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Bald hört auch Opel auf die Anrede „Hey“

Mit dem neuen Astra wird Opel die Spracherkennung im Auto weiter ausbauen. Sie arbeitet voll vernetzt und hört auf die Worte „Hey Opel“. Persönliche Präferenzen werden sich künftig als Profile speichern lassen. Das Infotainment erkennt Fahrer oder auch Passagiere anhand des Smartphones. So können unterschiedliche Personen ihre individuellen Einstellungen mit einer Berührung auf dem Widescreen aktivieren. Opel hat dafür Avatare für ganz verschiedene Charaktere gestaltet. Die Navigation erfolgt online in Echtzeit (Connected Navigation Plus) und erkennt damit beispielsweise Staus bereits in der Entstehung. Karten-Updates wird es „Over the Air“ geben.

Die „My Opel“-App ermöglicht beispielsweise beim Astra Hybrid Ladezeiten oder die vorgewählte Innenraumtemperatur vom Smartphone aus zu aktivieren, eine Adresse auf das Navigationssystem zu laden („Send2Nav“) oder den Händler für eine Terminanfrage zum nächsten Service zu kontaktieren. Dabei kann die Werkstatt auf Kundenwunsch eine Ferndiagnose stellen, etwa ob das Fahrzeug bereits inspektionsreif ist.

Ein Vorgeschmack auf die nächste Kompaktwagengeneration aus Rüsselsheim opel.de. Dort lässt sich der Astra bereits in einer 3-D-Simulation individuell gestalten und dann in der Wunschfarbe und mit den Lieblingsrädern auf die virtuelle Reise schicken. Unter „Deinen Astra erleben“ bietet Opel eine 3-D-Visualisierung, die auf Basis einer Technologie des führenden Computerspiele-Entwicklers Epic Games produziert wurde. (aum)

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Opel Astra.

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Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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