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ADAC leistete mehr als 632 000-mal Hilfe im Ausland

Der ADAC hat im vergangenen Jahr in 147 Ländern mehr als 632 000 Leistungen für seine Plus-Mitglieder (+3,1 %) erbracht; dafür gab die ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG 174,7 Millionen Euro aus (+8,0 %). In mehr als 178 000 Fällen war dies die Mietwagenbereitstellung nach einem Unfall oder einer Panne. Abgeschleppt wurden rund 141 100 Fahrzeuge. Etwa 107 000 liegengebliebene Autos kamen auf Transportern in die Heimat zurück. Bei fast 1000 Fahrzeugen blieb dagegen nur die Verschrottung an Ort und Stelle. Die meisten Hilfeleistungen im Ausland wurden in Frankreich (30 800) erbracht. Danach folgen Italien (30 100), Österreich (18 300) und Spanien (12 800).

Zu den zehn häufigsten Hilfeleistungen, die ADAC-Plus-Mitglieder zusätzlich zu den Basisleistungen in Deutschland 2015 in Anspruch genommen haben, gehörten 178 000 Mietwagenbereitstellungen, 141 100 Abschlepphilfen, 106 700 Fahrzeugrücktransporte, 76 000 Pannen- und Unfallhilfen, 52 800 zinslose Kredite, 32 500 Erstattungen von Kurzfahrten, 24 200 Übernachtungen, 14 000 Krankenrücktransporte und 13 800 Hilfeleistungen nach Verlust von Autoschlüsseln sowie 6400 Fahrzeugbergungen.

Die Plus-Mitgliedschaft hat 1997 beim ADAC den einfachen Automobil-Schutzbrief abgelöst und gilt für sämtliche Reisen mit Verkehrsmitteln – egal, ob Reisende mit dem Auto, der Bahn, mit Flugzeug, Fahrrad, Mietwagen oder Kreuzfahrtschiff unterwegs sind. (ampnet/nic)

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ADAC im Auslandseinsatz.

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Foto: ADAC

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