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Fahrbericht

Fiat 500L.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. April 2012. Die Überraschung ist Fiat gründlich gelungen. Gestern zeigten die Italiener in Turin den Fiat 500L, der im Oktober auch nach Deutschland kommen soll. Das L hinter der berühmten Kennzahl für den ganz kleinen Fiat steht zwar für „large“, also für groß. Doch auch dieser Hinweis konnte nicht verhindern, dass uns der Neue verblüffte. Er ist nämlich nicht etwa ein langer Cinquecento mit größeren Laderaum, sondern ein ausgewachsener Minivan, der sich mit dem Mini Countryman, dem VW Golf Plus und dem Opel Meriva messen soll.

Mercedes-Benz Citan.
Von Burkhard Assmus

ampnet – 20. April 2012. Mit dem Stadtlieferwagen Citan komplettiert Mercedes-Benz seine Nutzfahrzeugpalette zum 1. September hin. Was jetzt in Amsterdam seine Weltpremiere für Fachpublikum aus aller Welt feierte, wird dann auf den Straßen in Europa als Transporter zu sehen sein – mit vorerst vier Motorisierungen und drei Radständen zu Preisen, über die sich die Stuttgarter jetzt noch nicht äußern, die aber in diesem Umfeld sehr wettbewerbsfähig sein sollen.

Mazda CX-5.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. April 2012. So viel Stolz war selten bei einer Autopräsentation. Programmmanager Hideaki Tanaka sieht sein Kompakt-SUV Mazda CX-5 als Messlatte für das Segment der kompakten Sports Utility Vehicle (SUV). Er misst ihn damit am VW Tiguan und am Toyota RAV4 und findet ihn leichter, sicherer, sparsamer. Sein Zauberwort heißt „Skyactiv“ und bezieht sich auf fast die wesentlichen Technologien an Bord: Karosserie, Fahrwerk, Motoren, Getriebe und so weiter. Jetzt hatten wir die Gelegenheit, an den CX-5 unsere eigene Messlatte anzulegen.

Citroen C4 Aircross.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 18. April 2012. Parallel zur AMI in Leipzig, wird Citroen am 2. Juni 2012 die Markteinführung des Citroen C4 Aircross in Deutschland vornehmen. Das französische SUV hat seine Wurzeln im Mitsubishi ASX. Das Design und der kleine Diesel mit 84 kW / 115 PS stammen aber aus französischer Feder. Der Einstieg beginnt bei 23 690 Euro für den kleinen 1,6-Liter-Benziner.

Audi A6.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 17. April 2012. Drei auf einen Streich? Die sportlichen Varianten von Audi A6, A6 Avant und A7 Sportback haben nicht nur die Typenbezeichnung „S“ gemein, sondern auch viel Technik. Und trotz ihrer engen Verwandtschaft sollen sie ganz unterschiedliche Zielgruppen ansprechen, Der Audi S6 zielt auf die USA, der S6 Avant eher auf die Deutschen und der S7 Sportback auf die Chinesen und – gleich danach – auf die Nordamerikaner.

Kia Cee'd.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 13. April 2012. Kia-hat die zweite Generation seines europäischen Kompaktwagens Cee’d vorgestellt. Im Juni kommt die fünftürige Schrägheckversion des neuen Koreaners auf den deutschen Markt, die Preise sollen Ende April bekannt gegeben werden. Die Kombivariante Cee’d Sporty Wagon soll dann im September folgen. Wie sein Vorgänger wird auch die zweite Generation des koreanischen Herstellers im Kia-Werk Zilina (Slowakei) produziert.

Ford Ranger.
Von Maximilian Keretlow

ampnet – 31. März 2012. Einen wahren Global Player führt Ford neu im Programm: den Ranger. Das Konzept für die dritte Auflage stammt aus Australien, gebaut wird das Fahrzeug in Südafrika, und Deutschland steuert Diesel-Technologie bei. Amerikanisch ist nicht nur der Name, sondern auch das Format. Bei uns soll der neue Ranger den Ford-Marktanteil im überschaubaren Pick-up-Segment weiter steigern.

Mercedes-Benz E 300 Blue Tec Hybrid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. März 2012. Wer sein Leben am Steuer vorwiegend in der Stadt vor Ampeln und im Stau verbringt, der ist mit einem Benzin-Hybrid gut bedient. Dafür wurde er entwickelt. Doch das Leben gerade größerer Fahrzeuge spielt sich eher auf Landstraßen und Autobahnen ab. Da fährt der Diesel sparsamer. Wer dennoch den Vorteil des Hybridantriebs ausnutzen will, muss ihn also mit einem Diesel kombinieren, wie beim Peugeot 3008 und bald beim Mercedes-Benz E 300 Blue Tec Hybrid.

Audi A8 Hybrid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. März 2012. Der Hybridantrieb von Audi hat nach dem Q5 Hybrid und dem A6 Hybrid nun auch das Flaggschiff Audi A8 erreicht. Wenn er im Frühjahr an den Start geht, beansprucht er für sich, die effizienteste Hybrid-Luxuslimousine der Welt und gleichzeitig die einzige zu sein, die bis zu drei Kilometer mit dem Strom aus der Batterie fahren kann.

Audi A6 Allroad Quattro.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. März 2012. Der Audi A6 Allroad Quattro geht nun in die dritte Runde. Ab Mai steht der enge Verwandte des Kombis Avant bei den Händler. Für 54 600 Euro Grundpreis für den 3.0 TDI mit 150 kW / 204 PS bietet er neben dem Komfort und dem Fahrverhalten der gehobenen Mittelklasse à la Audi A6 wieder die Fähigkeit, auch abseits perfekter Straßen noch standesgemäß zu fahren.

Peugeot 208.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 28. März 2012. Peugeot bringt mit dem Kleinwagen 208 ein Auto auf den Markt, das zum Inbegriff für die Erneuerung der Modellpalette werden soll. Seit 1983 wurden von vier Generationen der 200er-Reihe weltweit über 15 Millionen Einheiten abgesetzt. Gebaut wird der 208 im Peugeot Werk in Poissy. Den 208 wird es sowohl in einer drei- als auch in einer fünftürigen Variante geben. Die Preise beginnen bei 11 600 Euro für den 208 1.0l mit 50 kW / 68 PS. Die Markteinführung in Deutschland findet am 21. April 2012 statt.

Renault Megane R.S..
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 25. März 2012. Drückt man den ESP-Taster so lange, bis das Fahrprogramm „Race“ anliegt, dann hat das Megane Coupé Renault Sport mit 195 kW / 265 PS so viel Leistung wie der Megane R.S. Trophy, der auf der Nordschleife mit acht Minuten und acht Sekunden einen Rundenrekord für frontgetriebene Serienfahrzeuge aufstellte. Im „Sport“-Programm leistet der R.S. neun kW weniger, aber genug, um seine Wettbewerber zu jagen, dies auch mit seinem Preis von 27 990 Euro.

Renault Megane.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 25. März 2012. Rund 30 000 vom Golf-Wettbewerber Megane hat Renault im vergangenen Jahr in Deutschland abgesetzt. Dieses Jahr hat für den französischen Hersteller nicht gut begonnen. Doch Reinhard Zirpel, Kommunikationsvorstand bei Renault Deutschland, ist sicher, das werde man im Laufe der kommenden Monate ausgleichen. Der Jahrgang 2012 des Renault Megane soll das schaffen mit aufgewerteter Ausstattung, gleichen Preisen und dem noch breiteren Angebot an Ausstattungsvarianten und Antriebsversionen.

Alfa Romeo Giulietta.
Von Jens Riedel

ampnet – 23. März 2012. Doppelkupplungsgetriebe gehören mittlerweile zum guten Ton. Auch Alfa Romeo hat bei der Entwicklung seiner neuen Getriebe vor fünf Jahren bereits die Option auf die automatisierte Version mit berücksichtigt. Das kommt den Italienern nun zugute, denn die TCT (Twin Clutch Technology) genannte Eigenentwicklung muss nicht neu an die Motoren angepasst werden. Bewusst hat sich Alfa Romeo für ein System mit Trockenkupplung entschieden. So verträgt das Getriebe auch klaglos die 350 Newtonmeter Drehmoment des 125 kW / 170 PS starken 2,0-Liter-Turbodiesels und steht damit konkurrenzlos bei frontgetriebenen Fahrzeugen mit Doppelkupplungsgetrieben dar. Weitere Vorteile sind die Gewichtseinsparung und nicht zuletzt die Verknüpfung mit einer Start-Stopp-Automatik.

Seat Ibiza.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 21. März 2012. Seat hat dem Ibiza eine optische Frischzellenkur verpasst. Der Ibiza des Modelljahres 2012 ist als Dreitürer SC, als Fünftürer Ibiza, als Kombi ST und als E-Ecomotive verfügbar. Marktstart der Spanier ist am 24. März 2012. Die Preise starten bei 10 990 Euro für den Dreitürer, 11 690 Euro für den Fünftürer und 12 490 Euro für den Kombi.

Volkswagen Up.
Von Jens Riedel

ampnet – 20. März 2012. Er ist noch nicht lange auf dem Markt, da ist er in Deutschland schon Spitzenreiter bei den Neuzulassungen in seinem Segment. Den Vorsprung des Up will Volkswagen noch weiter ausbauen, kommt doch im Mai die viertürige Version des Kleinstwagens in den Handel. Der Vertrieb rechnet damit, dass sich etwa 60 Prozent für diese Karosserievariante entscheiden werden.

Mercedes-Benz SL 500.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. März 2012. Nicht nur Kleider machen Leute, auch Autos. Viele wählen ihren Blechanzug, um zu zeigen, wer sie sind – ganz im Keller’schen Sinn. Das meinen wir an dieser Stelle nicht. Uns geht es um den Einfluss, den der Charakter eines Fahrzeugs auf das Verhalten seines Lenkers nimmt. So mancher Flitzer lässt seinen Menschen am Volant zu einem Sebastian Vettel werden. Andere bieten Leistung, auch Luxus und Komfort im Überfluss und geben ihren Besitzern jenes Gefühl von Überlegenheit, das beim Fahren zu Gelassenheit führt. So einer ist der Mercedes-Benz SL.

Opel Combo.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 15. März 2012. Opel hat seinen neuen kleinen Ladekünstler, den Opel Combo, präsentiert. Im Gegensatz zum Vorgänger, der seit 2001 auf dem Markt ist, basiert er nicht mehr auf dem Corsa. Vielmehr entstand er aus einer Kooperation mit Fiat und wird in der Türkei gebaut, wodurch er gewachsen und vielfältiger geworden ist und noch mehr Platz für Ladung oder Passagiere bietet.

Hyundai i30.
Von Jens Riedel

ampnet – 14. März 2012. Der Hyundai i30 ist der meistverkaufte Kompaktwagen eines asiatischen Herstellers in Europa. Dem Nachfolger dürfte es nicht schwer fallen, diesen Spitzenplatz zu verteidigen. Die zweite Generation des i30 kommt am 23. März offiziell in Deutschland in den Handel und hebt sich deutlich vom doch ein wenig biederen Design des Vorgängers ab und sticht aus der Masse hervor. Dafür sorgt neben der im Stil des i40 gehaltenen Frontpartie und dem bullig wirkenden Heck mit Dachkantenspoiler vor allem die Seitenansicht. Hier zieht sich eine signifikante Charakterlinie über die gesamte Fahrzeuglänge. Die auffällige Linie reicht vom Nummernschild über den oberen Rand der vorderen Kotflügel und führt nach einem ins Auge fallenden Knick kurz hinter der A-Säule wieder ansteigend weiter durch die Türgriffe, um in einem Bogen parallel zu den Rückleuchten nach unten abzuschließen.

Porsche Boxster.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. März 2012. Boxster – die dritte. Auf dem Genfer Salon steht sie schon, die dritte Generation des Porsche Boxster, in Deutschland kommt er in den nächsten Tagen zu den Händler, und wir hatten jetzt Gelegenheit, ihn schon einmal gründlich ranzunehmen, um der Frage nachzugehen, was bringt der neue Porsche für Markeneinsteiger und seine Fans? Porsche hat darauf eine Antwort, wie sie in Sportfahrerkreisen gut ankommt: Die Nordschleife umrundet er zwölf Sekunden schneller als bisher, in 7:58 Minuten.

Peugeot 508 RXH.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 29. Februar 2012. Mit dem Crossover 508 RXH bringt Peugeot nun nach dem 3008 Hybrid4 das zweite Hybrid-Modell mit einem Diesel für den Frontantrieb und einem Elektromotor an der Hinterachse. Ab April wollen die Franzosen 1000 Stück vom 508 RXH in Deutschland zu Preisen ab 41 900 Euro absetzen. Dann kommt im Sommer der dritte Diesel-Hybrid, der 508 Hybrid4. Seine Premiere wird der 508 RXH beim Genfer Automobilsalon (8.-18.3.2012) erleben. Wir fuhren den Neuen jetzt schon in den Bergen nördlich von Marseille.

Fiat Panda.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 28. Februar 2012. Fiat hat seinem erfolgreichen Kleinwagen Panda eine Frischzellenkur verpasst. Der erstmals vor 32 Jahren auf den Markt gekommene Kleinwagen hat in der Zeit weltweit über 6 500 000 Käufer gefunden, davon 500 000 Einheiten in Deutschland. Mit dem neuen Panda unterstreicht die italienische Marke erneut ihren Führungsanspruch im Segment der kompakten Kleinwagen. Die Produktion des Panda hat Fiat von Polen zurück nach Italien verlagert, die Vorgängergeneration wird zunächst weiter in Polen gebaut. Als Einführungsangebot bietet Fiat den Panda in der Ausstattungsvariante Pop bis zum 31. März 2012 für 8490 Euro an.

BMW 640d xDrive.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 24. Februar 2012. Soweit hat es der Diesel schon gebracht. Jetzt gibt es ihn auch schon als Motorisierung für Luxus-Sportcoupés oder –cabrios, jedenfalls bei BMW. Beim Genfer Automobilsalon in der ersten März-Woche wird das Coupé BMW 640d xDrive vorgestellt werden. Wenig später wird bei der New York International Auto Show im April das Cabrio 640d xDrive folgen. Wie man an der Typenbezeichnung unschwer erkennen kann, werden Modelle mit Allradantrieb daherkommen – eine zweite Premiere für den aktuellen 6er BMW.

BMW M550d Performance xDrive.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 24. Februar 2012. Wer sich für ein M-Modell aus dem Hause BMW entscheidet, für den steht der Buchstabe M für mehr – mehr Leistung, mehr Dynamik, mehr Nähe zum Motorsport. Jetzt setzt die M GmbH noch einen drauf, genauer gesagt noch einen Turbolader mehr. Denn die neuen, noch sportlicheren BMW M Performance Automobile haben nun drei statt bisher zwei Turbolader, jedenfalls in den Performance-Varianten des BMW M550d xDrive, des dazu gehörigen Touring, des BMW X5 M50d und des BMW X6 M50d.

Opel Insignia Biturbo.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 20. Februar 2012. Jedes halbe Jahr will Opel seinem Topmodell Insignia etwas Gutes angedeihen lassen. Jetzt ist es ein neuer Motor, ein Biturbo-Diesel mit 143 kW / 195 PS, hohem Drehmoment und niedrigem Verbrauch. Für die Allrad-Varianten kommt noch ein Super-Sport-Chassis und die Brembo-Bremsanlage aus dem Opel Insignia OPC dazu und für alle eine neue, radargestützte Abstandsregelung.

Subaru XV.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 17. Februar 2012. Subaru erweitert seine Modellpalette um den kompakten XV. Die beiden Buchstaben stehen für Cross und Vehicle. Der Fünftürer soll die Vorzüge eines familientauglichen SUV mit urbaner Handlichkeit kombinieren. Der Fünftürer ist sowohl für den Einsatz in städtischer Umgebung als auch für ländliche Gegenden und schwierige Straßenverhältnisse konzipiert. Die Preise beginnen für den 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW / 114 PS bei 21 600 Euro. Marktstart in Deutschland ist am 17. März 2012.

Jaguar XKR-S Cabriolet.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 16. Februar 2012. Es gibt nicht viele Regionen in Europa, in denen der Luxus-Sportler Jaguar XK nicht auffällt. Dazu zählt die Küste zwischen Monaco und St. Tropez. Wer da die Blicke von Autofreunden und anderen auf sich ziehen will, sollte schon im Jaguar XKR-S, und am besten im Cabriolet fahren, das im März auf den Markt kommt. Von da an gilt: Was das offene Stoffverdeck nicht an Zuwendung bringt, muss der Kompressormotor mit seinem Sound schaffen. Beide zusammen sind gute Partner.

Citroen DS5.
Von Jens Riedel

ampnet – 15. Februar 2012. Nur fliegen ist schöner, so lautete einmal der berühmte Werbespruch für den Opel GT Ende der 60er Jahre. Zumindest was das Interieur angeht, passt er nun wieder – auf den neuesten Citroen. Die mächtige Mittelkonsole, das abgeflachte Lenkrad, die beiden Panoramafenster über den Vordersitzen und vor allem die Schaltereinheit im Dachhimmel sorgen beinahe für echtes Flugzeug-Cockpit-Feeling im DS5. Er ist zudem das erste Fahrzeug der Marke mit dem Hybrid4-Konzept von PSA.

Ford Focus Ecoboost.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 13. Februar 2012. Ford hat für den Focus jetzt auch den 1,0-Liter-Ecoboost-Benzinmotor im Angebot. Das unter anderem auch im Ford-Entwicklungszentrum Aachen entwickelte Dreizylinder-Aggregat bündelt Turbo-Aufladung, Benzin-Direkteinspritzung und variable Nockenwellen-Steuerung. Der in Köln produzierte Motor ist mit 74 kW / 100 PS und 92 kW / 125 PS erhältlich. Er unterbietet den vergleichbaren konventionellen Benziner mit 1,6 Liter Hubraum beim Verbrauch um bis zu 20 Prozent. Zudem verfügt das Aggregat serienmäßig über das Start-Stopp-System. Für die 100 PS-Variante müssen mindestens 18 050 Euro und für die 125 PS-Variante mindestens 20 700 Euro investiert werden.

Fiat Punto.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 10. Februar 2012. Fiat schickt jetzt den Modelljahrgang 2012 seines Punto ins Rennen. Seit 1993 wird der Kleinwagen angeboten. 8,5 Millionen Einheiten sind seitdem verkauft worden, davon 672 000 Fahrzeuge in Deutschland. Die neue Generation ist in Deutschland bereits erhältlich, bis zum 31. März gilt für den Punto 1.2 8V Easy als Dreitürer ein Angebotspreis von 9990 Euro.

Fiat Freemont AWD.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 10. Februar 2012. Fiat hat seinem Familien-Van jetzt auch eine Allradversion zur Seite gestellt. Der Freemont AWD verfügt über einen automatisch zuschaltenden Vierradantrieb. Der Allrad-Freemont wird in Deutschland von einem 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel angetrieben. Dabei steht ihm eine Leistung von 125 kW / 170 PS zur Verfügung. Die Preise für die beginnen bei 32 790 Euro. Der Freemont ist ein italienisches Fahrzeug mit mexikanischen Wurzeln und amerikanischen Genen. Er ist aus dem Dodge Journey der Konzerntochter Chrysler hervorgegangen, gebaut wird er im mexikanischen Werk des Unternehmens.

Peugeot 3008 Hybrid4.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. Februar 2012. Nun wird er auch in Deutschland zu haben sein – der erste Diesel-Hybrid Peugeot 3008 Hybrid4. Mit einem Einstandspreis von 34 150 Euro für die Variante Hybrid4 99g mit nur 99 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer liegt der Hybrid etwa 2500 Euro oder sieben Prozent oberhalb des Preises für den „normalen“ Familien-Crossover 3008. Da die Hybridversion etwa ein Drittel weniger verbraucht, dürfte sich der höhere Preis für den Hybridantrieb nach rund 65 000 Kilometern bezahlt gemacht haben.

Porsche Panamera GTS.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 25. Januar 2012. „Wer hat denn den Wagen vor mir gefahren“, fragt Walter Röhrl den Techniker neben dem Porsche Panamera GTS bei der Vorstellung des Neuen auf der Ascari-Rennstrecke nahe dem spanischen Ronda. Der Ex-Rallyeweltmeister schüttelt den Kopf und streicht mitfühlend über die Schulter des gequälten 245/45 ZR 19-Reifens vorn links. „Wer so fährt, ruiniert nur seine Reifen“. Er wird uns gleich zeigen, wie es besser geht.

Audi A1 Sportback.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 18. Januar 2012. Drei oder fünf Türen – ein Thema, über das man trefflich streiten kann und stritt, als im vergangenen Sommer der Audi A1 als Dreitürer auf der Bildfläche erschien. Junge und Junggebliebene wollte man ansprechen und die bevorzugen nun einmal die dreitürige Variante wegen der Nähe zum Coupé, meinte man in Ingolstadt, wohl auch mit Seitenblick auf die Modellhistorie des Mini. Nach fast 120 000 verkauften Dreitürern kommt nun im Februar auch der A1 als Fünftürer, als Audi A1 Sportback zu Preisen ab 16 950 Euro.

Volkswagen CC.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 16. Januar 2012. Schon 320 000 Exemplare des viertürigen Coupés konnte Volkswagen seit 2008 unter dem Namen Passat CC verkaufen. Mit der Modellpflege soll nun aus dem bisher elegantesten Passat ein Businessliner werden, der sich eher zum Spitzenmodell Phaeton orientiert als an der Mittelklasse. Deswegen hat der Neue seinen alten Namen verloren, legt aber als Volkswagen CC bei Design, Technik und Ausstattung deutlich zu. Im Februar wird er bei den deutschen Händlern zu Preisen zwischen 31 800 Euro und 43 275 zu haben sein.

Mercedes-Benz ML 63 AMG.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. Januar 2012. Für den ganz großen Fahrspaß zeichnet beim Daimler stets Mercedes-AMG verantwortlich, so auch bei der M-Klasse. Für den neuen ML reichten die Afalterbacher Edeltuner nun den Mercedes-Benz ML 63 AMG nach – das Spitzenmodell der neuen Generation des Sports Utility Vehicles mit dem V8-Biturbomotor, dem neuen AMG-Standardtriebwerk mit 386 kW / 525 PS.

Fiat Panda.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 15. Dezember 2011. Mehr Kopffreiheit, mehr Beinfreiheit hinten und mehr Innenraumbreite – der neue Fiat Panda hat bei den Außenmaßen zugelegt und bleibt mit seiner Länge von 3,65 Meter ein Kleinwagen – ein erfolgreicher Kleinwagen; denn seit nunmehr 31 Jahren sind die beiden ersten Generationen des Italieners aus Polen bereits mehr als 6,5 Millionen mal verkauft worden. Der neue hat das Zeug dazu, die Zahlen weiter zu verbessern.

Toyota Avensis.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Dezember 2011. Der modellgepflegte Toyota Avensis trägt als erster das neue Markengesicht des japanischen Herstellers. Sein freundliches Lächeln ist breiter geworden; der Charakter weniger bieder, dafür dynamischer, seine Ausstattung wertiger und auch mit dem heute wichtigen Schuss Innovation beim Infotainment. Insgesamt erlebt der Avensis nicht nur eine Modernisierung, sondern eine Aufwertung bei gleichbleibenden Preisen.

Kia Soul.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Dezember 2011. Kleine Autos mit Form und Charme eines Kühlschranks – in Tokios Staus tauchten sie vor ein paar Jahren auf, mit mehr Leistung für die Soundanlage als für den Vortrieb, begeistert besessen von coolen jungen Menschen. Der schönste seiner Art kam aber nicht aus Japan, sondern aus Korea. Der Kia Soul hatte 2009 so gar nichts von einem Kühlschrank. Sein Design traf den Ton, den diese Fahrzeuggattung braucht und erhielt dafür renommierte Preise. Denen zum Trotz polarisiert er immer noch. Jetzt geht er aufgefrischt, reifer, stärker und sparsamer in die zweite Hälfte seiner Modell-Lebenszeit.

Kia Optima.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. Dezember 2011. Um es gleich vorwegzunehmen: Es gibt wenig zu meckern am Kia Optima aber viel zu loben. Beginnen wir mit dem leichten Tadel am größten Kia auf dem europäischen Markt. Es ist mal wieder die Lenkung, die scheinbar nur ungern den Geradeauslauf verlässt. Und es ist das Geräusch des Dieselmotors. Der 100kW / 136 PS-Diesel arbeitet zu laut für ein Auto, das im Übrigen dem gewachsenen Anspruch der koreanischen Marke eindrucksvoll gerecht wird.

Audi A4 Limousine.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 11. Dezember 2011. Der Audi A4 bricht gerade alle Verkaufsrekorde aus den 39 Jahren seiner Geschichte. Und dennoch schicken die Ingolstädter die jetzige Generation vom Januar an aufgewertet in die zweite Hälfte ihres Lebenszyklus. Aber die Fahrer des (noch) aktuellen A4 können beruhigt sein. Die Änderungen am Äußeren und Inneren fallen so unauffällig aus, dass nur sie es vermutlich bemerken werden. Der A4 bleibt ein A4, nur ein bisschen markanter, edler und sparsamer.

Mazda CX-5.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 28. November 2011. Mazda hat mit dem CX-5 seinen neuen Crossover vorgestellt, der im Frühjahr 2012 auf den deutschen Markt kommen soll. Es ist das leichteste Modell im C-Segment. Für 2012 erwartet der japanische Automobilhersteller einen Absatz von 40 000 Einheiten in Europa und von 160 000 Einheiten weltweit.

Mercedes-Benz SLK 55 AMG.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. November 2011. Zwei Stunden brauchten wir vom Flughafen Los Angeles bis zur berühmten kalifornischen Rennstrecke Laguna Seca. Knapp 140 Meilen mit dem Mercedes-Benz SLK 55 AMG mit dem neuen Achtzylinder-Motor mit Zylinderabschaltung. Am Ende der Strecke meldete der Bordcomputer einen Verbrauch von knapp acht Litern auf 100 Kilometer, sogar weniger als der Normverbrauchs von im Schnitt 8,4 Litern, mit dem der Motor in den Papieren steht.

BMW 328i.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. November 2011. Mit meinem BMW 328i drängelte ich mich vor. Ich wollte nicht hinter dem Diesel-Dreier die Einführungsrunden auf dem Formel-1-Kurs Circuit de Catalunya bei Barcelona erleiden, sondern dem Pace Car mit i-Power folgen. Doch dann sah ich im Rückspiegel das Lächeln (Grinsen?) des Kollegen am Steuer des BMW 320d. Er konnte erstaunlich gut folgen.

Seat Mii.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 21. November 2011. Seat hat in Barcelona dem Mii seinen jüngsten und auch kleinsten Spross vorgestellt. Der Mii ersetzt den erfolgreichen Arosa und tritt damit kein leichtes Erbe an. Aber für diese Aufgabe ist der kleine Spanier bestens gewappnet. Dabei schadet ihm auch nicht die Schützenhilfe seiner beiden Brüder, dem Volkswagen Up und dem Škoda Citigo, mit denen er gemeinsam in Bratislava gebaut wird.

Opel Astra GTC.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 14. November 2011. Opel hat mit dem Astra GTC die sportlichere, dreitürige Variante des Fünftürers vorgestellt. Mit seinen klaren Lichtkanten, schwungvollen Linien und athletischen Proportionen verfügt das sportliche Kompaktcoupé sowohl optisch als auch dank der „HiPerStrut“-Vorderachse (High Performance Strut = Hochleistungs-Federbein) fahrdynamisch über ein eindrucksvolles Auftreten. Zu den weiteren Neuheiten im sportlichen Astra gehören neue Fahrerassistenz-Systeme auf Basis der zweiten Generation der Opel-Frontkamera und das weiter entwickelte Adaptive Sicherheitslichtsystem AFL+ der neuesten Generation.

Lancia Thema.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. November 2011. Mindestens fünf Millionen Autos müsse ein Hersteller im Jahr herstellen, wenn er überleben wolle. Mit dieser Aussage platzte Fiat-Chef Sergio Morchionne seinerzeit in die Diskussion über die Frage, ob die Marke Opel überhaupt zu retten sei. Dann bemühte er sich erfolgreich um den amerikanischen Auto-Pleitier Chrysler. Heute, da Fiat die Mehrheit an Chrysler hält, spricht er sogar von sechs Millionen Fahrzeugen pro Jahr, legt Wert darauf, dass Chrysler seine Schulden beim Staat vorzeitig abgebaut hat und meldet sogar positive US-Ergebnisse. Ein modernes Märchen oder eine Erfolgsgeschichte?

Porsche 911 Carrera Coupé.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 11. November 2011. Das Überraschende am Aussehen des neuen Porsche 911 Carrera Coupé ist wieder Mal das Ausbleiben von Überraschungen. Seit der IAA in Frankfurt wissen wir, dass auch der Neue mit der Typennummer 991 so aussieht wie wir den Vorgänger-Typ 997 kennen. Also doch nur ein Facelift mit ein paar Retuschen, damit man ihn vom Alten unterscheiden kann? Dem Verdacht baute Entwicklungsvorstand Wolfgang Hatz bei der Vorstellung für die Presse im kalifornischen Santa Barbara gleich zu Anfang vor: „Wir können mit Fug und Recht behaupten, dass der 991 eine komplette Neuentwicklung ist.“

Range Rover Sport, 2012.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. November 2011. Es sei ein Tanz auf Messers Schneide, konnte man überall hören, als Jaguar mit dem XF die klassische Kundschaft der britischen Nobelmarke scheinbar vor den Kopf stieß. Doch die Wende zu einem völlig neuen Design brachte dem Konzern mit den beiden Traditions-Marken ein besseres Geschäft. Bei Land Rover steht jetzt ein ähnlich radikaler Wechsel an. Der Range Rover Evoque kommt frech, jung und modisch daher. Alles drei Eigenschaften, gegen die sowohl die Land Rover- als auch die Range Rover-Modelle bisher immun waren und auch im Modelljahrgang 2012 immer noch sind.

Suzuki Swift Sport.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 3. November 2011. Suzuki hat mit dem Swift Sport die vierte Generation seines Bestsellers um eine dynamische Variante erweitert. In den vergangenen Jahren entfielen in Deutschland knapp rund zehn Prozent der Swift-Verkäufe auf das sportliche Modell. Für 2012 rechnet Suzuki herzulande mit einem Absatz von etwa 1200 Einheiten. Die Neuauflage ist optisch und technisch dynamischer geworden. Die Leistung stieg um 8 kW / 11 PS, das maximale Drehmoment um zwölf Newtonmeter.

Nissan Qashqai.
Von Burkhard Assmus

ampnet – 27. Oktober 2011. Der Qashqai ist wieder einmal das bestverkaufte Modell von Nissan. Bis Ende September wurden allein in Deutschland 24 276 Einheiten des Autos mit dem fast unaussprechlichen Namen an den Mann beziehungsweise die Frau gebracht. Mit großem Abstand folgen Micra (8437 Einheiten) dicht gefolgt vom Juke (8.345 Einheiten). Seit sieben Jahren reißt die kontinuierliche Marktanteilssteigerung nicht ab und auch in 2011 ist der positive Trend für die Japaner erkennbar: plus 21,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Und das ist ausbaubar – mit dem neuen 1.6dCi-Aggregat im Qashqai.

Mazda 3.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 26. Oktober 2011. Mazda hat seinem Volumenmodell Mazda3 einen Feinschliff zukommen lassen. Die Designänderungen sollen dem als Viertürer und als Fünftürer erhältlichen Kompaktwagen zu einer ansprechenderen Optik verhelfen. Zudem steht für den 1,6-Liter MZR nun eine Vierstufen-Automatik zur Verfügung. Angeboten wird das japanische Kompaktmodell jetzt in den vier Ausstattungsvarianten Prime-Line, Center-Line, Edition und Sports-Line. Hinzukommt außerdem die extrem sportliche Version MPS. Die Preise beginnen in Deutschland bei 16 990 Euro für Prime-Line-Version und bei 19 990 Euro für die neue Edition-Version, von der Mazda den höchsten Absatz erwartet.

Volkswagen Up.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 16. Oktober 2011. Was heißt Rush hour auf Italienisch? Diese Frage haben wir uns im Feierabendverkehr von Rom nicht gestellt. Aber wir befassten uns ausführlich mit den scheinbar unendlichen Möglichkeiten einer Verballhornung des Namens Up, mit dem Volkswagen seinen Kleinwagen jetzt in die Welt setzt. Im Stau auf der Via Veneto ging uns eine Melodie nicht aus dem Kopf: Up, up and away in a beautiful balloon.

Opel Zafira Tourer.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 11. Oktober 2011. Opel hat die dritte Generation seines Zafira, den Zafira Tourer vorgestellt. Mit dem Namenszusatz Tourer wollen die Rüsselsheimer die Bestimmung des Fahrzeugs als Langstreckenauto unterstreichen. Mit der Premiere des ersten Zafira im Jahr 1999 definierte Opel das Segment der siebensitzigen Kompaktvans. Mit dem komplett überarbeiteten Flex7-Sitzkonzept sollen im neuen Zafira neue Standards für Variabilität und Wohlfühlatmosphäre im Innenraum gesetzt werden. Der Zafira Tourer ist zudem ab Werk sowohl als Fünf- als auch als Siebensitzer orderbar.

Audi S8.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 11. Oktober 2011. Auch eine Art von Bescheidenheit: Der neue Audi S8 – immerhin die stärkste Limousine der Ingolstädter – kommt mit zwei Zylindern weniger aus. Statt einem V10-Saugmotor arbeitet nun ein V8-Biturbo-Triebwerk unter der Haube. Und die Bescheidenheit geht weiter. Werden sie für den Vortrieb nicht gebraucht, werden von den acht Zylindern auch noch vier Zylinder abgeschaltet, ohne dass der Fahrer etwas davon merkt. So kommt das sportliche Audi-Flaggschiff auf einen Durchschnittsverbrauch von 10,2 Liter auf 100 Kilometer.

Mercedes-Benz B-Klasse.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 9. Oktober 2011. Kennen Sie die B-Klasse von Mercedes-Benz? Vergessen Sie das alte Modell! Die neue B-Klasse hat nichts mehr gemein mit ihrem Vorgänger, der etwas aufgeblasenen A-Klasse mit dem leicht rustikalen Innenraum. Die B-Klasse hat einen eigenen, deutlich jüngeren Charakter verpasst bekommen. Entwicklungs- und Forschungschef Prof. Thomas Weber bei der Vorstellung der neuen B-Klasse in Wien: „Wir greifen in diesem Segment an“, sagt er, nennt den Neuen –ganz dem Trend folgend – einen Sports Tourer und sieht ihn bei den Kompakten als Messlatte in Sachen Funktionalität, Effizienz und Sicherheit.

Fiat Scudo Modular.
Von Jens Riedel

ampnet – 6. Oktober 2011. Mit Innenausbauer Sortimo arbeitet Fiat bei seinen Nutzfahrzeugen bereits seit einiger Zeit für Branchenlösungen zusammen. Nun haben beide Partner ihre Kooperation auch auf den Businessbereich ausgedehnt. Fiat Scudo Modular heißt das Ergebnis. Dahinter verbirgt sich ein sechssitziger Kleinbus für Geschäftsreisende oder die Familie mit gehobeneren Van-Ansprüchen.

Nissan Evalia.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. September 2011. Nicht größer als ein normaler Kombi, transportiert der Nissan Evalia sieben Erwachsene. Besonderes Augenmerk richteten die Entwickler des japanischen Herstellers auf die Bedürfnisse junger Familien mit Kindern und deren Wunsch nach einem bezahlbaren Auto. Zwei moderne Direkteinspritzer-Diesel mit 66 kW / 90 PS oder 81 kW / 110 PS und ein ebenfalls 8 kW / 110 PS starker 16V-Benziner sorgen für adäquaten Vortrieb. Der Einstiegspreis liegt knapp unter 20 000 Euro.

Nissan Micra DIG-S.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 29. September 2011. Mit 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer unterbietet der Nissan Micra DIG-S den internen Grenzwert, nach dem ein Nissan sich nur dann „Pure Drive“ nennen darf, wenn er weniger als 130 g/km emittiert. Der Micra DIG-S zählt mit seinem neuen Dreizylinder-Kompressormotor zu den abgasärmsten Benzinern. Mit seinen niedrigen Betriebskosten, seinen kompakten Abmessungen, dem kleinen Wendekreis und der guten Rundumsicht ist er prädestiniert für den Einsatz in der Stadt.

BMW M5 auf dem Ascari-Rennkurs.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 25. September 2011. Mit weiten Armkreisen versucht der Polizist, den Verkehr auf der Schnellstraße in der Nähe der andalusischen Stadt Sevilla wieder in Schwung zu bringen. Als wir auf seiner Höhe sind, erstarrt die Armbewegung, der Mund des Polizisten bleibt weit offen stehen und sein Blick folgt uns mit deutlichem Staunen. Wir fragen uns, woran er den neuen BMW M5 erkannt hat – an seinem Aussehen oder am Klang seines Achtzylinders?

Mercedes-Benz SLS AMG Roadster
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. September 2011. Sie kann die Diamanten in der Auslage des Edel-Juweliers im Spielkasino von Monte Carlo nicht aus den Augen lassen und hält ihn zurück, der zur Straße drängt, um einen Blick auf unser Auto zu werfen. Sie halten sich an den Händen, doch die Distanz zwischen den beiden vergrößert sich. Ein paar Kurven weiter lachen und winken drei hübsch gemachte Teenager uns an. Wer meint, das gelte dem Fahrer, der gibt sich einer gewaltigen Illusion hin. Es gilt unserem Auto, einem Mercedes-Benz SLS AMG Roadster.

Audi A5.

ampnet – 8. September 2011. Mit dem neuen Modelljahrgang hat Audi der A5-Ffamilie mit dem Coupé, einem Stoffdach-Cabriolet und der Sportback-Variante in der Form eines Coupés mit vier Türen und einer großen Heckklappe viel Feinschliff spendiert. Zu allen A5 bietet Ingolstadt auch ein S-Modell an, alle als TFSI-Sechszylinder mit 245 kW / 333 PS.

Peugeot 3008 Hybrid4.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. September 2011. Eigentlich ist es nur konsequent, dass ein europäisches Unternehmen wie Peugeot den ersten Diesel-Hybrid bringt. Erstens liegt der traditionelle Hauptmarkt in Europa, zweitens läuft in der alten Welt jedes zweite Auto mit Dieselöl und drittens haben die Franzosen , schon in den 1990er Jahren verkündet, die Kombination von Benzinmotoren und Elektroantrieb hole nur den Verbrauchsvorsprung des Dieselmotors ein. Deswegen werde man Diesel-Hybrid anbieten. Jetzt ist es soweit: Der kompakte Crossover 3008 kommt nun auch als Hybridfahrzeug, als Peugeot 3008 Hybrid4.

Mercedes-Benz ML 350 4Matic Blue Efficiency.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. September 2011. Als Phantasten hätte man noch vor wenigen Jahren jemanden abqualifiziert, der für ein mehr als zwei Tonnen schweres SUV einen Normverbrauch von weniger als zehn Litern vorhergesagt hätte. Heute weist Mercedes-Benz stolz auf den Normverbrauch von sechs Litern auf 100 Kilometer hin. Alle Motoren der neuen M-Klasse brauchen rund ein Viertel weniger Kraftstoff als die Generation davor, der Mercedes-Benz 250 Blue Tec 4Matic eben genau sechs Liter statt bisher acht.

Opel Insignia (2012).
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. August 2011. Kleiner ist feiner – so lautet nun schon seit Jahren die Devise der Motorenentwickler. Weniger Hubraum und mehr Turboleistung senkt den Verbrauch, ohne die Fahrleistungen eines Autos zu beeinträchtigen. Das allein reicht aber nicht. Zum erfolgreichen Downsizing gehört höhere Leistung und besseres Drehmoment bei sinkendem Verbrauch – so bald zu beobachten beim Modelljahrgang des Opel Insignia. Dessen 1,4-Liter-Vierzylyinder-Turbo braucht im Schnitt nach EU-Norm gleich zwei Liter oder 25 Prozent weniger als der Vorgängermotor.

Ford Transit FT 280 K Econetic.
Von Jens Riedel

ampnet – 26. August 2011. Ford hat den Transit für das Modelljahr 2012 auf noch mehr Wirtschaftlichkeit getrimmt. Ein komplett neu entwickelter 2,2-Liter-Turbodiesel ersetzt ab dem vierten Quartal 2011 die bisherigen 2,2- und 2,4-Liter-Motoren. Er erfüllt die Euro-5-Norm und ist bei mehr Leistung sparsamer als die Vorgänger. Zudem ist der neue Duratorq TDCI wartungsfreundlicher und muss trotz Dieselpartikelfilter nur noch alle 50 000 Kilometer (oder alle zwei Jahre) zur Inspektion in die Werkstatt. Bisher galten maximal 30 000 Kilometer. Durch den geringeren Serviceaufwand und den Kraftstoffverbrauch verspricht Ford dem Käufer künftig – je nach Modell - Betriebskostensenkungen von 25 Prozent bis 40 Prozent. Geblieben ist die höchste Nutzlast im Segment.

Kia Rio.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 25. August 2011. Kia hat seinen Kleinwagen Rio komplett überarbeitet. Da Autofahrer zunehmend auf wirtschaftliche und sparsame Fahrzeuge umsteigen, prognostizieren Analysten, dass die Nachfrage im B-Segment weltweit von voraussichtlich 9,2 Millionen Einheiten in 2012 auf 14 Millionen Einheiten im Jahr 2014 steigen wird. Von dieser Entwicklung will Kia nun auch mit dem Rio profitieren und stellt zugleich das sparsamste Auto mit konventionellem Antrieb vor.

Hyundai i40.
Von Jens Riedel

ampnet – 23. August 2011. Normalerweise ist es umgekehrt: Es muss also schon etwas dahinter stecken, wenn ein Autohersteller ein neues Modell zuerst als Kombi auf den Markt bringt und die Limousine erst zwei Monate späten nachschieben will. Über 50 Prozent der Mittelklassezulassungen gehen auf das Konto von Gewerbekunden – und die soll künftig der Hyundai i40 Kombi überzeugen. Doch das neue Modell ist für die Marke vor allem eines: „ein Meilenstein“, wie bei der Präsentation betont wurde. Noch nie zuvor gab es in einem Hyundai eine derartige Häufung moderner Technologien. Und das sparsamste Fahrzeug in seinem Segment soll er auch noch sein.

Infiniti M35h.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. August 2011. Er geht wie der Teufel – in 5,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Aber eigentlich zählt er eher zu der milden Sorte, die ganz gewaltig kann, wenn sie will, sich aber lieber in Zurückhaltung übt. Die Rede ist vom ersten Fahrzeug mit Hybridantrieb aus dem Hause Infiniti, der in Deutschland noch kaum bekannten Edelmarke des japanischen Herstellers Nissan – dem Infiniti M35h GT.

Chevrolet Cruze Fließheck.
Von Burkhard Assmus

ampnet – 15. August 2011. Chevrolet hat sich für die nahe Zukunft einiges in Deutschland vorgenommen. Nach dem neuen Aveo ist jetzt erst einmal der Cruze mit Fließheck an der Reihe, der noch im Sommer auf den Markt kommen soll. Das multinationale Kompaktmodell trägt immer noch das amerikanische Emblem, hat koreanische Züge und ist Ur-Deutsch – denn die Plattform stammt vom Opel Astra.

Range Rover Evoque als Fünftürer.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 28. Juli 2011. Ob die Menschen von Land Rover wohl die Scorpions und deren Hit “Wind of Change” kennen? Auf jeden Fall erleben sie gerade eine entsprechende Sturm-und Drang-Phase. Dr. Ralph Speth, der Chef von Jaguar und Land Rover hält es für unmöglich, dass schon jemals in der Geschichte des Unternehmens ein Auto so früh mit 18 000 Vorbestellungen aufwarten konnte, lange bevor das Unternehmen liefern kann. In Deutschland wird der Range Rover Evoque zum Beispiel erst am 18. September, im Anschluss an die IAA, im Handel sein.

Porsche Panamera Diesel.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 21. Juli 2011. Die Kulturrevolution bei Porsche geht weiter. Jetzt hat auch die zweite Baureihe der Stuttgarter Sportwagenbauer einen Dieselmotor. Neben dem Sport Utility Vehicle Cayenne bekommt nun auch der Viersitzer Panamera den Selbstzünder verpasst. Und was vor Jahren noch als Sakrileg empfunden wurde, gilt jetzt als große Chance im Markt. Porsche erwartet, dass in Deutschland 40 Prozent aller Panamera mit einem Dieselmotor ausgeliefert werden. Weltweit könnte der Dieselmotor es in dieser Baureihe auf bis zu 20 Prozent bringen.

Audi A6 Hybrid.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. Juli 2011. Im kommenden Jahr wird es nun zur neuen Limousine Audi A6 auch eine Hybrid-Variante geben. Dabei trägt ein 2.0 TFSI-Motor mit 155 kW / 211 PS den Anteil des klassischen Verbrenners bei, der Elektromotor leistet 40 kW / 54 PS. Zusammen ergibt das eine Systemleistung von 180 kW / 245 PS bei einem Durchschnittsverbrauch nach EU-Norm für Hybridfahrzeuge von 6,4 Litern Super auf 100 Kilometer.

Audi A6 Avant.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 19. Juli 2011. Fast zwei von drei in Deutschland verkauften Audi A6 sind Kombis, die bei Audi auf den Namen Avant hören. Jetzt ist der neue Avant zum neuen A6 auf dem Markt. Seine sparsamste Variante ist der 2.0 TDI mit Frontantrieb und 130 kW / 177 PS für 40 850 Euro, der mit einem Durchschnittsverbrauch von fünf Litern Diesel auf 100 Kilometer auskommt.

BMW 120d Urban Line.

ampnet – 15. Juli 2011. Einer ist immer der Erste. So der Einser von BMW, der nun als erster Kompakter gegen deutlichen Aufpreis mit einem Acht-Gang-Automategetriebe ausgestattet werden kann. Doch das ist bei der zweiten Generation des kleinsten BMW nicht die einzige Technologie, die aus den Topmodellen in die Einer-Baureihe wandert: Der Kleine ist erwachsener geworden, größer, komfortabler und mindestens genauso fahraktiv und dynamisch.

Toyota Yaris.
Von Wolfgang Wieland

ampnet – 14. Juli 2011. 26 Prozent aller Autos in Europa, also mehr als jedes vierte, sind im so genannten B-Segment zu Hause. Kleinwagen verkaufen sich vom Nordkap bis nach Sizilien gut vier Millionen Mal pro Jahr. Wer hier mit dabei sein will, muss sich gegen starke Konkurrenz, wie zum Beispiel Ford Fiesta, Mazda2, Opel Corsa, Renault Clio oder VW Polo behaupten können. Toyota kann das, schließlich haben die Japaner mit dem Yaris einen Klassen-Marktanteil von fünf Prozent in Europa. Auf der IAA im September stellt die Marke die dritte Modellgeneration vor. Zum unveränderten Einstiegspreis von 11 675 Euro kann man der 3,89 Meter lange Wagen aber schon ab sofort beim Toyota-Händler bestellt werden, ausgeliefert wird ab dem 15. Oktober 2011.

Volkswagen Beetle.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 12. Juli 2011. 54 65 72 – Das ist keine Telefonnummer, sondern die Baujahre meiner ersten Autos – alles Käfer. Sie waren alle langsam, soffen und neigten zur Pirouette. Nach ihnen kam das erste richtige Auto ins Haus, übrigens ein Golf. Der Käferversandete später in Mexico und erlebte seine Wiedergeburt als Beetle, als Auto für Leute, die dem Hippie-Alter entwachsen waren, aber sich gern daran erinnerten. Jetzt ist er wieder da, als dritte Ausgabe des New Beetle. Und er hat seinen Charakter komplett geändert: vom modernen Hippie-Softie zum Rocker.

Nissan Micra DIG-S.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 6. Juli 2011. Nissan hat mit dem Micra DIG-S seine Pure-Drive-Strategie fortgesetzt. Seit Anfang 2011 tragen alle Modelle des Herstellers, die maximal 129 Gramm CO2 je Kilometer emittieren die Bezeichnung „Pure-Drive“ am Heck. Der Micra DIG-S unterbietet mit 95 g/km den Grenzwert deutlich. Die Preise für den Micra DIG-S beginnen bei 10 740 Euro.

BMW 6er Coupé.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. Juli 2011. Die Fotos täuschen: Mit Blitz und Donner, Sturm und Starkregen erlebten wir die Premiere des BMW 6er Coupés auf den Straßen um München – genau das richtige Wetter, um die Vorzüge eines festen Dachs herauszustreichen. Das Cabrio hatte sein Debut bereits im Januar erlebt, im Sommer Südafrikas, damals als 650i mit dem Acht-Zylinder-Motor. Jetzt fuhren wir mit dem 640i mit dem Reihen-Sechszylinder souverän durch Sturm und Wolkenbruch, die kurzen hellen Phasen für Spurts ausnutzend.

Jaguar XF 2.2 D.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. Juni 2011. Die Aussage hätte noch vor ein paar Jahren niemand von Jaguar erwartet: „Dies ist der sparsamste Motor der Jaguar-Geschichte.“ Doch Marken ändern sich mit der Zeit, mit dem neuen Besitzer und dessen Management. Der effektive Umgang mit Treibstoff bewegt alle, eben auch solche, die Jaguars bauen und fahren. Aber muss es gleich ein Vierzylinder sein und dann auch noch ein Diesel?

Lancia Ypsilon.
Von Jens Riedel

ampnet – 30. Juni 2011. Lancia – das ist nach wie vor ein klangvoller Name. Doch der Nimbus der Marke schlägt sich hierzulande nicht sonderlich in Verkaufszahlen nieder. Das soll nicht zuletzt auch durch die Verschmelzung mit Chrysler, die den Italienern in diesem Jahr noch zwei weitere neue Modelle bescheren wird, anders werden. Zunächst besinnt sich Lancia aber auf einen guten alten Bekannten und bringt die vierte Generation des Kleinwagens Ypsilon auf den Markt, mit dem vor mehr als 25 Jahren eine Art Premium-Stadtwagen entstand. Der Neue soll an diese Tugenden anknüpfen und fällt gleich durch sein Design auf.

Audi Q3.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 28. Juni 2011. Die ersten Bilder vom ersten Kompakt-SUV aus Ingolstadt brachten wir schon von seiner Weltpremiere aus Shanghai mit. Jetzt konnten wir den neuen Audi Q3 auch zum ersten Mal fahren – rund 300 Kilometer hoch und runter im Umland der Schweizer Stadt Zürich. Unser Fazit: Der Kleinste aus dem Q-Reigen macht eine gute Figur, bringt Spaß beim Fahren, verbraucht wenig und erfüllt die Erwartungen an Qualität und Design.

Fiat Freemont.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 24. Juni 2011. Zweifel und sogar Spott kam auf, als Fiat-Boss Sergio Marchionne verkündete, der italienische Autokonzern wolle den drittgrößten US-Hersteller Chrysler übernehmen. Übernommen habe sich der Italiener damit, war zu hören. Doch in diesen Tagen geschieht zweierlei: Die Turiner bereiten die Übernahme der Mehrheit an Chrysler vor, und das erste gemeinsame Produkt kommt zu uns nach Europa: der Fiat Freemont auf der Basis des Dodge Journey.

Volkswagen Multivan 2.0 TSI.
Von Jens Riedel

ampnet – 17. Juni 2011. Volkswagen spendiert dem T5 mit den neuen Modellvarianten Blue Motion (Multivan) und Blue Motion Technology (Transporter) nicht nur die sparsamsten Motoren im Segment, sondern erweitert auch das Leistungsspektrum nach oben. Für den geschlossenen Transporter, Multivan, Caravelle und California steht jetzt ein potenter 2,0-Liter-Tubrobenziner mit 150 kW / 204 PS zur Verfügung. Damit sprintet der T5 Kombi mit kurzem Radstand in unter neun Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht 200 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Chevrolet Aveo.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 15. Juni 2011. Chevrolet hat seinen Aveo vorgestellt. Dabei besteht der Autobauer darauf, dass es sich bei dem neuen Aveo um ein Auto handelt, dass mit seinen Vorgängern nicht viel gemein hat. Das neue Modell wird als fünftürige Fließheck-Vartiante oder als klassische viertürige Limousine angeboten.

Seat Alhambra 4WD.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 10. Juni 2011. Seat hat seinen Großraumvan Alhambra jetzt auch als Allrad-Variante im Angebot. Dank des ebenso durchzugsstarken wie effizienten 2.0 TDI-Triebwerks mit 103 kW / 140 PS eignet sich der Spanier als Fahrzeug für viele Eventualitäten und bietet noch dazu ein Extra an Sicherheit auf nassen oder vereisten Straßen. Die Preise für den 2.0 TDI CR mit 103 kW / 140 PS und Allradantrieb beginnen bei 32 050 Euro. Für die 85 kW / 115 PS -Variante müssen mindestens 29 250 Euro investiert werden. Die Fahrzeuge können ab sofort bei den deutschen Seat-Händlern bestellt werden.

Volkswagen Tiguan Traxk & Style.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 9. Juni 2011. In diesem Fall trifft der Begriff „Facelift“ für eine Modellpflege einmal voll ins Schwarze. Denn auf den ersten Blick fällt das neue Gesicht des Volkswagen Tiguan ins Auge, obwohl man es schon zu kennen scheint. Es entspricht der Designsprache der Wolfsburger. So gibt sich der Tiguan nun noch deutlicher als bisher als der kleine Touareg zu erkennen. Auch bei den weiteren techischen Veränderungen und Neuheiten rückt er näher an das große Sports Utility Vehicle (SUV) heran, allerdings ohne größer zu werden.

Volkswagen Crafter.

ampnet – 8. Juni 2011. Während Caddy und T5 unbestrittene Marktführer in ihren Segmenten sind, fährt der Crafter etwas hinterher. Doch Volkswagen ist sich sicher, dass sich noch mehr Marktanteile erobern lassen. Erklärtes Ziel der Nutzfahrzeugsparte aus Hannover: In Deutschland soll sich der Crafter in der 3,0- bis 5,0-Tonnen-Klasse von Platz drei auf Platz zwei vorschieben und in Europa die Nummer drei werden (aktuell Platz sechs). Die Zuversicht rührt nicht zuletzt aus den jüngsten Modifikationen. Die ab Ende Juni 2011 erhältliche neue Modellgeneration soll bei den Betriebskosten Bestmarken setzen. Dazu tragen vor allem die neuen verbrauchsarmen Motoren bei.

Die neue M-Klasse.

ampnet – 7. Juni 2011. 1,2 Millionen M-Klassen hat Mercedes-Benz seit dem Start der ersten Generation im Jahr 1997 verkauft. Damals hatten die Daimlers das heute favorisierte Sport Utility Vehicle (SUV) erfunden; heute zeigten die Stuttgarter die dritte Generation ihres Premium- SUV. Und sie legten die Latte hoch. Auf der Straße sei er deutlich besser geworden, und im Gelände immer noch überzeugend. Das ganze bei mehr Sicherheit und deutlich gesunkenem Verbrauch. Um durchschnittlich ein Viertel sank der Spritkonsum bei der neuen Generation.

Jeep Compass.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 5. Juni 2011. Jeep nennt die zweite Auflage des Jeep Compass „urbaner“. Auch ein Blick auf das völlig veränderte Design zeigt, wen sich die Amerikaner unter der Ägide des neuen Besitzers Fiat als Gegner im Markt ausgesucht haben: Die RAV4 und VW Tiguan dieser Welt. Den Jeep wird es in Zukunft sogar wahlweise mit Frontantrieb geben, damit nicht nur die Gelände-Freaks, sondern auch die Asphaltcowboys von ihm angesprochen werden, für die ein SUV auf die Straße und nicht in den Schlamm gehört.

Porsche 911 GT3 RS 4.0.
Von Wolfgang Wieland

ampnet – 5. Juni 2011. 21, 22, 23 – fertig! Beim Blick auf die Internet-Homepage des Zuffenhausener Sportwagenherstellers Porsche traut man seinen Augen nicht. Bei der Übersicht zum Alltime-Classic-Modell 911 findet man dort sage und schreibe 23 Variationen. Das muss man sich mal vorstellen, 23 verschiedene 911er (intern 997 genannt) – alle aktuell, alle nagelneu, alle anders. Sie heißen Coupé und Cabrio, mal mit S, mal ohne, GTS, GT2, GT3, Targa, Turbo, Speedster und und und. Sie haben zwischen 345 und 620 PS und kosten zwischen 85 538 Euro und 237 578 Euro. Wir werden jetzt hier nicht alle Derivate aufführen können, aber da müssen Sie unbedingt selber mal nachschauen (www.porsche.com/germany/models/911).

Jeep Grand Cherokee.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 5. Juni 2011. Einen großen Schritt nach vorn verspricht sich Jeep im deutschen Markt besonders von einem neuen Motor. Bisher konnte man das Jeep-Flaggschiff Grand Cherokee nur mit dem Pentastar-V6-Benziner mit 3,6 Liter Hubraum und dem Hemi-Achtzylinder-Benziner mit 5,7 Liter Hubraum kaufen. Jetzt gibt es den neuen Modelljahrgang auch mit einem Dieselmotor, dem in Deutschland bei Geländefahrzeugen und SUV bevorzugtem Triebwerk.

Jaguar XKR-S.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. Juni 2011. Das Geräusch wird uns fehlen, wenn in zwei oder drei Jahrzehnten der Elektromotor den Vortrieb der meisten Automobile übernommen haben wird: das Fauchen der Katze beim kräftigen Beschleunigen; das Brüllen der acht Zylinder, die lauthals verkünden wollen, dass Sie und ihr Besitzer Spaß daran haben, 550 Pferde zu mobilisieren. Schnurren kann die Katze aber auch. Dann streicht sie elegant um die Häuser, wie Katzen so sind – als könnten sie nur gut aussehen und kein Wässerchen trüben.

Ford Focus Tunier.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 3. Juni 2011. Kombis heißen bei Ford seit über 40 Jahren Tunier. Den Anfang machte im September 1960 der Taunus 17M P3 – auch liebevoll „Badewanne“ genannt. Mit ihm trug erstmals ein Kombi von Ford unter den Namen „Turnier“. Seinerzeit gab es die Langdachversion sogar nur als Dreitürer, eine fünftürige Variante folgte erst mit der Baureihe P5 ab 1965. Damals wurde jeder achte 17M mit großer Heckklappe ausgeliefert. Jetzt hat Ford auch für seinen aktuellen Focus einen Tunier auf den Markt gebracht und erwartet, dass sich immerhin 60 Prozent der Kunden für die Karosserievariante entscheiden.

Aston Martin Cygnet.
Von Wolfgang Wieland

ampnet – 1. Juni 2011. Downsizing ist auch 2011 das ganz große Thema in der Automobilindustrie. Klein, sparsam und somit auch mit einer deutlich geringeren CO2-Bilanz ausgestattet, müssen die Fahrzeuge der Zukunft sein. Das steht auch einem Sportwagenhersteller gut zu Gesicht, dessen auf 77 Stück limitiertes und 1,66 Millionen Euro teures Top-Modell One-77 einen CO2-Ausstoß von 572 Gramm für jeden gefahrenen Kilometer aufweist. Da wäre ein stylischer Kleinstwagen mit ebenso überschaubarem Durst doch genau der richtige Ausgleich zwischen all den bis zu 760 PS starken Acht-, Zehn- und Zwölfzylindermotoren, dachte sich Aston-Martin-Chef Ulrich Bez. Er fragte freundlich bei Toyota an, ob man nicht den schnuckligen iQ (kostet bei den Japanern ab 11.900 Euro) in der Aston-Martin-Manufaktur veredeln könnte und zum Preis ab 37 995 Euro zunächst auf den europäischen Markt bringen könnte.

Lancia Ypsilon.
Von Wolfgang Wieland

ampnet – 30. Mai 2011. Start frei für die vierte Generation des Lancia Ypsilon: Am 4. Juli 2011 kommt der neue Kleinwagen zum Preis ab rund 12.500 Euro in die Schaufenster der Lancia-Händler. Und das erstmals mit fünf Türen, denn der stylische Italo-Flitzer basiert bereits auf der Plattform des nächsten Panda. Das hat auch noch den Vorteil, dass das Ladevolumen des Kofferraums von 215 auf 245 Liter anwächst. Insgesamt wollen die Italiener jährlich 122 000 Einheiten von dem neuen Ypsilon absetzen.

Citroen DS 4.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 25. Mai 2011. Tradition verpflichtet, auch beim neuen Citroen DS4. Einst hatte sich die französische Marke bei Individualisten einen ganz besonderen Ruf erworben mit einem ganz speziellen Design, ungewöhnlicher Handhabung, besonderem Komfort und innovativen Ideen. Citroen war eben anders als alle anderen. Daran schließt die Marke nun an, erst mit dem DS3 und nun mit dem größeren DS4.

Audi A6 Avant.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 20. Mai 2011. Ab Spätsommer soll er zu haben sein; wir konnten jetzt schon einmal einen Blick auf den Avant zum Audi A6 werfen und sahen einen Mittelklasse-Kombi nach Art des Hauses: vorn wie die Limousine und hinten so gar nichts von einem Nutzfahrzeug. Bei Audi verzichtet man schon seit je her lieber auf Laderaum, damit die Avant auf jeden Fall schnell und edel aussehen.

Mercedes-Benz C 63 AMG Coupé.
Von Wolfgang Wieland

ampnet – 20. Mai 2011. Es ist angerichtet. Nach der klassischen Limousine und dem praktischen Kombi, beim Daimler traditionell T-Modell genannt, serviert die Mercedes-Benz-Tochter AMG ab Juli 2011 den dritten Gang der leistungsstärksten C-Klasse-Variationen. Die vielleicht unvernünftigste, aber mit Sicherheit spaßbringendste, weil leichteste und dynamischste Form, das zweitürige Coupé zum Preis ab 72.590 Euro macht das schnelle Trio komplett.

Mercedes-Benz C-Klasse Coupé.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 20. Mai 2011. Das Beste kommt immer zum Schluss. Nun kann man sich über den Begriff „das Beste“ in diesem Fall trefflich streiten; denn die Limousine zur C-Klasse und auch das T-Modell sind bereits da. Viele werden die als das Beste dieser Modellreihe empfinden. Einigen wir uns also vielleicht auf eine andere Beschreibung. Wie wär’s mit die „schönste C-Klasse“. Solch ein Titel steht dem Coupé einer Modellreihe normalerweise zu, in diesem Fall aber besonders.