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Die Beatles und ihre automobilen Stars

Die Beatles waren große Autoliebhaber, und dabei war das Beste für die Fab Four gerade gut genug. In den Garagen der vier Musiker aus Liverpool standen von Ferrari über Lamborghini und Aston Martin bis zu Rolls-Royce, Mercedes und Porsche die edelsten Fahrzeuge. Ringo Starr vergaß in seiner Begeisterung sogar, einen Führerschein zu erwerben und sicherte sich seine Fahrerlaubnis erst nachdem er einen Facel Vega gekauft hatte.

George Harrison war mit Abstand der größte Automobilfan der Band und beteiligte sich zeitweise an einem Sportwagenhersteller. John Lennon, wegen seiner Sehschwäche eigentlich kaum für eine Karriere hinter dem Lenkrad geeignet, schockierte mit seinem bunt bemalten Rolls-Royce Phantom V die britische Öffentlichkeit und wurde wegen der vermeintlichen Geschmacksverirrung wüst beschimpft. Paul McCartney verband die Musik mit seinen automobilen Vorlieben und begann in einem Aston Martin mit der Komposition des Welthits „Hey Jude“. Der geschäftstüchtige Manager der Band, Brian Epstein, profitierte von der Leidenschaft der Vier und gründete einen Automobilhandel, der neben den Beatles auch andere Musiker bediente.

In seinem Buch „Baby you can drive my car – die Auto-Biografie der Beatles“ hat Siegfried Tesche die Automobile der Fab Four zusammengetragen. Es ist im Motorbuch-Verlag Stuttgart erschienen und kostet 29,90 Euro. (aum)

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„Baby you can drive my car – die Auto-Biografie der Beatles“ von Siegfried Tesche.

„Baby you can drive my car – die Auto-Biografie der Beatles“ von Siegfried Tesche.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Motorbuch-Verlag

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