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Neuer Land Rover Defender in der finalen Testphase

Nach der Tier- und Naturschutzorganisation Tusk in Kenia testen nun auch Fahrzeugspezialisten der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) den neuen Land Rover Defender vor seiner Markteinführung. Sie fuhren gemeinsam mit den Entwicklungsingenieuren in Erprobungsfahrzeugen durch die Hitze und den Wüstensand der Vereinigten Arabischen Emirate. Damit biegt das Defender-Testprogramm nach über 1,2 Millionen Testkilometern auf die Zielgerade ein.

In Dubai hat das globale Fahrzeugzentrum der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften seinen Sitz. Das gemeinsame Testprogramm ist Teil der globalen Partnerschaft von Land Rover und IFRC. Auch in den kommenden drei Jahren wird die britische Marke die Hilfsorganisation in ihrer weltweiten Arbeit unterstützen. Geplant sind unter anderem Projekte der Katastrophenvorsorge und Katastrophenhilfe in Ländern wie Indien, Mexiko und Australien. Die Partnerschaft von Land Rover und dem Roten Kreuz bzw. Roten Halbmond reicht bis ins Jahr 1954 zurück, als die humanitäre Organisation einen speziell umgebauten Land Rover der Serie I in Dienst stellte – er fungierte in der Golfregion als mobile Apotheke. (ampnet/jri)

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Fahrzeugspezialisten der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) testen in den Vereinigten Arabischen Emiraten den neuen Land Rover Defender vor seiner Markteinführung.

Fahrzeugspezialisten der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) testen in den Vereinigten Arabischen Emiraten den neuen Land Rover Defender vor seiner Markteinführung.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Land Rover

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