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Top Ten: Stimmungswandel zugunsten des Verbrenners?

Ich hab’s Euch ja immer gesagt. Niemand hört das gern. Aber jetzt auf die eigene konsequente Haltung abseits vom Mainstream hinzuweisen, ist ausgleichende Gerechtigkeit für die wenigen, die schon immer sagten, die Elektromobilität allein werde weder die Verkehrswende bewältigen noch dem Klima nützen können. Nun hört man neue Töne. Hersteller, die bisher mit Vorliebe vorgezogene Termine für Elektro only verkündeten, klingen angesichts der Kaufzurückhaltung auf einmal abwägender, bei den Elektro-Start-ups geht das Insolvenzgespenst um und eine alte Marke verstößt ihre Elektro-Tochter. Auch Chinesen lieben ihr Kapital, Kaufleute.

Von den 447.773 in der vergangenen Woche abgerufenen Textdateien waren dies die Top Ten:

1. 2030 werden mehr Verbrennungsmotoren gebaut als heute
2. „Selbstverständlich“ wird Mercedes-Benz nach 2030 Verbrenner liefern
3. Abarth lässt den 600e
4. 40 Jahre Marco Polo: Vom hohen Transporter zum flachen Van
5. Der Rettungswagen
6. CO2-Ausstoß soll bis 2040 um 90 Prozent sinken
7. Skoda Octavia: Das Herz der Marke schlägt jetzt stärker
8. Noch einmal über die Hälfte obendrauf
9. Genesis holt Jacky Ickx
10. Mit dem Ypsilon wagt Lancia den Neuanfang

496.650 Fotos und 8177 Videos lieferte unser Server in der vergangenen Woche an unsere rund 300.000 Leser und die Abnehmer unseres Materials in den Redaktionen aus. Das Foto der Woche zeigt den Abarth 600e, das Video der Woche den Nissan Juke. (aum)

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Foto der Woche: Abarth 600e.

Foto der Woche: Abarth 600e.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Stellantis

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