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Mit dem Abarth auf dem Wasser

Auf der exklusiven Messe „Top Marques“ präsentieren jedes Jahr in Monaco Automobilhersteller und andere Edelmarken ihre Produkte aus dem Luxussegment. In diesem Jahr nutzte Abarth die Schau, um anlässlich seines 75-jährigen Bestehens ein Motorboot vorzustellen: das Abarth Offshore. Den Aufbau des Motorboots gestaltete das Centro Stile Abarth, gebaut wird es beim italienischen Unternehmen Car Off Shore. Gedacht ist das Abarth Offshore als Tender für Yachten. Gebaut werden sollen 500 Stück.

Die in schillerndem Metallic-Grün lackierte „Karosserie“ weist ein Verdeck auf, das so auch bei den Cabriolets von Abarth zum Einsatz kommt. Das Interieur ist zweifarbig gehalten und genau wie Instrumentierung und Audioanlage seewasserfest ausgelegt. Vier-Punkt-Gurte und stoßdämpfergelagerte Sitze machen aus dem Abarth Offshore ein kleines Rennboot – immerhin beträgt die Höchstgeschwindigkeit 58 Knoten, umgerechnet rund 107 km/h. Der Hydrojet-Antrieb leistet 230 PS (169 kW). Eine spezielle Auspuffanlage von Riva sorgt für den passenden Sound.

Der Abarth Offshore kann nach Kundenwunsch individualisiert werden. Zur Serienausstattung zählen beispielsweise das Badedeck mit versenkbarer Leiter, Verkleidungen in Teakholz-Optik sowie ein Basslautsprecher für die Audioanlage, der die Armaturentafel als Resonanzboden nutzt. (aum)

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Abarth Offshore.

Abarth Offshore.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Stellantis

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