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BMW legt bestes erstes Quartal hin

Ungeachtet der weltweiten Belastungen durch das Corona-Virus hat der BMW-Konzern in den ersten drei Monaten dieses Jahres das beste erste Quartal seiner Geschichte verzeichnet. Die Auslieferungen stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 33,4 Prozent auf 636.606 Fahrzeuge. Der Umsatz legte um 15,2 Prozent auf 26,78 Milliarden Euro zu, der Gewinn vor Steuern erhöhte sich auf 3,76 Milliarden Euro nach 798 Millionen Euro im ersten Quartal 2020.

Die Kernmarke BMW lieferte weltweit 560.543 Fahrzeuge aus (plus 36,1 Prozent), bei Mini waren es 74.683 Einheiten, und Rolls-Royce steigerte den Absatz um 61,8 Prozent auf den Rekordwert von 1380 Fahrzeugen. Das Wachstum in Europa lag bei 8,1 Prozent, wobei in Deutschland und Großbritannien fünf bzw. 4,6 Prozent weniger Autos verkauft wurden. In den USA legte die Auslieferungen um mehr als ein Fünftel zu, in China verdoppelten sie sich vor dem Hintergrund des schwachen Vorjahresquartals auf über 230.000 Einheiten.

Der Motorradabsatz nahm in den ersten drei Monaten um 22,5 Prozent auf knapp 42.600 Maschinen zu. (ampnet/jri)

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BMW-Konzernzentrale in München.

BMW-Konzernzentrale in München.

Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW

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