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ADAC

ADAC-Testsieger: Cybex Aton Q i-Size.

ampnet – 25. Oktober 2016. In einem aktuellen ADAC-Test von 16 Kindersitzen sind die drei Produkte Recaro Optia, Nuna Rebl und Diono Radian 5 mit dem Urteil „mangelhaft“ durchgefallen. Neun der getesteten Sitze erhielten das Urteil „gut“, zwei „befriedigend“, zwei Sitze wurden mit „ausreichend“ bewertet.

ADAC-Reisemagazin Schweiz.

ampnet – 23. Oktober 2016. Die Schweiz hat mehr zu bieten, als nur das Skifahren in den Alpen. Abseits der bekannten Skiregionen findet sich mit dem Jura ein Gebirge, das Ruhe und Abgeschiedenheit bietet. Eine Reportage führt den Leser in die Region, die dank ihrer Eiseskälte und Schneesicherheit als Sibirien der Schweiz gilt. Das ADAC Reisemagazin ist für 8,10 Euro im Buchhandel, in den ADAC-Geschäftsstellen und unter www.adac.de/reisemagazin erhältlich. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise im Bundesländer-Vergleich (21.10.2016).

ampnet – 21. Oktober 2016. Die Autofahrer in Schleswig-Holstein und Hamburg müssen derzeit für ihre Tankfüllungen deutschlandweit am wenigsten bezahlen. Nach einer Auswertung der Kraftstoffpreise durch den ADAC in den 16 deutschen Bundesländern kostet ein Liter Super E10 in Schleswig-Holstein im Mittel 1,300 Euro und damit weniger als in allen anderen Bundesländern. Bei Diesel haben die Hamburger Autofahrer mit einem Durchschnittspreis von 1,119 Euro je Liter die Nase vorn.

Kraftstoffpreise in Deutschland (19.10.2016).

ampnet – 20. Oktober 2016. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, ist der Preis für einen Liter Super E10 seit vergangener Woche um 0,1 Cent gestiegen und liegt derzeit im bundesweiten Schnitt bei 1,324 Euro. Ein Liter Diesel kostet im Mittel 1,143 Euro, das sind 0,9 Cent mehr als in der Vorwoche. (ampnet/nic)

UMD-Stecker im Zigarettenanzünder.

ampnet – 17. Oktober 2016. Ab dem 31. März 2018 müssen alle neuen Pkw-Modelle mit dem Notrufsystem E-Call ausgerüstet sein. Die ADAC- Autoversicherung bietet ab sofort den neuen Unfallmeldedienst (UMD) des Gesamtverbands der Versicherungswirtschaft (GDV) an. Dieses Notrufsystem ist auch für Gebrauchtwagen geeignet und kann über einen kleinen Unfallmeldestecker im Zigarettenanzünder (12-Volt-Steckdose) sowie eine dazugehörige Smartphone-App aktiviert werden (Android/iOS).

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ampnet – 13. Oktober 2016. Am kommenden Wochenende werden nach Informationen des ADAC fünf wichtige Autobahnen in Deutschland wegen Bauarbeiten gesperrt. Für die Herbsturlauber bringen diese Sperrungen zusätzliche Staus und Wartezeiten mit sich.

Autokosten-Index.

ampnet – 13. Oktober 2016. Die Preise für den Kauf und den Unterhalt von Kraftfahrzeugen sind innerhalb eines Jahres minimal um 0,1 Prozent gesunken. Demgegenüber sind die Ausgaben für die Lebenshaltung der privaten Haushalte im gleichen Zeitraum um 0,7 Prozent gestiegen. Dies zeigt der aktuelle Kraftfahrerpreis-Index. Hauptverantwortlich für den Rückgang der Autofahrerkosten ist die während der vergangenen zwölf Monate rückläufige Entwicklung der Kraftstoffpreise, die um 3,5 Prozent gesunken sind.

Fahren bei Nebel.

ampnet – 12. Oktober 2016. Mit der herbstlichen Witterung kommt es wieder vermehrt zu Nebel, und da er oft plötzlich auftaucht, ist er für Autofahrer so gefährlich. Seit drei Jahren steigt nach Angaben des ADAC die Zahl der nebelbedingten Unfälle mit Personenschaden – 2015 waren es laut Statistischem Bundesamt 456 Fälle, dabei wurden 182 Menschen schwer verletzt.

ADAC/BASt-Symposium (von links): Ulrich Klaus Becker (ADAC-Vizepräsident für Verkehr), Szabolcs Schmidt (Leiter Straßenverkehrssicherheit bei der Generaldirektion Mobilität und Verkehr er Europäischen Kommission), Guido Zielke (Ministerialdirigent im Bundesministerium für Verkehr) und BASt-Vizepräsident Michael Rohloff.

ampnet – 11. Oktober 2016. Das 9. Symposium von ADAC und BASt (Bundesanstalt für Straßenwesen) in Berlin widmete sich heute den schwächeren Verkehrsteilnehmern. Renommierte nationale und internationale Verkehrssicherheitsexperten tauschten ihre Erkenntnisse aus. Einig waren sich die Teilnehmer, dass die Verkehrssicherheit von Fahrradfahrern weiter verbessert werden soll.

Wildwechsel.

ampnet – 10. Oktober 2016. Jedes Jahr meldet das Statistische Bundesamt mehr als 200 000 Wildunfälle. 2015 wurden 2433 Verkehrsteilnehmer dabei leicht verletzt, 608 schwer, 13 Menschen starben. Die meisten Kollisionen gibt es mit Rehwild, Unfälle mit Wildschweinen sind laut Deutschem Jagdverband im Vergleich zu 2015 um acht Prozent gestiegen.

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ampnet – 6. Oktober 2016. Im Oktober 2016 nimmt mit der neu gegründeten ADAC-Stiftung die dritte Säule des „neuen ADAC“ ihre operative Arbeit auf. Die zuständige Stiftungsaufsicht hat der Gründung einer gemeinnützigen und mildtätigen Stiftung bereits zugestimmt und sie offiziell anerkannt. Die Stiftung bündelt künftig die Gemeinwohl-Aktivitäten des Autoclubs. Sie fördert insbesondere die Rettung aus Lebensgefahr durch die ADAC-Luftrettung, die Unfallverhütung im Straßenverkehr, die Mobilitätsforschung und die Sicherheit im Amateur-Motorsport. Darüber hinaus leistet sie individuelle Hilfe für Unfallopfer.

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 5. Oktober 2016. Am kommenden Wochenende (7.-9.10.2016) ist erneut mit zahlreichen Staus auf den Autobahnen zu rechnen. Neben den rund 500 Baustellen trägt der rege Urlaubsverkehr hierfür die Verantwortung. In Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Thüringen und dem Saarland beginnen jetzt zweiwöchige Herbstferien, in Bremen, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt gehen die Schulkinder in eine zweite schulfreie Woche. Hauptreiseziel sind die Alpen, die Mittelgebirge sowie die Küsten.

Kraftstoffpreise in Deutschland im September 2016.

ampnet – 5. Oktober 2016. Deutschlands Autofahrer mussten im September 2016 im Durchschnitt 1,6 Cent mehr für einen Liter Kraftstoff bezahlen als im August, ermittelte der ADAC. Ein Liter Super E10 kostete im Monatsmittel 1,294 Euro, im August lag der Preis noch bei 1,278 Euro. Diesel verteuerte sich von 1,080 Euro auf 1,096 Euro im September.

Kraftstoffpreise in Deutschland (5.10.2016).

ampnet – 5. Oktober 2016. Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind wieder gestiegen, erklärte der ADAC. Der Preis für einen Liter Super E10 kletterte seit der vergangenen Woche um 1,2 Cent auf durchschnittlich 1,304 Euro. Der Dieselpreis zog um 1,4 Cent an und liegt derzeit im Tagesmittel bei 1,110 Euro je Liter. (ampnet/nic)

Nasse Fahrbahn.

ampnet – 5. Oktober 2016. Im Herbst drohen Stürme und Starkregen – und damit gefährliche Situationen für Autofahrer. In diesen Fällen ist es wichtig, die Geschwindigkeit zu reduzieren, rät der ADAC. Erfasst eine Böe das eigene Fahrzeug, lässt sich bei niedrigem Tempo einfacher gegenlenken. An Bäumen und Sträuchern ist zu erkennen, wie stark der Wind ist. Unabhängig davon können umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste jederzeit auf der Fahrbahn liegen.

ADAC-Crashtest an der Beifahrerseite.

ampnet – 28. September 2016. Bei seitlichen Kollisionen zeigen sich bei den meisten Fahrzeugen Sicherheitsdefizite für die Insassen auf der gegenüberliegenden Seite des Aufpralls. Das haben aktuelle Tests des ADAC ergeben. Laut Automobilclub besteht bei solchen Zusammenstößen die Gefahr, dass der Fahrer beim Aufprall seitlich aus dem Gurt rutscht. Die aktuellen Airbags seien für diesen Belastungsfall nicht ausgelegt. Sie lösen zwar aus, bieten aber keinen Schutz. Die Folge sind erhebliche Verletzungen im Kopf,- Brust-, Hüft- und Beckenbereich durch Aufschlagen auf Armaturen, Türverkleidung und Sitzteilen – wegen geringer Innenraumbreiten vor allem ein Problem von Kleinwagen. Im schlimmsten Fall prallen Fahrer und Beifahrer sogar zusammen und verletzen sich gegenseitig.

Zone 30.

ampnet – 26. September 2016. Eine Verringerung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in Innenstädten von 50 auf 30 km/h führt nicht zu einer Senkung des Schadstoffausstoßes von Pkw. Das jedenfalls ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung des ADAC. Weder bei den Stickoxid-Emissionen (NOx) noch beim CO2-Ausstoß gehen demnach die Werte aufgrund verringerter Geschwindigkeit zurück. Die Einführung eines generellen Tempolimits von 30 km/h in Innenstädten ist aus Sicht des Automobilclubs folglich nicht geeignet, die Luftqualität der Städte dauerhaft zu verbessern.

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ampnet – 23. September 2016. Ab sofort können auf dem Marina-Portal unter www.marinafuehrer.adac.de mehr als 2600 Marinas und Sportboothäfen auch von den Mitgliedern des Automobilclubs online bewertet werden. Die Erfahrungen der Skipper und Crews ergänzen damit die regelmäßigen Berichte der geschulten ADAC-Inspekteure und der Steuerradklassifikation. Der digitale Marinaführer beschreibt rund 2600 Hafenanlagen, 1400 davon wurden von ADAC-Inspekteuren besichtigt und bewertet. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland.

ampnet – 23. September 2016. Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind gegenüber der Vorwoche leicht gesunken. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, kostet ein Liter Super E10 derzeit im Tagesmittel 1,294 Euro (-0,4 Cent). Der Preis für einen Liter Diesel liegt aktuell bei 1,090 Euro, 0,6 Cent weniger als in der Vorwoche. (ampnet/nic)

ADAC-Winterreifentest.

ampnet – 22. September 2016. Die Nachfrage nach Ganzjahresreifen ist ungebrochen, die Markenhersteller haben sie vermehrt ins Sortiment aufgenommen. Die Ergebnisse des aktuellen ADAC-Reifentests rechtfertigen das Interesse jedoch nur bedingt: Von sieben untersuchten Modellen der Größe 205/55 R17 schaffen lediglich zwei das Urteil „befriedigend“. Ein Allrounder, der zu allen Jahreszeiten verlässliche Fahreigenschaften bietet, war beim Test nicht dabei.

Wie bei Christoph Murnau wurden als Zeichen des ADAC-Engagements zahlreiche ADAC-Rettungshubschrauber mit dem Aktions-Aufkleber versehen. Pilot Christian Balta und Leitender Hubschrauberarzt Dr. Thomas van Bömmel.

ampnet – 19. September 2016. Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 80 000 Menschen an akutem Herzversagen. Nach aktuellen Schätzungen könnten mit einer optimalen Wiederbelebung bis zu 10 000 Menschenleben gerettet werden. Daher beteiligt sich die ADAC-Luftrettung mit ihren Kooperationspartnern auf zahlreichen Veranstaltungen an der „Woche der Wiederbelebung“ vom 19. bis zum 25. September 2016. Die bundesweite Aktion wird getragen vom Berufsverband Deutscher Anästhesisten, der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, der German Resuscitation Council sowie der Stiftung Deutsche Anästhesiologie. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise im Bundesländervergleich (16.09.2016).

ampnet – 16. September 2016. Tanken ist in den meisten ostdeutschen Bundesländern derzeit deutlich teurer als im Westen. Das zeigt die Auswertung des ADAC in den 16 deutschen Bundesländern. Am meisten bezahlen müssen die Autofahrer in Thüringen, gefolgt von Sachsen. Am günstigsten ist Kraftstoff derzeit in Hamburg.

Verschmutzte Windschutzscheibe.

ampnet – 15. September 2016. Auch nach dem Urlaub sollte dem Auto noch einmal etwas Aufmerksamkeit gewidmet werden. Als erstes sollte das Fahrzeug ausgeräumt werden, denn jedes Kilo zusätzliche Beladung kostet Sprit. Dachboxen und Fahrradträger sollten demontiert werden und unnötiges Gepäck aus dem Auto entfernt werden, rät der ADAC. 100 Kilogramm Gewicht bedeuten bis zu ca. 0,3 Liter Mehrverbrauch pro 100 Kilometer, und Dachboxen erhöhen den Spritverbrauch um rund 20 Prozent.

Kraftstoffpreise in Deutschland (14.09.2016).

ampnet – 14. September 2016. Nach einer kurzen Verschnaufpause in der vergangenen Woche ziehen die Spritpreise jetzt wieder an. Der Preis für einen Liter Super E10 kletterte binnen Wochenfrist um 1,3 Cent und liegt nun im bundesweiten Mittel bei 1,298 Euro. Diesel verteuerte sich um 0,3 Cent und kostet jetzt im Schnitt 1,096 Euro. Dies ergab die Auswertung der ADAC-Datenbank. (ampnet/nic)

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ampnet – 13. September 2016. Seit 2010 können Strafen aus fast allen EU-Staaten auch in Deutschland vollstreckt werden. Deshalb sollten Bußgeldbescheide aus dem Ausland nicht ignoriert werden, rät der ADAC. Den Bescheid auf Plausibilität prüfen und danach zügig bezahlen, ist der beste Weg. Bei fehlerhaften Bußgeldbescheiden oder Missverständnissen ist hingegen juristische Hilfe unerlässlich.

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ampnet – 13. September 2016. Sicheres Autofahren beginnt mit guter Sicht. Deshalb sollte nach dem Sommerurlaub auch die Qualität der Scheibenwischer überprüft werden. Sonnenstrahlen und Ozon machen die feinen Gummilippen oft porös, was zu Schlieren auf der Windschutzscheibe führen kann, warnt der ADAC. Spätestens dann sollten die Wischerblätter gewechselt werden.

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ampnet – 12. September 2016. Im Zuge des Skandals um manipulierte Abgaswerte wird der Ruf nach einer Verschärfung der Abgasuntersuchung (AU) lauter. Die Forderung nach einer verpflichtenden Endrohrmessung im Rahmen der AU hält der ADAC für fachlich falsch. Die AU diene dem Zweck, technische Mängel infolge von Verschleiß oder mangelnder Wartung zu erkennen. Abgas-Manipulationen der Hersteller könnten damit nicht festgestellt werden, betont der Automobilclub.

Kinder auf Roller mit Helm.

ampnet – 10. September 2016. Kinder sollten erst nach der Fahrradprüfung in der dritten oder vierten Klasse mit dem Rad zur Schule fahren. Bis dahin sind viele mit dem Roller unterwegs. Doch die Eltern sollten die Gefahren beim Rollerfahren nicht unterschätzen. Gerade wenn Kinder in Gruppen unterwegs sind oder um die Wette rollern, achten sie nicht mehr ausreichend auf das Verkehrsgeschehen.

Kraftstoffpreise in Deutschland (7.9.2016).

ampnet – 9. September 2016. Nach einem Preisanstieg Ende August sind die Kraftstoffpreise wieder rückläufig. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, kostet der Liter Super E10 durchschnittlich 1,285 Euro (-1,0 Cent), für den Liter Diesel werden im Mittel 1,093 Euro (-0,9 Cent) fällig. (ampnet/nic)

Bus an der Haltestelle.

ampnet – 6. September 2016. Für das Überholen von Bussen an Haltestellen gelten besondere Regeln. Generell gilt, dass wenn ein Schul- oder Linienbus an einer Haltestelle hält, dürfen Autofahrer vorsichtig daran vorbeifahren, ohne aussteigende Fahrgäste zu behindern oder zu gefährden. Falls nötig, muss das Auto stehenbleiben. An Schulbushaltestellen gilt eine besondere Vorsicht. Vor allem Schulanfänger, die zum ersten Mal selbstständig am Straßenverkehr teilnehmen, können Gefahren noch nicht richtig einschätzen. Meist verlassen sie in Grüppchen den Bus und sind dabei oft abgelenkt, so dass sie das Verkehrsgeschehen nicht ausreichend wahrnehmen, mahnt der ADAC zu besonderer Vorsicht.

Kinder im Kindersitz.

ampnet – 5. September 2016. Am häufigsten verunglücken Kinder im Straßenverkehr als Insasse eines Autos. 2015 waren es laut Statistischem Bundesamt 10 737 Kinder, wobei vor allem Kleinkinder im Alter bis zu sechs Jahren gefährdet sind. Die schweren Unfallverletzungen erleiden sie auch deshalb, weil Kindersitze oftmals nicht vorschriftsmäßig installiert oder die Kinder nicht richtig angegurtet wurden, betont der ADAC.

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ampnet – 2. September 2016. Viele Wohnwagenbesitzer stellen während der Saison den Anhänger in der Nähe des Wohnsitzes ab, um ihn für den nächsten Ausflug bequem pflegen sowie be- und entladen zu können. Ein Anhänger ohne Zugfahrzeug darf jedoch nicht länger als zwei Wochen am Fahrbahnrand geparkt werden, warnt der ADAC. Bei Nichtbeachtung droht eine Geldbuße von 20 Euro. Zudem darf die Parkfläche nicht durch Zusatzschilder für bestimmte Fahrzeugarten wie zum Beispiel Pkw oder Busse reserviert sein.

Polizeikontrolle.

ampnet – 1. September 2016. Autofahrer müssen nicht jeder Aufforderung von Polizeibeamten bei Verkehrskontrollen unverzüglich nachkommen. Grundsätzlich gilt, Ruhe zu bewahren, bei der nächstmöglichen Gelegenheit anzuhalten und den Beamten dies durch Blinken oder langsameres Fahren anzuzeigen. Der Aufforderung, einem Polizeifahrzeug nachzufahren, müssen Autofahrer unbedingt folgen. Bei Missachtung des Anhaltezeichens drohen laut ADAC 70 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg.

Kraftstoffpreise im August 2016.

ampnet – 1. September 2016. Die durchschnittlichen Kraftstoffpreise sind im August zum zweiten Mal in Folge gesunken. Wie der ADAC ermittelt hat, mussten Autofahrer im vergangenen Monat für den Liter Super E10 durchschnittlich 1,278 Euro (-1,3 Cent) zahlen. Der Liter Diesel kostete 1,080 Euro (-1,3 Cent). Am günstigsten tankten Dieselfahrer im abgelaufenen Monat am 4. August mit durchschnittlich 1,054 Euro. Super E10 erreichte seinen monatlichen Tiefstpreis am 12. August mit 1,260 Euro. Am teuersten Tank-Tag, dem 28. August, mussten für einen Liter Super E10 1,301 Euro, für den Liter Diesel 1,109 Euro bezahlt werden. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland (31.8.2016).

ampnet – 31. August 2016. Der Liter Super E10 kostet bundesweit durchschnittlich 1,295 Euro, das hat die Auswertung der ADAC-Kraftstoffdatenbank ergeben. Das ist ein Anstieg um 0,7 Cent gegenüber der Vorwoche. Der Liter Diesel verteuerte sich binnen Wochenfrist im Mittel um 0,5 Cent und liegt bei 1,102 Euro. (ampnet/nic)

Fahrzeugwartung.

ampnet – 30. August 2016. Die Bordelektronik kann– innerhalb flexibler Wartungssysteme – bedarfsgerecht zu Werkstattbesuchen aufrufen. Dies ist laut ADAC vor allem für Pkw-Fahrer mit eher geringer Jahresfahrleistung und/oder günstigen Betriebsbedingungen vorteilhaft. Der Club hat die Wartungsintervalle der 20 führenden Hersteller gegenübergestellt.

Thomas Voss.

ampnet – 30. August 2016. Thomas Voss (51) übernimmt spätestens ab 1. Dezember 2016 das Steuer in den Ressorts Motorsport und Klassik des ADAC. Der Diplom-Sportlehrer und Wirtschaftssport-Referent verantwortete seit 2005 als Geschäftsführer die Aktivitäten der Motorsport-Arena Oschersleben. In seiner neuen Funktion berichtet er künftig an den bisherigen Leiter Motorsport und Klassik, Lars Soutschka, der zum 1. Oktober 2016 in die ADAC-Geschäftsführung berufen wurde.

Kraftstoffpreise im Markenvergleich.

ampnet – 25. August 2016. Autofahrer können abends länger als bisher mit niedrigen Kraftstoffpreisen rechnen. Während der günstigste Zeitraum des Tages zum Tanken bislang zwischen 18 und 20 Uhr lag, hat sich nach einer aktuellen ADAC-Untersuchung die Niedrigpreis-Phase bis 23 Uhr verlängert. Untersucht und ausgewertet hat der Club auf Basis der Daten der Markttransparenzstelle sämtliche Preisbewegungen der fünf großen Marken Aral, Esso, Jet, Shell und Total in den Monaten April, Mai und Juni 2016.

Kraftstoffpreise in Deutschland (24.8.2016).

ampnet – 24. August 2016. Autofahrer müssen beim Tanken wieder tiefer in die Tasche greifen. Wie der ADAC beobachtet hat, verteuerte sich der Liter Super E10 sich im bundesdeutschen Durchschnitt um 1,6 Cent und kostet 1,288 Euro. Für einen Liter Diesel werden durchschnittlich 1,097 Euro (+2,1 Cent) fällig. (ampnet/nic)

Beliebteste Campingziele im Sommer 2016.

ampnet – 23. August 2016. Camper verbringen ihren Urlaub am liebsten in Deutschland. In diesem Sommer haben sich 29 Prozent für einen Urlaub daheim entschieden. Die attraktivste Region in der Republik ist das südliche Oberbayern und das Allgäu, gefolgt von Schleswig-Holstein, das ist das Ergebnis einer Auswertung von 99 700 Routenplanungen der ADAC-Mitglieder in den Geschäftsstellen.

Motorradfahrer in Schutzkleidung.

ampnet – 23. August 2016. Motorradfahrer sollten im Sommer auch bei kleineren Touren nicht in Jeans, T-Shirt und leichten Schuhen aufs Bike steigen. Wer wegen hoher Temperaturen auf die volle Schutzkleidung verzichtet, riskiert schon bei kleineren Unfällen schwere Schürfwunden und Knochenbrüche. Überdies sind viele Verkehrsteilnehmer bei Hitze unkonzentrierter, was die Unfallgefahr deutlich erhöht, warnt der ADAC.

Technik-Check beim Motorrad.

ampnet – 22. August 2016. Vor jeder längeren Fahrt sollten Motorradfahrer ihre Maschinen einem Technik-Check unterziehen, rät der ADAC. Beim Reifendruck sind für viele Straßenmaschinen vorne 2,5 bar und hinten 2,9 bar vorgeschrieben. Die genauen Werte finden sich im Handbuch. Etwa alle 500 Kilometer empfiehlt sich ein Blick auf das Reifenprofil. Zwei Millimeter sollten es mindestens sein, damit das Motorrad auch bei starkem Regen noch genügend Bodenhaftung entwickelt. Dies gilt unabhängig von der gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern.

Die durchschnittlichen Kraftstoffpreise in den Bundesländern.

ampnet – 19. August 2016. Autofahrer in Berlin und Rheinland-Pfalz kommen im bundesweiten Vergleich beim Tanken am günstigsten weg. Das hat eine ADAC-Auswertung der aktuellen Kraftstoffpreise ergeben. Danach kostet der Liter Super E10 in Rheinland-Pfalz durchschnittlich 1,256 Euro, in Berlin 1,259 Euro. Ein Liter Diesel ist in Berlin für 1,062 Euro, in Rheinland-Pfalz für 1,066 Euro zu haben.

Lkw-Unfall am Stauende.

ampnet – 19. August 2016. Rrund 60 Prozent der tödlichen Unfälle mit Lkw-Fahrern als Hauptverursacher im Jahr 2014 waren Zusammenstöße mit vorausfahrenden oder stehenden Fahrzeugen. Eine der häufigsten Ursachen für Lkw-Unfälle ist nach Angaben des ADAC zu geringer Abstand zum Vordermann, insbesondere am Stauende. Auch Ablenkung und Übermüdung spielen bei der Unfallentstehung eine Rolle.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 18. August 2016. Der ADAC bietet für den Caravan-Salon (27.8.–4.9.2016) in Düsseldorf verbilligte Tickets für Mitglieder an. Die Tageskarte kostet elf statt 15 Euro. Kinder, Schüler, Studenten und Auszubildende zahlen sieben statt elf Euro. Die Ermäßigung gilt nur im Vorverkauf. Die vergünstigten Eintrittskarten gibt es in ausgewählten ADAC-Geschäftsstellen, telefonisch unter 0800 5 10 11 12 (kostenfrei Mo.– Sa. von 8–20 Uhr) und online unter www.adac.de/caravansalon. Die Karten im Vorverkauf sowie Online-Tickets beinhalten die kostenlose Hin- und Rückfahrt zum Messegelände mit allen Verkehrsmitteln des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr am Tag des Messebesuchs. Zudem gelten Online-Tickets zwei Tage lang. (ampnet/nic)

Tiere gehören im Auto in eine stabile Transportbox.

ampnet – 17. August 2016. Tierhalter sollten ihre Vierbeiner im Auto richtig sichern. Andernfalls können diese zu gefährlichen Geschossen werden, warnt der ADAC. Ein 20 Kilogramm schwerer Hund entwickelt bei einem Aufprall mit 50 km/h eine Aufschlagswucht von mehr als einer halben Tonne. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) sieht Tiere als Ladung an. Demzufolge ist der Fahrer dafür verantwortlich, dass die Verkehrssicherheit seines Fahrzeugs nicht durch Ladung oder Tiere beeinträchtigt wird. Wer sich nicht daran hält, riskiert ein Bußgeld bis zu 60 Euro sowie einen Punkt in Flensburg. Überdies kann er im Falle eines Unfalls Probleme mit der Kfz-Versicherung bekommen.

Kraftstoffpreise in Deutschland (17.8.2016).

ampnet – 17. August 2016. Die Kraftstoffpreise in Deutschland steigen wieder. Der Preis für einen Liter Super E10 legte im Vergleich zur Vorwoche nach Angaben des ADAC um 0,2 Cent zu und liegt durchschnittlich bei 1,272 Euro. Dieselkraftstoff verteuerte sich um 1,3 Cent und kostet im bundesdeutschen Durchschnitt 1,076 Euro. (ampnet/nic)

Ladungssicherung im Fahrzeug.

ampnet – 15. August 2016. Urlaubsgepäck wie Koffer, Reisetaschen und sperrige Sportgeräte sollten vor Reisebeginn fachgerecht im Auto verstaut werden. Denn jeder Gegenstand im Fahrzeug schießt bereits bei einem Aufprall mit 50 Stundenkilometern mit dem 30- bis 50-fachen seines Eigengewichts nach vorne – und kann so schnell zu lebensgefährlichen Verletzungen führen, erklärt der ADAC. Eine zehn Kilogramm schwere Kühlbox, ungesichert auf der Rückbank, würde demnach mit rund einer halben Tonne Gewichtskraft in die Lehne des Vordersitzes und damit gegen die Wirbelsäule von Fahrer oder Beifahrer knallen.

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ampnet – 14. August 2016. Die Vermittlung von Fahrten bleibt für Fahrer und Mitfahrer im ADAC Mitfahrclub kostenlos. Der Service steht allen Reisenden, nicht nur ADAC-Mitgliedern, zur Verfügung. Nutzerdaten werden nicht gespeichert. Der Club vermittelt mit seinem Kooperationspartner Fahrgemeinschaft.de Fahrten ohne Gebühren. Auf der Plattform www.adac.de/mitfahrclub können Mitfahrgesuche und eigene Fahrten angeboten werden. Der Club empfiehlt einen Anteil von fünf Euro pro Mitfahrer und 100 Kilometer Wegstrecke. (ampnet/nic)

Stau auf der Autobahn.

ampnet – 12. August 2016. Wer sich im Autobahn-Stau nicht an die Verkehrsregeln hält, riskiert Bußgelder und Punkte. Das A und O im Stau ist die Bildung einer Rettungsgasse. Bei Verstößen droht ein Verwarnungsgeld von 20 Euro, erklärt der ADAC. Wer im Stau steht, darf die Fahrbahn grundsätzlich nicht betreten. Weder ein „menschliches Bedürfnis“ noch das Wickeln eines Kindes stellen einen vom Gesetzgeber anerkannten Notfall dar. In solchen Fällen heißt es, bis zum nächsten Park- oder Rastplatz weiterzufahren. Das Betreten ist nur erlaubt, um einen Unfall abzusichern. Wer sich nicht daran hält, muss zehn Euro Verwarnungsgeld zahlen.

Dichtes Auffahren.

ampnet – 11. August 2016. Wer auf der Autobahn zu dicht auffährt, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die bis zu 400 Euro Geldbuße, zwei Punkte und ein Fahrverbot von drei Monaten nach sich ziehen kann. Zu geringer Sicherheitsabstand ist einer der Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle auf Autobahnen. Daher überwacht die Polizei den richtigen Abstand mit Videoaufzeichnungen.

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ampnet – 10. August 2016. Eine vermeintlich harmlose Nebentätigkeit am Steuer ist der Auslöser für etwa jeden zehnten Unfall mit Personenschaden. Inzwischen ist die geschätzte Zahl der Ablenkungsunfälle nach Angaben des ADAC ähnlich hoch wie die der Alkoholunfälle. Vor allem Smartphones lenken Autofahrer vom Verkehrsgeschehen ab.

Kraftstoffpreise in Deutschland.

ampnet – 10. August 2016. Die Spritpreise in Deutschland verändern sich nur geringfügig. Der Preis für einen Liter Diesel liegt wie in der Vorwoche bei durchschnittlich 1,063 Euro. Der Liter Super E10 verteuerte sich um 0,5 Cent und kostet im Durchschnitt 1,270 Euro, erklärt der ADAC. Der geringfügige Anstieg bei Super entspricht den Entwicklungen am Ölmarkt. (ampnet/nic)

Feuerwehrfahrzeug im Einsatz.

ampnet – 9. August 2016. Ist ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht und Martinhorn unterwegs, müssen die anderen Verkehrsteilnehmer Platz machen. Beide Zeichen signalisieren, dass der Einsatz dazu dient ein Menschenleben zu retten. Wer den Einsatz von Rettungsfahrzeugen behindert, dem drohen 20 Euro Verwarnungsgeld, erklärt der ADAC. Aufgrund von Sonderrechten dürfen Einsatzfahrzeuge das Tempolimit überschreiten und bei Rot über eine Ampel fahren, wenn dies zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben erforderlich ist.

Fahrradträger.

ampnet – 8. August 2016. Um Fahrräder mit dem Pkw zu transportieren, gibt es mehrere Möglichkeiten. Am besten eignen sich dafür Dach- oder Heckträger, erklärt der ADAC. Bei der Montage der Fahrradträger gibt es allerdings einiges zu beachten, damit alles sicher am Ziel ankommt.

Verkehrsunfall im Ausland.

ampnet – 4. August 2016. Nach einem Bagatellunfall, etwa einem Parkrempler mit einem Mietwagen, nimmt die italienische Polizei keine Anzeigen mehr auf oder protokolliert diese. Zahlreiche Versicherungen machen dieses Protokoll aber weiterhin zur Voraussetzung, um einen Schaden zu regulieren. Aus diesem Grund rät der ADAC Autofahrern, nach einem Unfall in Italien auch weiterhin einen Polizeibericht anzufordern. Ist dies nicht möglich, müssen die Unfallbeteiligten einen Unfall- und Schadensbericht erstellen und den Schaden umgehend dem Autovermieter melden.

Fahrt im Tunnel.

ampnet – 4. August 2016. Bei der Urlaubsreise Richtung Süden lassen sich lange Tunnel oft nicht vermeiden. Ob der mehr als sieben Kilometer lange Karawankentunnel oder der fast 14 Kilometer lange Arlbergtunnel – für manche Autofahrer wird der Weg durch die dunklen Röhren zur Qual. Mittlerweile garantiert eine EU-Richtlinie einen einheitlichen Sicherheitsstandard, erklärt der ADAC. Doch Betroffenen hilft dieses Wissen meist nicht.

Camping Key Europe-Karte (CKE).

ampnet – 3. August 2016. Der digitale Service der Camping Key Europe-Karte (CKE) wird verbessert. So gibt es ab sofort die mehrsprachige Internetseite www.campingkeyeurope.com sowie die entsprechende App für iOS und Android. Sie informiert unter anderem über 3000 Camping- und Stellplätze, die CKE-Inhabern Rabatte gewährt. Weiter haben CKE-Inhaber jetzt die Möglichkeit, bereits vor Ablauf ihrer bestehenden Karte eine vordatierte Anschlusskarte für zwölf Euro pro Jahr beim ADAC zu erwerben. Mehr als 5000 Campingplätze in Europa akzeptieren die CKE als Identitätskarte. (ampnet/nic)

Kraftstoffpreise in Deutschland (3.8.2016).

ampnet – 3. August 2016. Die Spritpreise sind auch in dieser Woche leicht gesunken. Der Liter Super E10 kostete laut ADAC durchschnittlich 1,265 Euro (-1,0 Cent) und der Liter Diesel 1,063 Euro (-1,6 Cent). Grund dafür ist der rückläufige Ölpreis. (ampnet/nic)

Reiseapotheke.

ampnet – 2. August 2016. Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, sollte diese in ausreichender Menge in den Urlaub mitnehmen. Vor allem in vielen außereuropäischen Ländern gibt es bestimmte Arzneimittel nicht oder nur in anderer Zusammensetzung und Dosierung als in Deutschland. Nach Erfahrungen des ADAC-Ambulanzdienstes kommt es deswegen häufig zu gefährlichen Notsituationen. In solchen Fällen hilft der weltweite Medikamentenversand des Automobilclubs. Die Kosten für die Organisation und den Transport der Medikamente übernimmt die Schutzbriefversicherung im Rahmen der ADAC-Plus-Mitgliedschaft.

Richtige Sitzposition.

ampnet – 1. August 2016. Eine falsche Sitzhaltung hinterm Steuer führt auf Dauer nicht nur zu Rückenschmerzen, sondern behindert in Notfallsituationen auch das Reaktionsvermögen. Daher sollten Autofahrer zunächst die Rückenlehne und das Lenkrad auf ihre Proportionen einstellen, betont der ADAC. Die Sitzhöhe sollte einen guten Rundumblick gewähren und der Abstand zum Armaturenbrett so eingestellt sein, dass die Knie beim Durchtreten der Pedale nicht durchgestreckt sind.

Kraftstoffpreise im Juli 2016.

ampnet – 1. August 2016. Die Kraftstoffpreise sind im Juli 2016 gegenüber dem Vormonat gesunken. Wie eine aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, mussten die Autofahrer für einen Liter Super E10 durchschnittlich 1,291 Euro (-3,5 Cent) bezahlen. Diesel kostete im Monatsmittel 1,093 Euro (-2,1 Cent). Der Juni war der bei beiden Sorten bislang teuerste Monat des Jahres.

Verkehrsunfall.

ampnet – 28. Juli 2016. Das Risiko eines schweren oder tödlichen Unfalls ist bei jungen Fahrern zwischen 18 und unter 25 Jahren fast doppelt so hoch wie beim Rest der Bevölkerung. Pro Jahr sind in dieser Altersgruppe nach Angaben des Statistischen Bundesamts knapp 500 Tote und 10 000 Schwerverletzte zu beklagen, obwohl sie nur acht Prozent der Bevölkerung in Deutschland ausmacht. Eine aktuelle Untersuchung der ADAC-Unfallforschung bestätigt nun, dass die häufigsten Unfallursachen mangelnde Fahrpraxis, unangepasste Geschwindigkeit und die Fehleinschätzung der jeweiligen Verkehrssituation waren. Grundlage der ADAC-Auswertung sind fast 18 000 dokumentierte Unfälle seit Juni 2005.

Slowenische Autobahnvignette.

ampnet – 27. Juli 2016. Für viele Autofahrer, die bis Ende des Jahres regelmäßig in Länder mit Vignettenpflicht reisen, lohnt sich der Kauf einer Jahresvignette nicht mehr. Die verschiedenen Kurzzeitangebote in Österreich, Tschechien und Slowenien stellen günstigere Alternativen dar, erklärt der ADAC.

Kraftstoffpreise in Deutschland (27.7.2016).

ampnet – 27. Juli 2016. In der letzten Woche sind die Kraftstoffpreise in Deutschland gesunken, meldet der ADAC. Der Liter Super E10 kostet im bundesdeutschen Durchschnitt 1,275 Euro (-1,3 Cent). Dieselfahrer zahlen durchschnittlich 0,8 Cent weniger. Ein Liter kostet aktuell 1,079 Euro.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 26. Juli 2016. Wer am kommenden Sonnabend (30.7.2016) durch den Karawankentunnel an der österreichisch-slowenischen Grenze fahren will, sollte seine Pläne überdenken. Aufgrund des Staatsbesuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Slowenien werden die Route Ljubljana – Jesenice – Kranjska Gora – Vrsic Pass und damit auch die Autobahn A 2 (Karawankentunnel – Ljubljana) sowie der Tunnel in beiden Richtungen zwischen 9 Uhr und 18 Uhr mehrfach gesperrt. Der exakte Zeitplan ist abhängig vom Besuchsverlauf und wird erst kurzfristig bekannt gegeben.

Autokosten-Index Sommer 2016.

ampnet – 25. Juli 2016. Die rückläufige Entwicklung der Kraftstoffpreise hat auch das Autofahren insgesamt verbilligt. Wie der aktuelle Kraftfahrerpreis-Index des ADAC zeigt, sind die Preise für die Anschaffung und den Unterhalt von Kraftfahrzeugen innerhalb eines Jahres um 2,1 Prozent gesunken. Hauptursache für den Rückgang ist die Preisentwicklung von Benzin und Diesel.

Fahrzeug abschleppen.

ampnet – 25. Juli 2016. Beim Abschleppen eines Autos können viele Fehler passieren. Deshalb hat der ADAC Tipps zusammengestellt, wie ein Auto richtig an den Haken genommen wird. Nur Fahrzeuge, die nicht mehr fahrbereit sind, dürfen abgeschleppt werden. Ist die Elektrik ausgefallen, muss ein professionelles Abschleppunternehmen beauftragt werden. Steht ein Fahrzeug auf der Autobahn oder behindert es den Straßenverkehr, sollte zunächst die Pannenstelle gesichert werden. Beim Abschleppen langsam (nicht schneller als 50 km/h) fahren, denn bei Motorausfall arbeiten Lenk-und Bremshilfe nicht. Bei niedrigem Tempo bleibt dem Fahrer des Pannenautos genügend Zeit, zu reagieren.

Mautkosten in Europa.

ampnet – 21. Juli 2016. Rechtsberatung wird im Mautdschungel Europas immer wichtiger. Denn durch die zunehmende Digitalisierung an den Mautstationen kommt es immer häufiger zu technischen Schwierigkeiten bei den Bezahlsystemen. Im vergangenen Jahr hat der ADAC seine Mitglieder vor allem bei Problemen an italienischen Mautstationen und bei Ersatzmautforderungen zur Autobahnvignette in Österreich beraten.

Mautkosten in Europa.

ampnet – 20. Juli 2016. Autofahrer sollten sich vor Reisebeginn über die Mautbestimmungen im Urlaubsland informieren. Der ADAC hat nun, mitten in der Urlaubssaison, die wichtigsten Bestimmungen zusammengestellt. Verstöße gegen die Landesregelungen können sehr teuer werden. Wer keine Vignette kauft oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe anbringt, muss mit teils drastischen Bußgeldern rechnen. In Slowenien drohen bis zu 800 Euro. Auch Österreich (ab 120 Euro), die Schweiz (190 Euro plus Vignettenkosten) und Tschechien (ab 185 Euro) bitten Mautsünder richtig zur Kasse.

Griff zur Zapfpistole.

ampnet – 20. Juli 2016. Die Kraftstoffpreise an deutschen Tankstellen bleiben weitgehend konstant, erklärt der ADAC. Der Liter Super E10 kostet wie in der Vorwoche durchschnittlich 1,288 Euro. Für den Liter Diesel müssen Autofahrer im bundesdeutschen Durchschnitt 1,087 Euro (-0,9 Cent). (ampnet/nic)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 19. Juli 2016. Müdigkeit am Steuer kann extrem gefährlich werden, denn bei einem Sekundenschlaf von lediglich zwei Sekunden legt ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h 56 Meter unkontrolliert zurück. Dennoch unterschätzen nach Erkenntnissen des ADAC viele Autofahrer Müdigkeit am Steuer. Dabei schränkt sie Reaktionszeit und Konzentration ähnlich stark ein wie Alkohol.

Kraftstoffpreise im Bundesländervergleich.

ampnet – 15. Juli 2016. Die regionalen Preisunterschiede bei den Kraftstoffpreisen in Deutschland fallen kräftig aus – das zeigt die heutige ADAC-Auswertung in den Bundesländern. Teuerstes Land ist danach Bremen, wo die Autofahrer für einen Liter Super E10 im Schnitt 1,306 Euro und für einen Liter Diesel 1,105 Euro bezahlen müssen. Im gut 100 Kilometer entfernten Hamburg kostet ein Liter E10 1,236 Euro und damit exakt sieben Cent weniger. Diesel ist in Hamburg mit 1,040 Euro um 6,5 Cent billiger als in Bremen.

Pokemon Go: Nichts für den Straßenverkehr.

ampnet – 14. Juli 2016. Der ADAC warnt vor der Nutzung des neuen Handyspiels „Pokemon Go“. Das Handyspiel „Pokémon wird nach Ansicht des Automobilclubs die Gefahren durch Ablenkung für Autofahrer und Fußgänger zusätzlich verschärfen. In dem Handyspiel gehen die Nutzer in der realen Welt auf Pokémon-Jagd. Virtuelle Inhalte werden dabei über die Kamera und den Bildschirm des Smartphones mit der Realität vermischt. Überall können sich die kleinen Monster verstecken, der Spieler muss sich bewegen, um sie ausfindig zu machen und zu fangen.

ampnet – 14. Juli 2016. Die Kraftstoffpreise in beliebten europäischen Urlaubsländern klaffen teils weit auseinander, erklärt der ADAC. In Deutschland kostet ein Liter Superbenzin im Mittel 1,322 Euro. In Frankreich (1,308 Euro), Österreich (1,152 Euro), Slowenien (1,223 Euro) und Kroatien (1,213 Euro) tanken Autofahrer teils deutlich günstiger Dieselfahrer (Deutschland: 1,110 Euro) kommen in Österreich (1,066 Euro) und Spanien (1,046 Euro) günstiger weg.

Kraftstoffpreise in Deutschland (13.7.2016).

ampnet – 13. Juli 2016. Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind gesunken. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, sank der Preis für einen Liter Super E10 binnen Wochenfrist um 2,7 Cent auf durchschnittlich 1,288 Euro. Ein Liter Diesel kostet im Tagesmittel 1,096 Euro, das sind 1,4 Cent weniger. (ampnet/nic)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 12. Juli 2016. Die ADAC-Clubzeitschrift „Motorwelt“ hat ihre Leser aufgerufen, von ihren Erfahrungen mit Gaunereien auf der Urlaubsreise zu berichten. Dabei kam heraus, dass in ganz Europa es immer wieder zu Zwischenfällen kommt. Gehäuft passieren Übergriffe in den Großstädten, auf den Haupturlaubsrouten nach Spanien (AP 7) und Südfrankreich. Aber auch die deutsche Autobahn A 5 war im vergangenen Jahr Schauplatz krimineller Handlungen. In dem Zusammenhang hat der Automobilclub einige Hinweise zusammengefasst.

Rettungsgasse.

ampnet – 12. Juli 2016. Eine Rettungsgasse für Polizei, Feuerwehr oder Notarzt muss in Deutschland gebildet werden. Oft verstreicht bis zur Bildung wichtige Zeit. Noch weniger bekannt dürften die Regelungen im Ausland sein. Der ADAC zeigt, worauf in anderen Ländern zu achten ist.

Kraftstoffpreise in Deutschland (6.7.2016).

ampnet – 6. Juli 2016. Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind im Vergleich zur vergangenen Woche leicht gesunken. Ein Liter Super E10 kostet derzeit im bundesweiten Schnitt 1,315 Euro (-0,8 Cent), erklärte der ADAC. Der Preis für einen Liter Diesel verringerte sich kaum. Er liegt aktuell bei 1,110 Euro (-0,1 Cent). (ampnet/nic)

ADAC im Auslandseinsatz.

ampnet – 5. Juli 2016. Der ADAC hat im vergangenen Jahr in 147 Ländern mehr als 632 000 Leistungen für seine Plus-Mitglieder (+3,1 %) erbracht; dafür gab die ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG 174,7 Millionen Euro aus (+8,0 %). In mehr als 178 000 Fällen war dies die Mietwagenbereitstellung nach einem Unfall oder einer Panne. Abgeschleppt wurden rund 141 100 Fahrzeuge. Etwa 107 000 liegengebliebene Autos kamen auf Transportern in die Heimat zurück. Bei fast 1000 Fahrzeugen blieb dagegen nur die Verschrottung an Ort und Stelle. Die meisten Hilfeleistungen im Ausland wurden in Frankreich (30 800) erbracht. Danach folgen Italien (30 100), Österreich (18 300) und Spanien (12 800).

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 4. Juli 2016. Ein Auto heizt sich im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung auf mehr als 60 Grad Celsius auf. Deshalb sollten vor allem Kinder und auch Tiere nicht alleine im Auto gelassen werden. Aber auch Autofahrer leiden bei Hitze, weshalb für längere Autofahrten die Mittagshitze gemieden und dafür lieber auf die Morgen- oder Abendstunden ausgewichen werden sollte, empfiehlt der ADAC.

Kraftstoffpreise im Juni 2016.

ampnet – 1. Juli 2016. Der Juni war der teuerste Tankmonat des Jahres 2016. Einer aktuellen ADAC-Auswertung zufolge kostete ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,326 Euro (+2,2 Cent). Für einen Liter Diesel mussten die Autofahrer 1,114 Euro (+2,8 Cent) hinlegen. No im Februar kostete E10 im Schnitt 1,198 Euro, Diesel 98,4 Cent.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 30. Juni 2016. Wenn der Führerschein im Ausland verloren gegangen ist, braucht dies nicht der Botschaft oder dem Konsulat gemeldet zu werden. Der Ersatzführerschein ist bei der Führerscheinstelle in der Stadt zu beantragen, in der der Autofahrer wohnt. Ein Diebstahl sollte auch im Ausland aber immer bei der dortigen Polizei angezeigt werden, rät der ADAC.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 30. Juni 2016. Wenn der Führerschein im Ausland verloren gegangen ist, braucht dies nicht der Botschaft oder dem Konsulat gemeldet zu werden. Der Ersatzführerschein ist bei der Führerscheinstelle in der Stadt zu beantragen, in der der Autofahrer wohnt. Ein Diebstahl sollte auch im Ausland aber immer bei der dortigen Polizei angezeigt werden, rät der ADAC.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 29. Juni 2016. Die italienische Brennerautobahn A 22 zwischen Brixen und Sterzing sowie einige andere Straßen und Zugstrecken im Wipptal werden am Sonntagvormittag, 3. Juli 2016, für mehrere Stunden gesperrt. Der Grund ist die Entschärfung von zwei Fliegerbomben nahe Freienfeld. Der ADAC rät Autofahrern, die Sperre abzuwarten beziehungsweise die Fahrt so anzutreten, dass sie den betroffenen Abschnitt erst nach der Wiedereröffnung passieren.

Auch im Urlaub muss das Kind in den Kindersitz.

ampnet – 29. Juni 2016. Lange Autofahrten in den Urlaub können für Kinder und Eltern eine Herausforderung werden. Daher sollten nach Empfehlung des ADAC nicht mehr als 500 Kilometer an einem Tag eingeplant werden. Zudem sollten ausreichend Pausen eingelegt und dafür am besten Autobahnraststätten mit gut ausgestatteten Kinderspielplätzen oder Spielecken angesteuert werden.

Kraftstoffpreise in Deutschland (29.6.2016).

ampnet – 29. Juni 2016. Die Preise für Benzin und Diesel sind in Deutschland im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. Super E10 verteuerte sich im bundesweiten Schnitt um 0,6 Cent auf 1,323 Euro je Liter. Der Dieselpreis kletterte um 0,3 Cent auf 1,111 Euro. Dies ergab die Auswertung der Preise durch den ADAC. (ampnet/nic)

Abgas- und Leistungsmessungen im ADAC-Technikzentrum Landsberg am Lech.

ampnet – 28. Juni 2016. Unterstützt durch die FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) haben die Automobilclubs ADAC, ÖAMTC und TCS die technischen Folgen aus der laufenden Umrüstung von Dieselfahrzeugen des VW-Konzerns untersucht. Im Mittelpunkt der Tests stand die Frage, ob sich die ausgeführten technischen Anpassungen bei den Modellen Audi Avant 2,0 TDI sowie VW Golf 2,0 TDI BMT nachteilig auf den Abgasausstoß, den Kraftstoffverbrauch oder die Motorleistung der Fahrzeuge auswirken.

Kraftstoffpreise (22.6.2016).

ampnet – 23. Juni 2016. Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind leicht gesunken. Laut aktueller ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise sind die Preise für beide Sorten gegenüber der Vorwoche um 0,7 Cent je Liter gesunken. Ein Liter Super E10 kostet demnach im Tagesmittel 1,317 Euro, ein Liter Diesel 1,108 Euro. (ampnet/nic)

Pedelecs.

ampnet – 23. Juni 2016. Pedelecs gehören immer mehr zum Straßenbild. Nach verheerenden Testergebnissen 2013 hat der ADAC zusammen mit der Stiftung Warentest erneut 15 Pedelecs unter die Lupe genommen. Beim aktuellen Test schneiden die Elektroräder besser ab, sieben erreichen ein „gut“. Fünf Räder fallen mit „mangelhaft“ durch, sie scheiterten an Sicherheitsmängeln wie schlechten Bremsen oder Materialbrüchen. Auf Platz drei gelandet ist das mit 1800 Euro eher günstige Modell City Nexus von Decathlon/Riverside. Testsieger ist das Modell B8.1 von Flyer – mit 3300 Euro allerdings auch das teuerste Pedelec im Test.

Baustelle auf der Autobahn.

ampnet – 23. Juni 2016. Die Fahrt mit dem Auto in den Sommerurlaub dürfte in diesem Jahr zäher und schleppender voran gehen als im vergangenen Sommer. Laut ADAC sind derzeit auf den deutschen Autobahnen 575 Baustellen (+32 %) eingerichtet. Ihre Gesamtlänge beträgt etwa 1000 Kilometer. Im Vorjahr waren es 740 Kilometer. Der ADAC rechnet daher mit einer deutlichen Zunahme der Staus während des Reiseverkehrs.

Christian Reinicke.

ampnet – 22. Juni 2016. Christian Reinicke (51) ist vom Präsidium des ADAC zum neuen Generalsyndikus des Clubs bestellt worden. Der Rechtsanwalt und Notar folgt auf Werner Kaessmann, der sich nach zwölf Jahren nicht mehr für dieses Amt zur Verfügung gestellt hatte.

Verkehrsschild Z 241: Trennt eine weiße Linie senkrecht das Radwegschild, dann müssen Radfahrer die eine Seite und Fußgänger die andere Seite des Weges benutzen.

ampnet – 21. Juni 2016. Nicht immer wissen Verkehrsteilnehmer, wer und wann einen Geh- oder Radweg benutzen darf oder muss. Fußgänger und alle Verkehrsteilnehmer mit besonderen Fortbewegungsmitteln wie zum beispiel Tretrollerfahrer und Inlineskater gehören auf den Gehweg. Sie werden nach Angaben des ADAC rechtlich wie Fußgänger behandelt und müssen daher den Gehweg mit angepasster Geschwindigkeit benutzen. Fußgänger können ein Fahrrad auf dem Gehweg schieben, soweit sie damit den Fußgängerverkehr nicht erheblich behindern, ansonsten müssen sie am rechten Fahrbahnrand gehen.

Pannenhilfe im ADAC-Look in Serbien.

ampnet – 20. Juni 2016. Der ADAC warnt vor falschen Abschleppfahrern in Ungarn und Serbien. Die Betrüger geben sich dort als Mitarbeiter des Automobilclubs aus und versuchen, Pannenopfern Geld für Abschlepp- und Werkstattleistungen abzuknöpfen. Aber nur in Norditalien und auf der kroatischen Halbinsel Istrien, wo erstmals in diesem Sommer ein Straßenwachtfahrer stationiert ist, setzt der ADAC eigene Fahrzeuge und eigenes Personal im entsprechenden Look ein.

Kraftstoffpreise im Bundesländer-Vergleich.

ampnet – 17. Juni 2016. Wie eine aktuelle ADAC-Untersuchung der Kraftstoffpreise in den deutschen Bundesländern zeigt, ist Diesel im Schnitt in Hamburg gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein am günstigsten. Auch bei Benzin hat Hamburg die Nase vorn. Einziger Ausreißer im Spitzenfeld unter den norddeutschen Bundesländern ist Rheinland-Pfalz als Zweitplatzierter im Benzin-Ranking vor Mecklenburg-Vorpommern als Dritter. Am meisten müssen derzeit die Autofahrer in Brandenburg (Benzin) und in Sachsen-Anhalt (Diesel) bezahlen.

Kraftstoffpreise in Deutschland (15.6.2016).

ampnet – 15. Juni 2016. Die Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen nähern sich an. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, müssen Autofahrer für einen Liter Super E10 derzeit im Tagesmittel 1,324 Euro (-0,5 Cent) bezahlen. Der Dieselpreis ist binnen Wochenfrist auf 1,115 Euro (+0,3 Cent) geklettert. Die Differenz zwischen beiden Sortenpreisen liegt damit bei 20,9 Cent, in der Vorwoche waren es 21,7 Cent. (ampnet/nic)

Maut in Europa.

ampnet – 15. Juni 2016. Wer heute in Europa unterwegs ist, kommt häufig an Maut nicht vorbei. Eine neue Herausforderung stellt die zunehmende Digitalisierung dar. In England (London), Irland (Dublin) und seit Kurzem auch in Italien (nördlich von Mailand) gibt es Streckenabschnitte, für die sich Reisende bereits vorab im Internet registrieren müssen. Für Einheimische ist dies selbstverständlich, Touristen sind darauf häufig nicht vorbereitet. Darauf weist der ADAC hin.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 14. Juni 2016. Fußball-Fans, die mit dem Auto in Frankreich unterwegs sind, sollten nach Empfehlung des ADAC möglichst nicht mit eigenem Fahrzeug Richtung Stadion in Paris reisen. Besonders zu den Stoßzeiten zwischen 7 und 11 Uhr sowie zwischen 16 und 19 Uhr stockt der Verkehr in der französischen Hauptstadt praktisch immer. Parkplätze sind Mangelware und nicht immer sicher, auch Park-and-Ride-Plätze gibt es nur wenige. Parkhäuser sind hingegen relativ sicher, angesichts von Preisen ab vier Euro je Stunde aber auch teuer.

ADAC-Opel-Rallye-Academy.

ampnet – 13. Juni 2016. Mit der Rallye-Academy weiten Opel und ADAC ihr europaweites Förderprogramm ab sofort weiter aus. Die Academy soll junge Motorsportler von 18 bis 25 Jahren an den Rallyesport heranführen und zur Entdeckung sowie Förderung besonderer Talente beitragen. Die Besten der ADAC-Opel-Rallye-Academy haben die Chance auf ein Fördercockpit im ADAC-Opel-Rallye-Cup. Bewerbungen sind zwischen bis 31. Juli 2016 über die Webseiten www.opel-motorsport.com und www.adac-motorsport.de möglich. Die Teilnahme an der ersten Stufe ist kostenlos.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 10. Juni 2016. Während der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich sind viele Fans mit einem Mietwagen unterwegs. Der ADAC empfiehlt, darauf zu achten, dass die Preise transparent aufgeführt werden und es einen klar ausgewiesenen Gesamtpreis gibt. Sehr wichtig sind dabei die eingeschlossenen Leistungen. Der Tarif sollte eine Vollkasko- und Diebstahlversicherung ohne Selbstbeteiligung, eine Haftpflichtversicherung von mindestens einer Million Euro sowie einen Zusatzfahrer und unbegrenzte Kilometer einschließen. Weitere Nebenkosten für Extras wie Kindersitze oder ein Navigationssystem sollten ebenfalls deutlich aufgeführt sein.