Zwei Millionen John Deere aus Mannheim
Der zweimillionste John Deere aus Mannheim, ein 6R 250, neben dem einmillionsten, einem JD 6400 von 1993, und dem ersten Lanz Bulldog aus dem Jahr 1921 (von links).
Foto: Autoren-Union Mobilität/John Deere
Der zweimillionste John Deere aus Mannheim, ein 6R 250.
Foto: Autoren-Union Mobilität/John Deere
John Deere feiert den zweimillionsten Traktor aus dem Werk Mannheim, einen 6R 250.
Foto: Autoren-Union Mobilität/John Deere
John Deere hat in Mannheim die Fertigstellung des zweimillionsten Traktors gefeiert. Es handelt sich um einen 6R 250, der mit den Porträtfotos von über 300 Mitarbeitern des Produktionsteams foliert ist. Der 250 PS starke Traktor wird in den nächsten Wochen im Forum ausgestellt und rollt anschließend ins Werksmuseum neben dem einmillionsten John Deere aus Mannheim, einem JD 6400 von 1993.
Die Fabrik ist der größte Fertigungsstandort von John Deere außerhalb Amerikas. Alle 4,2 Minuten läuft dort ein Schlepper vom Montageband. Rund 3300 Mitarbeiter fertigen im Jahr etwa 40.000 Fahrzeuge für die ganze Welt. Die Anfänge des Standorts gehen auf das Jahr 1921 und die Firma Heinrich Lanz sowie den berühmten Bulldog zurück. Gleichzeitig handelt es sich um die größte Produktionsstätte für Traktoren in Deutschland. Zwei Drittel aller hierzulande gebauten Schlepper kommen von dort.
Zudem ist das Mannheimer Werk Entwicklungsstandort mit über 250 Ingenieuren. Sie wollen in drei Jahren den ersten in Deutschland hergestellten vollautonomen und batteriegetriebenen Traktor mit rund 75 kW (100 PS) vorstellen. (aum)
Mehr zum Thema: John Deere , Produktionsjubiläum
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Der zweimillionste John Deere aus Mannheim, ein 6R 250, neben dem einmillionsten, einem JD 6400 von 1993, und dem ersten Lanz Bulldog aus dem Jahr 1921 (von links).
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