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Sicherheit & Verkehr

Range Rover Sport.

ampnet – 2. August 2013. Der Volkswagen-Konzern hat mit seinen Marken in diesem Jahr bei der Automotive Performance, Execution and Layout-Study (APEAL-Studie) der Marktforschungsorganisation JD Power mit fünf Klassensiegen am besten abgeschnitten. General Motors (GM) erhielt vier Auszeichnungen und Ford drei. Den besten Namen attestierten die Amerikaner Porsche. Der Range Rover erzielte die höchste Punktzahl, die je ein Auto bei JD Power erhalten hat.

Ein Helm sollte für jeden Radfahrer, egal welchen Alters, selbstverständlich sein.

ampnet – 1. August 2013. Autofahrer vergessen beim Abbiegen viel zu oft den Schulterblick oder können wegen Sichtbehinderungen und ungünstig geführter Radwege gar nichts sehen. Deshalb kommt es häufig zu schweren Unfällen mit geradeausfahrenden Radfahrern. Diese Konfliktsituation hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einem Forschungsprojekt detailliert untersucht. Bei einem Crashtest wurden die Auswirkungen eines solchen Abbiegeunfalls simuliert. Obwohl die beiden Protagonisten dabei nur mit etwa 20 km/h unterwegs waren hätte ein Radfahrer bei einer solchen Konstellation schwerste oder gar tödliche Verletzungen davon getragen.

Pannenfahrzeug richtig absichern.

ampnet – 1. August 2013. Die Warnweste ist auf deutschen Straßen für Pkw-Fahrer noch keine Pflicht. Trotzdem empfiehlt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zur eigenen Sicherheit bei Pannen oder Unfällen das Tragen der Weste. In vielen europäischen Ländern, wie beispielsweise in Österreich, Italien, Kroatien, Spanien und Portugal müssen neben dem Warndreieck die gelb, orange oder rot reflektierenden Westen für Fahrer und Passagiere in jedem Fahrzeug mitgeführt werden. Für die Warnweste existiert eine europaweit einheitliche Norm. Sie wird durch das europäische Kontrollzeichen EN 471 ausgewiesen.

Verkehr auf verregneter Autobahn.

ampnet – 30. Juli 2013. Bei plötzlichem Regen drohen Aquaplaning, Schleudern und schlechte Sicht. Werden Straßen plötzlich nass, ist es zunächst wichtig, den Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern zu vergrößern – dazu aber auf keinen Fall hektisch bremsen, sondern langsam vom Gas gehen, warnt TÜV Süd. Das gilt besonders auf Autobahnen. Glänzende Fahrbahnoberflächen sind ein Warnzeichen für das Aufschwimmen der Räder.

Nissan Tsuru im Latin NCAP Crashtest.

ampnet – 30. Juli 2013. Latin NCAP hat bei seinen neuesten Crashtests gleich vier Fahrzeuge mit einer Null-Sterne-Wertung versehen. Die schlimmsten Todesfallen waren Nissan Tsuru, Renault Clio Mio, Suzuki Alto und der neue, aber ohne Airbag bestellbare Chevrolet Agile. Die Testorganisation kritisierte stark, dass Airbags nicht zum Standard in der Region gehören und ermahnte Automobilhersteller auch dazu, bessere Karosseriestrukturen zu entwickeln. Besonders die Tatsache, dass die Hersteller in anderen Regionen Fünf-Sterne-Fahrzeuge zu angemessenen Preisen anbieten, verärgert Latin NCAP.

Dekra-Aktion „Sicherheit braucht Köpfchen“.

ampnet – 29. Juli 2013. Die Sicherheit von Schulanfängern im Straßenverkehr bleibt für die Sachverständigenorganisation Dekra auch im Jahr 2013 ein Anliegen. Bereits im zehnten Jahr wird die bundesweite Aktion „Sicherheit braucht Köpfchen“ fortgesetzt, bei der die Experten Tausende von Sicherheits-Caps an Schulkinder verteilen.

ampnet – 24. Juli 2013. Die Dekra sucht Testkunden im Rahmen regelmäßig stattfindender Werkstatt-Tests. Mit Hilfe dieser Kunden überprüft die Expertenorganisation im Auftrag von Fahrzeugherstellern oder Autohäusern die Qualitätsstandards von Werkstätten. Beim Test wird ein Kundenfahrzeug mit kleinen Mängeln präpariert, die im Rahmen einer Inspektion behoben werden sollten. Im Anschluss an den Werkstatt-Test wird es, wenn nötig, wieder instandgesetzt. Für seinen zeitlichen Aufwand bekommt jeder Testkunde in der Regel einen Großteil der Inspektionskosten erstattet.

Kennzeichen aus dem europäischen Ausland.

ampnet – 24. Juli 2013. Ein Verkehrsunfall im Ausland ist ebenso schnell passiert wie daheim. Damit dann neben dem Schreck nicht auch noch Ärger droht, sollte jeder Autofahrer darauf vorbereitet sein, wie er sich im jeweiligen Land am Unfallort zu verhalten hat. Denn dafür gelten nicht überall die gleichen Regeln. So muss in einigen Staaten, wie etwa Polen oder Rumänien, bei einem Unfall immer die Polizei benachrichtigt werden, gleich, ob sie die Schäden aufnimmt oder nicht.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 22. Juli 2013. Die Autobahnen gehen unter dem Druck wachsender Verkehrsbelastungen jetzt fast sprichwörtlich in die Knie. Baden-Württemberg startet an diesem Wochenende als vorletztes großes Bundesland in die Sommerferien. Der Auto Club Europa (ACE) rechnet mit vollen Straßen und teils massiven Verkehrsbehinderungen. Von Verkehrshemmnissen besonders betroffen sind die Routen in den Süden und an die Nord- und Ostsee. Der ACE rät, den Start in den Urlaub besser auf den Wochenanfang zu verlegen.

Frau hält Füße aus dem Fenster - Sitzposition Out-Of-Position.

ampnet – 22. Juli 2013. Man sollte es im Urlaub in punkto Sicherheit nicht lockerer angehen lassen. Wenn es zum Unfall kommt, ist es mit Spaß und guter Laune in den schönsten Wochen des Jahres schnell vorbei. Die Experten sagen, wo Kompromisse fehl am Platz sind. Manche Beifahrer mögen es zum Beispiel, während der Fahrt die Füße aufs Armaturenbrett zu stellen. Das mag zwar Abwechslung bringen und bequem sein, aber durch die falsche Sitzposition („out of position“) geht der Unfallschutz durch den Sicherheitsgurt weitgehend verloren.

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ampnet – 22. Juli 2013. Jeder siebte Verkehrsunfall mit Verletzten ereignet sich an heißen Sommertagen mit Temperaturen von 25 Grad und mehr. Das hat die ADAC Unfallforschung in einer aktuellen Untersuchung ermittelt. Hauptursache sind vor allem Fahrfehler, die durch mangelnde Konzentration verursacht wurden. Während der Anteil konzentrationsrelevanter Unfälle an kälteren Tagen, bei Temperaturen von weniger als 15 Grad bei 47 Prozent liegt, steigt er im Sommer auf 63 Prozent an.

ampnet – 21. Juli 2013. In Deutschland gab es 2012 etwa fünf Prozent weniger medizinisch-psychologische Untersuchungen (MPU) als im Vorjahr. Insgesamt führten die 13 aktiven Träger der bundesdeutschen Begutachtungsstellen für Fahreignung im vergangenen Jahr 94 176 Untersuchungen durch, berichtet die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).

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ampnet – 19. Juli 2013. Der US-Chemiekonzern DuPont begrüßt die Position der Europäischen Union (EU), entschieden gegen die Nichteinhaltung der Richtlinie über mobile Klimaanlagen (MAC) vorzugehen. Das Unternehmen fordert außerdem das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) auf, bei der Durchführung seiner Tests des Kältemittels R-1234yf an Kraftfahrzeugen einen transparenten Ansatz zu wählen. Der Hersteller will in die KBA-Tests eingebunden werden.

Fahrradunfall.

ampnet – 18. Juli 2013. Derzeit sorgt ein aktuelles Gerichtsurteil (OLG Schleswig-Holstein 7 U 11/12) für Aufregung, geht es doch dort um eine angebliche Helmpflicht für Fahrradfahrer. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) ist zwar grundsätzlich dem Thema Auto verbunden, wendet sich darüber hinaus aber allgemein an mobile Menschen, sei dies zu Lande oder auch zu Wasser.

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ampnet – 17. Juli 2013. Wer nicht mit dem eigenen Auto in Urlaub fährt und dennoch vor Ort mobil sein möchte, bedient sich dazu häufig eines Mietwagens. Doch diese an sich praktische Lösung kann zur Kostenfalle werden, wenn bei einem Schadensfall der Versicherungsschutz nicht ausreicht. Denn nicht in allen Ländern sind die Mindestversicherungssummen so hoch wie in Deutschland. So gelten etwa in der Türkei nur Versicherungshöchstbeträge von 380 000 Euro für Personenschäden und sogar nur 15 000 Euro für Sachschäden, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erläutert.

Wilhelm Dirkmann ist Held der Straße.

ampnet – 17. Juli 2013. Durch ein beherztes Bremsmanöver konnte Wilhelm Dirkmann aus Ettlingen am 17. April 2013 auf der A8 bei Karlsruhe drei Frauen vor dem Flammentod retten. Der 45-jährige IT-Berater bemerkt einen qualmenden Pkw vor sich auf der Autobahn und handelt umgehend: Er setzt sein Fahrzeug vor den offenbar bremsunfähigen Pkw, bringt diesen zum Stehen und hilft den drei Insassen, das Fahrzeug zu verlassen, bevor dieses komplett ausbrennt. Für sein vorbildhaftes Handeln haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Wilhelm Dirkmann nun zum „Held der Straße“ des Monats Juli gekürt.

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ampnet – 16. Juli 2013. An den ersten Ferienwochenenden staute es sich in ganz Deutschland wieder besonders auf den Autobahnen. Auf Autobahnen darf der Standstreifen aber auf keinen Fall als Abkürzung missbraucht werden, warnt Unfallexperte Achmed Leser vom TÜV Thüringen.

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ampnet – 12. Juli 2013. Im Jahr 2011 haben sich in Deutschland nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung rund 114 000 Schulwegunfälle ereignet. In knapp 4800 Unfälle waren Schüler involviert, die zu Fuß auf dem Weg in die Schule oder nach Hause unterwegs waren. 23 000 Mal kamen sie als Radfahrer zu Schaden.

Schilderwald in Deutschland.

ampnet – 11. Juli 2013. Auf Deutschlands Straßen stehen zu viele Verkehrsschilder. Dieser Meinung waren knapp zwei Drittel der gut 1000 Autofahrer, die an einer aktuellen Befragung des ADAC teilgenommen haben. Fast drei Viertel der Befragten wünschen sich, dass die Flut von Werbeschildern und -plakaten eingedämmt wird. 38 Prozent meinten, der Wald aus Park- und Halteverbotsschildern gehöre kräftig durchforstet.

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ampnet – 11. Juli 2013. Wer gegen das Verbot vvon Drogen am Steuer verstößt, wird in ganz Europa hart bestraft. Wer in Deutschland berauscht Auto fährt, muss mit einem Bußgeld von mindestens 500 Euro rechnen. Außerdem wird der Führerschein für einen Monat entzogen und eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) angeordnet. Noch höhere Strafen drohen bei drogenbedingten Ausfallerscheinungen im Verkehr. So sieht es laut ADAC in den beliebtesten Autoreiseländern in Europa aus:

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ampnet – 10. Juli 2013. Sobald ein Auto den Neuwagen-Status verliert, erkaltet das Interesse seines Besitzers offenbar sehr schnell. Eine regelmäßige Kontrolle und Wartung ist danach keine Selbstverständlichkeit mehr. Mit zunehmendem Fahrzeugalter steigt der Anteil der Pkw, die mit deutlich zu wenig oder zu viel Motorenöl unterwegs sind, signifikant an. Außerdem zeigt eine Auswertung der Ölproben, dass im Schnitt fast jedes zweite Fahrzeug ab vier Jahren mit qualitativ mangelhaftem oder grenzwertigem Schmierstoff unterwegs ist.

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ampnet – 10. Juli 2013. Die zunehmenden Gleichteile- und Plattformstrategie ist nach Einschätzung von Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive (CAM) der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach, eine der Ursachen der steigenden Rückrufzahlen in der Autobranche. Einerseits sei diese Vorgehensweise ein wichtiger Erfolgs- und Überlebensfaktor für Hersteller, einschließlich erheblicher Kostenvorteile auch für die Käufer. Andererseits werde das Verwundbarkeitsrisiko größer.

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ampnet – 10. Juli 2013. Mit angewinkelten Beinen über lange Strecken auf beengtem Raum sitzen – diese Belastung kennen Urlauber ebenso gut wie Geschäftsreisende. Je nach Verkehrsmittel gibt es Tricks, um möglichst entspannt am Ziel anzukommen. Auf langen Autofahrten beispielsweise ist die richtige Sitzeinstellung sinnvoll. Die Lehne sollte den Rücken von den Schultern bis zum Gesäß abstützen und die Sitzfläche etwa drei Fingerbreit vor der Kniekehle enden. So wird die Blutzirkulation in den Beinen nicht eingeschränkt. Der Fahrer muss das Kupplungspedal bei leicht angewinkeltem Bein durchtreten können.

Unfall an einer Kreuzung.

ampnet – 10. Juli 2013. Niemand zahlt gern mehr für seine Kfz-Versicherung als er unbedingt muss. Da wäre es doch eine gute Gelegenheit, wenn sich die Tarife nicht nur an regionalen Schadenverläufen orientierten, sondern auch an der eigenen Fahrweise, werden sich die Autofahrer sagen, die sich selbst als defensiv fahrend einschätzen. Eine Studie des Kölner Marktforschungs- und Beratungsinstituts You Gov kommt jetzt zu dem Ergebnis, dass in Deutschland solche „Pay-as-you-drive“-Modelle (PAYD) durchaus Potenzial haben: 40 Prozent der befragten Versicherungsnehmer können sich eine Umstellung ihrer Kfz-Versicherung auf ein fahrstilabhängiges System vorstellen.

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ampnet – 10. Juli 2013. Im Jahr 2012 starben 3600 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. „Die Zahl der Verkehrstoten war 2012 so niedrig wie noch nie seit 1950“, sagte der Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis), Roderich Egeler, bei der heutigen Pressekonferenz zur „Unfallentwicklung auf deutschen Straßen 2012“ in Berlin. Gegenüber 2011 nahm die Zahl der Verkehrstoten um 10,2 % oder 409 Menschen ab. Damit setzte sich die langfristige positive Entwicklung im letzten Jahr fort, nachdem es im Jahr 2011 einen Anstieg der Zahl der Verkehrstoten zu beklagen gab.

Aufpumpen eines Reifens mittels Kompressor aus dem Pannenset.

ampnet – 9. Juli 2013. Seit Ersatzräder nicht mehr zur Serienausstattung gehören, ist der Plattfuß zeitaufwändiger und teils mit hohen Kosten verbunden. Denn mit Notrad oder Pannenset geht’s höchstens bis zur nächsten Werkstatt. Besonders für die Urlaubsfahrt daher der Tipp: Wer große Touren plant und auf fremdsprachliche Preisverhandlungen verzichten möchte, nimmt, wenn der Platz dazu da ist, besser ein vollwertiges Ersatzrad mit.

Wer im Stadtverkehr unterwegs ist, kann mit dem Notbremsassistenten City Safety von Volvo einen Aufprall weitgehend vermeiden.

ampnet – 9. Juli 2013. Der Verkauf des einmillionsten Volvo Modells mit automatischer Notbremsfunktion markiert für den schwedischen Premium-Hersteller einen weiteren Meilenstein. Seine Weltpremiere feierte das City Safety System 2008 im Volvo XC60, der Notbremsassistent wurde erstmals 2010 im Volvo S60 und V60 vorgestellt. In Deutschland entscheiden sich derzeit rund 20 Prozent der Kunden für das optionale Sicherheitssystem „Bremsassistent Pro“ - mit aufsteigender Tendenz.

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ampnet – 9. Juli 2013. In der Sommerhitze lechzen Autofahrer nach Abkühlung. Aber nicht alles, was kühlt, ist am Steuer zu empfehlen. Eis essen am Lenkrad, mit freiem Oberkörper oder gar barfuß oder in Flipflops zu fahren erhöht das Unfallrisiko. In Gefahrensituationen sollte der Fahrer seine volle Aufmerksamkeit auf das Fahren richten und angemessen reagieren können.

ADAC-Staukarte Sommer 2013.

ampnet – 8. Juli 2013. Mit dem Ferienbeginn in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wird am kommenden Wochenende die "heiße Phase" im Sommerreiseverkehr eingeleitet. Jetzt sind Urlauber aus 13 Bundesländern auf Achse. Hinzu kommen Reisende aus allen Teilen der Niederlande.

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ampnet – 5. Juli 2013. Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung eine Warnwestenpflicht für Deutschland beschlossen und folgt damit dem Vorbild seiner Nachbarstaaten. Wer bislang noch keine Warnweste im Auto hat, sollte sich laut ADAC zügig eine entsprechende Weste (Europäische Norm EN 471) zulegen und – ebenso wie das Warndreieck – mitführen. Spätestens ab dem 1. Juli 2014 muss in jedem Fahrzeug eine Weste vorhanden sein. Die neue Regelung betrifft alle in Deutschland zugelassenen Pkw, Lkw und Busse; Motorräder bleiben ausgenommen.

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ampnet – 2. Juli 2013. Nach einer Studie der Weltgesundheitsorganisation starten 40 Prozent aller Fernreisenden völlig unvorbereitet in den Urlaub. Zur Grundausstattung zählen Einmalhandschuhe, Pinzette, Schere, Wunddesinfektionsmittel, Pflaster und Kompressen, elastische Binden sowie Fieberthermometer. Arzneien gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall, Verstopfung und Erkältung sollten ebenfalls im Gepäck sein. Abschwellende Nasensprays leisten vor und auf Flügen wertvolle Dienste, um den Druckausgleich im Ohr zu erleichtern. Gegen Reiseübelkeit helfen spezielle Kaugummis oder Akupressurbändchen.

Kinderwebsite www.ampelini.de.

ampnet – 26. Juni 2013. Deit 22. Februar gibt es die Ampelini-App für iPhone oder iPad. Sie ist nun schon mehr als 10 000 mal aus dem iTunes Store heruntergeladen worden. Da immer mehr Nutzer von Android-Smartphones und -tablets nach der App für ihr Betriebssystem fragten, hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) jetzt auch eine Android-Version vorgestellt, die ab sofort bei „Google play“ kostenlos heruntergeladen werden kann. Basis für beide Apps ist die prämierte Internetseite www.ampelini.de, bei der sich alles um Verkehrssicherheit und Unfallprävention dreht. Sie ist konzipiert für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren.

Citroen C4 Picasso.

ampnet – 26. Juni 2013. Der Citroen C4 Picasso und der Honda CR-V haben im NCAP-Crashtest beide mit 5 Sternen abgeschnitten. Der Honda war beim Insassenschutz mit 93 Prozent vorbildlich. Fußgängerschutz, sowie der Schutz von Kindern waren mit etwa 70 Prozent im normalen Feld moderner Fahrzeuge. Der Citroen Picasso schnitt insgesamt besser ab mit 86 Prozent beim Schutz Erwachsener, sowie 88 Prozent beim Schutz von Kindern. Mit 81 Prozent wurden die Assistenzsysteme deutlich besser bewertet.

Das cloud-basierte Verkehrsinformationssystem von Toyota.

ampnet – 26. Juni 2013. Die Toyota Motor Corporation (TMC) hat ein neues Verkehrsinformationssystem entwickelt. Der „Big Data Traffic Information Service“ wird zunächst in Japan eingeführt und berücksichtigt verschiedene Parameter wie den Fahrzeugstandort und die aktuelle Geschwindigkeit sowie die Straßenbedingungen. Die über Telematikdienste gesammelten und gespeicherten Verkehrsinformationen und Statistiken sollen den Verkehrsfluss verbessern, zusätzliche Karten- und Navigationsdienste ermöglichen und im Ernstfall auch eine schnellere Katastrophenhilfe gewährleisten. Aus diesem Grund werden die Daten auch Behörden, lokalen Regierungen und Unternehmen zur Verfügung gestellt.

ampnet – 25. Juni 2013. Ford bietet sein bereits in Nordamerika und Asien erfolgreich praktiziertes Sicherheitstraining für junge Autofahrer jetzt auch in Europa an, In Deutschland steht das Schulungs-Programm unter dem Motto „Vorfahrt für Deine Zukunft“. Zielgruppe sind junge Autofahrer zwischen 18 und 24 Jahren, weil diese Altersgruppe überdurchschnittlich häufig in tödliche Straßenverkehrsunfälle verwickelt ist. Noch in diesem Jahr wird Ford europaweit 1,5 Millionen Euro in das Projekt investieren. Geplant ist, dass rund 5000 junge Fahrer aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien bis Ende 2014 an den kostenlosen Veranstaltungen teilnehmen werden, zusätzlich stehen Online-Schulungen für weitere tausende Teilnehmer auf der eigens dafür eingerichteten Internetseite zur Verfügung.

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ampnet – 24. Juni 2013. Die deutschen Volksfeste halten viel für ihre Besucher bereit. Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte jedoch trotz ausgelassener Stimmung vorsichtig im Straßenverkehr sein. Sobald Alkohol im Spiel ist, sollte das Auto lieber stehen bleiben. Wer trotzdem fährt, riskiert damit seine eigene Sicherheit und die von anderen. Hinzu kommen saftige Strafen für Trunkenheitsfahrer, die erwischt werden. Für Fahranfänger und Personen unter 21 Jahren gilt auch gesetzlich ein absolutes Alkoholverbot am Steuer. Sogar wer bewusst bei einer alkoholisierten Person einsteigt, muss auch auf dem Neben- oder Rücksitz mit Folgen rechnen, erinnert TÜV Süd.

Füße auf dem Amaturenbrett: Beim Crash sind schwere Verletzungen vorprogrammiert.

ampnet – 24. Juni 2013. Sommerzeit ist Reisezeit. Vielfach verstauen Autofahrer ihr Urlaubsgepäck aber immer noch falsch. Koffer, Klappstühle und Kühlboxen können damit zur tödlichen Gefahr werden, wie der ADAC in einem aktuellen Crashtest noch einmal zeigt. Die Unterschiede zwischen schlechter Sicherung und gut verstautem Sommergepäck sind im Crashtest groß gewesen.

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ampnet – 20. Juni 2013. Die hohen Temperaturen der vergangenen Tage haben auf zahlreichen Autobahnen Schäden verursacht. Betroffen sind nach Angaben des ADAC vor allem die Autobahnen A 3, A 7, A 92, A 93 und A 94 in Bayern, doch auch aus anderen Bundesländern wie Baden-Württemberg werden durch Hitze hervorgerufene Fahrbahnaufwölbungen („Blow-ups“) gemeldet. Aufgrund der Schäden haben sich bereits einige schwere Unfälle ereignet.

Öl-Check-Studie im Ländervergleich.

ampnet – 18. Juni 2013. Die meisten Autofahrer vergessen, dass auch ihr Auto urlaubsreif gemacht werden muss. So kontrolliert nur etwa die Hälfte (56 Prozent) aller Deutschen vor Urlaubsantritt den Ölstand. Das ergibt eine aktuelle Umfrage von ExxonMobil, die GfK unter 1000 Autofahrern in Deutschland durchgeführt hat. Mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird dem Auffüllen des Tanks (89,1 Prozent) und der Kontrolle des Reifendrucks (68,5 Prozent).

Radfahrer im Stadtverkehr.

ampnet – 18. Juni 2013. 20 Prozent Mitschuld an ihren schweren Kopfverletzungen sprach das Oberlandesgericht Schleswig-Holstein jetzt einer Frau zu, die auf dem Fahr Helm mit einem Personenwagen kollidiert war. Das Gericht urteilte, mit Helm wäre die Verletzung gar nicht eingetreten oder glimpflicher ausgefallen. Die Frau muss nun ein Fünftel der Kosten für einen zweimonatigen Krankenhausaufenthalt und lange ambulante Therapien selbst bezahlen.

Michael Duttine.

ampnet – 18. Juni 2013. Für sein vorbildhaftes Handeln haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Michael Duttine nun zum „Held der Straße“ des Monats Juni gekürt. Der Berufskraftfahrer half zahlreichen Verunglückten bei einer Massenkarambolage mit 100 beteiligten Fahrzeugen auf der A 45 bei Münzenberg. Er hilft Insassen aus ihren verunglückten Autos und leistet einem eingeklemmtenKollegen Beistand. In dem ihm zugänglichen Bereich sieht Michael Duttine außerdem eine frierende junge Frau, die mit ihrem zwei Wochen alten Baby auf der Autobahn umherläuft und bringt sie in das Fahrerhaus seines Lkw.

Car-to-X-Kommunikation: Im Display des Fahrzeugs werden Hindernisse angezeigt.

ampnet – 16. Juni 2013. Die Car-to-X Technologie ermöglicht den Blick um die Ecke oder durch Hindernisse. In dieser Erweiterung des Horizonts durch Telematik liegt das große Potential der Technologie. „Mit der Car-to-X-Kommunikation haben wir eine Basistechnologie zur Marktreife entwickelt, die künftig eine neue Generation von Fahrerassistenzsystemen ermöglichen wird“, so Prof. Dr. Thomas Weber, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Konzernforschung und für die Mercedes-Benz Cars Entwicklung. „Durch intelligente Fusion unterschiedlichster Sensordaten erhalten wir ein sehr genaues Abbild auch der weiter entfernten Fahrzeugumgebung – was uns auch bei der Weiterentwicklung unserer autonomen Fahrfunktionen im Auto hilft.“

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ampnet – 14. Juni 2013. Im Jahr 2012 haben rund 1,2 Millionen (+5%) Menschen an den bundesweit 32 000 ADAC-Veranstaltungen (+8%) teilgenommen. Darunter waren allein über 600 000 Kinder und Jugendliche, die der ADAC bei den Programmen „Achtung/Hallo Auto“ und „Aufgepasst mit ADACUS“ sowie bei den Fahrradturnieren fit für den Verkehr gemacht hat.

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ampnet – 13. Juni 2013. Medikamente, egal ob verschreibungspflichtig oder rezeptfrei, können die Fahrtüchtigkeit von Verkehrsteilnehmern stark beeinträchtigen. Deshalb fordert der ADAC am heutigen „Tag der Apotheke“ die Autofahrer zur Vorsicht auf. Von heute an informieren Apotheker verstärkt über die Auswirkungen von Medikamenten auf die Fahrsicherheit.

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ampnet – 13. Juni 2013. Der ADAC hat die Entscheidung der EU-Kommission, den europaweiten Notrufdienst „eCall“ ab 2015 verpflichtend in Neufahrzeuge integrieren zu wollen, begrüßt. Damit ist die letzte wichtige Hürde für eine flächendeckende Einrichtung von „eCall“ in Europa genommen.

„Anschnallen? Immer, auch auf kurzen Wegen.“ Schauspieler Bernhard Bozian setzt sich aktiv für mehr Verkehrssicherheit ein.

ampnet – 12. Juni 2013. Trotz sinkender Unfallzahlen starben vergangenes Jahr durchschnittlich noch immer zehn Menschen pro Tag auf deutschen Straßen. Bundesweit organisieren daher Städte, Gemeinden und Verbände am Sonnabend, 15. Juni 2013, Aktionen für mehr Verkehrssicherheit im Rahmen des neunten vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) initiierten Tages der Verkehrssicherheit.

Alte und abgefahrene Reifen sind gefährlich.

ampnet – 12. Juni 2013. Wer den schlechten Zustand seiner Autoreifen ignoriert, kann als Halter oder Lenker des Fahrzeugs zur Rechenschaft gezogen werden. Das gilt selbst dann, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern noch nicht unterschritten ist. Von einem gewissen Alter an zeigen Reifen zwischen den Profilblöcken mitunter erste Risse. Wenn solch ein Reifen beispielsweise auf Grund eines zu geringen Luftdrucks platzt, werden Fahrer und Halter mit 75 und 110 Euro Bußgeld zur Rechenschaft gezogen. Deshalb sollten auch Laien den Zustand der Reifen regelmäßig prüfen, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

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ampnet – 6. Juni 2013. Telefonieren, SMS schreiben, Essen oder Trinken während des Fahrens sind bei jungen Autofahrern in Deutschland weit verbreitet. Dabei lassen sich Frauen am Steuer stärker ablenken als Männer. Im europäischen Vergleich sind die Deutschen aber disziplinierter. Das ist das Ergebnis einer vom Reifenhersteller Goodyear in Auftrag gegebenen Umfrage unter 6400 Autofahrern im Alter von 18 bis 25 Jahren aus 15 europäischen Ländern.

Toyota Prius.

ampnet – 5. Juni 2013. Toyota bittet in Deutschland insgesamt 4381 Prius des Bauzeitraums März 2009 bis Oktober 2009 in die Werkstätten. Grund ist der Bremsdruckspeicher bei dem der verwendete Stickstoff durch Materialermüdung in die Bremsflüssigkeit eindringen kann, wodurch sich der Bremsweg verlängern könnte. Weltweit sind 242 000 Fahrzeuge betroffen.

ampnet – 5. Juni 2013. Der Autoteilemarkt wird überschwemmt mit Billigkopien von Markenersatzteilen. Das verursacht nicht nur wirtschaftliche Schäden, sondern kann auch den Autofahrern gefährlich werden. Denn gefälschte Bremsscheiben und Bremsbeläge aus Osteuropa, nachgemachte Felgen, Ölfilter und Zündkerzen aus Asien halten nicht immer, was sie versprechen. Ebenso wie bei Luxusartikeln blüht in der Kfz-Branche das Geschäft mit gefälschter Ware. Experten schätzen, dass der Handel mit diesen Plagiaten in Europa einen Schaden zwischen fünf und zehn Milliarden Euro pro Jahr verursacht.

Plakat der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“.

ampnet – 31. Mai 2013. Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer hat heute an der Autobahn-Raststätte Hochfelln Süd gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), Dr. Walter Eichendorf, die neuen Autobahnplakate der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas“ vorgestellt. Reale Lebensretter geben der Plakatkampagne ihr Gesicht: ein Feuerwehrmann, ein Rettungssanitäter und eine Ärztin wenden sich mit Appellen zu den Themen „Nüchtern am Steuer“, „keine Ablenkung“ und „Anschnallen“ direkt an die Verkehrsteilnehmer.

Nissan Evalia im Euro-NCAP-Crashtest.

ampnet – 29. Mai 2013. Mit nur drei Sternen hat der Nissan Evalia beim Euro-NCAP-Crashtest abgeschnitten. Der Van erreichte in keiner der vier Kategorien mehr als 81 Prozent (Insasse: Kind) und konnte besonders bei den Assistenzsystemen nicht überzeugen. Hier wurden nur 55 Prozent vergeben. Zwar verfügt der Evalia über ESP und eine Anschnall-Erinnerung, jedoch fiel die elektronische Geschwindigkeitsbegrenzung durch. Fußgänger und Insassen genießen bei einem Aufprall nur knapp befriedigenden Schutz.

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ampnet – 28. Mai 2013. Die Rettungsleitstelle Saarland und die ADAC-Luftrettungsstation „Christoph 16“ in Saarbrücken sind umgebaut worden. Die Leitstelle wurde mit mehr Disponentenplätzen und modernster Technik ausgestattet. Zudem wurden im Bereich der Sozialräume Verbesserungen vorgenommen und Desinfektions-, Ruhe- und Einsatzwachraum neu gebaut. Die gemeinnützige ADAC-Luftrettung investierte insgesamt 530 000 Euro in den Umbau.

Pedelec-testsieger Stevens E Courier SX.

ampnet – 28. Mai 2013. Der ADAC und die Stiftung Warentest haben Pedelecs getestet. Sie zeigten teils eklatante Sicherheitsmängel: Die Elektro-Fahrräder der Hersteller Leviatec, Kreidler, KTM, Sinus, Flyer, Top Velo, Fischer, Victoria und Raleigh fielen bei der Untersuchung glatt durch – neunmal lautete das Urteil „mangelhaft“.

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ampnet – 27. Mai 2013. Aktuelle Unfallstatistiken belegen, dass technische Pannen in weniger als einem Prozent die Ursache für Unfälle sind – unabhängig von Alter und Laufleistung der Fahrzeuge. Dennoch wird im federführenden EU-Parlamentsausschuss in dieser Woche über kürzere Fristen für die technische Hauptuntersuchung (HU) abgestimmt. Der ADAC positioniert sich klar gegen diese „drohende Bevormundung aus Brüssel, die jeglicher fachlichen Logik und Sinnhaftigkeit entbehrt“.

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ampnet – 24. Mai 2013. Die Temperaturen sind nicht ganz so, wie man sie für den Mai erwartet, und in höheren Lagen der Mittelgebirge sowie in den Alpen hat es sogar wieder geschneit. Probleme aufgrund der Winterreifenverordnung sind laut ADAC jedoch kaum zu befürchten, auch nicht auf der Fahrt ins Ausland.

Daimler-Rettungskarte per QR-Code.

ampnet – 23. Mai 2013. Mercedes-Benz will die Rettung von Unfallopfern sicherer und schneller machen. Dazu liefert künftig ein mit Smartphones und Tablets lesbarer QR-Code an Personenwagen der Marke den Rettungskräften eine Rettungskarte für jeden Fahrzeugtyp auf das Display. Sie enthält sämtliche Angaben, die erforderlich sind, um Verletzte rasch zu retten.

ampnet – 23. Mai 2013. Für eine sichere und umweltverträgliche Fahrt testet Toyota den Einsatz so genannter Intelligent Transport Systems (ITS). Das neue Fahrerassistenzsystem kommuniziert mit Ampeln am Straßenrand und kann Verkehrsunfälle verhindern, indem es den Fahrer optisch und akustisch auf eine rote Ampel aufmerksam macht.

ampnet – 23. Mai 2013. Im ersten Quartal ist die Zahl der Zahl der Unfälle, Toten und Verletzten im Straßenverkehr zurückgegangen. Von Januar bis März 2013 starben 619 Menschen auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 149 Personen (– 19,4 %) weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten ist im ersten Quartal ebenfalls stark zurückgegangen, um 15,1 Prozent auf etwa 68 800 Personen.

Kinder gehören in den Kindersitz.

ampnet – 22. Mai 2013. Im aktuellen Kindersitztest des ADAC konnte nur etwas mehr als die Hälfte der 27 geprüften Produkte komplett überzeugen: Zwei der gemeinsam mit der Stiftung Warentest untersuchten Produkte erreichten die Spitzen-Wertung „sehr gut“, zwölf Modelle wurden mit der Note „gut“ ausgezeichnet. Kritik gab es vor allem für die Babyschale Jané Strata & Strata Platform, die nur knapp am Urteil „mangelhaft“ vorbeischrammte. Hauptmangel: Ein deutlich zu langer Gurt, der ein neugeborenes Kind nicht sichern kann – und das zu einem Preis von über 400 Euro.

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ampnet – 15. Mai 2013. Einige Autoversicherer wollen bonitätsschwachen Kunden künftig automatisch einen Vorkassetarif anbieten. Derzeit bekommen Autofahrer, die beim Antrag durch die Bonitätsprüfung fallen, oft nur die Möglichkeit die Autohaftpflicht im Rahmen eines Mindestschutzes abzuschließen, was ihnen aber auch oft sehr schwer bis unmöglich gemacht wird.

ADAC-Helmtest.

ampnet – 14. Mai 2013. Der ADAC hat elf Motorradhelme mit günstigen Basispreisen von 70 bis 230 Euro getestet. Am besten schnitt der Nolan N 86 Classic ab, dahinter folgte der Shark S 900 C. Beide Helme bieten neben tauglichem Unfallschutz und guter Sicht auch einen hohen Tragekomfort. Testverlierer sind der ROCC 520 und der LS2 FF384 II, die im Unfallschutz nicht überzeugen konnten.

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ampnet – 8. Mai 2013. Der ADAC und der Autoclub Mobil in Deutschland lehnen die Forderung des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel, auf den deutschen Autobahnen ein Tempolimit einzuführen, ab. Entgegen den Äußerungen des Politikers werde bei einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h die Verkehrssicherheit nicht verbessert, meinen beide. „Herr Gabriel irrt, wenn er die Unfallstatistiken für seine Argumentation bemüht, das zeigen die Erfahrungen vieler Länder, die ein allgemeines Tempolimit haben“, sagt Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident für Verkehr.

ADAC-Hubschrauber im Windeneinsatz.

ampnet – 7. Mai 2013. Um die Rettung Verletzter auch in unwegsamem Gelände gewährleisten zu können, sind drei Hubschrauber der ADAC-Luftrettung mit einer Winde ausgestattet. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn der Rettungshubschrauber nicht landen kann, zum Beispiel im Gebirge, in großen Waldgebieten oder bei der Rettung aus fließenden und stehenden Gewässern. Insgesamt wurden die Winden bei „Christoph 1“ in München, „Christoph Murnau“ (Oberbayern) und „Christoph 26“ in Sanderbusch (Niedersachsen) im vergangenen Jahr über 200 Mal zum Einsatz.

Rettungskarte im Auto sorgt im Notfall für schnelle Hilfe.

ampnet – 7. Mai 2013. Nach einem Unfall zählt für die Personenrettung jede Sekunde. Besonders bei schweren Verkehrsunfällen haben die Rettungskräfte wenig Zeit, um verletzte Personen aus dem Fahrzeug zu befreien. Der rote Aufkleber der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) mit dem Hinweis „Rettungskarte im Fahrzeug“ sorgt hier im Notfall für schnelle Hilfe. Auf der Scheibe angebracht finden sich auf der Rückseite zudem wichtige Servicenummern der Rettungs- und Pannendienste.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 6. Mai 2013. Bei Radfahrern sind schwere Kopfverletzungen besonders dramatisch und enden oftmals sogar tödlich. Mit 54 Prozent sind die Schädel von Radfahrern bei Unfällen sogar überproportional häufig in Mitleidenschaft gezogen. Bei Motorradfahrern (26 %), Pkw-/Lkw-Insassen (32 %) und Fußgängern (42 %) ist dies teilweise deutlich seltener der Fall. Das hat die ADAC-Unfallforschung in einer aktuellen Untersuchung von rund 12 000 Unfällen seit 2005 ermittelt. Analysiert wurden sowohl Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern als auch Alleinunfälle.

Kältemittel-Crashtest mit Opel Mokka.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 6. Mai 2013. Es geht um Geld. Um viel Geld. Es geht um Tote und Verletzte. Vielleicht um viele Tote und Verletzte. Und es geht nicht zuletzt um den Klimaschutz und damit um unsere Umwelt.

Dekra "Safety-Check".

ampnet – 3. Mai 2013. Die Dekra bietet im Jahr 2013 zum siebten Mal den „Safety-Check“ an. Bei der Verkehrssicherheitsaktion von Deutscher Verkehrswacht, Deutschem Verkehrssicherheitsrat und Dekra sind junge Autofahrer von 18 bis 24 Jahren zu einem kostenlosen Sicherheitscheck ihrer Autos eingeladen. Die Aktion unter dem Motto „Boxenstopp für deine Sicherheit“ läuft vom 21. Mai bis 29. Juni 2013 bundesweit an allen Dekra-Niederlassungen. Als Hauptgewinn gibt es für die Teilnehmer ein Meet & Greet mit Nico Hülkenberg auf der Essen Motor Show 2013 zu gewinnen.

Opel stellt 44 Corsa für das ADAC-Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto“ bereit. Zur Auftaktveranstaltung in Eisenach übergab Stefan Fesser, Werksleiter und Managing Director Opel Eisenach (links), die Fahrzeuge an Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident.

ampnet – 1. Mai 2013. Opel stellt für das ADAC-Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto“ in diesem Jahr bundesweit 44 neue Corsa bereit. Die Autos werden eingesetzt, um Schulkindern der fünften und sechsten Jahrgangsstufe zu demonstrieren, wie lange ein Auto braucht, bis es zum Stehen kommt. Die Schüler dürfen auch eine Vollbremsung im Auto miterleben, um zu erkennen, wie wichtig die richtige Sicherung im Fahrzeug ist.

Promillegrenzen für Radfahrer im Ausland.

ampnet – 30. April 2013. Wer im europäischen Ausland auf ein Fahrrad steigt, sollte sich vorher über die dort geltenden Promillegrenzen informieren. Sonst drohen nach Informationen des ADAC erhebliche Buflgelder. Der Club rät, das Rad nach dem Genuss von Alkohol stehen zu lassen und auf Taxi oder öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 30. April 2013. Seit Januar 2011 können Jugendliche in Deutschland ihren Führerschein schon mit 17 Jahren machen und sich hinter das Steuer eines Pkw setzen – vorausgesetzt, es fährt eine Begleitperson mit, die selbst seit fünf Jahren einen Führerschein der Klasse B besitzt, älter als 30 Jahre ist und nicht mehr als drei Punkte in Flensburg hat. Ziel des begleiteten Fahrens ist es, die hohen Unfallquoten bei Fahranfängern zu senken. Statistiken zeigen, dass das Konzept aufgeht: In der Summe verursachen erwachsene Fahrer, die mit Begleitperson Fahrpraxis erworben haben, weniger Unfälle. Die Versicherungen honorieren das begleitete Fahren in der Regel mit günstigeren Kfz-Tarifen.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 29. April 2013. Bei schönem Wetter werden am kommenden Wochenende wohl die Ausfallstraßen der Großstädte und die Verbindungen zu den Naherholungsgebieten verstopft sein. In Hamburg beginnen zwar zehntägige Ferien, doch das dürfte sich nur auf den Großraum der Hansestadt auswirken.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 29. April 2013. Der ADAC darf künftig Sportboot-Führerscheine ausstellen. Damit kommt das Bundesverkehrsministerium dem Antrag des Clubs nach, der sich um eine entsprechende Beleihung zur Ausstellung beworben hatte. Der ADAC ist neben dem Deutschen Motoryachtverband (DMYV) und dem Deutschen Seglerverband (DSV) die dritte Organisation, die ab Ende 2014 Prüfungen abnehmen und die Fahrerlaubnis für Freizeitskipper ausstellen darf. Der Sportbootführerschein ist die amtliche Fahrerlaubnis für Sportboote mit mehr als 15 PS.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 29. April 2013. Für Arbeitgeber, Gerichte oder Medizinisch-Psychologische Untersuchungen (MPU) gilt: Abstinenzbelege müssen stichhaltig sein. Wer einen Abstinenzbeleg braucht, wendet sich am besten an eine qualifizierte Stelle. Nicht anerkannte Belege können zu Problemen bei Fahreignungsbegutachtungen führen und im schlimmsten Fall in einem negativen Gutachten enden.

ampnet – 28. April 2013. Die Urlaubssaison steht vor der Tür: Mit den Pfingst- und Sommerferien wird neben dem Verkehr auch wieder die Zahl der Unfälle auf deutschen Straßen ansteigen. Der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) erinnert in diesem Zusammenhang an die Notwendigkeit und Pflicht, bei einem Verkehrsunfall mit geringfügigem Schaden die Unfallstelle sofort zu räumen. Das gilt auch auf der Autobahn.

TRW arbeitet an einer neuen, noch leistungsfähigeren Generation seiner bewährten Kameratechnologie S-CAM, um der steigenden Nachfrage nach leistungsstarken Umfeldsensoren gerecht zu werden.

ampnet – 26. April 2013. Der internationale Automobilzulieferer TRW baut sowohl in Europa als auch in den USA die Fertigungskapazitäten für seine Kameratechnologie aus. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage der globalen Fahrzeughersteller nach ausgefeilten Umfeldsensoren für Fahrerassistenzsysteme. Im europäischen sowie asiatischen Markt ist die aktuelle Kamerageneration von TRW seit 2011 im Serieneinsatz. In diesem Jahr kommt Nordamerika hinzu. Bis Ende 2013 wird die Monokamera in verschiedenen Fahrzeugen von fünf großen Herstellern in Europa, Asien und Nordamerika in Serie gehen.

ADAC-Fahrsicherheitstraining: Instruktor Joachim Petri mit einer Triumph Street Triple mit Schräglagenausleger.
Von Jens Riedel

ampnet – 24. April 2013. „Immer zwei bis drei Sekunden vorausfahren, denn dann sehen wir die Lösung und nicht nur das Problem“, rät Joachim Petri jedem Motorradfahrer. Er ist Fahrsicherheitstrainer auf der Anlage des ADAC Hessen-Thüringen in Gründau. Dort hat der Automobilclub jetzt eine bundesweit exklusive Kooperation mit Triumph geschlossen, die zunächst auf zwei Jahre angelegt ist. Der im nahen Rosbach beheimatete Importeur stellt dem ADAC 13 Motorräder für das Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main zur Verfügung, darunter zwei spezielle Schräglagentrainer.

Schaubild Bremsweg/Rollwiderstand Sommerreifen und Winterreifen.

ampnet – 24. April 2013. Bei den bisher eher niedrigen Temperaturen könnten Autofahrer auf die Idee kommen, ihre Winterreifen das ganze Jahr hindurch zu fahren. Experten warnen vor der leichtfertigen Reifenwahl. Fahrversuche bei sommerlichen Temperaturen haben ergeben, dass ein Wagen mit Winterreifen bei einer Vollbremsung aus 100 km/h rund sechs Meter später zum Stillstand kam, als ein Pkw mit Sommerreifen.

Mercedes-Benz Driving Events 2013/2014.

ampnet – 23. April 2013. Die Mercedes-Benz Driving Events für die Saison 2013/2014 umfassen ebenso Fahrsicherheitstrainings wie adrenalingeladene Rennstreckentrainings und Reisen – je nach Fahrkönnen und persönlichen Erwartungen. Professionelle Instruktoren helfen, das eigene Fahrkönnen auf ein neues Niveau zu heben. Die Fahrzeuge stellt in der Regel Mercedes-Benz – die aktuellsten Limousinen, Coupés, Roadster und Offroader. Die AMG Driving Academy ergänzt dieses Angebot durch PS-starke, packende und inspirierende Erlebnisse mit High-Performance-Fahrzeugen.

Erinnerung an einen tödlichen Verkehrsunfall.

ampnet – 23. April 2013. Im Februar 2013 sind 182 Menschen im Straßenverkehr gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 73 Personen (- 28,6 %) weniger als ein Jahr zuvor. Das ist die geringste Zahl an Todesopfern in einem Februar seit Beginn der Statistik. Auch die Zahl der Verletzten nahm im Februar 2013 gegenüber dem Vorjahr ab, und zwar um 10,6 Prozent auf rund 21 200. Der Februar 2013 hatte allerdings einen Tag weniger als der Februar 2012.

Verschmutzte Windschutzscheibe.

ampnet – 19. April 2013. Wie viele Unfälle jährlich auf das Konto von verschmierten Frontscheiben beziehungsweise schlechtem Durchblick gehen, ist statistisch nicht erfasst. Fest steht, dass gerade bei direkter Sonneneinstrahlung es durch schmutzige Windschutzscheiben zu Blendeffekten bis hin zum kompletten Blindflug kommen kann.

Radfahrer im Stadtverkehr.

ampnet – 18. April 2013. Seit dem 1. April gelten wieder neue Regeln fürs Radeln. Die Novelle von 2009 wurde noch einmal überarbeitet. Dabei wurde vor allem in Sachen Ampeln für Klarheit gesorgt: Bis 2016 müssen Radfahrer die Fußgängerampel beachten, wenn es auf Radwegen neben Gehwegen keine Fahrradampel gibt. Mit der Novelle wurden zudem die Bußgelder angehoben.

Mit dem Pedelec durch die Altstadt.

ampnet – 17. April 2013. Wer ein Elektrofahr­rad fährt, sollte sich um die Versicherung kümmern. Am wichtigsten ist die Haft­pflicht. Sie greift, wenn der Fahrer anderen einen Schaden zufügt. Wer dann nicht versichert ist, zahlt alles selbst – im schlimmsten Fall Millionen Euro. Für S-Pedelecs, deren Motor bis 500 Watt leistet und auf bis zu 45 Stundenkilo­meter beschleunigt, ist ein Mopedkenn­zeichen vorgeschrieben. Es enthält den Haft­pflicht­schutz.

Überprüfung des Luftdrucks eines Autoreifens.

ampnet – 14. April 2013. Reifenplatzer sind bei sachgemäßer Behandlung der Reifen inzwischen sehr selten geworden. Bei mangelnder Pflege, zu geringem Luftdruck und Beschädigungen beispielsweise durch Bordstein-Kollisionen kann es bei aller technologischen Weiterentwicklung trotzdem noch zur Havarie kommen. Dann ist vor allem eines gefragt: Ruhe bewahren und das Fahrzeug kontrolliert zum Stillstand bringen.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der lässt den Reifenwechsel am besten von einer Werkstatt vornehmen.

ampnet – 12. April 2013. Sobald der letzte Schnee geschmolzen ist und die Frühlingssonne auf den Asphalt scheint, ist es an der Zeit, die Winterpneus gegen Sommerreifen zu tauschen. Wer einen neuen Satz Reifen braucht, der sollte beim Kauf unbedingt auf Qualität achten, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Wichtige Kriterien sind Handling, Bremsweg, Aquaplaning, Seitenführung, Rollwiderstand, Komfort, Geräusch und Verschleiß. Andererseits müssen gute Sommerreifen nicht zwangsläufig teuer sein, wie der Test der GTÜ mit Sommerreifen der Größe 195/65 R 15 gezeigt hat.

Die zehn häufigsten Unfallursachen.

ampnet – 11. April 2013. Nur mal kurz den Bordcomputer gecheckt oder den Radiosender gespeichert: Kleine Ablenkungen durch moderne Technik im Auto, die nur Sekunden dauern, können tödliche Folgen haben. Was kaum jemandem bewusst ist: Schaut man bei Tempo 130 nur vier Sekunden nicht auf die Straße, legt man in dieser Zeit eine Strecke von fast 145 Meter zurück auf der das Auto im Graben landen oder gegen einen Baum prallen kann – ohne die geringste Chance für den Fahrer zu reagieren. Der ADAC hat jetzt mit Experten und Probanden getestet, wie stark die Technik Autofahrer ablenken kann.

ADAC testet Airbagwesten.

ampnet – 9. April 2013. Wirkungsvolle Schutzsysteme für Motorradfahrer zu entwickeln, ist höchst kompliziert. Anders als im Auto können die Bewegungen des Fahrers bei einem Motorrad-Crash nur schwer vorausberechnet werden. Schutzsysteme direkt am Körper des Motorradfahrers sind deshalb die beste Möglichkeit, schwerste und tödliche Verletzungen zu verhindern oder zumindest zu reduzieren. Aus diesem Grund hat der ADAC zwei sogenannte Airbagwesten im Crash-Verhalten getestet.

Autobahn.

ampnet – 8. April 2013. Zwischen der Oster-Reisewelle der vergangenen Wochen und dem bevorstehenden Urlaubsverkehr zu Pfingsten können sich Autofahrer am kommenden Wochenende (12. - 14.4.2013) über weitgehend freie Fahrt auf den Autobahnen freuen - auch im benachbarten Ausland. Lediglich Baustellen können den Verkehrsfluss nach Auskunft des ADAC bremsen.

Kältemittel-Crashtest mit Opel Mokka.

ampnet – 4. April 2013. Opel reiht sich nicht in die Autohersteller ein, denen das neue Kältemittel für Klimaanlagen zu gefährlich scheint. Die Rüsselsheimer haben gemeinsam mit TÜV Rheinland mehrfach einen Opel Mokka mit dem klimafreundlichen R1234yf gecrasht.

Osterreisewelle 2013: Die größten Staufallen.

ampnet – 2. April 2013. Der ADAC erwartet am kommenden Wochenende starken Rückreiseverkehr und zeitweise Staus, da in elf Bundesländern die Osterferien enden. Belastet werden vor allem die Verbindungen aus den Alpen und von den Küsten sein, auch wenn ein Verkehrschaos vermutlich ausbleibt.

Wildwechsel.

ampnet – 26. März 2013. In der Nacht von Sonnabend, den 30. März, auf Sonntag, den 31. März, werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Das bedeutet für die Autofahrer erhöhte Unfallgefahr, da die Zeitumstellung auf Rehe und Wildschweine keinerlei Wirkung hat. Sie sind wie gewohnt in der Dämmerung unterwegs. Diese fällt durch das Zurückstellen der Uhr in den kommenden Wochen genau mit dem Berufsverkehr zusammen. Der ADAC rät daher in dieser Zeit besonders vorausschauend und mit genügend Abstand zu fahren.

ampnet – 26. März 2013. Wer am Steuer des Pkw während der Fahrt sein Handy in die Hand nimmt, verstößt gegen die Verkehrsordnung. Auch dann, wenn er das Gerät nicht zum Telefonieren, sondern nur zum Navigieren nutzt. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden (Az. III-5 RBs 11/13).

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 22. März 2013. Zum 1. April 2013 tritt eine Neufassung der Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft. Die vor vier Jahren eingeführte Neufassung war juristisch umstritten und galt aus Sicht des Bundesverkehrsministeriums aus formalen Gründen als nichtig. Mit der neuen Fassung soll nun wieder Rechtsklarheit und Rechtssicherheit herrschen. Die Dekra erklärt die wichtigsten Änderungen.

Ford bietet für den Focus eine elektrisch ausschwenkbare Anhängerkupplung.

ampnet – 20. März 2013. Kleinanhänger für Autos bieten sich für verschiedene Zwecke an. Ob beruflich zum Transport von Arbeitsmaterialien, privat bei einem Umzug oder für die Urlaubsreise. Manchmal werden die Anhänger Monate lang nicht genutzt. Der TÜV-Rheinland gibt Autofahrern Tipps, was sie vor und während der Inbetriebnahme eines Anhängers beachten müssen.

Nässeverhalten von Reifen.
Von Markus Gersthofer

ampnet – 19. März 2013. Neue Reifenkonstruktionen bringen die gegensätzlichen Forderungen nach hoher Haftung vor allem auf nasser Straße, nach leichtem Lauf und nach langer Lebensdauer immer besser unter einen Hut. Ablesen lässt sich dies an hervorragenden Noten im neuen Reifen-Label. Bestes Beispiel hierfür ist der brandneue Goodyear-Sommerreifen ‘Efficient Grip Performance’ mit der Topnote ‘A’ im Nassgriff und einem ebenfalls hervoragenden ‘B’ im Rollwiderstand.

Lkw-Unfall.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 19. März 2013. Der Notruf ließ Schlimmstes befürchten. Im Kölner Stadtteil Poll, so hieß es, sei in unmittelbarer Nähe zur Zentralverwaltung des TÜV Rheinland ein sehr schwerer Verkehrsunfall mit einem BMW der 7er-Reihe passiert. Man müsse davon ausgehen, dass auch Menschen Schäden erlitten hätten. Umgehend machten sich Polizei, Notarzt, Sanitäter sowie Berufsfeuerwehr mit Blaulicht und Martinhorn auf den Weg zur Straße Am Grauen Stein".

Fahrt bei Regen.

ampnet – 14. März 2013. An Regentagen steigt das Unfallrisiko im Straßenverkehr auf das Zwei- bis Vierfache. Besonders gefährlich: Aquaplaning. Viele Autofahrer reagieren falsch, wenn die Reifen die Bodenhaftung verlieren. „Spurrillen sind bei Regen besonders tückisch“, sagt Eberhard Lang von TÜV Süd. Bei stärkeren Niederschlägen würden sie vom allgemeinen Wasserfilm überdeckt. Statt ein paar wenigen Millimeter könne die Tiefe in den ausgefahrenen Spuren dann plötzlich mehr als einen Zentimeter betragen. Bedenklich stimmen müsse auch, wenn die Spuren des Vorausfahrenden im Wasser sehr schnell verschwinden. Das deute auf viel Wasser auf der Straße hin. Umgekehrt sind Schaumspuren die Zeichen eines gefährlichen Schmierfilms. Er tritt besonders nach langer Trockenheit oder zu Beginn des Regens auf.

GTÜ und ACE testen gemeinsam Reifen.

ampnet – 13. März 2013. Das Label selbst muss auf den Prüfstand, fordern die Reifentester der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung und des ACE Auto Club Europa. Sie erneuern damit ihre Vorbehalte gegen das seit Herbst 2012 eingeführte sogenannte EU-Reifenlabel. Die Kritik an der gesetzlich vorgeschriebenen Auskunft über diverse Eigenschaften von Autoreifen begründen die Reifentestpartner unter anderem damit, dass die Werte nicht von unabhängiger Stelle ermittelt werden.

Der 44-jährige Trucker aus dem Kreis Cloppenburg Jürgen Thesing ist „Held der Straße“ des Monats März 2013.

ampnet – 13. März 2013. Der 44-jährige Trucker aus dem Kreis Cloppenburg Jürgen Thesing stoppt einen Geisterfahrer auf der A1 kurz vor der Anschlussstelle Holdorf. Er drängt den Falschfahrer mit seinem Lkw in die Leitplanke und rettet Menschenleben. Für sein mutiges Handeln haben Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) Jürgen Thesing zum „Held der Straße“ des Monats März gekürt.

Auto-Medienportal.Net
Von Michl Koch

ampnet – 10. März 2013. Noch niemals war der Umgang mit Kältemitteln für Klimaanlagen so schwierig wie heute, so hat es den Anschein. Das neue Kältemittel, das per EU-Gesetz als Fortschritt im Dienst der Umwelt ab Neujahr 2013 zwingend eingeführt werden soll, entpuppt sich als Brandbeschleuniger von überraschender Brisanz.