Mit der RS 660 setzt Aprilia eine Duftmarke in der Mittelklasse, und für Insider ist es nahezu zwangsläufig, dass es auch eine Tuono als Ableger geben wird. Sie versteht sich mit klassischem Lenker und aufrechterer Sitzposition sowie geänderter Fahrwerksgeometrie als alltagstauglichere Alternative zur Supersportlerin RS. Mit 95 PS (70 kW) leistet sie fünf PS weniger, ist dafür aber mit 48-PS-Umrüstung A2-tauglich und kürzer übersetzt.
Charakteristische Merkmale sind das Windschild, die drei LED-Scheinwerfer mit Tagfahrlicht und die Winglets an der Verkleidung. Mit Tempomat, drei Straßen- und zwei Rennfahrmodi, Wheelie-Control und dreistufiger Traktionskontrolle sowie variabler Motorbremse hat die Aprilia Tuono 660 einiges zu bieten.
Lieferbar ist die Aprilia ab Februar in den Farben Schwarz Concept, Grau Iridium und Gold Acid. Mit einem Preis von 10.550 Euro ist sie etwas günstiger als das Schwestermodell. (ampnet/jri)
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