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Artikel zum Stichwort „Ratgeber“

Es wurden 570 Artikel zum Stichwort „Ratgeber“ gefunden:

ampnet – 10. September 2017. Wer mit dem Auto fährt, braucht starke Nerven. Unfälle, Baustellen und andere Fahrbahnverengungen führen vor allem auf Autobahnen häufig zu Staus. Lästig sind die Staus immer, besonders aber dann, wenn man am Ende des Staus feststellt: Es hätte alles schneller gehen können, wenn sich alle Autofahrer am Anfang des Staus an die Regel zum „Reißverschlussverfahren“ gehalten hätten.

Grobe Fahrlässigkeit.

ampnet – 30. August 2017. Nahezu jeder Versicherte hat schon einmal von der Klausel der groben Fahrlässigkeit gehört. Diese kann dazu führen, dass ein Versicherter für einen von ihm verschuldeten Schaden zum Teil oder im ungünstigsten Fall vollständig aus eigener Tasche aufkommen muss. Denn in Versicherungsbedingungen ist mitunter festgelegt, dass grobe Fahrlässigkeit den Versicherer von seiner Leistungspflicht entbindet.

Fahrt bei Regen.

ampnet – 24. August 2017. Scheibenwischer werden gerne bei Pflege und Wartung vernachlässigt. Dennoch tragen auch sie ihren Teil zur Verkehrssicherheit bei, denn um auf eine Gefahrensituation schnell und richtig reagieren zu können, benötigen Autofahrer gute Sicht.

Unfallhilfe.

ampnet – 23. August 2017. Polizei und Rettungsdienste erleben immer öfter, dass Verkehrsteilnehmer an Unfallorten vorbeifahren, ohne anzuhalten und sich zu kümmern. Vielfach behindern mittlerweile Gaffer sogar den Einsatz. Nicht umsonst aber ist der Erste-Hilfe-Kursus Teil der Führerscheinausbildung – denn der Gesetzgeber verlangt von anderen Verkehrsteilnehmern, an einem Unfallort Hilfe zu leisten. Andernfalls macht man sich der unterlassenen Hilfeleistung nach Paragraph 323c des Strafgesetzbuchs schuldig und damit strafbar.

ampnet – 21. August 2017. Während Kurvenfahrten auch bei höherem Tempo noch rund und flüssig gelingen, ist das Wenden mit Schrittgeschwindigkeit für Motorrad- und Rollerfahrer oftmals ein Problem. Häufig reicht der Platz nicht aus, und es muss eventuell noch rückwärts rangiert werden. Vielfach kann ein Umfallen mit der Maschine gerade noch so verhindert werden.

Getönte Scheiben.

ampnet – 16. August 2017. Den einen sind sie ein willkommener Sonnen- und Hitzeschutz, anderen sollen sie als Abschirmung vor ungewünschten Blicken in das Wageninnere dienen und die Dritten wiederum finden sie einfach nur „prollig“: abgedunkelte Autoscheiben. Weniger unterschiedlich als Vorlieben und Geschmäcker sind dagegen die gesetzlichen Vorgaben zur „Verdunkelung“ von Autos. Doch Folien oder eine so genannte Privacy-Verglasung sind nicht uneingeschränkt gestattet.

Schulanfänger.

ampnet – 9. August 2017. Mit dem Ende der Sommerferien sind nun auch viele Schulanfänger auf den Straßen unterwegs. Die Kleinen sind vielfach unberechenbare Verkehrsteilnehmer. Kraftfahrer haben sich deshalb so vorsichtig zu verhalten, dass sie gegebenenfalls Fehlverhalten der Kinder ausgleichen können. Das heißt, an Punkten, wo sich Kinder und Autos treffen, also insbesondere an bekannten Schulwegen und Fußgängerüberwegen, so aufmerksam, vorausschauend und vor allem langsam zu fahren, um sein Fahrzeug bei Bedarf schnell abbremsen zu können und so Unfälle mit Kindern zu vermeiden.

Der richtige Kraftstoff? Augen auf beim Tanken.

ampnet – 3. August 2017. Nicht umsonst haben einige Autohersteller spezielle Tankstutzen in ihren Fahrzeugen eingebaut, die nur für Zapfpistolen an der Dieselsäule geeignet sind. Doch die meisten Pkw sind ohne so genannten Fehlbetankungsschutz unterwegs. Daher gilt stets, die Augen beim Tanken aufzuhalten, damit es nicht zu einem fatalen Fehlgriff kommt. Wer falschen Kraftstoff in den Tank einfüllt, riskiert einen Motorschaden, der tausende Euro kosten kann, warnen die Experten von Dekra.

Führerschein mit 17.

ampnet – 1. August 2017. Niedersachsen überlegt, einen Pilotversuch zum begleiteten Fahren für junge Menschen ab 16 Jahren zu starten. Das Bundesland war 2004 bereits Vorreiter beim „Führerschein ab 17“ und verweist beim jüngsten Vorstoß auf den großen Erfolg des Konzepts, das zu rückläufigen Unfallzahlen bei Fahranfängern geführt hat. Daher haben inzwischen alle Bundesländer den ursprünglichen Modellversuch übernommen.

GTÜ-Motorrad-Ratgeber.

ampnet – 27. Juli 2017. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat ihren Motorrad-Ratgeber überarbeitet und neu aufgelegt. In Zusammenarbeit mit Europas größter Motorradzeitschrift und weiterer Partner fasst die Broschüre auf 32 Seiten im handlichen DIN-A5-Format die wesentlichen Tipps für sicheres Fahren zusammen. Zudem informiert das Heft über Helme, Kleidung und andere Sicherheitsaccessoires sowie Zubehör. Auch auf Wartung und Pflege der Maschine, soweit sie von Laien selbst erledigt werden können, gehen die Experten ein.

Inlineskater.

ampnet – 19. Juli 2017. Bei gutem Wetter nimmt nicht nur die Zahl der Radfahrer zu, auch immer mehr Skater sind unterwegs. Dadurch wird es voller auf Rad- und vor allem auf Gehwegen. Denn Inlineskates werden in der Straßenverkehrsordnung (StVO) als „besondere Fortbewegungsmittel“ eingestuft. Diese Einordnung wurde 2002 vom Bundesgerichtshof (BGH) bestätigt. Daraus folgt, dass Skater als Fußgänger gelten und sich wie solche im Straßenverkehr zu verhalten haben. Das bedeutet, dass Skater die Gehwege benutzen müssen, auch in Fußgängerzonen und verkehrsberuhigten Bereichen fahren dürfen, aber nur im Schritttempo.

Zebrastreifen.

ampnet – 13. Juli 2017. Der Zebrastreifen wird in diesem Jahr 65 Jahre alt. An diesem Ort gibt es Rechte und Pflichten der Verkehrsteilnehmer, stellt der ADAC klar. Radfahrer haben auf dem Zebrastreifen nur Vorrang, wenn sie absteigen und das Fahrrad schieben. Nur dann gelten sie als Fußgänger und haben entsprechende Rechte. Absoluten Vorrang haben daneben Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Nutzer von Krankenfahrstühlen.

Bei Reisemobil und Caravan gibt es ideale Ladezonen (grün). Hierher gehören schwere Gegenstände, die aber immer gut gegen Verrutschen zu sichern sind. Noch einigermaßen gut geeignet ist die gelbe Zone, um Ladung und Urlaubsutensilien zu verstauen. Im roten Bereich sollten nur leichte Gegenstände, wie beispielweise Kleidung, untergebracht werden.

ampnet – 12. Juli 2017. Vor der Fahrt in den Urlaub kommt es auf die richtige und damit sichere Beladung des Fahrzeugs an. Routinierte Camper laden hier mit System. Nicht nur, dass Kleidung, Proviant und Urlaubsutensilien so geschickt auf die Staumöglichkeiten verteilt werden, dass während der Ferientage alles schnell wiedergefunden wird und gut zugänglich ist. Auch Auswirkungen auf das Fahrverhalten von Reisemobilen und Wohnwagen-Gespannen gilt es zu beachten, so die Sicherheitsexperten der GTÜ. Hier gilt die Faustregel: Schweres gehört nach unten.

ampnet – 12. Juli 2017. Im Sommer wird es im Auto oft zu heiß. Dazu tragen nicht zuletzt die vielen Glasflächen der Fenster und Panoramadächer bei. Da kann es im Innenraum eines Fahrzeugs leicht zu Temperaturen von 60 Grad und mehr kommen. Das gilt beim Start für jedes Autos, auch für die mit Klimaanlage. Die benötigt bei einem aufgeheizten Fahrzeug erst mal eine gewisse Zeit, um die Temperatur wieder zu senken.

Urlaubsfahrt mit dem Motorrad.

ampnet – 3. Juli 2017. Nachdem im Frühjahr die ersten Kilometer absolviert worden sind, steht für viele Motorradfahrer nun die Sommer- und Urlaubssaison an. Ob in der Gruppe oder auch solo, die besonderen Fahrten „mit Sack und Pack“ erfordern auch einen besonderen Umgang mit der Maschine. Grundsätzlich gilt auch hier erst einmal: die Maschine muss in einem einwandfreien Zustand sein. Wer nur den geringsten Zweifel daran hat, dass sein Motorrad hundert Prozent in Ordnung ist, sollte den Urlaubs-Check von der Fachwerkstatt erledigen lassen, rät das Essener Institut für Zweiradsicherheit (IfZ).

Das Institut für Zweiradsicherheit rät: Visier runter!

ampnet – 30. Juni 2017. Während die Eintagsfliege mit zwei Stundenkilometern Fluggeschwindigkeit eher gemütlich unterwegs ist, kommt Motorradfahrern eine Honigbiene schon mit flotten 13 km/h entgegen. Eine Pferdebremse schafft satte 40 km/h. Doch wie schnell die Insekten auch immer unterwegs sein mögen, einen Aufprall im Gesicht oder sogar ins Auge sollten Motorrad- und Rollerfahrer möglichst vermeiden.

Vor der Fahrt in den Urlaub sollte der Reifendruck kontrolliert werden.

ampnet – 22. Juni 2017. Mit Beginn der Ferienzeit starten wieder tausende Autofahrer in den Urlaub. Damit die Urlaubsreise möglichst sicher und ohne Panne verläuft, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) vor größeren Touren zum Do-it-yourself-Sicherheitscheck des Fahrzeugs.

Auch bei geöffneten Fenstern heizen sich Autos bei Hitze stark auf.

ampnet – 22. Juni 2017. Wie schnell und dramatisch die Temperaturen im Auto bei der derzeitigen Hitze steigen können, hat der ADAC untersucht. Drei baugleiche Fahrzeuge wurden dafür bei einer Außentemperatur von rund 28 Grad in die Sonne gestellt. Eins mit geschlossenen Fenstern, bei einem war ein Fenster etwa fünf Zentimeter geöffnet, beim dritten waren zwei Fenster einen Spalt weit offen. Das Ergebnis: In allen Fällen stiegen die Temperaturen im Wageninneren schon nach 30 Minuten auf etwa 50 Grad. Nach einer Stunde lagen die Werte bereits bei rund 57 Grad. Der Automobilclub warnt daher noch einmal eindringlich, im Sommer niemals Kinder oder Tiere allein im Fahrzeug zurückzulassen.

Hoverboard.

ampnet – 21. Juni 2017. Hoverboards laufen unter dem Begriff Funmobile. Insbesondere wenn die elektrischen Skateboards im sogenannten öffentlichen Raum, also auf Fußwegen, öffentlichen Plätzen oder gar auf Straßen genutzt werden, sollte dies mit Vorsicht geschehen. Wenn bei der Nutzung Schäden verursacht wurden, droht der Verlust des Versicherungsschutzes.

Gasanlage überprüfen.

ampnet – 15. Juni 2017. Wohnmobile und Caravan werden für Urlaubsfahrten oder Kurztrips immer beliebter. Vor Fahrtantritt ist darauf zu achten, dass alle sicherheitsrelevanten Einrichtungen einwandfrei funktionieren, rät der TÜV Thüringen. So muss die verbaute Gasanlage regelmäßig auf ihre Dichtheit überprüft werden. Neben der Verkehrssicherheit müssen Fahrzeugführer bei Wohnwagen Acht gegeben, dass der Hänger korrekt und sicher an das Zugfahrzeug angekuppelt ist.

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ampnet – 9. Juni 2017. Der Internationale Führerschein ist ein Zusatzdokument zum nationalen Führerschein. Er macht es Polizisten im Ausland einfacher, die Fahrerlaubnis zu kontrollieren. Er kann bei der Fahrerlaubnisbehörde des Wohnorts für etwa 16 Euro beantragt werden und gilt meist für drei Jahre. Den alten grauen oder rosafarbenen neuen Führerschein kann man bis zur Ausstellung des neuen Scheckkartenführerscheins behalten. Den Internationalen Führerschein gibt es nur, wenn der alte in einen neuen EU-Scheckkarten-Führerschein umgetauscht wurde.

Cabriosaison.

ampnet – 31. Mai 2017. Die Zeit der Cabriolets ist angebrochen. Rund 2,1 Millionen dieser offenen Fahrzeuge sollen nach Auskunft der Statistiker in Deutschland inzwischen angemeldet sein. Für viele Autofahrer gibt es nichts Schöneres, als „oben ohne“ unterwegs zu sein. Doch auch bei diesem Vergnügen sollte man einige Tipps beherzigen, damit der Spaß am Offenfahren nicht beeinträchtigt wird.

Smartphonenutzung im Auto.

ampnet – 17. Mai 2017. Das Smartphone durchdringt alle Lebensbereiche und macht auch vor dem Straßenverkehr nicht halt. Rund die Hälfte aller Autofahrer lässt sich auf die eine oder andere Weise durch digitale Kommunikationsgeräte vom Verkehr ablenken, ergeben Untersuchungen von Verkehrsexperten. Sie machen die Geräte für die seit zwei Jahren wieder ansteigende Zahl von Verkehrsunfällen verantwortlich.

Fahrerflucht.

ampnet – 11. Mai 2017. Fahrerflucht ist im Straßenverkehr an der Tagesordnung und wird bei kleinen Parkplatzremplern gerne auch einmal als Kavaliersdelikt abgetan. Dabei stellt das unerlaubte Entfernen vom Unfallort grundsätzlich eine Straftat dar (§ 142 Strafgesetzbuch). Geahndet wird das Verlassen eines Unfallorts, ohne dass Personalien, Fahrzeugdaten sowie Beteiligung am Unfallhergang festgestellt werden konnten.

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ampnet – 9. Mai 2017. Bikesharing erfreut sich in Städten immer größerer Beliebtheit. Für rund zwölf Euro pro Tag sind die Fahrräder an vielen Standorten zu haben. Nutzer sollten die Vertragsbedingungen genau prüfen. Für Schäden an den Fahrrädern, Strafzettel oder einen Diebstahl während der Ausleihzeit haftet meist der Mieter. Inwieweit die Anbieter dem Nutzer im Schadensfall entgegenkommen, unterscheidet sich dabei stark. Der ADAC hat Tipps zusammengefasst, was vor der ersten Tour beachtet werden sollte.

Steinschlag auf der Frontscheibe.

ampnet – 3. Mai 2017. Schon ein kleiner Stein kann sicherheitsrelevante Folgen haben – dann, wenn er mit hoher Geschwindigkeit, häufig aufgewirbelt von einem vorausfahrenden Fahrzeug, auf die Frontscheibe eines Autos trifft. Dabei entsteht meist nur ein kleiner Krater im Glas, durch den man beim Fahren – zunächst – nicht beeinträchtigt wird. Doch aus der anfangs minimal erscheinenden Schadstelle kann im ungünstigen Fall ein größerer Schaden entstehen: Dann wird aus dem kleinen Loch ein Riss in der Scheibe, der sich zunehmend vergrößern und schließlich sogar wie ein Ast verzweigen kann.

Wohnmobile werden gerne auch gemietet.

ampnet – 27. April 2017. Ferien mit dem Wohnmobil sind beliebter denn je: Wurden 2012 noch 24 062 Fahrzeuge neu zugelassen, waren es 2016 laut Kraftfahrtbundesamt bereits 35 135 – das ist ein Plus von 46 Prozent. Auch der Markt der Miet-Wohnmobile wächst stetig. Wer in den Sommerferien fahren will und auf ein bestimmtes Modell festgelegt ist, muss dabei frühzeitig buchen – am besten sechs Monate, bevor der Urlaub beginnt, rät der ADAC. Aber auch jetzt gibt es noch genügend Wohnmobile für die Hochsaison – Flexibilität bei Fahrzeug und Zeitraum ist dabei hilfreich.

Ford Fiesta aus dem Ford-Carsharing-Programm.

ampnet – 17. April 2017. Carsharing hat sich inzwischen an vielen Orten im städtischen Verkehr etabliert. Die verschiedenen Systeme und Leistungen unterscheiden sich jedoch teils deutlich voneinander. Ist ein Carsharing-Auto an dem angegebenen Ort nicht aufzufinden, sollte sich der Nutzer umgehend mit dem Anbieter in Verbindung setzen und das weitere Vorgehen absprechen, rät der ADAC. Dasselbe gilt, wenn am Fahrzeug erhebliche Schäden festgestellt werden. Der Carsharing-Nutzer ist nicht aufgrund der Registrierung automatisch in der Haftung für mögliche Schäden. Es muss sein Verschulden vorliegen.

GTÜ-Sommerreifentest 2015.
Von Markus Gersthofer

ampnet – 14. April 2017. Ostern: der richtige Zeitpunkt, um von den Winter- wieder auf Sommer-reifen zu wechseln. Manch einer wird dabei betrübt feststellen, dass sich seine Reifen der Verschleißgrenze nähern. Vielleicht hilft denen dieser Tipp weiter: Statt neuer Sommer- besser Ganzjahresreifen auf-ziehen lassen. Das spart im Herbst auch wieder den Wechsel zu M+S-Reifen – und deren Neukauf, wenn sie gleichfalls abgefahren sind.

Im Frühling sollte von Winter- auf Sommerreifen gewechselt werden.

ampnet – 10. April 2017. Mit den steigenden Temperaturen gehören die Winterreifen wieder runter. Die alte Faustregel „Von O bis O“ (von Ostern bis Oktober), also von wann bis wann Sommerreifen aufgezogen werden sollen, gilt als grobe Orientierung. Viel wichtiger ist das Einbeziehen des Wetter und des Wohnortes in die bevorstehende Entscheidung, betont der Automobilclub von Deutschland. Sommerreifen haben ein ganz anderes Profil als Winter- und Ganzjahresreifen. Die Profilstollen sind weniger grob, die Rillen feiner. Auch wenn die Profiltiefe gesetzlich nur mindestens 1,6 Millimeter betragen muss, empfiehlt der AvD ein Minimum von drei Millimetern als Mindestprofiltiefe, um das Aquaplaning-Risiko auch bei starker Nässe im Sommer so gering wie möglich zu halten.

KInder leiden eher an Reiseübelkeitz als Erwachsene.

ampnet – 5. April 2017. Für die einen Menschen ist – nach Konfuzius – der Weg das Ziel. Für andere wiederum ist der Weg zum Ziel oft unerfreulich, weil ihnen während der Fahrt im Auto übel wird. Die Reiseübelkeit heißt bei den Medizinern Kinetose und wird von ihnen als eine Art Kommunikationsproblem zwischen den Sinnesorganen und der Realität beschrieben. Aber das Wissen um die Statistik macht dieses Unwohlsein, das laut Statistik fünf bis zehn Prozent der Bundesbürger bei längeren Reisen mit dem Auto oder auch Schiff ereilt, für die Betroffenen nicht erträglicher. Ihnen schlägt eine Fahrt, die andere Menschen als angenehm empfinden können, auf den Magen. Was ist zu tun?

Pedelecs.
Von Walther Wuttke, cen

ampnet – 2. April 2017. Plötzlich ist er da, der Frühling, die Sonne scheint, und jetzt fehlt nur noch das passende Fahrrad, was in diesen Zeiten nicht selten einen elektrischen Rückenwind besitzt und als sogenanntes E-Bike beim Händler steht. Vor dem Kauf sollten die Erwartungen an den elektrischen Drahtesel klar sein. Eine Probefahrt verhindert Enttäuschungen.

Augen auf beim Kauf eines gebrauchten Motorrads: Lässt sich der Handbremshebel leicht an den Gasgriff heranziehen, stimmt etwas mit dem Bremssystem nicht.

ampnet – 27. März 2017. Für manchen Zweirad-Liebhaber ist es besonders reizvoll, die Motorradsaison im Sattel einer frisch erworbenen Maschine zu starten. Dabei muss es nicht immer eine neue sein: Im vergangenen Jahr wechselte rund eine halbe Million gebrauchter Motorräder ihren Besitzer. Für Fahrzeugbesichtigung und Probefahrt sollte man genügend Zeit einplanen und geeignete Bekleidung, einfaches Werkzeug sowie eine Taschenlampe mitnehmen, empfiehlt der ADAC. Ein sachkundiger Begleiter kann ebenfalls wertvolle Dienste leisten. Falls nötig, sollte ein Überführungskennzeichen nicht vergessen werden.

Fahrt mit Wohnwagen.

ampnet – 27. März 2017. Mit Beginn der Osterferien starten wieder zahlreiche Camper mit Caravan und Wohnmobil in die erste Urlaubssaison des Jahres. Vor der Fahrt in die Ferien sollte jedoch der Zustand und die Sicherheit des Fahrzeugs gründlich überprüft werden, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Wurde das Reisemobil mehrere Monate nicht gefahren, sollte grundsätzlich der technische Zustand insbesondere Batterien, Beleuchtung, Bremsen, Hupe und Bremsflüssigkeit sowie die Gültigkeit der HU-Plakette geprüft werden. Beim Reifenprofil sind gesetzlich 1,6 Millimeter vorgeschrieben. Aus Gründen der Sicherheit empfiehlt die GTÜ jedoch eine Mindestprofiltiefe von vier Millimetern.

ampnet – 24. März 2017. Mit den osterferien beginnt die erste große Reisewelle des Jahres. Ziel sind vor allem wärmere Gefilde. Um vor Ort mobil zu sein, nehmen viele Urlauber ein Mietfahrzeug. Die rechtzeitige Suche hilft, die Reisekasse zu schonen. Bequem und praktisch von Zuhause aus können Internetportale einen Überblick geben. Im besten Fall lassen sich mit wenigen Eingaben Schnäppchen finden. Außerdem sorgt eine rechtzeitige Buchung auch dafür, dass die gewünschte Fahrzeugkategorie am Urlaubsort noch verfügbar ist.

Motorrad-Ratgeber der GTÜ.

ampnet – 22. März 2017. Mit Frühlingsbeginn und den ersten warmen Sonnentagen starten viele Motorradfahrer in die neue Saison. Damit der Fahrspaß ungetrübt bleibt, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) vor der ersten Ausfahrt zu einem Rundum-Check, den jeder Motorradfahrer in wenigen Schritten selbst erledigen kann.

Ein Dekra-Prüfingenieur untersucht im Rahmen der Hauptuntersuchung einen Stoßdämpfer.

ampnet – 27. Februar 2017. Stoßdämpfer werden gerne vernachlässigt, führen aber bei Defekt zu einem erhöhten Unfallrisiko. Vor allem in kritischen Situationen wie Notbremsungen, Ausweichmanövern oder schneller Kurvenfahrt kann ihr Zustand entscheidend sein, warnt Dekra, denn sie stellen den Kontakt zwischen Reifen und Fahrbahn sicher.

Vorsicht Autodiebstahl.

ampnet – 22. Februar 2017. Im Jahr 2015 sind in Deutschland laut Bundeskrimninalamt 19 391 Autos gestohlen worden und damit 4,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Den entstandenen wirtschaftlichen Schaden gibt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) für 2015 mit rund 291 Millionen Euro an. Bei Diebstahl und Raub eines Fahrzeugs kommt die Teil- oder Vollkaskoversicherung für den entstandenen Schaden auf. Darüber muss sich der Bestohlene also keine Gedanken machen. Aber was tun, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug verschwunden ist?

Ein Fahrt unter Medikamenteneinfluss gleicht nicht selten einer Fahrt unter Alkoholeinfluss.

ampnet – 8. Februar 2017. Winter ist Grippe- und Erkältungszeit. Auch hinter dem Lenkrad kann ein grippaler Infekt ein Risko sein, selbst wenn keine Medikamente eingenommen wurden, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen könnten, warnen Verkehrssicherheitsexperten. Denn ein Grippekranker fährt Auto wie ein Angetrunkener, fanden Ärzte der Deutschen Lungenstiftung (DLS) heraus. Nach ihren Untersuchungen mindert die Krankheit das Konzentrationsvermögen und die Reaktionszeit eines Autofahrers um etwa elf Prozent. Das entspricht einem Blutalkoholwert von 0,5 bis 0,65 Promille oder zwei Whisky vor Fahrtantritt. Entsprechend steigt das Unfallrisiko.

Vorsicht Dachlawine.

ampnet – 26. Januar 2017. Von Hausdächern herunterfallende Eiszapfen und Dachlawinen können im Winter an vor dem haus parkenden Fahrzeugen zum Teil erheblichen Schaden anrichten. Gut dran sind in solchen Fällen Autofahrer mit einer Vollkaskoversicherung, denn sie kommt für solche Schäden auf. Zerstört ein Eisszapfen oder eine Dachlawine die Autoscheibe, so tritt die Teilkaskoversicherung ein.

Camping im Winter.

ampnet – 17. Januar 2017. Für leidenschaftliche Camper ist die Saison mit Einbruch der kalten Jahreszeit nicht vorbei. Aber auch unter Caravan-Neulingen wird der Winterurlaub im mobilen Heim immer beliebter. Wer im Winter mit Wohnwagen oder Reisemobil unterwegs ist, sollte aber gut vorbereitet sein. Das beginnt bereits mit der Reiseplanung.

Die Montage von Schneeketten wie geübt sein.

ampnet – 11. Januar 2017. Auf stark verschneiten Gebirgsstraßen kapitulieren selbst die besten Winterreifen. Jetzt können nur noch Schneeketten für ausreichend Traktion sorgen. Wichtig: „Bei montierten Schneeketten beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit Tempo 50“, betont Steffen Mißbach, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland und empfiehlt, sich schon vor dem Start mit der Montageanleitung des Herstellers zu befassen.

Guckloch.

ampnet – 6. Januar 2017. Sobald die Temperaturen nachts unter null Grad fallen, sind sie wieder unterwegs und gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer: die „Guckloch-Piloten“. Begnügt sich ein Autofahrer mit einer nur zu einem geringen Teil enteisten Windschutzscheibe beträgt das Bußgeld in aller Regel zehn Euro, wenn es deswegen zu einem Unfall kommt, sind es 35 Euro. Doch auch wer sein Nummernschild vor Fahrtantritt nicht von Eis und Schnee befreit, riskiert ein Bußgeld, warnt der Auto Club Europa (ACE).

In Autobahn-Baustelle gilt für die linke Spur oft eine maximale Fahrzeugbreite von zwei Metern.

ampnet – 4. Januar 2017. Immer häufiger sind Autos in Baustellenbereichen auf der Autobahn widerrechtlich auf der linken Spur unterwegs. Vielfach ist die äußere Fahrspur nämlich nur für Fahrzeuge mit einer maximalen Breite von zwei Metern zugelassen. Darauf macht das Verkehrszeichen 264 aufmerksam: ein rundes Schild mit roter Umrandung und der Aufschrift 2 m zwischen zwei schwarzen Pfeilen links und rechts, welche die Breite symbolisieren sollen. Für die meisten Autos sind solche Fahrspuren damit schlicht zu eng, wie Automobilklubs monieren, denn inzwischen sind rund 70 Prozent der Pkw-Modelle breiter als zwei Meter.

Winterdienst.

ampnet – 3. Januar 2017. Wer bei Eis und Schnee die meist langsamen Räum- und Streufahrzeuge überholt, riskiert einen Verkehrsunfall. Deshalb rät der ADAC davon ab, denn vor Räum- und Streufahrzeugen ist die Fahrbahn häufig gefährlich glatt. Außerdem bringt das Überholen eines Winterdienstfahrzeugs im Einsatz meist keinen Zeitvorsprung, da man nach dem Schneepflug auf ungeräumter Fahrbahn fährt und sein Tempo wieder drosseln muss.

Fahren im Winter.

ampnet – 21. Dezember 2016. Im Winter bekommen Autofahrer oft gut gemeinte Ratschläge, doch diese sind nicht immer sinnvoll. Ein großer Fehler wäre es zum Beispiel, die Windschutzscheibe mit Hilfe von heißem Wasser abzutauen, warnt der ADAC. Dieses kann nämlich dazu führen, dass die Scheibe springt. Zum Befreien vom Eis sollte besser ein Eiskratzer oder Enteiser-Spray benutzt werden.

Ladungssicherung.

ampnet – 21. Dezember 2016. Im Winterurlaub wird meist mit viel Gepäck gereist. Dazu gehören häufig Ski, Skistiefel, Koffer, Helme und Schlitten. Liegt es lose im Kofferraum, entwickelt es bei einem Unfall eine Aufprallwucht, deren Gefahr häufig unterschätzt wird, denn bei einem Frontcrash vervielfacht sich das Gewicht der Gegenstände um das 30- bis 50-fache, wenn sie durch das Fahrzeug fliegen. Bei einer Kollision mit Tempo 50 wird so aus einer vollen Thermoskanne, die achtlos auf der Rückbank liegt, eine Wucht so groß wie ein zentnerschweres Alpaka, warnt der ADAC. Aus einem zehn Kilo schweren Koffer entsteht eine Aufprallwucht, die dem Gewicht einer Kuh entspricht.

Wintercheck.

ampnet – 21. Dezember 2016. Wer in der kalten Jahreszeit längere Fahrten mit dem Auto plant, sollte sich selbst und sein Auto dafür gut vorbereiten. Denn eine Panne bei eisigen Außentemperaturen und/oder Schneefall ist noch um Einiges unangenehmer als bei freundlicherer Witterung. Deshalb empfiehlt sich als erste vorbereitende Maßnahme, den Tank vor dem Start mit ausreichend Kraftstoff zu füllen. Auch unterwegs sollte man lieber etwas früher als sonst notwendig nachtanken, damit man im Falle eines Staus nicht in Bedrängnis kommt und auch bei einer Panne auf eine funktionierende Heizung bauen kann.

Versperrte Ausfahrt.

ampnet – 14. Dezember 2016. Kommt ein Autofahrer zurück zu seinem Fahrzeug und dieses ist zugeparkt, darf er sich nicht zu Ärger bedingten vorschnellen Maßnahmen verleiten lassen, sondern muss mit Augenmaß und vor allem der Rechtslage entsprechend handeln.

Fahrzeugbeleuchtung.

ampnet – 7. Dezember 2016. Eine gute Fahrzeugbeleuchtung ist wichtig, vor allem auch in der dunklen Jahreszeit. Beim ADAC-Lichttest 2016 wiesen drei von vier der insgesamt rund 6000 überprüften Autos mangelhafte Lampen auf. Bei nahezu jedem dritten Fahrzeug waren die Scheinwerfer so eingestellt, dass sie den Gegenverkehr gefährlich blendeten. Oder sie waren deutlich zu weit nach unten justiert, was bei Nachtfahrt geradezu einen „Blindflug“ zur Folge hatte, wie der ADAC berichtet. Mit 72,3 Prozent habe sich die Mängelquote an der Fahrzeugbeleuchtung im Vorjahresvergleich abermals erhöht, stellt der Automobilclub fest und warnt vor den damit verbundenen Defiziten bei der Verkehrssicherheit.

Schneeketten montieren.

ampnet – 5. Dezember 2016. Schneeketten gehören bei der Fahrt in den Winterurlaub mit ins Gepäck. Um die Ketten im Ernstfall schnell und problemlos montieren zu können, sollte Autofahrer das Aufziehen vorher üben.

Camping im Schnee.

ampnet – 25. November 2016. Camping im Schnee hat einen besonderen Reiz. Entscheidend für stressfreien Campingspaß im Winter sind die Fahrzeugvorbereitung und die rechtzeitige Reiseplanung. Als erstes sollten sowohl das Zugfahrzeug, der Anhänger oder das Wohnmobil über Winterreifen verfügen, betont der ADAC. Die Profiltiefe der Reifen (mindestens vier bis fünf Millimeter) sollte auf jeden Fall vorher überprüft werden. Nicht fehlen dürfen die Schneeketten, das Starthilfekabel und das Abschleppseil. Auch an den Frostschutz für die Scheibenwaschanlage muss gedacht werden.

Beim Abschleppen sind einige Dinge zu beachten.

ampnet – 24. November 2016. Fast vier Millionen Mal waren Pannenhelfer im vergangenen Jahr im Einsatz. Liegen geblieben sind weitaus mehr Fahrzeuge, nicht selten von guten Freunden in die nächste Werkstatt oder zum Abwracken geschleppt. Solange ein Auto fahrbereit ist und die Elektrik noch funktioniert darf es ins Schlepptau genommen werden, denn ohne eingeschaltete Warnblinker an beiden Fahrzeugen und Beleuchtung in der Dunkelheit ist das Abschleppen laut Straßenverkehrsordnung verboten.

Sehschwäche.

ampnet – 23. November 2016. Viele Kraftfahrer vernachlässigen ihre Augen und meinen, mit dem Sehtest vor der Führerscheinprüfung sei alles erledigt, warnen Sicherheitsexperten und Mediziner, denn das menschliche Sehvermögen lässt mit zunehmendem Alter mehr und mehr nach.

Vor dem Start in den Winter sollte die Autobatterie geprüft und nötigenfalls nachgeladen werden.

ampnet – 22. November 2016. Um sicher durch die kalte Jahreszeit zu kommen, sollten Autofahrer ihr Fahrzeug vor dem Wintereinbruch gründlich checken bzw. in einer Fachwerkstatt überprüfen lassen, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

Radfahren im Winter.

ampnet – 16. November 2016. Auch Radfahrer müssen sich auf die kalte Jahreszeit einstellen. Wer einige Tipps beachtet, kann auch bei widriger Witterung etwas für die Gesundheit und gegen Erkältungen tun. Eine der wichtigsten Sicherheitsempfehlungen für Zweiradfahrer, ob motorisiert oder nicht, gilt ganzjährig – ist in der sogenannten dunklen Jahreszeit jedoch von besonderer Bedeutung: darauf achten, dass man von den anderen Verkehrsteilnehmern gut gesehen wird.

Vor dem „Winterschlaf“ den Caravan gründlich reinigen.

ampnet – 14. November 2016. Viele Camper müssen den Wohnwagen oder das Wohnmobil jetzt auf den „Winterschlaf“ vorbereiten. Damit das Campingfahrzeug diese Zeit unbeschadet übersteht, sollten einige Maßnahmen nicht fehlen. Der ADAC empfiehlt zunächst einmal, Lackschäden auszubessern und den Unterboden zu säubern, das Fahrzeug auf Schäden zu kontrollieren und rostgefährdete Stellen zu behandeln. Das erspart größere Reparaturen im Frühjahr.

Vorsicht, Wildwechsel.

ampnet – 9. November 2016. Im Herbst und im Winter steigt alljährlich die Zahl der Wildunfälle gemessen an den anderen Monaten des Jahres. Denn meist geht das Wild in der Dämmerung auf Nahrungssuche und trifft daher in der dunklen Jahreszeit, wenn es morgens später hell und abends früher dunkel wird, eher auf Autofahrer als zu anderen Jahreszeiten. Insbesondere im Berufsverkehr nimmt so die Gefahr, mit einem Tier zu kollidieren, deutlich zu.

Unfall.

ampnet – 4. November 2016. Nach einem Verkehrsunfall sollte überlegt gehandelt werden. Als erstes ist die Warnblinkanlage einzuschalten. Dann muss die Warnweste angelegt und das Warndreieck im Abstand von bis zu 150 Schritten zum Unfallort aufgestellt werden, erinnert der ADAC. Verletzten ist Erste Hilfe zu leisten und der Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112 zu rufen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 3. November 2016. Bis 30. November haben Autofahrer die Möglichkeit ihre Autoversicherung zu wechseln. Dabei gilt, dass billiger nicht immer gut ist, erklärt der ADAC. Zuerst sollten die Leistungen verglichen werden, denn die Unterschiede sind hier groß.

Nebel, nasse Fahrbahn und füh einsetzende Dunkelheit erfordern im Herbst erhöhte Aufmerksamkeit.

ampnet – 1. November 2016. 2015 sind in Deutschland 456 Menschen bei nebelbedingten Unfällen verunglückt, elf davon starben. Das Fahren bei Nebel erfordert erhöhte Aufmerksamkeit. Fahrer sollten jede Ablenkung vermeiden und weder laut Musik hören noch während der Fahrt telefonieren, mahnt daher die Deutsche Verkehrswacht.

Räderwechsel.

ampnet – 31. Oktober 2016. Der Winter naht und vielerorts ist der Wechsel auf Winterreifen fällig. Die Winterreifen der Vorsaison sollten zuerst auf Profiltiefe und Schäden überprüft werden, betont der ADAC. Empfohlen wird dabei ein mindestens vier Millimeter tiefes Restprofil, auch wenn gesetzlich nur 1,6 Millimeter verlangt werden. Fremdkörper im Profil müssen entfernt werden. Bei Beulen oder Rissen in der Reifenflanke oder der Lauffläche ist der Reifen sofort zu ersetzen.

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ampnet – 27. Oktober 2016. Ein sonniger Herbsttag kann für Autofahrer zu einer ernsthaften Gefahr werden. Nach der Umstellung auf Winterzeit geht die Sonne wieder während des Berufsverkehrs auf und unter.

Sitzposition im Auto.

ampnet – 26. Oktober 2016. Nur wer gut sitzt, kann auch gut fahren, wissen die Experten. Eine korrekte Sitzposition am Lenkrad sorgt also nicht nur für eine entspanntere uns auch sicherere Fahrt. Viele Autofahrer haben ihre Sitze jedoch so eingestellt, dass sie nahezu hinter dem Steuer liegen, wie es wohl ihrer Vorstellung nach Rennfahrer tun. Andere wiederum hocken verkrampft viel zu nah am Lenkrad. Dabei ist eine optimale Sitzhaltung im Auto gar nicht so schwer zu finden.

Fahren bei Nebel.

ampnet – 12. Oktober 2016. Mit der herbstlichen Witterung kommt es wieder vermehrt zu Nebel, und da er oft plötzlich auftaucht, ist er für Autofahrer so gefährlich. Seit drei Jahren steigt nach Angaben des ADAC die Zahl der nebelbedingten Unfälle mit Personenschaden – 2015 waren es laut Statistischem Bundesamt 456 Fälle, dabei wurden 182 Menschen schwer verletzt.

Auffahren auf die Autobahn.

ampnet – 12. Oktober 2016. Beim Auffahren auf die Autobahn vergessen viele Autofahrer immer wieder, was sie einmal über den Beschleunigungsstreifen und das Einfädeln gelernt haben. Statt sich der Geschwindigkeit des Verkehrs auf der rechten anzupassen und dann in eine Lücke zu gleiten, scheren sie schon zu Beginn des Beschleunigungsstreifens mit geringer Geschwindigkeit gleich in die mittlere oder gar linke Fahrspur.

Wildwechsel.

ampnet – 10. Oktober 2016. Jedes Jahr meldet das Statistische Bundesamt mehr als 200 000 Wildunfälle. 2015 wurden 2433 Verkehrsteilnehmer dabei leicht verletzt, 608 schwer, 13 Menschen starben. Die meisten Kollisionen gibt es mit Rehwild, Unfälle mit Wildschweinen sind laut Deutschem Jagdverband im Vergleich zu 2015 um acht Prozent gestiegen.

Nasse Fahrbahn.

ampnet – 5. Oktober 2016. Im Herbst drohen Stürme und Starkregen – und damit gefährliche Situationen für Autofahrer. In diesen Fällen ist es wichtig, die Geschwindigkeit zu reduzieren, rät der ADAC. Erfasst eine Böe das eigene Fahrzeug, lässt sich bei niedrigem Tempo einfacher gegenlenken. An Bäumen und Sträuchern ist zu erkennen, wie stark der Wind ist. Unabhängig davon können umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste jederzeit auf der Fahrbahn liegen.

Tankstelle.

ampnet – 5. Oktober 2016. An einer Tankstelle fällt ein Handy zu Boden, der Akku springt heraus, dabei kommt es zu einem Funkenschlag, der in Verbindung mit den Benzindämpfen eine Explosion auslöst. Dieses Szenario erscheint auch Sicherheitsexperten, die an „worst-case“-Annahmen gewöhnt sind, sehr hypothetisch. Dessen ungeachtet ist auf dem Gelände von Tankstellen die Benutzung eines Mobiltelefons absolut tabu – ebenso wie Rauchen, was den meisten Menschen viel mehr einleuchtet.

Räderwechsel.

ampnet – 27. September 2016. Die Winterreifenzeit steht vor der Tür. Allgemein wird geraten, die Winterreifen von Oktober bis Ostern aufzuziehen. Winterreifen sollten nicht nur wegen der Gesetzeslage für jeden Autofahrer Pflicht sein, Fahren mit Sommerreifen dagegen absolut tabu. Winterreifen haben eine weichere Gummimischung, die bei tieferen Temperaturen nicht so schnell aushärtet und deshalb noch für genügend Gripp sorgt sowie ein stärker ausgeprägtes Profil mit verstärkten Kanten, erklärt der Automobilclub von Deutschland (AvD).

Verschmutzte Windschutzscheibe.

ampnet – 15. September 2016. Auch nach dem Urlaub sollte dem Auto noch einmal etwas Aufmerksamkeit gewidmet werden. Als erstes sollte das Fahrzeug ausgeräumt werden, denn jedes Kilo zusätzliche Beladung kostet Sprit. Dachboxen und Fahrradträger sollten demontiert werden und unnötiges Gepäck aus dem Auto entfernt werden, rät der ADAC. 100 Kilogramm Gewicht bedeuten bis zu ca. 0,3 Liter Mehrverbrauch pro 100 Kilometer, und Dachboxen erhöhen den Spritverbrauch um rund 20 Prozent.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 13. September 2016. Seit 2010 können Strafen aus fast allen EU-Staaten auch in Deutschland vollstreckt werden. Deshalb sollten Bußgeldbescheide aus dem Ausland nicht ignoriert werden, rät der ADAC. Den Bescheid auf Plausibilität prüfen und danach zügig bezahlen, ist der beste Weg. Bei fehlerhaften Bußgeldbescheiden oder Missverständnissen ist hingegen juristische Hilfe unerlässlich.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 13. September 2016. Sicheres Autofahren beginnt mit guter Sicht. Deshalb sollte nach dem Sommerurlaub auch die Qualität der Scheibenwischer überprüft werden. Sonnenstrahlen und Ozon machen die feinen Gummilippen oft porös, was zu Schlieren auf der Windschutzscheibe führen kann, warnt der ADAC. Spätestens dann sollten die Wischerblätter gewechselt werden.

Glasbruch gehört neben Naturgewalten zu den häufigsten Kaskoschäden: Im Jahr 2013 verzeichneten die Kfz-Versicherer entsprechende Schäden an 2,3 Millionen Pkw. Der Schadensaufwand betrug 1,2 Milliarden Euro.

ampnet – 8. September 2016. Autos geraten immer wieder durch Steine unter „Beschuss“. Aufgewirbelt durch vorausfahrende Autos kann selbst Rollsplitt zu Geschossen werden, die den Frontbereich des Fahrzeugs und oft auch die Frontscheibe in Mitleidenschaft ziehen. Lackschäden lassen sich in einem solchen Fall meist noch problemlos ausbessern, bei der Windschutzscheibe ist das nicht immer so einfach.

ampnet – 7. September 2016. Blinken und bei Radfahrern Handzeichen erhöhen die Verkehrssicherheit und verbessern auch die Abläufe der Verkehrsteilnehmer. Verkehr ist auch Kommunikation, darauf weist der Automobilclub von Deutschland hin. Der Verkehrsteilnehmer ist heutzutage durch andere Geräte, wie zum Beispiel fest installierte Navigations-, Telefonie- sowie Multimediageräte, einschließlich des Bordcomputers und auch mobile Geräte wie Smartphones, Tablets und MP3-Player so sehr beschäftigt, das die Kommunikation mit den anderen Verkehrsteilnehmern oft zu kurz kommt.

Polizeikontrolle.

ampnet – 1. September 2016. Autofahrer müssen nicht jeder Aufforderung von Polizeibeamten bei Verkehrskontrollen unverzüglich nachkommen. Grundsätzlich gilt, Ruhe zu bewahren, bei der nächstmöglichen Gelegenheit anzuhalten und den Beamten dies durch Blinken oder langsameres Fahren anzuzeigen. Der Aufforderung, einem Polizeifahrzeug nachzufahren, müssen Autofahrer unbedingt folgen. Bei Missachtung des Anhaltezeichens drohen laut ADAC 70 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg.

Gebrauchtes Wohnmobil.

ampnet – 25. August 2016. Die Campingbranche boomt, das Interesse an Wohnmobilen ist so groß wie lange nicht mehr. Im vergangenen Jahr wurden fast 100 000 Wohnmobile verkauft, davon ein Großteil als Gebrauchtfahrzeug. Während es beim Kauf eines gebrauchten Autos vor allem auf den technischen Zustand von Motor, Getriebe, Fahrwerk oder die Laufleistung ankommt, spielen beim Wohnmobil auch der Aufbau, die Elektrik, die Gas- und Wasserversorgung sowie insbesondere die Dichtheit eine Rolle.

Motorradfahrer in Schutzkleidung.

ampnet – 23. August 2016. Motorradfahrer sollten im Sommer auch bei kleineren Touren nicht in Jeans, T-Shirt und leichten Schuhen aufs Bike steigen. Wer wegen hoher Temperaturen auf die volle Schutzkleidung verzichtet, riskiert schon bei kleineren Unfällen schwere Schürfwunden und Knochenbrüche. Überdies sind viele Verkehrsteilnehmer bei Hitze unkonzentrierter, was die Unfallgefahr deutlich erhöht, warnt der ADAC.

Tiere gehören im Auto in eine stabile Transportbox.

ampnet – 17. August 2016. Tierhalter sollten ihre Vierbeiner im Auto richtig sichern. Andernfalls können diese zu gefährlichen Geschossen werden, warnt der ADAC. Ein 20 Kilogramm schwerer Hund entwickelt bei einem Aufprall mit 50 km/h eine Aufschlagswucht von mehr als einer halben Tonne. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) sieht Tiere als Ladung an. Demzufolge ist der Fahrer dafür verantwortlich, dass die Verkehrssicherheit seines Fahrzeugs nicht durch Ladung oder Tiere beeinträchtigt wird. Wer sich nicht daran hält, riskiert ein Bußgeld bis zu 60 Euro sowie einen Punkt in Flensburg. Überdies kann er im Falle eines Unfalls Probleme mit der Kfz-Versicherung bekommen.

Riss in der Windschutzscheibe.

ampnet – 17. August 2016. Schäden an der Windschutzscheibe sind gerade auf der langen Tour in den Urlaub häufig. Dann taucht die Frage auf, ob man mit dem Riss die Reise noch beenden kann oder ihn im Urlaubsort reparieren lassen muss. Mehr als zwei Millionen Mal im Jahr macht es hierzulande „Klack“, wenn Steinschlag die Windschutzscheibe eines Autos beschädigt. Glasbruch ist laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) der häufigste Kaskoschaden. Meist entsteht beim ersten Einschlag ins Verbundglas zunächst ein kleiner, sternförmiger Krater, der in der Regel repariert werden kann, erläutert TÜV Süd.

Bahnübergang.

ampnet – 17. August 2016. Nach Angaben der Deutschen Bahn hat sich die Anzahl der Bahnübergänge in ihrem Streckennetz seit dem Jahr 1950 mehr als halbiert. Unfälle an diesen Knotenpunkten sind ebenfalls eher selten, haben aber meist erhebliche Folgen. Ein Viertel davon endet mit tödlichem Ausgang. Außerdem weist die Statistik aus, dass mehr als 90 Prozent der Unfälle an Bahnübergängen Fehlern der Straßenverkehrsteilnehmer geschuldet sind. Viele von ihnen wissen nicht genau, wie man sich an den Kreuzungen von Schiene und Straße richtig verhält. Weitere häufige Ursachen für Unfälle mit Bahnfahrzeugen sind Unaufmerksamkeit und Leichtsinn sowie nur allzu oft die Missachtung der technischen Sicherungseinrichtungen, also Schranken und/oder Warnlichter.

Ladungssicherung im Fahrzeug.

ampnet – 15. August 2016. Urlaubsgepäck wie Koffer, Reisetaschen und sperrige Sportgeräte sollten vor Reisebeginn fachgerecht im Auto verstaut werden. Denn jeder Gegenstand im Fahrzeug schießt bereits bei einem Aufprall mit 50 Stundenkilometern mit dem 30- bis 50-fachen seines Eigengewichts nach vorne – und kann so schnell zu lebensgefährlichen Verletzungen führen, erklärt der ADAC. Eine zehn Kilogramm schwere Kühlbox, ungesichert auf der Rückbank, würde demnach mit rund einer halben Tonne Gewichtskraft in die Lehne des Vordersitzes und damit gegen die Wirbelsäule von Fahrer oder Beifahrer knallen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 10. August 2016. Eine vermeintlich harmlose Nebentätigkeit am Steuer ist der Auslöser für etwa jeden zehnten Unfall mit Personenschaden. Inzwischen ist die geschätzte Zahl der Ablenkungsunfälle nach Angaben des ADAC ähnlich hoch wie die der Alkoholunfälle. Vor allem Smartphones lenken Autofahrer vom Verkehrsgeschehen ab.

Scheibenwischer.

ampnet – 10. August 2016. Der Scheibenwischer gehört zu jenen Teilen am Auto, denen, solange sie klaglos funktionieren, in der Regel wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Erst wenn sie ihren Aufgaben nicht mehr wie gewünscht nachkommen, kümmert man sich um ihn. Da der Scheibenwischer aber permanent Wind und Wetter ausgesetzt ist, sollte spätestens zu Beginn des Herbstes und der feuchteren Jahreszeit ein Blick darauf geworfen werden. Doch auch im Sommer, und speziell vor dem Aufbruch zur Fahrt in den Urlaub sollten die Scheibenwischer überprüft werden. Denn auch auf der Ferienreise sollte bei einem Regenguss der Durchblick gewahrt bleiben.

Fahrradträger.

ampnet – 8. August 2016. Um Fahrräder mit dem Pkw zu transportieren, gibt es mehrere Möglichkeiten. Am besten eignen sich dafür Dach- oder Heckträger, erklärt der ADAC. Bei der Montage der Fahrradträger gibt es allerdings einiges zu beachten, damit alles sicher am Ziel ankommt.

Im Sommer empfiehlt sich beim Autofahren eine Sonnenbrille.

ampnet – 8. August 2016. Hohe Temperaturen können im Sommer beim Autofahrer die Nerven belasten und das grelle Licht und Reflexionen den Fahrer blenden. Folgen sind oftmals ein aggressiverer Fahrstil sowie eine erhöhte Unfallgefahr. Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte deshalb die Klimaanlage auf etwa 21 bis 23 Grad einstellen und jederzeit eine Sonnenbrille griffbereit haben. Doch nicht alle Sonnenbrillen sind fürs Auto fahren geeignet, betont Auto Club Europa (ACE).

Lackreinigung.

ampnet – 4. August 2016. Insektenreste setzen sich im Sommer auf dem Kühlergrill, den Scheinwerfern, auf Motorhaube und Nummernschild fest, und die Frontscheibe wird schnell undurchsichtig. Wegen der fast augenblicklichen Trocknung sollte man während der Fahrt bei großen Placken sofort die Scheibenwaschanlage einschalten, um das Festsetzen zu vermeiden, empfiehlt der Autoclub von Deutschland (AvD). Um vorbereitet zu sein, sollte der Wischwasserbehälter bei jedem Tanken machgefüllt und ein gutes Reinigungsmittel zugesetzt werden.

Fahrt im Tunnel.

ampnet – 4. August 2016. Bei der Urlaubsreise Richtung Süden lassen sich lange Tunnel oft nicht vermeiden. Ob der mehr als sieben Kilometer lange Karawankentunnel oder der fast 14 Kilometer lange Arlbergtunnel – für manche Autofahrer wird der Weg durch die dunklen Röhren zur Qual. Mittlerweile garantiert eine EU-Richtlinie einen einheitlichen Sicherheitsstandard, erklärt der ADAC. Doch Betroffenen hilft dieses Wissen meist nicht.

Fahrt in den Urlaub.

ampnet – 3. August 2016. Vor der Erholung steht für viele Menschen zu Urlaubsbeginn (und auch auf der Rückreise) oft eine lange und nicht selten anstrengende Autofahrt an. Staus und hohe Temperaturen können dabei während der Hauptreisezeiten an den Nerven zehren. Bevor es losgeht sollte ein eingehender technischer Check des Reisefahrzeugs mit Kontrollen von Reifen, Bremsen und Flüssigkeitsständen selbstverständlich sein. Warndreieck, Warnwesten und Verbandskasten müssen ebenfalls an Bord sein. Speziell ein Nichtbeachten der Warnwestenpflicht kann im Ausland nach Angaben der Dekra aktuell je nach Land Geldstrafen von bis zu 1375 Euro nach sich ziehen.

Richtige Sitzposition.

ampnet – 1. August 2016. Eine falsche Sitzhaltung hinterm Steuer führt auf Dauer nicht nur zu Rückenschmerzen, sondern behindert in Notfallsituationen auch das Reaktionsvermögen. Daher sollten Autofahrer zunächst die Rückenlehne und das Lenkrad auf ihre Proportionen einstellen, betont der ADAC. Die Sitzhöhe sollte einen guten Rundumblick gewähren und der Abstand zum Armaturenbrett so eingestellt sein, dass die Knie beim Durchtreten der Pedale nicht durchgestreckt sind.

Fahrzeug abschleppen.

ampnet – 25. Juli 2016. Beim Abschleppen eines Autos können viele Fehler passieren. Deshalb hat der ADAC Tipps zusammengestellt, wie ein Auto richtig an den Haken genommen wird. Nur Fahrzeuge, die nicht mehr fahrbereit sind, dürfen abgeschleppt werden. Ist die Elektrik ausgefallen, muss ein professionelles Abschleppunternehmen beauftragt werden. Steht ein Fahrzeug auf der Autobahn oder behindert es den Straßenverkehr, sollte zunächst die Pannenstelle gesichert werden. Beim Abschleppen langsam (nicht schneller als 50 km/h) fahren, denn bei Motorausfall arbeiten Lenk-und Bremshilfe nicht. Bei niedrigem Tempo bleibt dem Fahrer des Pannenautos genügend Zeit, zu reagieren.

Klimaanlage.

ampnet – 21. Juli 2016. Wenn die Temperaturen auf 30 Grad und mehr klettern, steigt auch das Unfallrisiko deutlich an, warnen die Sicherheitsexperten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Denn bei starker Körpererwärmung vermindert sich die Konzentration, die Sehschärfe wird geringer, die Müdigkeit steigt und Reaktionsvermögen lässt nach. Beginnt bei großer Hitze die Luft über dem Asphalt zu flimmern, ist bei vielen Autofahrern die Stimmung gereizt und der Fahrstil deutlich aggressiver, da kann eine Klimaanlage für Abhilfe sorgen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 19. Juli 2016. Müdigkeit am Steuer kann extrem gefährlich werden, denn bei einem Sekundenschlaf von lediglich zwei Sekunden legt ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h 56 Meter unkontrolliert zurück. Dennoch unterschätzen nach Erkenntnissen des ADAC viele Autofahrer Müdigkeit am Steuer. Dabei schränkt sie Reaktionszeit und Konzentration ähnlich stark ein wie Alkohol.

Feuerlöscher im Auto.

ampnet – 13. Juli 2016. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät Autofahrern dazu, zur Sicherheit immer einen Feuerlöscher mit an Bord zu haben, denn die meisten Fahrzeugbrände lassen bereits in der Entstehungsphase erfolgreich löschen. Jährlich stehen auf Deutschlands Straßen mehrere tausend Autos in Flammen. Teure Totalschäden wären in vielen Fällen vermeidbar gewesen, wenn die Fahrzeuge einen Feuerlöscher an Bord gehabt hätten, so die GTÜ. Doch tatsächlich sind nur sehr wenige Pkw mit dem handlichen Brandbekämpfer ausgerüstet.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 12. Juli 2016. Die ADAC-Clubzeitschrift „Motorwelt“ hat ihre Leser aufgerufen, von ihren Erfahrungen mit Gaunereien auf der Urlaubsreise zu berichten. Dabei kam heraus, dass in ganz Europa es immer wieder zu Zwischenfällen kommt. Gehäuft passieren Übergriffe in den Großstädten, auf den Haupturlaubsrouten nach Spanien (AP 7) und Südfrankreich. Aber auch die deutsche Autobahn A 5 war im vergangenen Jahr Schauplatz krimineller Handlungen. In dem Zusammenhang hat der Automobilclub einige Hinweise zusammengefasst.

Rettungsgasse.

ampnet – 12. Juli 2016. Eine Rettungsgasse für Polizei, Feuerwehr oder Notarzt muss in Deutschland gebildet werden. Oft verstreicht bis zur Bildung wichtige Zeit. Noch weniger bekannt dürften die Regelungen im Ausland sein. Der ADAC zeigt, worauf in anderen Ländern zu achten ist.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 4. Juli 2016. Ein Auto heizt sich im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung auf mehr als 60 Grad Celsius auf. Deshalb sollten vor allem Kinder und auch Tiere nicht alleine im Auto gelassen werden. Aber auch Autofahrer leiden bei Hitze, weshalb für längere Autofahrten die Mittagshitze gemieden und dafür lieber auf die Morgen- oder Abendstunden ausgewichen werden sollte, empfiehlt der ADAC.

Fahrzeug mit Dachbox und Fahrradträger.

ampnet – 4. Juli 2016. Gefahrenmeldungen aus dem Verkehrsfunk über auf der Autobahn liegende Dachboxen und Fahrradträger häufen sich in der Ferienzeit. Gerissene Spanngurte und Verlust von Fahrrädern, Surfbrettern und Dachboxen sind häufig Folgen von Bequemlichkeit oder schlichtem Unwissen. Vielen Verkehrsteilnehmern fehlt es an der Vorstellungskraft, welchen Belastungen das Ladegut am Auto durch Fahrtwind, Brems- und Lenkmanöver ausgesetzt ist, warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

Fahrradfahrlehrer.

ampnet – 15. Juni 2016. Erwachsene unterscheiden beim Radfahren häufig nicht zwischen der reinen Fortbewegung auf einem Fahrrad und der richtigen, sicheren Teilnahme damit am Straßenverkehr. Letzteres fällt aber auch vielen älteren Radlern nicht leicht, wie das tägliche Verkehrsgeschehen immer wieder beweist. Entsprechend schwerer tun sich Fahranfänger auf dem Rad im Kindesalter, da für sie sowohl die Beherrschung des Zweirades als auch die Regeln im Verkehr noch Neuland sind. Deshalb brauchen Kinder die geduldige Anleitung durch Eltern und Erzieher, um sicher Rad fahren zu lernen.

Caravaning-Ratgeber der GTÜ.

ampnet – 13. Juni 2016. In der Urlaubszeit vergrößert sich auf den Autobahnen die Dichte von Caravans und Reisemobilen zusehends. Damit die mobile Behausung während der Ferienfahrt nicht ins Wanken gerät, raten die Sicherheitsexperten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), beim Beladen den Schwerpunkt so tief wie möglich halten. Schwere Gegenstände sollten in Bodennähe im Bereich der Achsen deponiert und das Gewicht gleichmäßig auf linke und rechte Seite verteilt werden.