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Marketing & Messen

Jaguar F-Type SVR im New York City's Park Avenue Tunnel.

ampnet – 24. März 2016. Jaguar hat im Vorfeld der ab morgen für das Publikum geöffneten New York Autoshow (–3.4.2016) den Park Avenue Tunnel sperren lassen, um mit einer Fahrt den besonderen Sound des neuen F-Type SVR zu demonstrieren. Die Unterführung unter sieben Häuserblocks der berühmten Park Avenue in Manhattan ist 422 Meter lang. Als Teil der Vorstellung nutzte Jaguar eine Lichttechnologie, die auf die besondere Auspufffrequenz des F-Type SVR reagierte. Parallel zur Beschleunigung wechselte das Licht im Tunnel von weiß nach rot und bot den Zuschauern eine spektakuläre Inszenierung.

Spyker C8 Preliator.

ampnet – 24. März 2016. Der ehemalige Saab-Eigner und pleitegegangene niederländische Sportwagenhersteller Spyker meldet sich zurück. Auf der New York International Auto Show (–3.4.2016) steht der C8 Preliator. Der Nachfolger des Aileron wird von einem 4,2-Liter-V8 von Audi angetrieben, der 386 kW / 525 PS leistet. Damit beschleunigt der 1,4 Tonnen leichte Spyker in 3,7 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 322 km/h. Gebaut werden 50 Exemplare. Zu zahlen sind mindestens 354 990 US-Dollar ohne Mehrwertsteuer (ca. 318 000 Euro). (ampnet/jri)

Mazda MX-5: World Car of the Year.

ampnet – 24. März 2016. Der Mazda MX-5 wurde in New York am Rande der New York Autoshow als „World Car of the Year“ ausgezeichnet. Dieser Preis, der von einer internationalen Jury in diesem Jahr zum zehnten Mal von Fachjournalisten vergeben wird, brachte dem japanischen Hersteller einen Doppelsieg, denn der Roadster wurde auch als „World Design Car of the Year“ ausgezeichnet.

Toyota GT86.

ampnet – 24. März 2016. Toyota feiert auf der New York International Auto Show (–3.4.2016) das Facelift des GT86. Zur Auffrischung des Coupés tragen ein größerer Kühlergrill, überarbeitete LED- und Nebelscheinwerfer sowie ein modifizierter Stoßfänger bei. Auch die LED-Rückleuchten und die Leichtmetallfelgen haben eine neue Optik. Das Interieur wurde optisch und haptisch aufgewertet. E werden Leder-Alcantara-Sportsitze sowie eine mit Wildleder ummantelte Instrumententafel erhältlich sein. Das gleiche Material findet sich auch an der Türverkleidung. Kunden können sich alternativ für Sitze mit Kontrastnähten entscheiden. Das Sportlenkrad verfügt nun über Audio-Bedientasten, mittig prangt das GT86-Logo.

Lincoln Navigator Concept.

ampnet – 23. März 2016. Den Lincoln Navigator hat die Ford-Edelmarke schon immer als den Gipfel der SUV dargestellt. Mit dem Lincoln Navigator Concept wollen sie diese Position im Markt offenbar zementieren. Dafür sprechen die Ausmaße, aber auch das Konzept fürs Be- und Entsteigen der Passagiere: Die Seitenwand klappt fast komplett nach oben und eine komfortable Treppe fährt aus. Damit das Problem gelöst, dass das bisher übliche Trittbrett einen gerade bei großen SUV besonders beim Aussteigen zu einer Schrittgröße zwingt, die nicht alle Kleidung unbeschadet übersteht. Aus Sicherheitsgründen sollte Lincoln die Idee zu Ende denken: es fehlen vorn und inten die bei Treppen üblichen und in Deutschland sogar vorgeschriebenen Handläufe. (ampnet/Sm)

Mercedes-AMG C 63 Cabriolet.

ampnet – 23. März 2016. Mercedes-AMG zeigt auf der New York International Auto Show (-3.4.2016) das C 63 Cabriolet mit V8-Motor. Das in Affalterbach entwickelte Biturbo-Triebwerk ist in zwei Leistungsstufen mit 350 kW / 476 PS oder 375 kW / 510 PS (C 63 S) erhältlich. Die Drehmomentspitze beträgt 650 bzw. 700 Newtonmeter. Danit beschleunigt das AMG-Cabrio in 4,2 bzw. 4,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird in beiden Fällen bei 250 km/h abgeregelt.

Nissan GT-R.

ampnet – 23. März 2016. Nissan präsentiert auf der New York Auto Show (-3.4.2016) den facegelifteten GT-R. So verfügt der Sportwagen nun über den markentypischen „V-Motion“-Kühlergrill, der ein mattes Chromfinish und ein Netzmuster trägt. Der Grill ist deutlich größer, wodurch der Motor besser mit Luft versorgt wird. Die Motorhaube wurde verstärkt und trägt zur Fahrstabilität bei höheren Geschwindigkeiten bei. Die Spoilerlippe und der Frontstoßfänger wurden ebenfalls überarbeitet. Armaturenbrett und Instrumententafel sind neu gestaltet und mit hochwertigem Leder kunstvoll ummantelt.

Fahnen der Konzernmarken vor dem Verwaltungshochhaus am VW-Stammsitz Wolfsburg.

ampnet – 21. März 2016. Volkswagen hat den Sponsoringvertrag mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) um sechs Jahre bis zum 30. Juni 2022 verlängert. „Fußball ist und bleibt eine wichtige Säule unserer Sponsoring-Strategie“, sagt Thomas Zahn, Leiter Vertrieb und Marketing Deutschland Volkswagen Pkw. Sichtbarstes Zeichen der Partnerschaft zwischen Volkswagen und dem DFB-Pokal ist das Unternehmenslogo auf den Trikotärmeln aller teilnehmenden Mannschaften von der ersten Runde bis zum Finale.

Hyundai.

ampnet – 21. März 2016. Hyundai Motor Deutschland sorgt auch in diesem Jahr mit einem Aktionswochenende und Aktivitäten für Unterhaltung bei kleinen und großen Besuchern des Freizeitparks Legoland im bayerischen Günzburg. Ganzjährig können Kinder Mobilität in der Hyundai Legoland-Fahrschule erleben: Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren haben hier die Möglichkeit, ihren ersten eigenen Führerschein zu machen.

Toyota Land Cruiser auf der Retro Classics 2016.

ampnet – 19. März 2016. Der Toyota Land Cruiser wird 65 Jahre alt. Ganz im Zeichen des Geburtstages steht der Auftritt der Marke auf der Retro Classics in Stuttgart (–20.3.2016). Mit einer 16 Meter langen Historienwand und Modellen vergangener Jahrzehnte würdigen Toyota Deutschland und Buschtaxi.net, die größte europäische Internet-Plattform rund um Allradfahrzeuge der Marke, die Geländewagen-Ikone auf der größten Oldtimer-Messe Europas. Die Historienwand erläutert zudem die Entwicklung und Geschichte des Allradmodells, das seit 1951 gebaut wird. Der Land Cruiser war zum Beispiel neben dem Toyota Hilux das erste Kraftfahrzeug, das den Nordpol erreicht hat. Die Buschtaxi-Plattform veranstaltet jährlich das weltweit größte Land-Cruiser-Treffen. Zur 14. Auflage kamen im vergangenen Jahr am oberhessischen Vogelsberg mehr als 1000 Fahrzeuge zusammen. (ampnet/jri)

Volvo XC90 T8.
Von Thomas Lang

ampnet – 15. März 2016. Der Begriff „Premium-Hersteller“ ist in der weltweiten Automobilwirtschaft mehr als ein Anspruch oder Gütesiegel. Premium bedeutet für einen Autobauer Exklusivität, Image und vor allem hohe Renditen. Die Welt der Premium-Marken ist überschaubar. Sie ist einerseits geprägt von alten Traditionsmarken wie Mercedes, Cadillac oder Jaguar und von erfolgreichen Aufsteigern wie Audi, Lexus oder Infiniti. Selbst BMW zählt da eher zu den Aufsteigern, weil die Marke erst Mitte der Sechziger zu ihrem Erfolg ansetzte. Mit Macht drängt auch Volvo in diesen exklusiven Club. Die Schweden haben dafür eine Menge zu bieten: eine erfolgreiche Historie, innovative Beiträge zur Autotechnik, ein gutes Image und mit dem chinesischen Konzern Geely seit 2010 einen Eigner, der die erforderlichen Investitionen zum erfolgreichen Sprung ins Premium-Segment bereitstellt.

Jude Law.

ampnet – 10. März 2016. Zur Einführung des neuen RX hat Lexus eine interaktive Show in London inszeniert. Ein exklusives 360-Grad-Video (www.youtube.com/LexusEurope) gewährt nun einen Blick hinter die Kulissen des sogenannten „Immersiven Theaterstücks“, bei dem 100 Gäste vor wenigen Wochen die Lexus Kampagne „Leben Sie RX“ neu interpretierten. Hollywood-Schauspieler Jude Law führt durch den sechsminütigen Film und lässt die Betrachter in die Welt des SUV eintauchen. (ampnet/nic)

Premiere in Genf: Jaguar XK 120 im Jahr 1951.
Von Thomas Lang

ampnet – 6. März 2016. Der Genfer Automobilsalon gehört seit 1905 zu den wichtigsten Automessen der Welt. Seit gestern die Hallen am Lac Leman zum 86. Mal für das Publikum ihre Tore öffneten, präsentiert die Autobranche wie in den Jahren zuvor eine Flut von Premieren. Ob Maserati Levante, Seat Alteca, Mercedes C-Klasse Cabrio oder Porsche 718, die Aussteller lüften zu Dutzenden die Schleier von ihren Neuheiten. Spektakuläre Premieren gehören zur Genfer Salon wie die Dauerstaus in der Stadt, atemberaubende Preise und Taxis mit Dritte-Welt-Standard. Ein Streifzug durch 110 Jahre Genfer Messepremiere.

Neuer Webauftritt der BMW Group.

ampnet – 6. März 2016. Die BMW Group hat eine neue Website. Der überarbeitete Auftritt des Unternehmens bringt neue Inhalte, innovative Technik und ein neues digitales Corporate Design. Die Website soll auch den sich verändernden Nutzungsgewohnheiten entgegenkommen. Sie stellt eine optimale Darstellung auf allen Endgeräten – vom Smartphone über Tablets bis zu Notebook- und PC-Bildschirmen – sicher. Auch Bild- und Videomaterial werden für die mobile Nutzung integriert. (ampnet/Sm)

Bugatti Chiron.
Von Jens Meiners

ampnet – 5. März 2016. Die Presse hat sich verabschiedet, jetzt ist das Publikum geladen: Am Genfer See steigt traditionell die wohl schönste und exotischste Veranstaltung auf dem internationalen Messekalender. Doch es sind widersprüchliche Trends, die sich heuer manifestieren: Elektrifizierung und autonomes Fahren auf der einen Seite des Spektrums, klassische Boliden mit extrem hoher Leistung am anderen Ende. Und dann gibt es natürlich Überschneidungen – denn bei den stärksten unter den Elektroautos kann von Askese keine Rede mehr sein.

Messegirl in Genf.

ampnet – 2. März 2016. Ab morgen ist der Genfer Automobilsalon nach den beiden Pressetagen für das breite Publikum geöffnet. Die Besucher erwartet eine großes Premierenfeuerwerk. Zwischen all den Träumen aus Blech zeigt die Messe auch immer wieder eine schöne menschliche Seite: Mit den Gesichtern der Messehostessen verabschieden wir uns auch in diesem Jahr wieder von der Berichterstattung vor Ort. (ampnet/jri)

Toyota C-HR.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem C-HR feiert auf dem Genfer Salon (-13.3.2016) Toyotas erster kompakter Crossover seine Weltpremiere. Das futuristisch gezeichnete Fahrzeug ist wahlweise mit Hybridantrieb oder dem neuen 1,2-Liter-Benziner mit 85 kW / 115 PS erhältlich, der aus dem Auris stammt. Wahlweise gibt es Front- oder Allradantrieb, eine Sechs-Gang-Schaltung oder eine stufenloses CVT-Getriebe. Gebaut wird der C-HR in der Türkei, wann er auf den Markt kommt, teilte Toyota noch nicht mit. (ampnet/jri)

Kia Optima PHEV.

ampnet – 2. März 2016. Kia stellt auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) sein erstes Plug-in-Hybridmodell vor. Der Optima PHEV kombiniert einen 50 kW / 68 PS starken Elektromotor mit einem 115 kW / 156 PS leistenden 2,0-Liter-Benziner zu einer Systemleistung von 151 kW / 205 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 375 Newtonmetern. Kia nennt eine Reichweite im E-Betrieb von bis zu 54 Kilometern und eine Geschwindigkeit von 120 km/h. Die besondere Rechenformel für Plug-in-Hybride ergibt einen Normverbrauch von 1,7 Liter je 100 Kilometer.

Lotus Evora Sport 410.

ampnet – 2. März 2016. Leichter und schneller als je zuvor präsentiert sich Lotus auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016). Das neue Spitzenmodell der Evora-Baureihe – der Evora Sport 410 – ist 70 Kilogramm leichter und wird vom weiterentwickelten 3,5-Liter-Kompressormotor befeuert. Damit beschleunigt der 306 kW / 416 PS starke Lotus in 4,1 Sekunden (Automatik) bzw. 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine prestigeträchtige Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h (Automatik: 280 km/h).

Morgan EV3.

ampnet – 2. März 2016. Er gehört zu den Kuriositäten der Automobilgeschichte. 2011 ließ Morgan seinen von 1909 bis 1953 produzierten Threewheeler wieder aufleben. Auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) zeigt die britische Nostalgieschmiede, dass das Dreirad noch längst nicht zum alten Eisen gehört und sogar eine Zukunft hat – als Elektroauto. Der EV3 wiegt weniger als 500 Kilogramm, so dass 46 kW / 63 PS am Hinterrad reichen, um den Zweisitzer in unter neun Sekunden auf 96 km/h zu beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei um die 145 km/h, die Reichweite soll rund 240 Kilometer betragen. Die Produktion des Fahrzeugs mit der etwas eigenwilligen Frontgestaltung soll Ende des Jahres starten.

Bugatti Chiron.

ampnet – 2. März 2016. Mehr Leistung hat bislang noch kein Serienauto gehabt: 1103 kW / 1500 PS stark ist der Bugatti Chiron, den die französische Supersportwagenmarke auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) ins Premierenrennen schickt. Der Nachfolger des Veyron beschleunigt mit seinem 8,0-Liter-16-Zylinder und vier Turboladern in weniger als 2,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 420 km/h elektronisch abgeregelt. Das PS-Monster mit seinen 1600 Newtonmetern Drehmoment wird in einer Serie von 500 Exemplaren gebaut und kommt im Herbst auf die Straße. Trotz eines Stückpreises von mindestens 2,4 Millionen Euro ohne Steuern liegen bereits Vorbestellungen für ein Drittel der Produktion vor. (ampnet/jri)

Kia Optima Sportswagon.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem deutlich an die Studie Sportspace anglehnten Optima Sportswagon steigt Kia auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) ins Segment der Mittelklassekombis ein, in dem Konzernschwester Hyundai schon seit längerem recht erfolgreich mit dem i40 unterwegs ist. Der Kia Optima Sportswagon bietet serienmäßig eine dreifach geteilte Rücksitzbank und eine sprachgesteuerte Smartphone-Anbindung. Wie viel Kofferraumvolumen der neue Kombi bietet, verschweigt Kia bislang allerdings noch.

Hyundai Ioniq.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem Ioniq stellt Hyundai auf dem Genfer Automobilsalon (–13.3.2016) ein neues Fahrzeug vor, das je nach Motorwahl dreifach elektrisch unterwegs ist. Den Anfang machen die Hybridvariante (HEV) und die reine Elektroversion (EV) in der zweiten Jahreshälfte. Später folgt dann noch ein Plug-in-Hybrid (PHEV). Die Fließhecklimousine hat einen beispielhaften cw-Wert von 0,24 und zeichnet sich durch ihre Leichtbauweise aus. Dem ökologischen Anspruch trägt auch das Interieur Rechnung. Die Türinnenverkleidungen bestehen aus recyceltem Kunststoff, pulverisiertem Holz und Vulkangestein, Dachhimmel und Teppich werden unter Verwendung von Rohstoffen aus Zuckerrohr hergestellt.

Jaguar F-Type SVR.

ampnet – 2. März 2016. Beim Jaguar F-Type geht ab Juni noch mehr. Als erstes von der Abteilung Special Vehicle Operations entwickeltes Serienmodell stellen die Briten auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) den F-Type SVR vor. Er ist mit 423 kW / 575 PS noch einmal 25 PS stärker als der R und bringt mit 700 Newtonmetern 20 Nm mehr Drehmoment mit. Der leistungsgesteigerte 5,0-Liter-V8-Kompressormotor beschleunigt den SVR in 3,7 Sekunden aus den Stand auf Tempo 100. Das ist fast eine halbe Sekunde schneller. Die Höchstgeschwindigkeit des Coupés beträgt 322 km/h, das Cabriolet ist 8 km/h langsamer.

Ferrari GTC4 Lusso.

ampnet – 2. März 2016. Mit dem GTC4 Lusso präsentiert Ferrari auf dem Autosalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) den Nachfolger des FF. Der 6,3-Liter-V12-Saugmotor mobilisiert 507 kW / 690 PS bei 8.000 Umdrehungen in der Minute und ein maximales Drehmoment von 697 Newtonmetern bei 5750 Touren. Damit beschleunigt der allradgetriebene Ferrari in 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Als Spitzengeschwindigkeit gibt Ferrari 335 km/h an, als Kraftstoffverbrauch 15 Liter auf 100 Kilometer. Als 2+2-Sitzer bietet der GTC4 Lusso nicht nur vier Personen Platz, sondern auch 450 Liter Kofferraumvolumen, die sich sogar noch auf 800 Liter erweitern lassen. Dann ist der GTC4 Lusso aber wie alle anderen Modelle der Marke auch ein Zweisitzer. (ampnet/jri)

Jürgen Titz.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 2. März 2016. Die Reifenwelt ist eine Scheibe, breit, schwarz und rund. Doch wie die Mutter Erde könnte auch der Reifen der Zukunft zu einer Kugel werden, wenn Goodyear Recht behält. Der amerikanische Reifenhersteller zeigt auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage vom 3. bis 13. März) eine solche Kugel, die nicht nur für Vortrieb, Seitenführung und Bremsleistung steht, sondern zusätzlich mit seinem Auto kommuniziert und den Kontakt zu anderen Autos hält. Zu der aktuellen Terminologie von Car2car-Kommunikation will Goodyear nun auch noch eine Tire2car- oder sogar Tire2X-Kommunikation einrichten.

Maserati Levante.

ampnet – 2. März 2016. Porsche war einer der Vorreiter, Bentley hat nun den Bentayga, Lamborghini plant eines, und Maserati will nicht tatenlos zusehen. Die Rede ist von besonders sportlichen und luxuriösen SUV. Levante nennt Maserati seinen Beitrag, der auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) Premiere feiert. Er zeichnet sich durch einen cw-Wert von 0,31 und eine optimale Gewichtsverteilung von 50:50 aus. Drei Motoren stehen zur Wahl: ein 3,0-Liter-V6-Twinturbo mit 257 kW / 350 PS oder 316 kW / 430 PS (Levante S) sowie ein Diesel mit ebenfalls sechs Zylindern und drei Litern Hubraum, der 202 kW / 275 PS leistet.

Volkswagen Multivan Pan Americana.

ampnet – 2. März 2016. Volkswagen zeigt auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) den ab Mai erhältlichen Multivan Pan Americana, gewissermaßen das SUV der T6-Baureihe. Zwei Zentimeter mehr Bodenfreiheit, Allradantrieb 4Motion und größere Räder eröffnen dem Fahrer neue Wege. Strukturlackierte Front- und Heckstoßfänger sowie ein Designunterfahrschutz vorn und hinten, Seitenschwelleraufsätze und eine seitliche Steinschlagschutzfolie im unteren Fahrzeugbereich schützen den Pan Americana in unwegsameren Gelände. Die Innenausstattung präsentiert sich in einem Mix aus edel und robust. Erstmals bietet Volkswagen den Multivan Pan Americana auch als reinen Fronttriebler an, auch die Höherlegung ist abwählbar. Bis auf den Einstiegsdiesel stehen alle für die Reihe erhältlichen Motorisierungen zur Verfügung. Die Preise stehen noch nicht fest. (ampnet/jri)

Citroen E-Méhari styled by Courrèges.

ampnet – 1. März 2016. Citroen wagt sich an ein weiteres Elektroauto und zeigt den E-Méhari auf dem Genfer Automobilsalon (–13.3.2016) gleich noch in einer besonders edlen Version, die in Kooperation mit dem Modelabel Courrèges entstanden ist. Es handelt sich aber um ein Designkonzept. Den E-Méhari selbst will Citroen aber in diesem Jahr in den Handel bringen – vorerst nur auf dem französischen Heimatmarkt. Das zweitürige und viersitzige Cabrio ist rund 3,80 Meter kurz. Der Elektromotor hat eine Nennleistung von 50 kW / 68 PS, die Dauerleistung beträgt 35 kW / 48 PS. Die Höchstgeschwindigkeit des mit einer Kunststoffkaroserie versehenen Fahrzeugs ist auf 110 km/h beschränkt.

Renault Scénic.

ampnet – 1. März 2016. Renault feiert auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.13.3.2016) den komplett neuen Scénic. Er ist höher, breiter und länger als der Vorgänger, bietet mehr Bodenfreiheit und eine dreigeteilte Panorama-Frontscheibe im Stil des Espace. Anders als bei den drei Vorgängermodellen liegt das komplett digital ausgeführte Kombiinstrument nun im Blickfeld des Fahrers. Ergänzend bietet Renault für das Cockpit ein farbiges Head-up-Display an. Weitere Neuerungen sind die verschiebbare Mittelkonsol und der als Schreibtisch nutzbare Beifahrersitz sowie ein Notbremsassistent mit Fußgängererkennung. Das Kofferaumvolumen wächst auf 572 Liter, das Motorenangebot wird erstmals auch einen Mildhybrid-Diesel (kein rein elektrisches Fahren) umfassen. (ampnet/jri)

Dr. Karl-Thomas Neumann.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. März 2016. „Der Opel Astra ist das beste Auto, das wir je gebaut haben“, sagt Opel-Chef Karl-Thomas Neumann als er die Auszeichnung des Kompakten als „Car of the Year“ kommentieren soll: „Das ist ein Hammer.“ Auch zum Opel GT Concept findet er begeisterte Wort und sieht sogar eine Realisierungschance, legt sich aber nicht fest: „Machen würden wir das alle gern. Jetzt ist die Frage, wie bekommen wir das hin?“

Subaru XV Concept.

ampnet – 1. März 2016. Der XV ist in Deutschland nach dem Forester das beliebteste Modell von Subaru. Auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) zeigt der weltgrößte Hersteller von Allrad-Pkw mit dem XV Concept wie die nächste Modellgeneration des Crossovers aussehen könnte. Geschwungere Linien, schmalere Scheinwerfer und ein schmaleres Fensterband verleihen der Studie eine deutlich dynamischere Ausprägung, während die stärkere Beplankung den SUV-Charakter stärker betont. Zudem ist der XV Concept sieben Zentimeter länger als das aktuelle Modell. (ampnet/jri)

Opel Mokka X.

ampnet – 1. März 2016. Mit dem auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) präsentierten Facelift bekommt der Opel Mokka auch einen zusätzlichen Buchstaben. Das Erfolgs-SUV aus Rüsselsheim mit mittlerweile mehr als ein er halben Million Exemplaren heißt künftig Mokka X. Neue LED-Leuchten mit automatischer Lichtanpassung, ein verfeinertes Interieur und ein hohes Maß an Konnektivität werten das Modell auf. Die Antriebspalette ergänzt der neue 1.4 Direct Injection Turbo. Er leistet im Mokka X 110 kW / 150 PS und wird mit einer Sechs-Stufen-Automatik, Start/Stop-System und Allradantrieb kombiniert. Markteinführung des überarbeiteten Mokka ist im Sommer. (ampnet/jri)

McLaren 570 GT.

ampnet – 1. März 2016. GT – das steht für Gran Turismo und bezeichnet gemeinhin einen reisetauglichen Sportwagen. Den schafft nun auch die Supersportwagenschmiede McLaren und präsentiert in Genf auf dem Autosalon (–13.3.2016) den 570 GT. Der dritte Spross der erst kürzlich eingeführten Sport Series hat vorne einen gegenüber dem Coupé-Modell unverändert großen 150-Liter-Kofferraum, bietet aber hinter den Sitzen weitere 220 Liter Stauraum auf dem ledergefütterten „Touring Deck“. Dieser zusätzliche Platz ist über eine seitlich zu öffnende Glasklappe zugänglich und erhöht das Gepäckvolumen auf Kompaktklassen-taugliche 370 Liter. Die Glasklappe öffnet auf der Straßenseite, angepasst nach Rechts- oder Linkslenkung, und ist in Karbonfaser eingefasst.

BMW M760Li xDrive.

ampnet – 1. März 2016. Auf dem Autosalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) präsentiert BMW erstmals ein M-Version der 7er-Reihe. Der mit einem Zwölfzylinder ausgestattete M760Li xDrive leistet 448 kW / 610 PS und beschleunigt die lange Limousine in unter vier Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei üblichen 250 km/h abgeregelt. Wer mehr will, kommt mit dem M Driverʼs Package 305 km/h geboten. Den M760 gibt es in zwei Ausstattungsversionen, wobei der „Excellence“ ohne Aerodynamik-Paket und mit zurückhaltenderem Auftritt vorfährt. (ampnet/jri)

Volvo V90.

ampnet – 1. März 2016. Nach der Premiere der Limousine S90 Anfang des Jahres auf der Autoshow in Detroit schiebt Volvo auf der Messe in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) den Kombi V90 nach. Angaben zum Kofferraumvolumen machte der schwedische Hersteller nicht. Die Vier-Zylinder-Motoren decken hier wie dort eine Bandbreite von 140 kW / 190 PS bis 235 kW / 320 PS ab. Später folgt noch die 299 kW / 407 PS starke Plug-in-Hybridversion. S90 und V90 werden ab Juli ausgeliefert und verfügen über den Pilot Assist, der den Wagen bis zu 130 km/h mit sanften Lenkeingriffen in der Spur hält. Die Preise für den Kombi beginnen bei 45 800 Euro, die Limousine ist rund 3000 Euro günstiger. (ampnet/jri)

Lexus LC 500h.

ampnet – 1. März 2016. Lexus präsentiert auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) bereits die Hybridversion des erst 2017 erscheinenden Luxuscoupés LC 500. Statt eines 5,0-Liter großen und 348 kW / 473 PS starken V8-Saugers arbeitet im LC 500h ein 3,5-Liter-V6 mit 220 kW / 299 PS. Er bringt es zusammen mit dem Elektromotor auf eine Systemleistung von 264 kW / 354 PS. Damit beschleunigt der 4,76 Meter lange 2+2-Sitzer in unter fünf Sekunden von null auf 100 km/h. Das Lexus-Hybrid-Drive-Getriebe ist erstmals untersetzt (vier Stufen) und bietet auch einen manuellen Modus. (ampnet/jri)

Ssangyong XLV.

ampnet – 1. März 2016. Nein, 23,8 Zentimeter mehr Länge machen aus dem Ssangyong Tivoli nicht den ersten Siebensitzer im SUV-B-Segment, aber den neuen XLV zu einem Kofferarumriesen. Bei 4,40 Metern Außenlänge bietet der neue Koreaner, der sein Debüt auf dem Genfer Automobilsalon gibt (–13.3.2016), 720 Liter Gepäckvolumen. Das ist selbst eine Klasse höher Rekord und sind rund 70 Prozent mehr als im Tivoli. Von ihm stammen auch die beiden 1,6-Liter-Motoren mit 85 kW / 115 PS (Diesel) und 94 kW/128 PS (Benziner). Auch den XLV gibt es wahlweise mit Front- oder Allradantrieb, Schaltgetriebe oder Automatik. Markteinführung ist im Juni. Einen Verkaufspreis nannte Ssangyong noch nicht. (ampnet/jri)

Lamborghini Centenario.

ampnet – 1. März 2016. Zur Feier des 100. Geburtstags von Firmengründer Ferruccio Lamborghini präsentiert die italienische Supersportwagenschmiede auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2013) den Centenario. Jeweils nur 20 Coupé und Roadster werden gebaut. Der V12-Saugmotor des Centenario leistet 566 kW / 770 PS, beschleunigt den Wagen in 2,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und in nicht einmal 24 Sekunden auf 300 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 350 km/h. Der Bremsweg aus 100 km/h beträgt 30 Meter. Der ausfahrbare Heckflügel erhöht den Anpressdruck bei hohen Geschwindigkeiten, die mitlenkende Hinterachse sorgt für zusätzliche Agilität.

Porsche 911 R.

ampnet – 1. März 2016. Porsche zeigt mit dem 911 R auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) einen puristischen Sportwagen nach klassischer Machart: Mit seinem 368 kW / 500 PS starken 4,0-Liter-Saugmotor und Sechs-Gang-Sportschaltung steht er Tradition seines historischen Vorbilds von 1967. Der Motor des 911 R stammt aus dem Rennsportmodell 911 GT3 RS und beschleunigt den Wagen in 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 323 km/h.

Porsche 718 Boxster S.

ampnet – 1. März 2016. Porsche stellt den Boxster auf Vier-Zylinder-Turbomotoren um und zeigt auf dem Autosalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) erstmals die neue Modellgeneration. Sie trägt künftig die Bezeichnung 718 Boxster. Damit erinnert der Stuttgarter Sportwagenhersteller an den bei Rennen erfolgreichen Mittelmotor-Sportwagens 718 aus den 1950er- und 1960er-Jahren. Der neue wassergekühlte Vierzylinder-Turbo schöpft aus zwei Litern Hubraum 220 kW / 300 PS, der 718 Boxster S kommt bei 2,5 Litern Hubraum auf 257 kW / 350 PS. Im Vergleich zu den bisherigen Boxster-Modellen entspricht das jeweils einer Leistungssteigerung von 26 kW / 35 PS bei bis zu 13 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch. Im Design wurde der Boxster ebenfalls weiterentwickelt: Nur Kofferraumdeckel, Windschutzscheibe und Verdeck blieben unverändert. (ampnet/jri)

Audi Q2.

ampnet – 1. März 2016. Audi präsentiert auf dem 86. Internationalen Auto-Salon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) die Erweiterung seiner Q-Palette. Mit dem Q2 kommt im Herbst 2016 ein komplett neu entwickeltes kleines SUV mit knapp 4,20 Metern Länge zu den Händlern.Bei Konnektivität und Infotainment wartet der Q2 mit Technologien aus der Oberklasse auf. Per optionalem Touchpad scrollt der Fahrer durch das Menü, während die Passagiere über einen WLAN-Hotspotmit Smartphone, Tablet & Co. surfen und streamen können. Tacho und Drehzahlmesser leuchten auf Wunsch im volldigitalen Cockpit, dessen 12,3-Zoll-Bildschirm hochdetaillierte Grafiken zeigt.

Renault Mégane Grandtour.

ampnet – 1. März 2016. Renault feiert in Genf auf dem Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) die Premiere des Mégane Grandtour. Die Kombiversion des im vergangenen Jahr vorgestellten neuen Mégane ist fast sieben Zentimeter länger als der Vorgänger und hat auch sonst mit Ausnahme der Höhe in allen Dimensionen zugelegt. Der Kofferraum hat ein Fassungsvermögen von 580 Litern, wobei dank umlegbarer Beifahrersitzlehne Gegenstände mit einer Länge von bis zu 2,77 Meter mitgenommen werden können. Als Topmodell GT ist der Mégane Grandtour mit Allradlenkung ausgerüstet. Die Motoren decken ein Spektrum zwischen 66 kW / 90 und 151 kW / 205 PS ab. (ampnet/jri)

Volkswagen-Messestand in Genf.
Von Tim Westermann

ampnet – 1. März 2016. Mit dem T-Cross Breeze, einem Polo auf SUV-Basis, stellt Volkswagen auf dem Autosalon in Genf (Publikumstage: 3.–13.3.2016) eine Studie vor, die für den Aufbruch in eine neue Zukunft stehen soll. „Volkswagen bewegt sich, wir gehen neue Wege“, resümierte Marken-Vorstandsvorsitzender Herbert Diess. Der Messestand und die Pressekonferenz zeugen von dieser neuen Philosophie. Die Wolfsburger werden „jünger, emotionaler und aufregender. Wir nennen das Think new“, so Diess weiter im Hinblick auf die in Genf gezeigten Modelle.

Volkswagen T-Cross Breeze.

ampnet – 1. März 2016. Auch wenn es beim Up bei einem Facelift bleibt und der für China gedachte Phideon nicht auf dem Messestand stehen wird, so hat Volkswagen auf dem Genfer Autosalon (–13.3.2016) dennoch einen Publikumsmagneten stehen. T-Croos Breeze heißt die Studie eines kleinen SUV-Cabriolets im Polo-Format. Das im Segment einzigartige Fahrzeug soll Ausblick auf ein bewusst preisgünstiges Serienmodell für die geplante SUV-Offensive der Marke geben. Das von der Elektro-Studie Budd-e übernommene nahezu schalterloses Bedienkonzept dürfte allerdings nicht in die Serie einfließen. (ampnet/jri)

Volkswagen Phideon.

ampnet – 1. März 2016. Volkswagen hat am Vorabend des Genfer Autosalons gestern den Phideon gezeigt, der dort aber nicht ausgestellt wird. Die komplett neu entwickelte Oberklasse-Limousinen kommt im dritten Quartal in China auf den Markt. Mit über fünf Metern Länge bietet der Phideon im Fond eine Loungeatmosphäre. Im Fahrerbereich finden sich das neu konzipierte Active Info Display für virtuelle Eindrücke in 3-D-Optik und ein so genannter Chauffeur-Modus, mit dem sich Informationen vom Fahrgast ins Infotainmentsystem übertragen lassen. (ampnet/jri)

Seat Ateca.

ampnet – 1. März 2016. Mit dem Ateca stellt Seat auf dem Autosalon in Genf (–13.3.2016) sein erstes SUV vor. Es kommt im Sommer in den Handel. Die Preise starten bei 19 990 Euro. Der Ateca ist mit 4,36 Meter Länge etwas kürzer als der Tiguan von Konzernmutter Volkswagen und bietet 510 Liter Kofferraumvolumen (Allrad: -25 Liter). Er wird mit Benzin- und Dieselmotoren von 85 kW / 115 PS bis 140 kW / 190 PS und in 4Drive- und Frontantriebsversionen mit Schalt- oder Direktschaltgetriebe (Doppelkupplung) angeboten. Die Sonderausstattung umfasst unter anderem Voll-LED Scheinwerfer und einen Staussistenten sowie ein Infotainment System mit 8-Zoll Touchscreen und Full-Link-Konnektivität. (ampnet/jri)

Zara Larsson und das Mercedes-AMG C 43 4Matic Cabrilolet beim ersten Auftritt in Genf.

ampnet – 29. Februar 2016. Mercedes-Benz rundet mit dem ersten Cabriolet auf der Basis der C-Klasse die Palette seiner Cabriolets mit klassischem Stoffverdeck ab. Das Design des Cabrios bringt ihm eigenständigen Charakter, vor allem in geöffnetem Zustand. Es stehen sechs Benzinmotoren zur Verfügung. Die Leistungsbandbreite reicht vom 1,6-Liter-Vierzylinder im C 180 mit 115 kW / 156 PS bis zum 3,0-Liter-Sechszylinder im Mercedes-AMG C 43 4Matic Cabriolet mit 270 kW / 367 PS, dessen Fahrspaß (nach NEFZ) im Schnitt 8,3 Liter auf 100 km kostet. Der C 200 ist optional mit dem Allradantrieb 4Matic zu haben. Die Dieselmodelle sind mit einem Vierzylinder mit 125 kW / 170 PS im C 220 d oder 150 kW / 204 PS im C 250 d ausgerüstet und verfügen über die SCR-Technologie (Selective Catalytic Reduction) zur Abgasnachbehandlung. 4Matic kann hier für den C 220 d bestellt werden. Das neue Automatikgetriebe 9G-Tronic ist für alle Motorisierungen verfügbar.

Opel GT Concept.

ampnet – 29. Februar 2016. Frontmittelmotor, sequenzielle 6-Gang-Schaltung und Heckantrieb – vorerst noch die Vision eines sportlichen Modells bleibt der GT Concept, den Opel heute am Vortag des Genfer Autosalons (–13.3.2016) enthüllt hat. Die Studie kommt ohne Türgriffe und Außenspiegel aus. Die Seitenscheiben sind bündig in die Türen integriert. Die Frontscheibe geht in ein gläsernes Panoramadach über.

Ford Fiesta ST 200.

ampnet – 29. Februar 2016. Ford spendiert dem Fiesta ST gut zehn Prozent mehr Leistung und ein Fünftel mehr Drehmoment und zeigt auf dem Autosalon in Genf (–13.3.2016) den ST 200. Dessen überarbeiteter 1,6-Liter-Turbomotor hat jetzt 147 kW / 200 PS statt 135 kW / 184 PS und ein um 50 Newtonmeter gesteigertes Drehmoment von 290 Nm. Für 20 Sekunden liefert die Overboost-Funktion weitere elf kW / 15 PS und 30 Nm. Der ST 200 beschleunigt in 6,7 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Die Getriebeübersetzung ist etwas kürzer ausgelegt und die Lenkung direkter. Fahrwerksmodifikationen sollen die Performance ebenfalls steigern. Mit an Bord sind auch Recaro-Sportsitze.

Ilya Zarembsky (links) und Betsy Medvedovsky gewannen mit der von ihnen entwickelten Smartphone-App „Jaunt“ die „Smart Mobility Game Challenge“ von Ford.

ampnet – 24. Februar 2016. Die Smartphone-App „Jaunt“ ist Gewinner der von Ford veranstalteten „Smart-Mobility Game Challenge“. Die App spart Geld und gestaltet urbane Mobilität effizienter, indem sich Verkehrsteilnehmer miteinander vernetzen, um die Nutzung von Auto, Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln zu optimieren. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona haben heute die beiden Entwickler die Siegprämie in Höhe von 10 000 Euro entgegengenommen.

Toyota C-HR Concept.

ampnet – 22. Februar 2016. Auf dem Genfer Automobilsalon 2016 (1. - 13.3.2016) präsentiert Toyota die Serienversion des C-HR Concept. Der kompakte Crossover zeigt sich als fünftüriges und coupéhaftes Fahrzeug im SUV-Design. Ebenfalls neu ist der Proace Verso. Der aus der Kooperation mit dem franzöischen PSA-Konzern stammende Großraum-Van bietet Platz für bis zu neun Passagiere und wird in drei verschiedenen Karosserielängen angeboten. Sein Europa-Debüt feiert der neue Hilux. Der Piuck-up verfügt über komplett neues Design, einem stärkeren Leiterrahmen-Chassis und einem effizienteren 2,4-Liter-Dieselmotor. (ampnet/nic)

AMI Leipzig 2014.

ampnet – 22. Februar 2016. Die Leipziger Messe und der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) haben heute entschieden, die AMI 2016 nicht auszurichten. Als Grund wurde genannt, dass zahlreiche Aussteller in den letzten Tagen ihre bereits vertraglich gebuchte Messepräsenz storniert haben. Die Fachmesse „New mobility 2016“ und der VDIK-Kongress „Alternative Antriebe“ finden aber, wie geplant, auf dem Leipziger Messegelände statt.

Kia Optima SW.

ampnet – 18. Februar 2016. Mit mehreren Premieren tritt Kia auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) an: Zum einen gibt der Optima Sportswagon sein Debüt im wettbewerbsstarken Segment der Mittelklasse-Kombis. Außerdem stehen die Europapremieren des Optima Plug-in-Hybrid und des Hybrid-Crossovers Niro.

Opel GT Concept.

ampnet – 18. Februar 2016. Für den Opel GT Concept, der in Genf auf dem Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) seine Weltpremiere erleben wird, haben die Designer ein zum athletischen Äußeren passendes Interieur geschaffen. Auch innen verschmelzen bei der Studie klassische Sportwagenelemente mit futuristischen und dennoch puristisch wirkenden Elementen mit einem neuen Bedienkonzept.

IAA Nutzfahrzeuge 2016.

ampnet – 15. Februar 2016. Auf der 66. IAA-Nutzfahrzeuge in Hannover (22.–29.9.2016) findet zum ersten Mal die „New Mobility World logistics“ statt. Ziel der Initiative ist es, im Nutzfahrzeugsektor die Digitalisierung, neue Logistikkonzepte, Angebote und Services der Aussteller noch deutlicher abzubilden sowie neue Unternehmen und Besuchergruppen anzusprechen. Dazu gehören ein eigenständiges Kongressprogramm mit Diskussionsforen wie beispielsweise der Car-IT-Kongress, Veranstaltungen zu den Themen „Letzte Meile“ oder vernetztes und automatisiertes Fahren. „Die New Mobility World logistics soll einen inhaltlichen Rahmen schaffen, der Gespräche und neue Kontakte herbeiführt. Denn: Neue und zukunftsweisende Themen sind deutlich dialogintensiver“, sagte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), zur Weiterentwicklung für die IAA in Hannover.

Range Rover Evoque Cabriolet im Pop-up-Store.

ampnet – 13. Februar 2016. Jaguar und Land Rover kommen in die Zentren deutscher Großstädte. In temporären Läden – sogenannten Pop-up Stores – präsentieren die beiden britischen Premiummarken den Jaguar F-Pace und das Range Rover Evoque Cabriolet. Interessenten können hier jeweils fünf Tage lang die Fahrzeuge kennenlernen. Der erste Pop-up-Store öffnete am Freitag in Frankfurt am Main (bis 18. Februar). Es folgen München, Stuttgart und Hamburg. Mehr Informationen unter www.jaguar.de/jaguar-modelle/f-pace/experience/index.html. (ampnet/Sm)

Mazda RX-Vision.

ampnet – 10. Februar 2016. Mazda feiert auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) die Europapremiere des RX-Vision. Die erstmals im vergangenen Herbst auf der Motorshow in Tokio präsentierte und knapp 4,40 Meter lange Sportwagenstudie hat einen Kreiskolbenmotor unter der Fronthaube und Hinterachsantrieb. Damit erinnert der japanische Hersteller auch an seine Wankelmotor-Tradition, die mit dem RX-8 zu Ende ging. Das Fahrzeug wurde erst im Januar in Paris neben dem Porsche Mission E zum schönsten Konzeptfahrzeug des vergangenen Jahres gekürt.

IAA Nutzfahrzeuge 2016.

ampnet – 9. Februar 2016. „Ideen sind unser Antrieb“ – unter diesem Motto steht die 66. IAA Nutzfahrzeuge im September 2016 in Hannover stattfindet. Das neue IAA-Plakat stellt Transporter, Lkw und Bus als innovativ, modern und digital vernetzt dar. „Nutzfahrzeuge stellen die Verbindung der intelligenten Vernetzung zwischen Märkten und Menschen dar“, sagte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), bei der Präsentation des Key Visual. Die dargestellte digitale Welt setzt sich aus Head-up-Displays und vernetzten Informationssystemen zusammen. Die futuristisch anmutenden Fahrzeuge sind damit aus Perspektive des Betrachters Teil einer computergestützten Erweiterung der Realitätswahrnehmung.

Subaru XV Concept.

ampnet – 9. Februar 2016. Subaru bringt als Weltpremiere zum 86. Genfer Autosalon (Publikumstage: 3.–13.3.2016) den XV Concept mit. Die Studie kennzeichnet eine markante Frontpartie, die den markentypischen Kühlergrill neu interpretiert. Die Scheinwerfer sollen an Falkenaugen erinnern. Ausgestellte Radkästen und ein Unterfahrschutz betonen den robusten Charakter des Konzeptfahrzeugs. Parallel dazu präsentiert sich die bekannte Serienversion des XV in aufgefrischter Version. Neue Akzente werden am Kühlergrill sowie an den vorderen Stoßfängern und Scheinwerfern gesetzt. Felgen, Fensterleisten und Türgriffe wurden ebenso überarbeitet wie der Dachspoiler und die Heckleuchten. (ampnet/jri)

Bremen Classic Motorshow 2016: Walter Röhrl und Christian Geistdörfer mit Autostadt-Geschäftsführer Otto F. Wachs (v.l.n.r.).
Von Alexander Voigt

ampnet – 7. Februar 2016. Seit dem Jahr 2006 verleiht die Gruppe F-Kubik anlässlich der Bremen Classic Motorshow einen Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet motorhistorischer Öffentlichkeitsarbeit: den „Goldenen Kolben“. Seit Gründung im Jahr 2001 bündeln die Mitglieder vorwiegend aus dem norddeutschen Raum ihr Wissen rund um die Geschichte der Kraftfahrt. Ihre Kompetenz beweisen die Mitglieder in vielen Fahrzeugexpertisen und Projekten für private Sammler und Institutionen, bei Industrie und öffentlichen Einrichtungen sowie in ihren Publikationen und bei Veranstaltungen.

Bremen Classic Motorshow 2016: Lamborghini Countach LP 400 (1975).
Von Alexander Voigt

ampnet – 5. Februar 2016. Die Qualität einer Oldtimer-Messe erkennt der regelmäßige Besucher bereits vor ihrer feierlichen Eröffnung. Die Veranstalter haben alles richtig gemacht, wenn sich bereits vor dem Öffnen der Türen lange Schlangen an den Kassen bilden. Das gilt auch im 14. Jahr ihrer Geschichte für die Bremen Classic Motorshow, die heute begann. Bis zum Sonntag werden erneut fast 50 000 Besucher in den Messehallen auf der Rückseite des Bremer Hauptbahnhofs erwartet, in denen sich 600 Aussteller aus zwölf Nationen präsentieren.

Hyundai Carlino.

ampnet – 5. Februar 2016. Hyundai präsentiert auf der heute beginnenden „ Auto Expo“ in Delhi (–9.2.2016) die Studie Carlino. Mit ihr will der koreanische Autohersteller einen Ausblick auf künftige Kleinwagen der Marke geben. Trotz unter vier Metern Fahrzeuglänge soll der Carlino sowohl komfortables Reisen auf der Autobahn als auch Offroad-Abstecher ermöglichen. Die „Plug and Play“-Plattform erlaubt außerdem die Zusammenstellung des Fahrzeugs nach individuellen Markt- und Kundenbedürfnissen. Austauschbare visuelle, Audio- und Navigations-Einheiten sowie eine kabellos angesteuerte Heckkamera für eine bessere Rundumsicht des Fahrers, komplettieren die Studie. Jedes Element kann dabei auf Wunsch eingesetzt oder ausgetauscht werden. (ampnet/jri)

Ein GTÜ-Sachverständiger prüft einen Oldtimer mit H-Kennzeichen.

ampnet – 3. Februar 2016. Zum Start in die Oldtimersaison 2016 haben sich mehr als 600 Aussteller aus zwölf Nationen zur Bremen Classic Motorshow (5. bis 7. Februar 2016) angekündigt. Mit dabei ist auch die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) mit ihren Oldtimerexperten in Halle 5, Stand F 40. Die Sachverständigen stehen mit Tipps und Informationen zur allen Fragen rund um Old- und Youngtimer bereit.

AMI Leipzig.

ampnet – 2. Februar 2016. Die Auto Mobil International (AMI) hat die für den 4. Februar 2016 geplante Auftakt-Pressekonferenz verschoben. Aufgrund der Vielzahl an Ereignissen in der Automobilbranche befinde sich das Projektteam im Gegensatz zu dem Vorbereitungsstand der letzten AMI zum jetzigen Zeitpunkt noch in grundlegenden Gesprächen zu Platzierungen und Inhalten mit den Ausstellern, erklärte der Messe-Veranstalter. Die Autoschau findet vom 9. bis 17. April 2016 in Leipzig statt. (ampnet/nic)

Motorradwelt Bodensee 2016.

ampnet – 1. Februar 2016. Mit einem neuen Besucher- und einem Ausstellerrekord endete gestern die dreitägige „Motorradwelt Bodensee“ in der Messe Friedrichshafen. 807 ausgestellte Motorräder, 47 Neuheiten, rund 20 verschiedene Showacts und acht Parcours in neun Messehallen lockten 44 900 Besucher an. Das sind rund sechs Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zahl der Aussteller lag stieg um elf auf 291. Besonders beliebt war der Fahrschul- und Anfänger-Parcours. Am Customizing-Wettbewerb um den „Best Bilke Award“ wurden 24 Einzelstücke ins Rennen geschickt – vom Holzmotorrad bis hin zum pinken Ladies-Cruiser. 77 Prozent der befragten Messegäste besitzt einen Motorradführerschein. Passend dazu kamen bei gutem Wetter 921 Motorradfahrer (2015: 425) mit ihrer eigenen Maschine nach Friedrichshafen. (ampnet/jri)

Martin Tomczyk fährt das BMW M6-Safety Car.
Von Axel F. Busse

ampnet – 30. Januar 2016. Machu Picchu, die ebenso berühmte wie sagenumwobene Ruinenstadt in den peruanischen Anden, liegt 2360 Meter über dem Meeresspiegel. Noch fast einen halben Kilometer höher brummen jeden Januar rund zwei Dutzend BMW-Motoren. Und das seit 25 Jahren. Die Ötztaler Gletscherstraße gehört zu den spektakulärsten Auffahrten der Tiroler Bergwelt. An oberen Ende gibt es einige Superlative zu bestaunen: der höchstgelegene Parkplatz, der höchstgelegene Straßentunnel der Alpen. Und das höchstgelegene Pkw-Trainingsgelände der Welt.

World Car of the Year: die Trophäen.

ampnet – 27. Januar 2016. Die zehnte Suche nach dem besten Auto der Welt 2016 geht in die entscheidende Phase. Die 74 Fachjournalisten aus aller Welt haben sich auf die Finalisten festgelegt. Die Sieger sowie die Zweit- und Drittplatzierten der einzelnen Kategorien werden am Donnerstag, 24. März 2016, bei der New York International Auto Show (NYIAS) bekanntgegeben und ausgezeichnet.

Mercedes-Benz SLT..

ampnet – 21. Januar 2016. Auf der Weltleitmesse für die Baubranche, der Bauma, ist Daimler unter dem Motto „Strong. On every terrain.“ vertreten. Der Hersteller deckt von A wie Arocs bis Z wie Zetros das gesamte Spektrum der Baufahrzeuge ab. Ob Stadtlieferwagen oder Transporter, leichter oder schwerer Lkw, ob Schwerlast-Zugmaschinen oder individuelles Spezialfahrzeug. Auf insgesamt 2100 Quadratmetern präsentiert Daimler in Halle B4 und auf Freigelände 22 Fahrzeuge für nahezu alle denkbaren Einsätze.

Volkswagen Crafter.

ampnet – 21. Januar 2016. Volkswagen präsentiert auf der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in Essen (26.-29.1.2016) spezielle Umbaulösungen des Transporters, des Crafters und des Amarok für den Garten- und Landschaftsbau. Mitglieder des ZVG (Zentralverband Gartenbau) können aufgrund eines Branchenabkommens beim Kauf eines Fahrzeugs mit Umbaulösung von zusätzlichen Sonderkonditionen profitieren. Auf der Fachmesse zeigen rund 1600 Aussteller aus über 50 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen. (ampnet/nic)

„Horizont"-Award „Männer und Frauen des Jahres 2015“ in der Kategorie Marketing (v.l.): Laudatorin Julia Jäkel, Opel-Vorstandsvorsitzender Dr. Karl-Thomas Neumann und Marketingchefin Tina Müller sowie Chefredakteur Uwe Vorkötter.

ampnet – 21. Januar 2016. Opels Vorstandsvorsitzender Dr. Karl-Thomas Neumann und Marketingchefin Tina Müller sind gestern in Frankfurt mit dem Marketingpreis „Männer und Frauen des Jahres 2015“ der Fachzeitschrift „Horizont“ ausgezeichnet worden. Die beiden Opel-Geschäftsführer hätten in eindrucksvoller Weise die Marke von Vorurteilen befreit und das Unternehmen neu positioniert, begründete die Jury ihre Entscheidung. Geschafft worden sei dies „mit eindrucksvollen Kampagnen, überraschenden Sponsorings und Kooperationen sowie starken Testimonials“. (ampnet/jri)

Dethleffs Trend.

ampnet – 18. Januar 2016. Er ist einer der Überraschungen der Stuttgarter Urlaubsmesse CMT (–24.1.2016): der neue Trend von Dethleffs. Der 7,40 Meter lange Integrierte auf Basis des Fiat Ducato ermöglicht für 58 999 Euro den preiswerten Einstieg in diese Klasse. Für das Geld gibt es einen Integrierten mit großer Panorama-Frontscheibe, vier (optional fünf) Sitz- und fünf Schlafplätzen sowie Fahrradgarage im Heck.

Opel GT.

ampnet – 14. Januar 2016. Opel wird auf dem Genfer Automobilsalon (3.–13.3.2016) den GT Concept vorstellen, hält sich aber noch mit Einzelheiten bedeckt. In einem Video auf Youtube spiegelt sich für einen Moment ein Detail der Sportwagenstudie im Auge des Betrachters. Am 21. Januar soll ein weiterer Clip mehr vom Fahrzeugen zeigen. (ampnet/nic)

Hyundai G90.

ampnet – 12. Januar 2016. Hyundai zeigt auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit (-24.1.2016) sein neues Topmodell, den G90 der neu geschaffenen Premiummarke Genesis. Das Fahrzeug ist 5,21 Meter lang, 1,92 Meter breit und 1,50 Meter hoch. Der Radstand beträgt 3,16 Meter. Die Luxuslimousine wird wahlweise von einem 3,3-Liter-V6-Turbo mit 272 kW / 370 PS, einem 3,8-Liter-V6 mit 232 kW/ 315 PS oder einem V8-Motor mit 5,0 Litern Hubraum und 313 kW / 425 PS angetrieben. Die Kraftübertragung an die Hinterräder erfolgt über ein elektronisch gesteuertes Acht-Stufen-Automatikgetriebe. Optional ist das Allradsystem H-Trac erhältlich. (ampnet/nic)

Kia Telluride SUV Concept.

ampnet – 12. Januar 2016. Kia präsentiert auf der North American International Auto Show 2016 (NAIAS) in Detroit (-24.1.2016) als Weltpremiere die SUV-Studie Telluride. Der Siebensitzer ist ein reines Konzeptfahrzeug, baut aber auf einer bestehenden Plattform auf und unterstreicht das potenzielle Interesse des Herstellers, einen Premium-SUV anzubieten, der oberhalb des aktuellen SUV-Flaggschiffs Sorento positioniert ist. Die Türen des Telluride lassen sich bis zu einem Winkel von 90 Grad öffnen. Vor der einklappbaren dritten Sitzreihe befinden sich vier lederbezogene Einzelsitze, die in der geräumigen Kabine zu schweben scheinen. Ausklappbare Fußstützen maximieren den Komfort im Fond. In die Rückenlehnen aller vier Einzelsitze sind eine Reihe von „Smart Sensors“ integriert, mit deren Hilfe die Vitaldaten der Insassen erfasst und auf einem Display in der jeweiligen Türverkleidung angezeigt werden.

Porsche 911 Turbo.

ampnet – 11. Januar 2016. Porsche zeigt auf der North American Auto Show (NAIAS) in Detroit (- 24. Januar 2016) die Spitzenmodelle der 911-Baureihe – 911 Turbo und 911 Turbo S. Der Biturbo-Sechszylinder mit 3,8 Liter Hubraum im 911 Turbo leistet jetzt 397 kW / 540 PS, das sind 15 kW / 20 PS mehr als bisher. Erreicht wird dieses Leistungsplus durch geänderte Einlasskanäle im Zylinderkopf, neue Einspritzdüsen und erhöhten Kraftstoffdruck. Der 911 Turbo S entwickelt mit neuen Turboladern und größerem Verdichter nun 427 kW / 580 PS.

BMW M2 Coupé.

ampnet – 11. Januar 2016. BMW zeigt auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit (-26.1.2016) das M2 Coupé. Der Zweitürer verfügt über 272 kW / 370 PS, die der aufgeladene Reihensechszylinder mit drei Litern Hubraum zur Verfügung stellt. Der Hecktriebler kann aus dem Stand in 4,2 Sekunden auf Tempo 100 zu beschleunigen. Die Markteinführung in Deutschland hat BMW für April vorgesehen. (ampnet/nic)

Mercedes Benz E-Klasse.

ampnet – 11. Januar 2016. Mercedes-Benz präsentiert auf der North American Auto Show (NAIAS) in Detroit (-24.1.2016) die zehnte Generation der E-Klasse. Sie nimmt eine Reihe zukunftsweisender Assistenz- und Bediensysteme der nächsten S-Klasse vorweg und setzt damit Maßstäbe in ihrer Klasse. Unter anderem lässt sich das Fahrzeug auch per App automatisch ein- und ausparken Gegenüber dem Vorgänger legt die Modellreihe in der Länge um fast 4,5 Zentimeter auf 4923 Millimeter zu, der Radstand wächst dabei gleich um 6,5 Zentimeter auf knapp drei Meter.

Volkswagen Tiguan GTE Active Concept.
Von Tim Westermann

ampnet – 11. Januar 2016. Seine Kompetenz in puncto Hybridantrieb möchte Volkswagen auf der North American International Autoshow (NAIAS) in Detroit (-24.1.2016) mit der Weltpremiere des Tiguan Active GTE Concept unterstreichen. Die fünfsitzige Studie basiert auf der neu entwickelten zweiten Generation des Tiguan und verfügt über einen aufgeladenen Benzindirekteinspritzer mit 110 kW / 150 PS. Außerdem hat das Fahrzeug jeweils noch einen E- Motor an der Vorder- (40 kW / 54 PS) und der Hinterachse (85 kW / 115 PS). Die rein elekrtische Reichweite gibt VW mit bis zu 32 Kilometern an. Das neu entwickelt, 9,2 Zoll große Infotainmentsystem mit neuester Gestensteuerung ist das erste Infotainmentsystem von Volkswagen, das komplett auf klassische Drehschalter und Hardkeys verzichtet.

Morelo Palace.
Von Gerhard Prien

ampnet – 11. Januar 2016. Mit mehr als 2000 Ausstellern bietet die CMT (Caravan, Motor, Touristik) in Stuttgart, die Auftaktmesse der Camping- und Caravaning-Branche, die größte Neuheiten-Schau für Freunde von Wohnwagen und Reisemobilen. In diesem Jahr (16.–24.1.2016) warten über 120 Premieren auf die Besucher. Einige Hersteller kommen dabei zum ersten Mal zur Urlaubsmesse, wie sich die CMT mittlerweile nennt.

Premiere in Detroit: Mercedes-Benz E-Klasse.

ampnet – 11. Januar 2016. Mit der zehnten Generation der E-Klasse zieht Mercedes-Benz alle Register. Die neue Business-Limousine setzt nicht nur Maßstäbe für alle Wettbewerber, die sich gern neben oder über ihr einordnen. Sie stellt selbst den eigenen Vertreter der Automobil-Oberklasse in den Schatten, jedenfalls bis zum Facelift der S-Klasse. Die E-Klasse beweist mit ihren Assistenten, dass es auch in Deutschland Silicon Valleys gibt. Wer will, bekommt einen fast autonom fahrenden Computer, aber eben auch eine Limousine mit kraftvollem Design, passender Leistung und ungewöhnlich luxuriösem Innenleben.

Bimobil EX 460.
Von Gerhard Prien

ampnet – 10. Januar 2016. Mit mehr als 2000 Ausstellern bietet die CMT (Caravan, Motor, Touristik) in Stuttgart, die Auftaktmesse der Camping- und Caravaning-Branche, die größte Neuheiten-Schau für Freunde von Wohnwagen und Reisemobilen. In diesem Jahr (16.–24.1.2016) warten über 120 Premieren auf die Besucher. Einige Hersteller kommen dabei zum ersten Mal zur Urlaubsmesse, wie sich die CMT mittlerweile nennt.

Kia Telluride.

ampnet – 8. Januar 2016. Kia zeigt auf der North American Auto Show (NAIAS) in Detroit (11.–24.1.2016) erstmals sein Konzeptfahrzeug Telluride. Bei dem Modell benutzt der koreanische Autobauer erstmals Komponenten, die von einem 3-D-Drucker hergestellt worden sind. (ampnet/nic)

Chevrolet Bolt.
Von Jens Meiners

ampnet – 8. Januar 2016. Während einige der traditionellen Automessen um Relevanz, gar um die Existenz kämpfen, steigt im US-Staat Nevada eine echte Erfolgsgeschichte: Die ehemalige Consumer Electronics Show in Las Vegas – sie will inzwischen nur noch CES genannt werden – hat sich von einer Fachmesse für Elektronik und High-Tech-Spielereien zu einem Tummelplatz für die Autoindustrie entwickelt.

Mercedes-Benz auf der CES in Las Vegas.

ampnet – 7. Januar 2016. Mercedes-Benz ist auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas (-9.1.2016) unter dem Motto „It’s all about me“ vertreten. Auf dem Messestand können die Besucher in die digitale Mobilitätswelt von Mercedes me eintauchen. Exklusiv vor der Weltpremiere in Detroit erleben die Besucher das Cockpit der neuen E-Klasse, das mit hochauflösenden Displays, frei programmierbaren Visualisierungen und Animationen, berührungssensitivem Touch Control sowie Smartphone-Integration mit kapazitiver Antennenkopplung und Wireless Charging eine neue Ära der Digitalisierung und Vernetzung einläutet. Einen Ausblick auf die User Experience der Zukunft zeigt Mercedes-Benz im Showcar „Concept Intelligent Aerodynamic Automobile“.

Die neue Mercedes-Benz E-Klasse hat als erstes Serienfahrzeug weltweit die Testlizenz für autonomes Fahren im US-Bundesstaat Nevada erhalten (v.l.): Entwicklungsvorstand Dr. Thomas Weber und Gouverneur Brian Sandoval.

ampnet – 7. Januar 2016. Die neue Mercedes-Benz E-Klasse ist das erste Serienautoweltweit, das die Testlizenz für autonomes Fahren im US-Bundesstaat Nevada erhält. Pünktlich zur Consumer Electronics Show (–9.1.2016), der Leitmesse für Unterhaltungselektronik, in Las Vegas sind drei Fahrzeuge der neuen Baureihengeneration dafür zugelassen worden.

FF Zero 2.
Von Jens Meiners

ampnet – 7. Januar 2016. Vier Elektromotoren, über 1000 PS Leistung: Mit dem Supersportwagen FF Zero 1 hat das Start-up-Unternehmen Faraday Future den Wow-Effekt eines Tesla nochmals deutlich übertroffen. Der Einsitzer zählt zu den Hauptattraktionen der diesjährigen Consumer Electronics Show (-9.1.2016) im nordamerikanischen Las Vegas. Doch in Wahrheit plant die Marke ein anderes Modell; eine erste Andeutung der kommenden Crossover-Limousine wurde in einem Promotion-Video (https://www.youtube.com/watch?v=_DQxv6ENoys) versteckt.

Volkswagen Budd-e.
Von Tim Westermann

ampnet – 6. Januar 2016. Der Bulli lernt das Stromern: Volkswagen präsentiert auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas (–9.1.2016) die Studie Budd-e. Der neu entwickelte Elektroantrieb hat eine Systemleistung von bis zu 317 PS und ermöglicht Reichweiten von bis zu 533 Kilometern. Und wenn das allradgetriebene Konzeptfahrzeug an die Steckdose muss, reichen 30 Minuten, um 80 Prozent der Batteriekapazität nachzuladen.

BMW i8 Spyder Vision Future Interaction.
Von Jens Meiners

ampnet – 5. Januar 2016. Okay, eine Roadster-Version des Hybrid-Sportwagens i8 wird es vorerst nicht geben. Doch der bajuwarische CES-Prototyp ist vielleicht noch spannender: BMW zeigt eine neue Benutzeroberfläche namens „Air Touch“ – ein massiver Fortschritt gegenüber dem „Gesture Control“-System, das mit dem aktuellen 7er in Serie gegangen ist.

FF Zero 1.
Von Walther Wuttke

ampnet – 5. Januar 2016. Die Zukunft der Mobilität hat einen neuen Namen: Faraday Future. Der mysteriöse Neuling, der aus dem Nichts kommt, um die Automobilindustrie zu revolutionieren, präsentierte sich gestern zu Beginn der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas (–9.1.2016) mit einem durchaus konventionellen Auftritt seinem internationalen Publikum. Wer in der Welthauptstadt der Unterhaltung eine glamouröse Show mit Licht- und Lasereffekten einschließlich eines Kurzauftritts eines Stars wie Céline Dion erwartet hatte, wurde enttäuscht. Die Vertreter von Faraday Future, kurz FF, traten im klassischen Grau auf und versprachen aber nichts weniger als die komplette Neuausrichtung der Automobilität. Und nachdem die Probleme mit dem störrischen Teleprompter gelöst waren, konnte die Reise in die automobile Zukunft beginnen.

Noch getarnt: Mercedes-Benz E-Klasse.
Von Thomas Lang

ampnet – 5. Januar 2016. Die Atempause für die Automobilindustrie zwischen den Jahren ist kurz. In der zweiten und dritten Januarwoche richten sich die Blicke der Branche traditionell nach Detroit. Vom 11. bis 24. Januar ist „Motown“ der Nabel der internationalen Autowelt. Die „North American International Auto Show“ (NAIAS) ist die älteste und größte amerikanische Automesse. Somit nimmt es nicht Wunder, dass viele Hersteller, die „Detroit Motorshow“ nutzen, wichtige Neuheiten zu enthüllen. Wie Mercedes die neue E-Klasse, BMW den M2, Infiniti den Q50 und Volvo den S90.

Volkswagen Scirocco in der Werbung.

ampnet – 31. Dezember 2015. Volkswagen plant, in der Werbung zukünftig auf den Slogan „Volkswagen – Das Auto“ zu verzichten. Das hat ein Unternehmenssprecher jetzt der Nachrichtenagentur Reuters bestätigt. „Das Auto“ oder in den USA „The Car“ wird weltweit aus den Werbekampagnen verschwinden.

Lada.

ampnet – 30. Dezember 2015. Der russische Autohersteller Lada hat im Rahmen der Unternehmensmodernisierung auch sein Logo aufgefrischt. Das Segel des stilisierten Wolgaschiffes trägt künftig zwei Zierstreifen und der Bug wurde verschlankt. Die Umrandung des Markenemblems ist oben nicht mehr offen. Außerdem wurde die Farbe des Schriftzuges „Lada“ von Blau auf Silber-Grau umgestellt. Damit will der zu Renault gehörende Konzern Avtovaz seiner Marke einen dynamischeren und eleganteren Auftritt geben, der auch auf die Modernisierung der Modellpalette mit der Kompaktlimousine Vesta und dem geplanten SUV X-Ray hinweisen soll. (ampnet/jri)

BMW i3.

ampnet – 29. Dezember 2015. Niedriger Spritverbrauch, geringer Verschleiß und möglichst wenig Belastung für die Umwelt: So fährt man mit gutem Gewissen und spart außerdem Geld. „Auto Test“ stellt in der morgen erscheinenden Ausgabe die Top 10 der umweltfreundlichsten Autos 2016 vor, ermittelt vom Institut Ökotrend. „Der BMW i3 gewinnt zum dritten Mal in Folge das Ranking als umweltfreundlichstes Auto aller Klassen ohne ernsthafte Konkurrenz“, so „Auto Test“-Redaktionsleiter Alexander Kuhlig. „Alle anderen Hersteller gehen noch zu halbherzig an die Thematik heran.“

Bedienkonzept der Zukunft: BMW Vision Car.

ampnet – 28. Dezember 2015. BMW zeigt auf der Consumer Electronics Show (6.–9.1.2016) in Las Vegas an Hand eines Vision Car, wie das Interieur und die Benutzeroberflächen der Zukunft aussehen könnten. Die fortschreitende Vernetzung von Fahrer, Fahrzeug und Umwelt wird immer intensiver und ermöglicht neue Dienste. Ein Beispiel für neue Technologien in nahtlos vernetzten Fahrzeugen ist „Airtouch“ zur intuitiven Steuerung von Entertainment-, Navigations- und Kommunikationsfunktionen durch einfache Gesten mit der flachen Hand. Mit dem System lässt sich das Display im Fahrzeug wie ein Touchscreen bedienen, ohne dass die Oberfläche berührt werden muss. Sensoren erfassen die Handbewegungen im Bereich zwischen Mittelkonsole und Innenspiegel und aktivieren den gewählten Menüpunkt oder eine Schaltfläche.

Autonomes Fahren: Unterwegs nicht an Fahren denken.

ampnet – 27. Dezember 2015. Die Mehrheit der Deutschen findet automatisiertes Fahren gut. Das ist das Ergebnis einer Studie, die TNS Infratest jetzt im Auftrag des Verbands der Automobilindustrie (VDA) vorlegte. Darin untersuchte TNS Infratest, eines der renommiertesten Institute für Marktforschung sowie Politik- und Sozialforschung, die Meinung der deutschen Bevölkerung zum automatisierten Fahren. Ergebnis: Mehr als die Hälfte der Teilnehmer (55 Prozent) spricht sich grundsätzlich für das automatisierte Fahren aus.

 Adam Blake, David Shields, Simone Grogorescu, Roland Kalweit (von links).
Von Tim Westermann

ampnet – 24. Dezember 2015. Alle Jahre wieder setzt die Autostadt zur Adventszeit den Winter in Szene. Dabei kombiniert die automobile Erlebniswelt auch dieses Jahr ihre Weihnachtslandschaft mit einer spektakulären Show. 2015 soll eine bunte Eis-Revue für Zuschauerandrang sorgen. Jeden Tag präsentieren Regisseur Roland Kalweit sowie die Choreografen Simone Grigorescu-Alexander und Adam Blake insgesamt 40 verschiedene Aufführungen. Täglich lässt das internationale Eistanz-Ensemble den Geist der acht Metropolen New York, Rio de Janeiro, Moskau, Paris, Macau, Las Vegas, Berlin und London aufleben. Die Grundidee hinter diesem Konzept ist zu zeigen, wie international die Autostadt ist.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 24. Dezember 2015. Die Moll Gruppe wird Anfang 2016 ein Profizentrum für Volkswagen Nutzfahrzeuge und einen Standort der Marke Skoda an der Ikarusstraße in Düsseldorf-Lohausen eröffnen. Der 2000 Quadratmeter große Gebäudekomplex ist deutschlandweit ein Vorzeigeobjekt, denn das Familienunternehmen Moll erfüllt damit als erster Betrieb die neuesten Standards des Wolfsburger Automobilkonzerns. (ampnet/Sm)

Rinspeed Etos.

ampnet – 22. Dezember 2015. Erstmals feiert Autovisionär Frank M. Rinderknecht mit dem Hybrid-Sportwagen Rinspeed Etos auf der CES in Las Vegas (5.-8.1.2016) eine Weltpremiere außerhalb der alpenländischen Heimat. Das Fahrzeug entstand auf Basis eines BMW i8. Technischer Clou im Innenraum des autonom fahrenden Autos ist das falt- und einziehbare Lenkrad von ZF TRW. Es verschwindet es innerhalb weniger Sekunden in der Instrumententafel. So entsteht viel Platz vor dem Fahrer zum Arbeiten am Laptop oder zum Lesen eines Buchs. Im Heck verfügt der Etos über eine Drohne, die als verlängerter Arm des Fahrers fungiert. Die Landeplattform ist zudem 12 000 einzeln ansteuerbaren LEDs als Infotafel oder optischer Dancefloor nutzbar.

Julia Tiefenbacher, Managerin der Jaguar Land Rover Markenboutique, Peter Modelhart, Geschäftsführer Jaguar Land Rover Deutschland, Dr. Ralf Speth, CEO Jaguar Land Rover und Niklas Reissinger, Manager der Jaguar Land Rover Markenboutique (von links).

ampnet – 20. Dezember 2015. Ralf Speth, CEO Jaguar Land Rover, und Peter Modelhart, Geschäftsführer Jaguar Land Rover Deutschland, eröffneten am Freitagabend am Münchner Odeonsplatz die erste deutsche Jaguar Land Rover-Markenboutique. Auf rund 250 Quadratmetern erwartet die Besucher weniger ein Auto-Showroom als eine Markenpräsentation im schicken Boutique-Stil als Rahmen für die Autos der Marke und für eine Reihe von interessanten Veranstaltungen, die im Februar mit einer Ausstellung ausgewählter Fotos von Bryan Adams beginnt. (ampnet/Sm)