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Artikel zum Stichwort „Ratgeber“

Es wurden 570 Artikel zum Stichwort „Ratgeber“ gefunden:

Oldtimer.

ampnet – 8. Juni 2016. Alte Autos stehen bei vielen Menschen hoch im Kurs. Zum einen wächst die Zahl derjenigen weiter an, die einen Old- oder Youngtimer der modernen Massenware vorziehen. Zum anderen ist aufgrund der wachsenden Zahl von Klassiker-Fans das Preisniveau am Markt in den vergangenen Jahren insgesamt rapide hochgeschnellt, bei einigen Modellen sogar geradezu explodiert.

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ampnet – 30. Mai 2016. Autobesitzer, deren Auto vom Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen wurde, sollten beim Versuch der Wiederinbetriebnahme besondere Vorsicht walten lassen. Dazu hat vor dem Hintergrund der Unwetter am Wochenende heute der Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart geraten. Der Club empfiehlt, den Wagen vor dem Starten besser von einem versierten Kfz-Fachmann inspizieren zu lassen.

ampnet – 4. Mai 2016. Innere Ruhe, Ausgeglichenheit und Gelassenheit gehen vielen Menschen ab, sowie sie zu Verkehrsteilnehmern werden. Dann weicht Souveränität nur allzu oft kleinlichem Egoismus, gute Manieren werden durch schlechtes Benehmen ersetzt. Die Folge sind Stress, Hektik und Aggressivität, die sich zunehmend in Beschimpfungen, Beleidigungen, Nötigungen bis hin zu körperlicher Gewalt niederschlagen. Dass damit häufig eine Straftat einhergeht, die richtig teuer werden kann, machen sich offenbar die Wenigsten klar.

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ampnet – 26. April 2016. Beim Parken können Autofahrer in viele Fallen tappen. Selbst ein ordnungsgemäß abgestelltes Auto darf in manchen Fällen abgeschleppt werden, weiß der ADAC. Das kann beim Einrichten einer Baustelle passieren. Die Schilder müssen aber 72 Stunden vor Beginn des Halteverbots aufgestellt worden sein. Sie müssen gut sichtbar sein, damit sie der Autofahrer beim Parken und beim Aussteigen sofort erkennen kann. Dabei ist der Fahrzeugführer nicht ohne weiteren Anlass verpflichtet, den Bereich rund um sein geparktes Fahrzeug nach Schildern abzusuchen. Wer etwa gegen ein Knöllchen klagt, dem muss die Polizei beweisen, dass die Schilder sichtbar aufgestellt worden waren.

Den toten Winkel halten Verkehrsexperten für eine der gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr.

ampnet – 13. April 2016. Den so genannten toten Winkel halten Verkehrssicherheitsexperten für eine der gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr. Dieser nicht einsehbare Bereich, der bis zu rund 38 Prozent des Sichtfeldes eines Autofahrers ausmachen soll, liegt meist direkt vor und hinter dem Fahrzeug. Er ist trotz Rückspiegeln und viel Fensterfläche nicht völlig zu vermeiden. Und er kostet EU-weit jedes Jahr rund 400 Menschen das Leben, weil sie übersehen wurden. Die Zahl der mit einem mit Toter-Winkel-Warner ausgestatteten Autos nimmt zwar zu, ist aber immer noch recht gering.

Unfall.

ampnet – 7. April 2016. Nach einem Unfall sind für Verletzte vor allem die ersten Minuten entscheidend. Sie sind bis zum Eintreffen der Rettungsdienste auf Ersthelfer angewiesen, die jedoch im Notfall oft verunsichert sind. Als erstes sollte bei jeder Hilfeleistung auf die eigene Sicherheit geachtet werden. Daran erinnert der ADAC. Wer einen Verkehrsunfall erkennt, sollte die Warnblinkanlage einschalten, nicht abrupt abbremsen, Warnweste anlegen, Warndreieck mindestens 100 Meter entfernt aufstellen und andere mit Handzeichen zum langsamen Fahren auffordern.

Autowaschanlage.

ampnet – 6. April 2016. Nach dem Winter hat auch das Auto eine Frühjahrskur verdient. Die Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) empfiehlt gegen den Schmutz und das Salz des Winters einen Durchgang in der Waschanlage mit Vor- und Unterbodenwäsche. Vorher sollte sich aber um die Problemzonen gekümmert werden. Die Türeinstiege sollten mit mildem Reinigungsmittel, viel Wasser und weichem Schwamm von Hand gesäubert werden. Bei der Benutzung eines Dampfstrahlers ist größte Vorsicht geboten. Ratsam ist ein Spritzabstand von mindestens 30 Zentimeter, damit Reifen und Lack keinen Schaden nehmen. Die Motorwäsche gehört am besten in die Hände eines Profis.

Autofahrer sollten alle zwei Wochen den Reifendruck kontrollieren.

ampnet – 1. April 2016. Nicht nur beim Reifenwechsel sollten Autofahrer auf den richtigen Druck achten. Es empfiehlt sich grundsätzlich alle zwei Wochen den Reifendruck zu prüfen. Der vom Fahrzeughersteller vorgegebene korrekte Reifenfülldruck steht in der Bedienungsanleitung, am Rahmen der Fahrertür oder im Tankdeckel, erklärt der ADAC. Er ist abhängig von der Fahrzeugbeladung und kann dabei um bis zu einem Bar schwanken. Wer vollbeladen in den Urlaub fährt, muss den Reifendruck entsprechend erhöhen.

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ampnet – 30. März 2016. Von rund 900 Motorradunfällen haben mehr als 40 Prozent der beteiligten Motorradfahrer ein Schädel-Hirn-Traumata erlitten. Dies verdeutlicht die Bedeutung, aber auch die Grenzen des Motorradhelms. Bei etwa drei Prozent der Unfälle wurde der Helm vom Kopf des Fahrers abgestreift. Der ADAC rät dazu, Helme zu kaufen, deren Innenschalen sich an die individuellen Kopfformen anpassen lassen; das fördert nicht nur den Komfort, sondern führt auch zu einem stabilen Sitz des Helms. Im Idealfall wird der Kopf des Fahrers beim Helmkauf vermessen und die Innenschale entsprechend angepasst.

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ampnet – 30. März 2016. Im Winter hat das Auto unter Schmutz und Salz gelitten. Deswegen kommen Autofahrer um einen Frühjahrsputz nicht herum. Am einfachsten und umweltfreundlichsten arbeitet eine Waschanlage. Hartnäckiger Schmutz sollte mittels Hochdruckreiniger vorab entfernt werden, sonst wirkt er wie Schmirgelpapier, warnt der ADAC. Nach der Autowäsche gilt es die Lackierung auf Schäden und Steinschläge zu überprüfen und gegebenenfalls zu versiegeln, bevor Rost auftritt.

Mietwagen.

ampnet – 30. März 2016. Bei einem gemieteten Fahrzeug dagegen können unangenehme Verstrickungen drohen. Denn oft differieren bei der Rückgabe die Ansichten von Mieter und Vermieter über den ursprünglichen Zustand des Leihobjekts bei der Übernahme. Um beide Seiten, Mieter und Vermieter, abzusichern, sollten sie das Mietfahrzeug bei der Ausgabe gemeinsam genau in Augenschein nehmen und alle möglichen Mängel in einem Übergabeprotokoll detailliert auflisten. Am Ende des Mietverhältnisses ist es ein großer Vorteil, wenn in dem Übergabeprotokoll auch kleine Schäden an dem Mietobjekt vermerkt wurden. Sonst kann der Mieter nämlich schnell für Beschädigungen haftbar gemacht werden, die er gar nicht zu verantworten hat.

Nasse Fahrbahn.

ampnet – 23. März 2016. „80 – bei Nässe“ – solche Geschwindigkeitsbeschränkungen mit Zusatz irritieren viele Autofahrer, denn sie wissen nicht, wann das Tempolimit konkret gilt: Reicht dafür bereits eine lediglich feuchte Fahrbahn oder muss es stark regnen? In der Straßenverkehrsordnung (StVO) finden sich dazu keine Erläuterungen. Wann also liegt „Nässe“ im Sinne des Gesetzgebers vor bzw. wann macht sich ein Autofahrer strafbar, wenn er das Tempolimit missachtet?

Campingurlaub.
Von Gerhard Prien

ampnet – 20. März 2016. Für viele Camper stellen die Osterferien den Start in die neue Saison dar. Vor der Urlaubsreise müssen die meisten Wohnwagen oder Reisemobile aber erst einmal aus dem „Winterschlaf“ geweckt und gründlich durchgecheckt werden. Auf einem Waschplatz kann mit Bürste und Hochdruckreiniger der gröbste Schmutz von der Karosserie entfernt werden. Hier lassen sich auch Felgen und Radkästen problemlos von Verschmutzungen befreien. Zudem sollten Fugen und Filter gesäubert sowie Schmutz und Laub aus den Abläufen entfernt werden.

Autobahnbaustelle.

ampnet – 18. März 2016. Auf den jährlich rund 800 Autobahnbaustellen in Deutschland geht es eng zu. Ungewohnte Spurführung, eine Vielzahl an Verkehrsschildern und enge Fahrstreifen sorgen dabei nicht selten für Verunsicherung. Mangelnde Konzentration, eine nicht an die Situation angepasste Fahrweise mit überhöhter Geschwindigkeit, zu dichtes Auffahren, Spurwechsel und Überholmanöver führen immer wieder zu Unfällen, die oft lange Staus nach sich ziehen. Bis zu sechsmal häufiger als auf Autobahnabschnitten ohne Baustellen kracht es dort, weiß der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD).

Ein ADAC-Rettungshubschrauber bei der Landung.

ampnet – 17. März 2016. Ist ein Rettungshubschrauber im Anflug, zählt jede Sekunde, um Menschen zu retten. Wichtig ist es daher, die Landung nicht zu behindern. Die Helfer aus der Luft haben eine Sonderlandegenehmigung, um besonders nahe an einen Unfall- oder Notfallort heranzukommen. Sie können daher unter anderem auf privatem Gelände, etwa in einem Garten oder auf einem Supermarktparkplatz landen.

Gepäck richtig verstauen.

ampnet – 16. März 2016. Das richtige Beladen des Fahrzeugs kann für die Urlaubsreise lebenswichtig sein. Der ADAC hat einen Crashtest mit Tempo 50 durchgeführt, bei dem ein Koffer mit einem Gewicht von 20 Kilogramm mit einer Wucht von bis zu einer Tonne durch das Fahrzeuginnere flog. Ungesichert kann er damit zu einem tödlichen Geschoss für die Fahrzeuginsassen werden. Der Automobilclub empfiehlt daher dringend, Gepäckstücke und andere Gegenstände im Fond eines Wagens mit Spanngurten zu sichern.

Motorradfahrer.

ampnet – 15. März 2016. Mit den Osterferien starten viele Motorradfahrer in die neue Saison. Damit der Fahrspaß nicht getrübt wird, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) vor der ersten Ausfahrt zu einem kurzen Check der Maschine. Der erste Blick sollte den Reifen gelten. Sind Lauffläche und Flanken immer noch unbeschädigt? Gesetzlich vorgeschrieben ist für den mittleren Bereich der Lauffläche, die etwa drei Viertel der Laufflächenbreite einnimmt, ein Mindestprofil von 1,6 Millimetern. Bei Kleinkraft- und Leichtkrafträdern ist mindestens ein Millimeter erforderlich. Die GTÜ-Experten empfehlen aus Gründen der Sicherheit jedoch Profiltiefen von nicht weniger als zwei bis drei Millimeter.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 14. März 2016. Auch in einem Stau gelten Verkehrsregeln. Autofahrer und Motorradfahrer sollten einiges beachten, sonst drohen Bußgeld und Punkte. Die wichtigste Maßnahme im Stau ist die Bildung einer Rettungsgasse. Wer sich nicht daran hält, dem droht ein Verwarnungsgeld von 20 Euro, informiert der ADAC.

Polizeikontrolle.

ampnet – 26. Februar 2016. Beim Verlust des Führerscheins gilt es schnell zu handeln. Ein Ersatz ist umgehend zu beschaffen, denn das Dokument muss während der Fahrt immer mitgeführt werden, erklärt der ADAC. Andernfalls droht ein Verwarnungsgeld von zehn Euro. Wurde der Führerschein gestohlen, muss dies bei einer Polizeidienststelle angezeigt werden. Sie stellt eine sogenannte Diebstahlbescheinigung aus. Damit kann der neue Ausweis bei der Fahrerlaubnisbehörde beantragt werden. Die Gebühr dafür beträgt etwa 35 Euro.

Stau.

ampnet – 11. Februar 2016. Bei Stau auf der Autobahn ist oft ein Unfall die Ursache. Die Rettungskräfte, die schnell zur Unfallstelle kommen wollen, kommen jedoch oft nicht schnell genug voran, weil die Rettungsgasse fehlt. Langsam und umständlich müssen stehende Fahrzeuge Platz machen. Dabei ist die Rettungsgasse Pflicht.

Beschlagene Scheiben.

ampnet – 10. Februar 2016. In der kalten Jahreszeit beschlagen häufiger die Autoscheiben oder vereisen gar von innen. Schuld ist die hohe Feuchtigkeit im Fahrzeug hervorgerufen. Deshalb empfiehlt es sich grundsätzlich, darauf zu achten, dass man nicht mit nasser Kleidung oder Schnee am Schuhwerk in das Auto steigt. Was sich allerdings gerade in Herbst und Winter oft nicht vermeiden lässt. Die Folge sind feuchte Sitze und Fußmatten, die aufgrund der niedrigen Temperaturen nur schlecht trocknen – wenn überhaupt. Im schlechtesten Fall kann diese Feuchtigkeit auch in die Verkleidung des Fahrzeugs kriechen. Auch alte, nicht mehr voll funktionsfähige Dichtungen an Autotüren und -fenstern können feuchte Luft in den Wagen hineingelangen lassen.

Stau.

ampnet – 5. Februar 2016. Staus sind nicht selten, aber trotzdem ärgerlich. Es gibt aber einige Verhaltensregeln, die man beachten kann, um möglichst selten im Stau zu stehen. Dazu gehört die rechtzeitige Planung der Fahrt. Günstige Tage zum Reisen sind der Sonnabend und der Sonntag, weil dann der Berufsverkehr wegfällt. Den meisten Verkehr gibt es im Schnitt am Freitag, erklärt der ADAC.

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ampnet – 3. Februar 2016. Zum Auftakt der Oldtimer-Saison auf der Bremen Classic Motorshow (5.-7. Februar 2016) warnt der dort mit einem Stand vertretene Auto Club Europa (ACE) vor verschiedenen Betrugsmaschen beim Autokauf. Demnach haben es Betrüger insbesondere auch auf Schnäppchenjäger unter den Young- und Oldtimer-Interessenten abgesehen.

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ampnet – 20. Januar 2016. Gute Sicht ist für Kraftfahrer im Straßenverkehr grundsätzlich wichtig. In Herbst und Winter jedoch, wenn witterungsbedingt die Scheiben am Fahrzeug schneller und stärker verschmutzen als normalerweise, müssen Autofahrer ganz besonders darauf achten, dass ihre Sicht nicht getrübt ist. Wichtig ist dabei die einwandfreie Funktion von Scheiben-Waschanlage und Scheibenwischern.

Feuchtigkeit im Wageninneren.

ampnet – 7. Januar 2016. Autofahrer tragen im Winter durch nasse Kleidung und Schnee an den Schuhen Feuchtigkeit ins Wageninnere. Dadurch werden nicht nur Polster nass, sondern auch Fußmatten, die bei niedrigen Temperaturen nicht richtig trocknen. Teilweise bilden sich kleine Pfützen unter den Matten. Auch beim Beladen des Kofferraums bei Regen oder Schneefall kann sich dort Feuchtigkeit sammeln. Bei zu viel Feuchtigkeit im Auto, beschlagen die Scheiben schneller, setzen an der Innenseite Frost an oder es riecht muffig. Im schlimmsten Fall können Schimmel und Rost entstehen.

„Praxisratgeber Klassikerkauf – Mercedes-Benz G-Klasse“ von Jörg Sander.

ampnet – 3. Januar 2016. Der Mercedes-Benz G ist längst ein Klassiker: Der kantige Kult-Allradler von Mercedes-Benz wurde 1979 eingeführt und zählt mit zu den am längsten produzierten Fahrzeugen in der Geschichte des Automobils. Rund 175 000 Einheiten des monolithischen Klassikers rollten bis zum 25-jährigen Jubiläum im Jahre 2014 bei Magna Steyr im österreichischen Graz vom Band. G-Klasse-Experte Jörg Sand hat für einen Ratgeber zum Kauf von gebrauchten G-Modellen die wichtigsten und hilfreichsten Informationen für alle Fahrzeuge der Typenreihen W 460 und W 461 der Baujahre 1979 bis 2000 zusammengestellt.

Waschanlage.

ampnet – 23. Dezember 2015. Ein Glaubenskrieg spaltet die Autofahrergemeinde in jedem Winter: Soll man sein Auto waschen oder nicht? Darauf gibt es eine klare Antwort: Ja, man soll nicht nur sein Auto waschen, man muss sogar. Dafür gibt es nach Meinung des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zwei Gründe: Verkehrssicherheit und Werterhalt.

Nach der Straßenverkehrsordnung ist jeder Fahrzeugführer verpflichtet, sein Auto vor der Fahrt von Schnee und Eis zu befreien

ampnet – 16. Dezember 2015. Für viele Autofahrer ohne Garage ist es im Winter Routine, morgens vor Fahrtbeginn als erstes die Scheiben ihres Fahrzeugs vom Eis der Nacht zu befreien. Über die Jahre hinweg hat sich dafür der Eiskratzer etabliert. Aber Fachleute warnen immer wieder, dass diese und andere harte Geräte die Scheiben beschädigen können. Durch den Druck, den man auf den Eiskratzer ausübt, können kleine Schmutzpartikel ins Glas gedrückt. Dabei kommt es zu Beschädigungen, die den Fahrer später bei Sonnen- oder Gegenlicht blenden können.

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ampnet – 2. Dezember 2015. Viele Autofahrer nutzen die Hupe oft als normale Kommunikation im Straßenverkehr. Dabei wird oft übersehen, dass besondere Bedingungen gelten: Hupen ist laut Straßenverkehrsordnung lediglich erlaubt, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen sowie beim Überholen außerhalb einer Ortschaft. Wem die häufige Benutzung der eigenen Hupe jedoch als Ausdruck eigenen Missfallens angemessen erscheint, der irrt und riskiert ein Bußgeld von fünf bis zehn Euro, warnt das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern. Gleiches gilt für die sogenannte Lichthupe.

Fußgänger sind in der dunklen Jahreszeit besonders gefährdet.

ampnet – 25. November 2015. Fußgänger sollten in der dunklen Jahreszeit besonders auf der Hut sein warnt die Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern e.V. der Huk-Coburg. Denn für Passanten steigt in Herbst und Winter das Risiko, im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken, stark an. Wie Daten der Unfallforschung der Versicherer (UDV) belegen, starb von den 523 im vergangenen Jahr im Verkehr getöteten Fußgängern mehr als jeder Dritte (219) in der Zeit von November bis Januar. Besonders heikel ist in Herbst und Winter die Situation von Fußgängern, die auf schlechten bis gar nicht beleuchteten Landstraßen unterwegs sind. Auf diesen Verkehrswegen ließen 2014 vier Fünftel der im Verkehr tödlich verunglückten Passanten ihr Leben.

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ampnet – 20. November 2015. Die Rücksitze sind die unsichersten Plätze im Auto. Das liegt einerseits an einer falschen Sitzposition der Mitfahrer, andererseits aber an einer gegenüber den Vordersitzen unzureichenden Sicherheitsausstattung. Das sind wesentliche Ergebnisse einer Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV), in der tatsächliche Unfälle analysiert und in einer Vielzahl von Simulationen Abläufe nachgestellt wurden. Darüber hinaus wurde in Befragungen und Feldtests Fehlverhalten auf den Rücksitzen ermittelt.

Fahren im Nebel.

ampnet – 4. November 2015. Gerade im Herbst müssen sich Autofahrer vor allem morgens wieder auf Nebel einstellen. 2014 ereigneten sich 430 nebelbedingte Unfälle mit Personenschaden – rund 100 mehr als im Vorjahr. Meist sind neben schlechten Sichtverhältnissen zu hohe Geschwindigkeit und zu geringer Abstand zum Vordermann die Gründe, stellt der ADAC fest.

Um bei ersten Frösten keine böse Überraschung zu erleben, sollte jetzt die Wischwaschanlage mit Frostschutzmittel befüllt werden.

ampnet – 4. November 2015. Da jede Jahreszeit ihre speziellen Anforderungen an Autofahrer mitbringt, sollte jetzt schon an die bevorstehenden kalten Tage gedacht werden. Darauf weist das Golsar Institut, die Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern der HUK-Coburg, hin. Das heißt, dass einige Wartungsarbeiten möglichst noch vor Einbruch der Kälte erledigt werden sollten.

Geschwindigkeitskontrollen mit „Blitzer".

ampnet – 3. November 2015. Jährlich bekommen rund 2,8 Millionen Autofahrer Punkte in Flensburg, weil sie mindestens 21 km/h zu schnell unterwegs waren. Wenn‘s geblitzt hat, sind der Schreck und die Verunsicherung groß. War ich wirklich so schnell? Wurde überhaupt richtig gemessen? Bekomme ich Punkte oder gar ein Fahrverbot? Bei der ADAC-Rechtsberatung, in der Münchner Zentrale des Automobilclubs, melden sich täglich bis zu 1500 Mitglieder mit Fragen rund um Auto, Verkehr und Mobilität, darunter auch immer wieder welche zu Geschwindigkeitsverstößen.

Autobahnverkehr.

ampnet – 28. Oktober 2015. Eines der größten Ärgernisse für viele Autobahnbenutzer sind die sogenannten Mittelspurfahrer. Wie sieht die Rechtslage zum Fahren auf dem Mittelstreifen aus? Die Studiengesellschaft für verbrauchergerechtes Versichern der Huk Coburg weist darauf hin, dass es grundsätzlich erlaubt ist, auf einer dreispurigen Autobahn den mittleren Fahrstreifen zum Überholen von langsameren Fahrern zu nutzen. Beim Ausscheren auf die Mittelspur haben sich die Autofahrer zu vergewissern, dass sie dort keinen anderen Verkehrsteilnehmer behindern, der schneller fährt. Gegebenenfalls hat man zu warten, bis das schnellere Fahrzeug vorbeigefahren ist oder rücksichtsvoll auf die linke Spur wechselt.

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ampnet – 23. Oktober 2015. Autofahrer sollten sich mit Grippe oder einer fiebrigen Erkältung nicht ans Steuer setzen. Darauf weist der ADAC hin. Hohes Fieber sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen schränken die Fahrtüchtigkeit ein, die Gefahr eines Unfalls steigt. Medikamente gegen Schmerzen, Husten und Schnupfen können die Wahrnehmung und das Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen. Alkoholhaltige Getränke sind in dieser Situation grundsätzlich tabu.

Besser zu früh, als zu spät das Licht einschalten.

ampnet – 21. Oktober 2015. Wer in der dunklen Jahreszeit frühzeitig das Licht an seinem Fahrzeug einschaltet, trägt nicht nur dazu bei, Unfälle zu vermeiden, sondern hat in einem solchen Fall oft auch bessere Karten bei der Schuldzuweisung. Drauf weist jetzt das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern hin. Wird ein Kraftfahrer ohne ausreichende Beleuchtung in einen Unfall verwickelt, bekommt er meist eine Teilschuld daran zugesprochen. Dies kann sich nicht nur auf die Reparaturkosten, sondern auch auf mögliche Ansprüche hinsichtlich Schmerzensgeld oder Verdienstausfall auswirken.

Winterreifen brauchen vor allem eine gute Haftung bei Nässe.

ampnet – 13. Oktober 2015. Laut dem Automobilclub von Deutschland (AvD) sollten Kraftfahrer jetzt auf Winterreifen umrüsten. Beim rechtzeitigen Umbereifen können so auch Wartezeiten bei ausgebuchten Reifenhändlern vermieden werden. Gleichzeitig bleibt genügend Zeit um ältere Reifen auf ihre Tauglichkeit zu prüfen.

Reifenpanne - reparieren oder wechseln?

ampnet – 7. Oktober 2015. Viele Autofahrer können die Signale, die eine Reifenpanne ankündigen nicht richtig deuten, ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstitutes Aproxima. Jeder fünfte Kraftfahrer interpretiert die typischen Anzeichen eines Reifendefekts, wie Vibrieren oder Rütteln des Autos, eine schwammige Lenkung und lautere Fahrgeräusche, nicht als entsprechende Warnsignale.

Fahrt im Nebel.

ampnet – 25. September 2015. Im vergangenen Jahr ereigneten sich nach Angaben des Auto- und Reiseclubs Deutschland (ARCD) 420 Unfälle mit Personenschaden auf deutschen Straßen aufgrund von schlechter Sicht durch Nebel, rund drei Viertel davon außerorts. Um bei den schwierigen Sichtverhältnissen im Herbst besser gesehen zu werden, nutzen viele Autofahrer Nebelscheinwerfer und -schlussleuchten. Die Unsicherheit ist jedoch groß, wenn es um die Frage geht, wann man Nebelscheinwerfer und -schlussleuchten einschalten darf.

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ampnet – 18. September 2015. Die Sommerferien sind vorbei. Zigtausende von Kindern und Jugendlichen machen sich wieder auf den Schulweg. Wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen verunglücken Kinder besonders am frühen Morgen, zwischen 7 und 8 Uhr, sowie ab Mittag, wenn die Schule aus ist. Der Weg zur Schule sollte also nicht der kürzeste, sondern der sicherste sein. Ein kleiner Umweg kann sich lohnen, wenn dafür Ampeln oder Schülerlotsen das Überqueren der Straße sicher machen.

An Bushaltestellen gelten für Autofahrer besondere Verkehrsregeln.

ampnet – 17. September 2015. Fast wöchentlich nehmen Fernbusbetreiber neue Städte und Strecken in den Fahrplan auf. Doch nicht überall ist die Infrastruktur mit dem Angebot gewachsen: In vielen Städten fahren die Busse nicht von einem zentralen Omnibusbahnhof, sondern von einer normalen Haltestelle am Straßenrand ab. Für Autofahrer, die Busse in der Nähe von Haltestellen überholen oder ihnen entgegenkommen, gelten besondere Regeln. Vorsicht ist in erster Linie bei Schul- und Linienbussen des Nahverkehrs geboten, mahnt der ADAC.

Tiere gehören im Auto in eine stabile Transportbox.

ampnet – 9. September 2015. Die Mitnahme von Tieren ist für viele Autofahrer selbstverständlich. Doch die Gefahr beim Transport wird oft unterschätzt, denn bereits bei einem innerstädtischen Unfall kann sich der treue Gefährte in ein bedrohliches Geschoss verwandeln, wenn er nicht vorschriftsgemäß gesichert wird.

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ampnet – 9. September 2015. Knöllchen für Verkehrssünden wie falsches Parken oder zu schnelles Fahren sind ungeliebte Mitbringsel aus dem Urlaubsland. Der ADAC empfiehlt, diese Bußgeldbescheide nicht zu ignorieren, auf Plausibilität zu prüfen und danach zügig zu bezahlen. Seit dem Jahr 2010 können Strafen aus EU-Staaten auch in Deutschland vollstreckt werden. Bei fehlerhaften Bußgeldbescheiden oder Missverständnissen rät der Automobilclub, juristische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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ampnet – 2. September 2015. In Deutschland sind der Polizei im vergangenen Jahr 18 549 Personenwagen als gestohlen gemeldet worden. Das waren vier Prozent weniger als 2013. Auch der Diebstahl von Lastkraftwagen ging im Jahresvergleich um elf Prozent auf 1524 Stück zurück. Das geht aus der Statistik des Bundeskriminalamtes hervor.

Kinder auf dem Schulweg.

ampnet – 31. August 2015. Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Jedes Jahr verunglücken rund 30 000 Kinder in Deutschland. Durchschnittlich passiert alle 17 Minuten ein Unfall, in den ein Kind verwickelt ist – als Mitfahrer im Auto, auf dem Fahrrad oder zu Fuß. Um diese Zahl zu reduzieren, appelliert der Automobilclub von Deutschland (AvD) an Eltern, die nächsten Wochen zu nutzen, um mit den Erstklässlern den Schulweg zu üben. Es sollte gemeinsam der sicherste Weg ausgewählt werden, auch wenn dieser nicht der kürzeste ist. Ein kleiner Umweg über ruhige Nebenstraßen ist oft die bessere Lösung, als der direkte Weg über vielbefahrene Hauptstraßen.

Spielstraße.

ampnet – 26. August 2015. Eigentlich sollte das Schild allein schon Hinweis genug sein: Auf blauem Grund sind ein Erwachsener und ein Ball spielendes Kind zu sehen sowie ein Auto und ein Haus. Was diese verkehrsberuhigte Zone, auch Spielstraße genannt, für den einzelnen bedeutet, ist jedoch nicht jedem Verkehrsteilnehmer klar.

Segelyacht.

ampnet – 21. August 2015. In Deutschland ist das Fahren mit dem Sportboot auf fast allen Revieren ohne Führerschein erlaubt. Für den Betrieb von motorbetriebenen Booten muss der Schiffsführer erst ab einer Leistung von mehr als 15 PS einen Bootsführerschein besitzen (außer auf dem Rhein und dem Bodensee). Wer erstmals ein Boot mietet, sollte einige Dinge beachten.

Urlaub.

ampnet – 20. August 2015. Es gibt viele Gründe, sich im Urlaub zu ärgern, aber was gilt als Reisemangel? Wenn die gebuchte Erholung nicht so gelaufen ist, wie es der Katalog versprochen hatte, kann der Reisepreis oft gemindert werden. Der ADAC hat im Internet unter www.adac.de/reisemaengel Informationen zusammengefasst und rund 300 Gerichtsurteile zur Preisminderung zusammengestellt.

Waschanlage.

ampnet – 19. August 2015. Ein Drittel aller Autobesitzer in Deutschland möchte, dass das eigene Fahrzeug „immer schön sauber ist“. Dies förderte jetzt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts You-Gov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zutage. Darin gaben 14 Prozent der Befragten an, dass ihr Wagen jede Woche gewaschen wird. Bei 16 Prozent geschieht dies alle zwei Wochen, bei 33 Prozent einmal im Monat.

ampnet – 13. August 2015. Deutsche Urlauber, die im Ausland mit dem Auto unterweges sind, sollten sich strikt an die im jeweiligen Land geltenden Straßenverkehrsordnungen halten. Die Missachtung von Tempolimits, Vorfahrtsgebote oder ähnlichen Bestimmungen können empfindliche Konsequenzen haben, warnt der Automobilclub von Deutschland (AvD).

Schulanfang.

ampnet – 12. August 2015. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät sich in Tempo-30-Zonen an die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu halten. Die GTÜ hat hierzu verschiedene Szenarien in einer solchen Zone nachgestellt.

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ampnet – 11. August 2015. Wenn die Sommerferien enden, absolvieren die Schüler wieder ihren täglichen Schulweg, manche von ihnen auch zum ersten Mal. Egal ob sie zu Fuß, per Fahrrad, mit dem Schulbus oder öffentlichem Nahverkehrsmittel unterwegs sind, Gefahren lauern überall. Der TÜV Thüringen appelliert daher an die Vernunft aller Verkehrsteilnehmer erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht walten zu lassen. Vor allem gegenüber den Erstklässlern gilt in diesen Tagen eine ganz besondere Sorgfaltspflicht.

ampnet – 5. August 2015. Das Reisemobil wird immer beliebter. Heute findet der Roadtrip in der Regel in modernen, gut ausgestatteten Reisemobilen statt, die sich lediglich in Größe und Grad des Komforts unterscheiden. Sollte dem Mobil, egal ob Eigentum oder gemietet, während der Reise etwas zustoßen, kann dies zu einer erheblichen materiellen Belastung werden. Damit der Traum von Freiheit und Abenteuer nicht mit einem finanziellen Kater endet, sollte man sich deshalb vor dem Beginn der Fahrt mit dem mobilen Heim um die notwendige Absicherung kümmern, rät die HUK Coburg.

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ampnet – 29. Juli 2015. Bei der Fahrt durch einen Tunnel beschränkt sich die Wahrnehmung vieler Autofahrer vor allem auf eins: die Angst vor einem Unfall oder einer Panne in der Röhre. Da auch in einem solchen Fall richtiges Verhalten Leben retten kann, ist es sinnvoll, diese Situation vorher im Kopf einmal durchzuspielen.

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ampnet – 27. Juli 2015. Wenn der Autoschlüssel nicht auffindbar ist, sollte sofort gehandelt werden. Bei modernen Fahrzeugen mit elektronischer Wegfahrsperre sollten die Schlüssel sofort gesperrt werden oder ein Austausch der Türschlösser in Erwägung gezogen werde, erklärte der Kfz-Versicherungsexperte von Cosmos-Direkt. Denn es bestehe die Gefahr, dass das Auto geöffnet und entwendet wird. Im schlimmsten Fall greift sonst der Diebstahlschutz der Kaskoversicherung nicht oder kann ggf. gekürzt werden. Ist der Schlüssel gestohlen worden, sollten Autobesitzer dies außerdem bei der Polizei anzeigen. (ampnet/nic)

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ampnet – 26. Juli 2015. In der Urlaubszeit haben auch Diebe Hochkonjunktur. Der ADAC hat ein paar Tipps zusammengefasst, um den Langfingern das Leben schwer zu machen. Zuerst sollte das eigene Auto nach Möglichkeit immer auf einem bewachten Parkplatz, zumindest aber auf einem belebten Platz oder einer gut einsehbaren, beleuchteten Straße abgestellt werden.

Wer sich mit Flipflops oder barfuß ans Steuer setzt, riskiert zwar kein Bußgeld, aber bei einem Unfall eventuell den Versicherungsschutz.

ampnet – 20. Juli 2015. Wer sich im Sommer barfuß oder mit Flipflops ans Steuer setzt, riskiert laut ADAC zwar kein Bußgeld, wenn es aber zu einem Unfall kommt, können Gerichte das als Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht werten und ahnden. Auch die Versicherung kann dann ihre Leistungen zumindest teilweise verweigern.

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ampnet – 17. Juli 2015. Nach einem Unfall mit Personenschaden kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Je schneller die Rettungskräfte zum Einsatzort kommen, desto größer ist die Überlebenschance der Unfallopfer. Die Anfahrt zum Unfallort wird den Rettungs- und Einsatzkräften jedoch immer wieder unnötig schwer gemacht, da vielen Autofahrern nicht bewusst ist, dass sie bei Stau eine Rettungsgasse für Polizei, Feuerwehr oder Notarzt bilden müssen. Eine aktuelle Umfrage unter den ADAC-Mitgliedern bestätigt dieses Defizit, denn nur gut die Hälfte der Befragten kennt die genaue Regelung. Der ADAC hat zusammengefasst, was Autofahrer beachten sollten.

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ampnet – 14. Juli 2015. Auch Anhänger müssen regelmäßig zur Hauptuntersuchung. Die Intervalle richten sich dabei nach dem maximal zulässigen Anhängergewicht. Liegt dieses unterhalb von 750 Kilogramm erfolgt die erste Prüfung nach drei, alle weiteren nach zwei Jahren. Schwerere Anhänger bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von maximal 3,5 Tonnen sowie Wohnanhänger müssen stets alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung. Größere Gewichtsklassen müssen jedes Jahr vorstellig werden– wie übrigens generell auch alle Mietanhänger. Doch egal in welchem Abstand, irgendwann ist jeder Anhänger fällig.

Tanken.

ampnet – 9. Juli 2015. Es passiert immer wieder einmal, dass Autofahrer an der Tankstelle nicht ganz bei der Sache sind und zur falschen Zapfpistole greifen. Dann läuft plötzlich Benzin statt des benötigten Dieselkraftstoffs in den Tank. Wird das Fahrzeug anschließend gestartet, kann ein teurer Motorschaden die Folge sein. Was also tun bei einem Tankirrtum?

Autobahnbaustelle.

ampnet – 6. Juli 2015. Die Dekra warnt zur Reisezeit vor erhöhter Unfallgefahr an Autobahnbaustellen. Derzeit gibt es hiervon in Deutschland rund 750 Baustellen Stück. „Autofahrer müssen sich an Baustellen auf verengte Fahrbahnen und erhöhte Staugefahr einstellen, außerdem muss mit verschmutzter Fahrbahn und Bauarbeitern direkt neben oder auf der Fahrbahn gerechnet werden“, sagt die Dekra. Deshalb ist es ratsam, die Tempolimits zu beachten und die genügend Abstand zu halten.

Neu gegen alt ist auch bei Altfahrzeugen keine Sache für den hilfreichen Nachbarn. Das Einfüllen von r1234yf in bestehende Klimaanlagen verlangt Sachwissen und eine passende Werkstattausstattung.

ampnet – 5. Juli 2015. Selten wurde Autofahrern die Bedeutung einer gut und ausreichend funktionierenden Klimaanlage so drastisch vor Augen geführt, wie von der jüngsten Hitzewelle. Versagt die Klimaanlage bei Rekordtemperaturen, kann das nicht nur unangenehm, sondern auch wegen der Reparaturkosten schweißtreibend werden. Klimaanlagen-Experten nutzen Wetterlagen wie diese gern für den Hinweis, dass auch eine Klimaanlage gewartet werden muss.

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ampnet – 30. Juni 2015. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) warnt davor, die Ladekapazitäten im Pkw-Bereich und bei kleineren SUV zu überschätzen. Auf den ersten Blick gelten zwar auch in der Klasse vom Kompaktauto bis zum Kombi ganz ordentliche Grenzwerte. Zwischen 450 und 550 Kilogramm können üblicherweise zugeladen werden. Doch diese Werte gelten häufig nur auf dem Papier.

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ampnet – 24. Juni 2015. Urlauber sollten sich vor dem Start in den Urlaub mit den Mautregeln des Urlaubslandes beschäftigen. Da sich die Maut-Regeln von Land zu Land zum Teil erheblich unterscheiden, macht es Sinn, sich damit frühzeitig zu beschäftigen und die dabei gewonnenen Erkenntnisse in die Reiseplanung mit einfließen zu lassen. Allerdings sollten „Sparfüchse“ dabei bedenken, dass sich Alternativrouten nicht immer rechnen. Zwar lässt sich durch das Ausweichen auf mautfreie „Parallelstraßen“ an einigen Stellen der eine oder andere Euro sparen. Doch nur allzu häufig führt ein vordergründig billigerer Umweg letztlich zu höheren Treibstoffkosten, längeren Reisezeiten und einem am Ende stressigeren Fortkommen über weniger gut ausgebaute Nebenstrecken mit zahlreichen Ortsdurchfahrten.

Scheibenwaschanlage überprüfen.

ampnet – 23. Juni 2015. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät, vor dem Start in den Urlaub, das Fahrzeug fit für die Reise zu machen. Der erste Blick sollte den Überprüfungs- und Wartungsintervallen gelten. Ist die Hauptuntersuchung (HU) ausgerechnet im Urlaub fällig? Reicht’s noch mit dem nächsten planmäßigen Werkstattservice bis nach den Ferien, wenn der Kilometerzähler möglicherweise einige tausend Kilometer mehr anzeigt? Fällige Termine für Hauptuntersuchung und Inspektion sollten im Zweifel lieber vorgezogen werden.

Super 6 Gläser Cabriolet aus dem Jahr 1937.

ampnet – 19. Juni 2015. Zu einem guten und sorgenfreien Start in die Cabrio-Saison gehört neben den notwendigen Wartungs- und Pflegemaßnahmen auch ein passender Versicherungsschutz. Die offenen Autos locken immer wieder Langfinger an oder fordern Jugendliche zu übermütigem Schabernack heraus. Die Schäden sind von der Kfz-Versicherung dann nicht immer abgedeckt. Deshalb sollte auf entsprechende Vorsorge geachtet werden, empfiehlt das von der HUK-Coburg initiierte Golsar Institut für verbrauchergerechtes Versichern. Diese beginnt schon, wenn das offene Auto geparkt wird, und sei es auch nur für kurze Zeit.

Planung vor der Urlaubsfahrt ist wichtig.

ampnet – 17. Juni 2015. Für eine reibungslose Fahrt in den Urlaub sollte bereits vorher an einiges gedacht werden. Dafür eignet sich am besten eine Checkliste, rät der ADAC. Rechtzeitig vor Beginn des Urlaubs muss geprüft werden, ob Ausweis und Reisepass noch gültig sind und ob ein Visum benötigt wird. Sollten die Dokumente nicht mehr gültig sein, dauert es im Normalfall drei bis vier Wochen, bis man einen neuen Personalausweis erhält; beim Reisepass sind es vier bis sechs Wochen. In dringenden Fällen kann ein Express-Antrag für den Reisepass gestellt werden. Ist das jedoch bereits zu spät, gibt es als Alternative einen vorläufigen Reisepass, der aber nicht in allen Ländern akzeptiert wird.

Die Klimaanlage sollte richtig eingestellt sein.

ampnet – 15. Juni 2015. Bei hohen Temperaturen können Autofahrten schnell zur Qual werden. Ein Auto kann sich bei direkter Sonneneinstrahlung auf über 60 Grad Celsius aufheizen. Fahrzeugführer werden dann rasch müde und unkonzentriert. Die Hitze führt nicht nur zu gesundheitlichen Problemen, auch das Unfallrisiko steigt stark, warnt der ADAC.

Die Reifen am Auto sind das wichtigste Sicherheitselement.

ampnet – 8. Juni 2015. Die Reifen am Auto sind das Sicherheitselement schlechthin, denn auf gerade mal etwa Postkarten großen Flächen gilt es, alle Kräfte auf die Fahrbahn zu übertragen – beim zügigen Beschleunigen und in flotten Kurven ebenso wie beim Tritt auf die Bremse. Wenn ein Autofahrer einem Hindernis ausweichen und danach in die Spur zurück muss, ist der Luftdruck von entscheidender Bedeutung, erläutert die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

Radio-Navigationssystem „Discover Pro" im Volkswagen Golf.

ampnet – 3. Juni 2015. Die einen haben sie, die anderen wollen sie haben: Navigationsgeräte stehen ganz oben auf dem „Einkaufzettel“ von Autoknackern. Doch auch der Schaden für entwendete Airbags, Lenkrädern und Sitze aus Fahrzeugen summiert sich jedes Jahr zu Millionenhöhe. Für das Entwenden der fest eingebauten Fahrzeugteile kommt die Teilkasko-Versicherung auf. Doch trotzdem bedeutet das für die Betroffenen Ärger und Zeitverlust, denn sie müssen Anzeige erstatten, alles reparieren lassen und den „Schreibkram“ mit der Versicherung erledigen.

Kinder gehören in den Kindersitz.

ampnet – 27. Mai 2015. Wer Kinder im Auto mitnimmt, sollte sich um ihre Sicherheit, aber auch um ihre Unterhaltung kümmern. Wird den Kleinen langweilig, kann sich selbst eine vergleichsweise kurze Strecke zu einer – für alle Beteiligten stressigen – Tour entwickeln. Durch das Quengeln wird zudem der Fahrer schnell abgelenkt und kann sich nicht mehr auf den Straßenverkehr konzentrieren. Das bedeutet Gefahr für alle. Deshalb ist es ratsam, sich bereits vor dem Beginn einer Autofahrt Gedanken darüber zu machen, wie die Kinder beschäftigt werden können.

Pedelec im Straßenverkehr.

ampnet – 21. Mai 2015. Auf deutschen Straßen sind mittlerweile mehr als zwei Millionen E-Bikes unterwegs. Etwa 95 Prozent aller verkauften E-Bikes sind so genannte Pedelecs, also Fahrräder mit einer Maximalgeschwindigkeit bis 25 km/h. Pedelec-Fahrer sollten vor der ersten Fahrt ein paar Übungsrunden drehen, rät der ADAC. Zur Eingewöhnung sollte die niedrigste Unterstützungsstufe des Elektromotors gewählt werden, um sich dann langsam weiter vorzutasten.

Stau.

ampnet – 11. Mai 2015. Die vorausfahrenden Autos bremsen, der Verkehrsfluss verlangsamt sich, bis der Verkehr schließlich zum Erliegen kommt – mit Beginn der Hauptreisezeit müssen sich Fahrzeugführer wieder auf kilometerlange Blechlawinen auf den Autobahnen einstellen. Um die Nerven zu schonen, sollte man sich schon vor Antritt der Fahrt auf mögliche Verzögerungen einstellen, rät der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD). Hierzu gehören neben einem ausreichenden Vorrat an Essen und Getränken auch Spiele, Rätsel oder Hörbücher für den Nachwuchs zur Ablenkung. Auch sollte man darauf achten, immer genug Kraftstoff im Tank zu haben, damit man selbst bei einem unvorhergesehenen Stau nicht liegen bleibt.

GTÜ-Motorradratgeber.

ampnet – 5. Mai 2015. Mit den steigenden Temperaturen beginnt wieder die Motorradsaison. Bevor jedoch die Maschine auf der Straße rollt, sollte der technische Zustand des Motorrads gründlich gecheckt und das eigene fahrerische Können aufgefrischt werden, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Die Stuttgarter Prüf-. und Schaverständigenorganisation hat hierzu auch einen Ratgeber herausgegeben. Er gibt Antworten auf alle wichtigen Fragen rund ums Motorrad und Biken. Die Wahl der richtigen Bekleidung ist ebenso ein Thema, wie die fahrerische Vorbereitung auf die Saison sowie das Fahren in der Gruppe oder die Ausfahrt mit Kindern.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 29. April 2015. Ist ein Auto nicht mehr verkehrs- oder fahrtüchtig und zu alt, um es reparieren zu lassen, muss man sich von ihm trennen. Für das Verschrotten von Fahrzeugen gibt es spezialisierte Firmen, die sogenannten Entsorgungs- oder Verwertungsbetriebe. Sie sorgen für eine umweltgerechte Beseitigung des ausrangierten Vehikels. Doch bevor das Auto seine letzte Fahrt dorthin antritt, muss es zuvor ordnungsgemäß „außer Betrieb gesetzt werden“, wie es in der Amtssprache korrekt heißt.

Pollenfilter.

ampnet – 29. April 2015. Allergien beim Autofahren sind nicht nur lästig, sondern ein Sicherheitsrisiko. Denn die Symptome schwächen Konzentration und Reaktionsvermögen. Dagegen wirken Innenraumfilter. Der wird jedoch zu selten gewechselt. Verschmutzte Exemplare machen nicht nur schlechte Luft, sondern verstärken die Allergie-Belastung. Der TÜV Süd hat drei Tipps hierfür zusammengefasst.

Unfall.

ampnet – 29. April 2015. Alle dreizehn Sekunden krachte es im vergangenen Jahr auf deutschen Straßen, insgesamt knapp 2,4 Millionen Mal. Wann sich alles ohne Polizei regeln lässt und was man nach einem Crash beachtet werden muss, hat der ADAC zusammengestellt.

Auto in der Waschstraße.

ampnet – 27. April 2015. Jeder Deutsche fährt durchschnittlich sechsmal im Jahr sein Auto durch eine Waschanlage oder eine Waschstraße. Nicht nur für die Optik sind regelmäßige Wäschen wichtig, denn aggressive Verunreinigungen (z.B. Vogelkot) können dauerhafte Schäden hinterlassen. Auch die einfachen Programme machen ein Auto sauber und reichen daher meistens aus, meint der ADAC. Zusatzprogramme wie Wachse oder Versiegelungen seien zwar oft gut für das Auge, brächten aber häufig wenig für die Haltbarkeit des Fahrzeugs.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 16. April 2015. Wer gern mit dem Fahrrad unterwegs ist und einen Hund hat, möchte früher oder später beides verbinden. Doch das Gassi-Radeln bedarf einiger Übung und einer guten Vorbereitung. Denn grundsätzlich dürfen laut Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) nur Hunde vom Fahrrad aus geführt werden. Und das gilt auch nur für die Hunde, die den Verkehr nicht gefährden. Der Radfahrer muss in der Lage sein, ausreichend auf den Hund einzuwirken.

Autofahren bei Allergien.

ampnet – 15. April 2015. Buche, Roggen oder Gräser – wer auf deren Pollen allergisch reagiert, kann derzeit geplagt sein von permanentem Niesen, brennenden Augen und laufender Nase. Allergiker, die sich hinters Steuer setzen, sollten die Beschwerden im Sinne der eigenen Sicherheit und der anderer Verkehrsteilnehmer ernst nehmen, Medikamente kritisch hinterfragen und ihr Fahrzeug für den Pollenflug rüsten.

Reifenwechsel.

ampnet – 10. April 2015. Wenn die Temperaturen steigen, ist es an der Zeit, die Winterpneus gegen Sommerreifen zu tauschen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat dazu Tipps für den Reifenwechsel zusammengestellt. Als erstes gilt es, schon beim Kauf auf die Qualität der Reifen zu achten. Ein optimales Handling, Bremsweg, Aquaplaning, Seitenführung, Rollwiderstand, Komfort, Geräusch und Verschleiß stehen dabei im Vordergrund.

Anhänger.

ampnet – 24. März 2015. Ungeübte Autofahrer sollten die Risiken beim Fahren mit Anhänger nicht unterschätzen. Davor warnt die Prüforganisation Dekra. So könne sich beim Pkw der Bremsweg mit beladenem Anhänger um fast 50 Prozent verlängern. Typische Gefahrenquellen beim Fahren mit Anhänger sind den Sachverständigen zufolge das Überladen, unzureichende Ladungssicherung, überalterte Reifen oder zu schnelles Fahren. Schon das ungewohnte Rückwärtsfahren und Rangieren mit dem Gespann bereitet vielen Menschen Probleme. Unerfahrenen Fahrern empfehlen die Experten eine kleine Übungseinheit auf einem geeigneten, wenig frequentierten Parkplatz, bevor sie sich ins Verkehrsgeschehen stürzen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 18. März 2015. Bagatellschäden sollten nicht zu leicht genommen werden. Auch solche „Kleinigkeiten“ berechtigen nicht dazu, den „Tatort“ nach einer persönlich als ausreichend empfundenen Wartezeit zu verlassen und lediglich einen Zettel mit den eigenen Kontaktdaten oder eine Visitenkarte an dem beschädigten Fahrzeug zurückzulassen. Denn das ist Unfallflucht – Juristen nennen es „unerlaubtes Entfernen vom Unfallort“ – und stellt eine Straftat dar, die im ungünstigen Fall empfindliche Strafen zur Folge haben kann.

Camping-Ratgeberreihe „Alles über ... “ vom Movera.

ampnet – 5. März 2015. Mit dem bevorstehenden Frühjahr beginnt wieder die Campingsaison. Mit seiner Ratgeber-Reihe „Alles über ... “ hilft Reisezubehör-Großhändler Movera Neueinsteiger und Reiseprofis beim Produktkauf. Die 19 Bände sind exklusiv für das Unternehmen geschrieben und gestaltet. Sie befassen sich Die Kaufratgeber befassen sich mit allen Themen rund um Camping und Caravaning. Sie enthalten Informationen über Vor- und Nachteile einzelner Produkte und technische Hintergründe und geben Tipps zur richtigen Produktanwendung und Pflege. Fragen wie „Was muss ich beim Kauf einer Solaranlage beachten?“ geben dem Kunden schon vor dem Kauf eine kleine Entscheidungshilfe.

Die Pappnase am Steuer ist erlaubt.

ampnet – 10. Februar 2015. Maskerade erlaubt, freie Fahrt für Pappnasen: Kraftfahrzeug fahrende Karnevalisten müssen sich zwar ohne Wenn und Aber an die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung (StVO) halten, andererseits dürfen sie aber ihren Faschingsneigungen durchaus etwas freien Lauf lassen. Wer etwa als Clown verkleidet und mit fetter Schminke im Gesicht im Auto unterwegs ist, begeht nach Angaben des Auto Club Europa (ACE) keine Ordnungswidrigkeit.

Alkoholkontrolle.

ampnet – 9. Februar 2015. Alkohol und Autofahren ist eine schlechte Kombination. Aber auch der Restalkohol darf nicht unterschätzt werden. Nach einer Feier, wie sie jetzt wieder in den Faschings- und Karnevalshochburgen anstehen, wird die Gefahr durch Restalkohol am darauf folgenden Morgen oft unterschätzt. Dann setzen sich laut ADAC die meisten mit reinem Gewissen hinters Steuer. Wer aber einen Fahrfehler begeht, den Verkehr gefährdet oder gar einen Unfall verursacht, muss schon ab 0,3 Promille Blutalkohol mit einer Strafe und Führerscheinentzug rechnen. Übermüdung und der große Kater beeinflussen das Reaktionsvermögen zusätzlich negativ.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 22. Januar 2015. Herabfallende Eisplatten von Lkw-Dächern sind für den nachfolgenden Verkehr ein erhebliches Risiko. Autofahrern, die hinter einem offensichtlich schlecht geräumten Lastwagen fahren, rät der ADAC, ausreichend Sicherheitsabstand zu halten, denn sie müssen damit rechnen, dass sich Eisplatten lösen können.

Auf den blauen Parkausweise hat nur Anspruch, wer über einen Behindertenausweis mit dem Nachweis besonderer Gehbehinderung verfügt.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 22. Januar 2015. Falsches Parken kann teuer werden. Besonders dann, wenn nicht-behinderte Autofahrer einen Parkplatz besetzen, den das bekannte Schild mit weißer Rollstuhlfahrer-Silhouette auf blauem Grund zweifelsfrei als für behinderte Menschen reserviert ausweist. Dabei sind die 35 Euro, die der aktuelle Bußgeldkatalog für dieses Vergehen vorsieht, vergleichsweise harmlos gegenüber den Kosten, die darüber hinaus entstehen können. Denn das Bundesverwaltungsgericht hat – und zwar zu Recht – festgestellt, dass das verbotswidrige Parken auf einem Behindertenparkplatz regelmäßig das Abschleppen rechtfertigt. Die Kosten dafür hat selbstverständlich derjenige zu tragen, der sein Fahrzeug verbotswidrig abgestellt hat. Und dafür sind mal locker weit über 100 Euro fällig.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 21. Januar 2015. Zu Beginn des neuen Jahres erschwerten mehrere Sturmtiefs auch Autofahrern das Vorwärtskommen. Trotz Unwetterwarnung lässt sich nicht jede Fahrt auf der Straße vermeiden. Besonders anfällig gegen steife Brisen sind Fahrzeuge mit hohen Aufbauten, wie etwa Vans, SUV, Reisemobile, Transporter, Busse und andere Nutzfahrzeuge. Sie werden insbesondere durch heftige Seitenwinde leichter aus der Spur gebracht. Gleiches gilt für Pkw mit Dachlasten, seien es Dachtransportboxen oder Fahrräder.

Räumdienst im Einsatz.

ampnet – 6. Januar 2015. Im Winter bei Schnee und Eis kommen auf den Straßen die Räumdienste zum Einsatz. Obwohl der Winterdienst Tag und Nacht im Einsatz ist, können nicht alle Straßen immer und zu jeder Zeit geräumt und gestreut sein. Autofahrer haben keinen Rechtsanspruch auf freie Fahrbahnen und müssen ihre Fahrweise und Geschwindigkeit immer den Witterungsbedingungen anpassen. Daran erinnert der ADAC.

Scheibenwischer sorgen für den richtigen Durchblick.

ampnet – 30. Dezember 2014. Mit der kalten Jahreszeit haben viele Autofahrer wieder mit vereisten Scheiben, schlappen Batterien oder zugefrorenen Schlössern zu kämpfen. Auch angefrorene Scheibenwischer gehören zu den winterlichen Ärgernissen. Ohne ihre reibungslose Arbeit sind besonders in der dunklen, kalten Jahreszeit optimale Sicht und Sicherheit nicht gewährleistet. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) warnt hier vor „Gewaltaktionen“. Wer die empfindlichen Gummis von der Scheibe reißt, riskiert winzige Lücken, die Schlieren auf der Scheibe hinterlassen und so die Sicht gefährlich einschränken können.

Die meisten Weihnachtsbäume werden mit dem Auto transportiert.

ampnet – 17. Dezember 2014. Rund 60 Prozent der Bundesbürger bringen den Weihnachtsbaum per Auto nach Hause. Die nicht selten abenteuerlich anmutende Beförderung kann wegen unzureichender Transportsicherung schnell bis zu 60 Euro Bußgeld und einen Punkt im Flensburger „Verkehrssünderregister“ kosten.

Schneeketten.

ampnet – 16. Dezember 2014. Wer zum Winter- und Skiurlaub in die Berge fährt sollte nicht nur mit Winterreifen unterwegs sein, sondern für alle Fälle auch Schneeketten in den Kofferraum packen. Vor allem Pass-Straßen und steile Pisten können bei Schneefall zu einer echten Herausforderung werden, warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). In solchen Situationen erweisen sich Schneeketten als gute Hilfe. Sie sichern auch unter schwierigsten Bedingungen das Vorankommen auf Schnee. Beim Anfahren auf vereistem Untergrund ist eine Kette fast unschlagbar.

Ölwatnlampe.

ampnet – 12. Dezember 2014. Damit der Motor eines Fahrzeugs stets ausreichend Öl hat, sollte der Fahrer immer die Hinweise des Fahrzeugherstellers beachten. Der ADAC rät, den Ölstand in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. Dies gilt in erster Linie bei häufigen Kaltstarts im Stadt- und Kurzstreckenverkehr und bei einer Fahrleistungen von mehr als 1000 Kilometern im Monat. Im Kurzstreckenbetrieb wird das Öl nicht ausreichend warm und es kann zu einer schädlichen Ölverdünnung kommen.

Die meisten Motorräder kommen im Winter in die Garage.

ampnet – 13. November 2014. Auch wenn dank moderner Bekleidung Motorradfahrer immer häufiger bei niedrigeren Temperaturen unterwegs sind, so motten die meisten ihre Maschine doch im Winter ein. Die richtige Vorbereitung schützt im Frühjahr vor bösem Erwachen aus dem Winterschlaf.

Das Wohnmobil auf die Winterpause vorbereiten.

ampnet – 12. November 2014. Wenn das Wohnmobil oder der Wohnwagen in der kalten Jahreszeit nicht genutzt werden soll, muss das Urlaubsgefährt auf die Auszeit gut vorbereitet werden. Bevor das Fahrzeug für längere Zeit abgestellt wird, ist eine gründliche Außenreinigung sinnvoll, empfiehlt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Bei dieser Gelegenheit lohnt auch ein Blick unters Fahrzeug, wo aus Laub und Erde entstandene Schmutznester Feuchtigkeit binden können und so Fäulnis oder Korrosion begünstigen. Für Tür-, Außenklappen- und Fensterdichtungen reicht die Behandlung mit einem entsprechenden säurefreien Gummipflegemittel, welches das Anfrieren der Dichtungen verhindert und das Material auf Dauer elastisch hält.

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ampnet – 4. November 2014. Der ADAC hat Tipps zusammengestellt, wie Wohnmobilisten und Caravaner ihre Gefährte auf den Winterschlaf vorbereiten können. Jetzt, Anfang November, wird ist es auch an der Zeit, mit den Maßnahmen zu beginnen.

Das Auto fit für den Winter machen.

ampnet – 21. Oktober 2014. In den nächsten Wochen steht der Winter vor der Tür. Deshalb sollte der Frostschutz der Kühleranlage in der Werkstatt überprüft werden, zudem benötigt auch die Scheibenwaschanlage einen Frostschutz. Zu geringer Frostschutz kann zu erheblichen Problemen bis hin zum Motorschaden führen, warnt der ADAC.

Reifenwechsel.

ampnet – 6. Oktober 2014. Von Oktober bis Ostern (O bis O) – so lautet die Faustregel für die Phase, in der Pkw auf Winterreifen unterwegs sein sollten. Natürlich ist dabei auch die aktuelle Wetterlage ausschlaggebend. Im Winter sind spezielle Winterreifen aufgrund ihrer auf kalte Temperaturen ausgelegten Materialmischung klar die bessere Wahl und bei Schnee- und Eisglätte per Straßenverkehrsordnung sogar vorgeschrieben – sonst muss das Auto stehen bleiben. Die saisonalen Reifen bietet in der passenden Jahreszeit jeweils den optimalen Grip.