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Porsches Börsengang soll um die neun Milliarden Euro bringen

Die Volkswagen AG rechnet damit, dass der Börsengang von Porsche zwischen 8,7 und 9,4 Milliarden Euro an Erlösen bringt. Der Konzernvorstand hat gestern Abend mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Preisspanne für die zu platzierenden Vorzugsaktien auf 76,50 Euro bis zu 82,50 Euro je Vorzugsaktie festgelegt.

Insgesamt sollen im Rahmen des Börsengangs 113.875.000 Vorzugsaktien bei institutionellen und privaten Investoren platziert werden, einschließlich 14.853.260 Vorzugsaktien (das entspricht 15 Prozent des Basisangebots), um mögliche Mehrzuteilungen abzudecken. Die Gesamtzahl entspricht bis zu einem Viertel des Vorzugsaktienkapitals der Porsche AG. Die Vorzugsaktien werden Privatanlegern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien und Spanien öffentlich angeboten. (aum)


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