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BMW setzt auf die rasche Wiederbelebung des US-Marktes

Für Deutschland ist eine neue Produktionsstraße für den Mini im Gespräch. Das sagte BMW-Produktionschef Frank-Peter Arndt in einem Gespräch mit dem „Handelsblatt“. In den USA investieren die Münchner einen dreistelligen Millionenbetrag und wollen auch die Fertigung in China erweitern.

Nach dem schweren Absatzeinbruch im ersten Halbjahr glaubt BMW an einen neuen Aufschwung. Ins US-Werk Spartanburg steckt BMW deswegen zurzeit 750 Mio US-Dollar. "Spartanburg wird Mitte 2010 seine maximale technische Produktionskapazität zur Verfügung haben", sagte Arndt. "Diese Kapazität werden wir in den nächsten Jahren bei einer Markterholung auch brauchen.“ Das künftige Wachstum werde in erster Linie in Asien und Amerika stattfinden", sagte Arndt. Er setzt vor allem auf eine rasche Wiederbelebung des US-Markts, des wichtigsten Einzelmarkts der Münchener. (ampnet/Sm)

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