt auch mit dem Sieben-Gang-DSG-Getriebe kombiniert werden. Auch das sollte die Flachländer zum Allradantrieb locken.

Alfa Romeo Mito 1.4 TG 16V Quadrifoglio Verde.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 18. Februar 2010. Vom messerscharfen Gokart mit Dach und vier bis fünf Sitzplätzen bis zur schnellen Kompakt-Limousine mit Langstreckenqualitäten – man kann beides haben bei der Quadrifoglio Verde-Version des Alfa Romeo Mito, wenn man sich die 650 Euro Aufpreis für das adaptive Fahrwerk „Dynamic Suspension“ gönnt. Dann kann man per Schiebeschalter seinen Charakter bestimmen: Sportlich und nervös wie ein Rennpferd, komfortabler im Normalmodus oder ganz sanft für widrige Wetter.

Volkswagen Touareg.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. Februar 2010. Die bisher 500 000 Käufer des Volkswagen-SUV namens Touareg mögen seine Technik und Fahreigenschaften geschätzt haben, vielleicht aber auch seine Zurückhaltung in der Gestaltung. Manche nannten seine Form bieder. Doch jetzt ist Schluss mit dieser Art der Bescheidenheit. Der völlig neu konstruierte Touareg, der jetzt seine Weltpremiere in München im Stand absolvierte, tritt entschieden selbstbewusster und dynamischer auf.

Opel Corsa Fünftürer.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 9. Februar 2010. Mehr Leistung, mehr Drehmoment und weniger Verbrauch – diese Formel gilt nun auch für die Überarbeitung des Kleinsten aus der Opel-Familie, der im Schnitt mit 13 Prozent weniger Kraftstoff auskommt als sein Vorgänger. Der Corsa Ecoflex braucht nur noch 3,7 Liter Diesel auf 100 km, was 98 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer entspricht. Aber auch am Fahrwerk und an der Lenkung wurde heftig gearbeitet, und für 700 Euro mehr gibt es nun auch einen Fünftürer.

Diuskussion vor Morgengrauen: Ford Galaxy (links) oder Ford S-Max.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. Februar 2010. Während viele Hersteller sich aus diesem Segment verabschieden, bleibt Ford dem Van treu und bringt zwei neue Modelle - den Ford Galaxy und den Ford S-Max. Die beiden ungleichen Brüder haben schon in der Vergangenheit mit dem VW Sharan um den Rang eins in Deutschland gerangelt, der eine als kommoder Familien-Siebensitzer, der andere als agilerer Fünfsitzer. Sie sollen mit einem neuen Diesel-Motor und einem ebenfalls neuen Benziner die Chance der entstehenden Lücke nutzen.

Seat Ibiza FR 2.0 TDI.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 4. Februar 2010. „FR“ steht bei Seat für „Formula Racing“. Da kommen ein paar mehr PS und ein Schluck aus der Drehmomentpulle gerade recht. Beim Seat Ibiza FR 2.0 TDI sind es 13 PS mehr, Denn die VW-Tochter setzt beim neuen FR erstmals auf diese Plattform den neuen Dieselmotor mit 105 kW / 143 PS. Jetzt bieten die Spanier den stärksten Dieselmotor in dieser Fahrzeugklasse und das bei einer Kohlendioxidemission von 119 Gramm pro Kilometer und einem Durchschnittsverbrauch von 4,6 Litern.

Audi A8.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 2. Februar 2010. Jetzt lernt er gerade Chinesisch sprechen und lesen, der Franke. Er kann schon Ziele „googlen“ und punktgenau anfahren. Er bewegt sich über die Satellitenaufnahmen von Google Earth. Er kann auch die berüchtigte „Klaue“ von Ärzten lesen und spricht in den wichtigsten Sprachen der Welt. Er weiß, ob das Getriebe nach der nächsten Kurve herunterschalten muss, wann die nächste Kreuzung kommt, vermeidet bei Nacht Blendung des Verkehrs, erkennt Im Dunkeln Fußgänger auf der Fahrbahn, die vom Fahrlicht noch nicht erfasst sind und warnt hoffentlich auch vor Wild beim Wechseln. Fahren kann er auch noch, der neue Audi A8 – und das sehr beeindruckend.

Citroen DS3.

ampnet – 1. Februar 2010. Als vor etwa einem Jahr das Gerücht Medien kursierte, dass die „göttliche“ DS eine Wiedergeburt erleben soll, löste das bei den Verantwortlichen bei Citroën Heiterkeit aus.eine Heiterkeit der besonderen Art, denn das Kürzel DS erlebt tatsächlich ein Déjà-vu: Es wird ab sofort und beginnend mit dem DS3 eine neue Reihe bei Citroën markieren, die einen erhöhten Qualitätsanspruch mit Luxuselementen verbinden wird. Folgen sollen ein DS4 und ein DS5.

BMW 5er Limousine.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 23. Januar 2010. 5,5 Millionen 5er-BMW haben die Münchner bisher an den Mann und an die Frau gebracht. Jetzt geht die sechste Generation an den Start und soll den Ruf der Marke am liebsten noch ein bisschen erfolgreicher als ihre Vorgänger in die Welt tragen. Das neue Design, eine neue Dimension, viel Technik und nach Art des Hauses mehr Leistung bei geringerem Verbrauch sollen das der Business-Limousine – wie BMW den 5er nennt – erleichtern.

Opel Meriva.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 18. Januar 2010. Seinen ersten öffentlichen Auftritt soll der neue Opel Meriva während des Genfer Automobilsalons im März in Genf erleben. Jetzt aber konnten wir schon einen ersten Blick auf die zweite Generation des Minivans aus Rüsselsheim werfen. Und diese erste Begegnung im Opel-Museum verlief erfreulich; denn der Meriva hat nicht nur an Flexibilität dazugewonnen, sondern auch seinen Biedermann-Charme verloren. Der Neue folgt dem aktuellen Opel-Design, was seiner Attraktivität deutlich sichtbar erhöht.

Gorden Wagener, Design-Chef Mercedes-Benz
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Januar 2010. Journalisten sagt man nach, eigentlich wollten sie alle lieber Schriftsteller sein. Geht es Automobildesignern ähnlich? Wollen die eigentlich lieber Bildhauer sein oder Grafiker oder Maler oder sind sie in ihrem Beruf Künstler, wenn sie ans Werk gehen und ein neues Auto kreieren? Die Frage drängt sich angesichts einer Skulptur mit den angedeuteten Zügen eines Autos auf, die Mercedes-Benz auf seinem Messestand in Detroit prominent präsentiert.

Nissan Cube.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Januar 2010. 2000 Nissan Cube möchte der japanische Hersteller von der dritten Generation seines ungewöhnlichen „Kastenwagens“ in diesem Jahr bei deutschen Kunden absetzen. Der Startschuss für den Verkauf soll am Sonnabend. 20. März 2010, fallen; noch im Januar sollen bei den Händlern Vorführwagen des großen Kleinwagen-Modells stehen, von dem seine Designer erwarten, er könne mit seinem Charakter zu einem stressfreien und entschleunigten Fahren beitragen.

BMW 320d Efficient Dynamics Edition.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 30. Dezember 2009. In einem Auto-Quartett gewannen ehemals immer die Autos mit den meisten PS, dem größten Hubraum und der höchsten Spitzengeschwindigkeit. Heutzutage würde wohl ein 320d der neuesten Generation das Spiel für sich entscheiden. Weil heute neben hoher Leistungswerte vor allem der Verbrauch und mit ihm, der CO2-Ausstoß wesentliche Kriterien sind. Und die toppt der neueste Spross aus Bayern in einem bis dato nicht gekannten Ausmaß. 109 Gramm CO2 pro Kilometer sind bei einem Auto mit 120 kW / 163 PS und reinem Dieselantrieb Weltrekord. Der Name des Modells: BMW 320d Efficient Dynamics Edition.

Citroen C3.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Dezember 2009. Der zweiten Generation des C3 hat Citroën jetzt den Hauch von Männlichkeit mitgegeben, von dem die Franzosen annehmen, dass er die Zielgruppe des Polokonkurrenten nun um die „Herren“ der Schöpfung erweitert. Ein neues Gesicht mit trapezförmiger Kühlermaske, neuen Scheinwerfern in Klarglas, ausgestellte Radhäuser, Keillinie und Kanten sollen so den neuen Erfolgskurs der Tochter-Marke des PSA-Konzerns fortsetzen.

Opel Insignia 4x4.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Dezember 2009. Bemerkenswert, wie Opel sich entwickelt. Bei all den Unsicherheiten über die Zukunft der Marke, bei all dem ständigen Hin und Her mit der Insolvenz der Mutter General Motors (GM), der Diskussion um Magna und die Russen und schließlich der Entscheidung, dass die bisher erfolglose Mutter den Erfolg der Marken Opel und Vauxhall selber gestalten will, hätte man annehmen müssen, dass Produkte aus diesem Chaos-Umfeld keinen Erfolg haben. Doch übertrifft die Reaktion der Käufer die Erwartungen von Opel. Vom Insignia wollte man in diesem Jahr 135 000 Stück verkaufen. Es werden 170 000 sein.

Kia Venga.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 10. Dezember 2009. „Venga, venga!“, sagt der Spanier; auf Bayerisch: „Geh'n ma!“, auf Englisch: „Let´s go!“ und auf Soldatisch: „Marsch! Marsch!“. Für ihren neuen Minivan haben die Koreaner den Marschbefehl mit dem angenehmsten Klang gewählt. Er soll in seinem Segment erstmals Kia-Kunden einwerben und tritt dazu mit einem neuen Selbstbewusstsein und mit europäischen Wurzeln an. Das Design stammt aus Frankfurt, die Entwicklungsarbeit wurde in Rüsselsheim geleistet, und die Fabrik steht in der Tschechischen Republik.

Toyota Land Cruiser.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. Dezember 2009. Mit neuem, markigeren Gesicht und einer Menge neuer Techniken für die Straße und fürs Gelände tritt der neue Jahrgang des Toyota Land Cruiser an. Gleichzeitig haben die Japaner noch eine neue Ausstattungslinie namens „Tec Edition“ oberhalb der „Executive“-Variante hinzugefügt; denn der Neue soll auch neue Kunden für den Offroader mit Kultstatus bringen, komfortgewohnte Kunden.

Seat Altea XL Ecomotive.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 6. Dezember 2009. Aerodynamik, Motor und Getriebe, Gewicht und Reifen – das sind die Stellschrauben an denen heute gedreht wird, wenn man den Verbrauch bei herkömmlichen Personenwagen mit Verbrennungsmotoren spürbar senken will. Das gilt auch für die neuen Ecomotive-Modellen von Seat für die Modelle León, Altea und Altea XL.

Audi A8.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. Dezember 2009. Am Morgen verkündet die TV-Wetterfee in Florida, die Hurricane-Saison sei vorbei. Und schon am Abend sorgt Audi für einen riesigen Wirbel in Miami Beach. Ihrer neuen großen Limousine verschafften die Ingolstädter einen ganz großen Auftritt im Zusammenspiel mit der Kunstmesse „Art Basel Miami“ und dem „Design Miami“. Die Aussage ist klar: Audi gehört in diese Umgebung, die von Kunst, Kultur und Design geprägt ist – mehr noch: Man gehört dazu.

Volkswagen Caddy Maxi Life 4Motion.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 26. November 2009. Jetzt gibt es den Caddy mit langem Radstand auch mit Allradantrieb. Die Sammlung bei dieser Modellreihe aus dem Hause Volkswagen Nutzfahrzeug ist damit komplett: Kastenwagen und Kombi. Fünf- und Siebensitzer, Otto-, Gas- und Diesel-Motor, Front- und Allradantrieb, Fünf-Gang- und Sechs-Gang-Getriebe sowie ein DSG-Getriebe und als Freizeitfahrzeug der Tramper mit Doppelbett.

Mercedes-Benz SLS AMG/Mercedes-Benz
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2009. Ich liebe ihn immer noch. Nichts hat sich an meinem Gefühl für ihn geändert seit dem Tag, an dem ich als Erstklässler mit Tornister auf dem Rücken zum ersten Mal auf einen Mercedes-Benz 300 SL traf und den Zeigefinger der rechten Hand respektlos über das Lüftungsgitter hinter dem Vorderrad rattern ließ. Sie haben ihn herübergeholt in unsere Zeit, mit mehr Power, mehr technischen Höchstleistungen. 1954 war mein kindlicher Reflex klar: Papa, haben! Mal sehen, wie es mir mit dem Neuen geht.

BMW Activehybrid X6.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2009. Das ist der erste BMW, mit dem man sich davonschleichen kann. Bis zu 2,5 Kilometer oder bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h lässt sich der BMW Activehybrid X6 trotz seiner rund 2,5 Tonnen Gewicht geräuschlos, weil batterieelektrisch fahren. Doch spätestens dann übernimmt der Achtzylinder den Vortrieb von den beiden Elektromotoren.

Range Rover Sport.
Von Jens Riedel

ampnet – 2. November 2009. Dass ein Land Rover über hervorragende Geländeeigenschaften verfügt, darüber muss man keine großen Worte verlieren. Weniger bekannt seien hingegen die hohen fahrdynamischen Qualitäten der Marke auf der Straße, meint Land Rover. Sie wurden für das Modelljahr 2010 nochmals verbessert, denn es gibt neue und noch leistungsstärkere Motoren mit bis zu 510 PS. Mit weiter verfeinertem Interieur sowie neuen Technologien steigt auch der Luxus an Bord nochmals. Dazu gehören ein Rundum-Kamerasystem inklusive Anhängerprogramm und der Dual-View genannte für Fahrer und Beifahrer visuell getrennte Bildschirm des Navigations- und Infotainmentsystem. Zudem soll das überarbeitete Fahrwerk die Wankneigung spürbar reduzieren.

Citroën C3.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 26. Oktober 2009. Einer sanften Welle gleich wirkt die Fensterlinie des neuen C3 aus dem Hause Citroën – weich und straff zugleich. Erwachsener ist er geworden gegenüber seinem über zwei Millionen Mal verkauften Vorgänger. Und auf dem besten Weg mit seiner hohen Verarbeitungsqualität und der hochwertigen Innenraumgestaltung diesem den Rang abzulaufen. Gegen den Trend, immer größere Autos zu bauen, die dementsprechend schwer sind und damit mehr Sprit verbrauchen, entwickelte Citroën den C3 mit praktisch identischen Maßen des Vorgängers und packte, auch einem Trend folgend, einfach mehr Luxus rein. Und eine monströse Frontscheibe namens Zenith, die 135 Zentimeter lang ist und einen Ausblick eröffnet, der bisher in dieser Klasse nicht vorhanden war.

Fiat Punto Evo.
Von Jens Riedel

ampnet – 23. Oktober 2009. Fiat gehört mit 97 Prozent Absatzsteigerung in den ersten neun Monaten zu den Gewinnern. Der Marktanteil verdoppelte sich in den vergangenen vier Jahren auf 4,6 Prozent. Das sei nicht nur der Abwrackprämie geschuldet, betonen die Italiener und ruhen sich dann auch nicht auf ihren Lorbeeren aus. Morgen kommt der neue Punto in den Handel. Er heißt nicht mehr Grande Punto, sondern Punto Evo. Das steht für Evolution, für Kontinuität und Weiterentwicklung gleichermaßen. Und bringt den neuen Punto auf den Punkt. Er bietet bei gleichem Basispreis wie bisher ein moderneres Auftreten, eine bessere Sicherheitsausstattung und ein hochwertiger anmutendes Interieur. Wer sich schnell entscheidet, der kommt außerdem in den Genuss eines Frühbucherrabatts von 1560 Euro Preisnachlass.

Porsche 911 Turbo: Warten auf den Start in Estoril.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 16. Oktober 2009. Ihre Weltpremiere hat sie schon auf der IAA im September hinter sich gebracht, die zweite Genration des Porsche 911 Turbo. Jetzt stellten die Stuttgarter Sportwagenexperten den neuen Turbo auch auf der Straße vor und das in einem angemessenen Umfeld – auf der Formel-1-Rennstrecke im portugiesischen Estoril. Hier kann er seine wahren Qualitäten unter Beweis stellen, ohne Fahrer und Auto zu gefährden.

Alfa Romeo Mito 1.4 TB Multiair.
Von Jens Riedel

ampnet – 15. Oktober 2009. Mächtig stolz ist man bei Alfa Romeo und spricht von einem Meilenstein in der Motorenentwicklung. Die neue Multiair-Ventilsteuerung im Mito 1.4 TB sei ähnlich revolutionär wie seinerzeit die weltweit erste Einführung der Common-Rail-Dieseltechnologie vor zwölf Jahren im 156 1,9 JTD. In zehn Jahren werde das patentierte System ebenso selbstverständlich sein wie heute der Common-Rail-Diesel, prognostiziert Konzernmutter Fiat, bei der die neue Technologie entwickelt wurde. Sie soll mehr Leistung bei weniger Verbrauch bringen und zudem relativ kostengünstig sein.

ampnet – 14. Oktober 2009. Leichtfüßig und agil, mehr als spritzig und so stark, dass man die 4,90 Länge rasch vergisst und die angesichts der direkten Lenkung und des extrem guten Fahrwerks auch vergessen kann – so kann man in aller Kürze das neue Mercedes-Benz E 63 AMG T-Modell beschreiben Er beschleunigt mit seinen 386 kW/525 PS aus acht Zylindern in 4,6 Sekunden von Null auf 100 km/h. Schneller kann man maximal 1950 Liter Ladung nicht von der Stelle bewegen, und das bei einem Verbrauch von im Durchschnitt (nach EU-Norm) 12,8 Litern, was bei dieser Leistung einen respektablen Wert darstellt.

Mercedes-Benz E-KLasse T-Modell 350 CDI.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Oktober 2009. Fast zwei Kubikmeter – genau 1950 Liter – misst der Laderaum des T-Modells zur neuen E-Klasse. Auch diese Ausgabe des E-Klasse Kombi bleibt Meister seiner Klasse und übertrumpft beim Laderaum sogar Vertreter aus größeren Segmenten deutlich um ein Maß, das einem Kompaktwagen zur Ehre gereichen würde. So mancher wird angesichts dieser Zahlen dem Irrtum erliegen, dieses T-Modell sei nun wirklich zu groß geraten. Dabei misst es mit knapp 4,90 Metern in der Länge nur 27 Millimeter mehr als die Limousine und nur elf Millimeter mehr als sein Vorgänger.

Mazda CX-7.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 11. Oktober 2009. Mazda hat in den Bergen Österreichs die Neuauflage des Mazda CX-7 vorgestellt. Das SUV wurde von dem japanischen Autobauer gründlich überarbeitet und speziell für den europäischen Markt mit einem Dieselaggregat ausgestattet. Mazda geht davon aus, dass der MZR-CD 2.2 mit 97 Prozent den Hauptanteil der verkauften Fahrzeuge ausmachen wird. Die restlichen drei Prozent sollen auf den MZR 2.3-Liter DISI Turbobenziner entfallen, der allerdings nur in der höchsten Ausstattungsvariante verfügbar ist.

Opel Astra.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. Oktober 2009. Die Rüsselsheimer platzen fast vor Stolz auf ihren neuen Astra. Bei der Präsentation der zehnten Generation des kompakten Opels hörten wir oft: „Damit sind wir die Besten in dieser Fahrzeugklasse“. Superlative wie diese können die Opelaner auch gut gebrauchen; denn jedes dritte verkaufte Fahrzeug der Marken Opel und Vauxhall ist ein Astra. Der soll jetzt nach den Sternen greifen; nie hat Opel den Erfolg eines Autos dringender gebraucht.

Volkswagen Golf Variant.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 30. September 2009. Volkswagen hat mit dem komplett überarbeiteten Golf Variant die vierte Karosserievariante der aktuellen Bestseller-Generation vorgestellt. Für den Antrieb stehen vier Benzin- und zwei Diesel-Motoren auf den Markt; sie alle werden den Grenzwerten der neuen Euro-5-Norm gerecht. Den Einstieg markiert nach wie vor ein 80-PS-Benziner, gefolgt von einer 102-PS-Version. Alle Aggregate bewegen den Variant gut über die Straßen. Optional ist das Doppelkupplungsgetriebe DSG bestellbar. Der Grundpreis für den neuen Kombi beträgt 18 500 Euro.

Volkswagen Polo Dreitürer.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 30. September 2009. Volkswagen hat die Polo-Familie um den Dreitürer erweitert. Er stellt nun den Einstieg in die Baureihe dar. Die deutsche Markteinführung ist im Oktober vorgesehen. Auf den ersten Blick fällt seine dynamische Gestalt ins Auge. Der dreitürige Polo wirkt insgesamt flacher und gestreckter. Das wurde durch die quasi unsichtbare B-Säule und die schmalere C-Säule erreicht. Unterstützt wird diese Wirkung durch den ebenfalls längeren Aufschwung des Fensterbandes ab der B-Säule.

BMW X1
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 26. September 2009. „Da steht eine ganze Reihe von X3“, wunderte sich der Kollege, als wir zur Präsentation des neuen X1 auf das Gelände der BMW-Niederlassung am BMW-Werk in Leipzig rollten. Er irrte sich ebenso wie ich. Wir beide hatten nicht vermutet, dass ein 1-er BMW so groß sein könnte. Der BMW X1 misst mit 4,54 Länge deutlich mehr, als wir vom kleinsten BMW der X-Reihe erwartet hatten. Er ist nur 15 Zentimeter kürzer als der X3.

Volkswagen Multivan Startline.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 22. September 2009. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat in der Nähe von Rom die neue Generation seiner T5-Baureihe vorgestellt. Dabei handelt es sich um mehr als nur ein Facelift, betonte VWN-Chef Stephan Schaller. Der T5 bietet jetzt mehr Sicherheit, mehr Platz und auch mehr Komfort. Zudem verfügen künftig alle Fahrzeuge serienmäßig über ein ESP mit Berganfahrhilfe.

BMW 5 Gran Turismo.

ampnet – 11. September 2009. Seit Wochen ist er bereits zu bewundern. So manches Terminal deutscher Flughäfen schmückte sich mit dem Neuen von BMW. Einem BMW, der so noch nie gebaut wurde - mit großer Schräg-Heckklappe und vier Türen, auf Wunsch mit vier individuell justierbaren Einzelsitzen, mit erhabener Sitzposition und dem – glücklicherweise – beibehaltenen „Freude am Fahren“-Gefühl.