Der US-Zulieferer Delphi ist an die Börse gegangen. Ausgegeben wurden 24 Millionen Aktien. Das Ergebnis soll Medienberichten zu Folge für das Unternehmen aber enttäuschend gewesen sein. Mit umgerechnet 393 Millionen Euro sei nur etwas über die Hälfte des erhofften Bruttoerlöses erzielt worden sein. Die Wertpapiere werden unter dem Tickersymbol „DLPH“ an der New Yorker Börse gehandelt.
Die ehemalige Tochter von General Motors war nach den Problemen des Mutterkonzerns 2005 in die Insolvenz gegangen. Vor zwei Jahren wurde das Unternehmen unter Führung von Finanzinvestoren wieder aufgebaut. (ampnet/jri)
Mehr zum Thema: Delphi , Börsengang
Teile diesen Artikel: