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BMW steigert bisherigen Jahresabsatz um 1,3 Prozent

BMW hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres den globalen Absatz um 1,3 Prozent (1 834 810 Einheiten) gesteigert. Dabei sind die Bedingungen in mehreren Hauptvertriebsregionen weiterhin schwierig. Im September lag der weltweite Absatz mit 237 781 Einheiten 0,8 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Die September-Auslieferungen von BMW i, BMW iPerformance und Mini-Electric-Modellen summierten sich auf weltweit 14 559 Fahrzeuge. Das ist eine Steigerung von 35,0 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres und entspricht zugleich dem höchsten Monatswert aller Zeiten für elektrifizierte Modelle von BMW. Der bisherige Absatz beläuft sich auf 97 543 (+42,0 Prozent) Fahrzeuge.

Insgesamt 200 710 (+0,8 Prozent) neue BMW-Fahrzeuge wurden im September an Kunden ausgeliefert, in den ersten drei Quartalen waren es 1 566 216 Einheiten (+1,9 Prozent). Eine Reihe verschiedener Modelle trug zum Absatzwachstum seit Jahresbeginn bei, darunter der BMW 5er (286 180 / +14,9 Prozent) und der BMW X3 (132 478 / +15,3 Prozent).

Der Mini-Absatz nahm in den ersten drei Quartalen leicht ab. Weltweit wurden 265 935 (-2,0 Prozent) Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Die Auslieferungen im September gingen um 9,2 Prozent zurück (36 731). Der Absatz von Rolls-Royce Motor Cars stieg in den ersten drei Quartalen 2018 im Jahresvergleich um 13,5 Prozent (2659). Das Unternehmen bereitet die ersten Kundenauslieferungen des Rolls-Royce Cullinan vor, die für Anfang 2019 vorgesehen sind.

Der BMW-Motorrad-Absatz bleibt auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Insgesamt 126 793 (-0,8 Prozent) Kunden erhielten in den ersten drei Quartalen des Jahres ein neues Motorrad oder einen Maxi-Scooter. Im September wurden weltweit 14 124 (+0,2 Prozent) Einheiten abgesetzt. (ampnet/deg)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW

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