BMW hat im vergangenen Monat weltweit 1800 Motorräder mehr ausgeliefert als im März 2016. 18 265 Einheiten bedeuten gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 10,9 Prozent. Mit 35 636 Krafträdern und -rollern und einem Wachstum von 5,5 Prozent im ersten Quartal legte die Zweiradsparte des Konzerns den bislang besten Start in die neue Motorradsaison vor.
Zuwächse verzeichnete BMW seit Jahresbeginn unter anderem in Frankreich (3696 Stück, +14,4 Prozent), Italien (3463 Fahrzeuge, +10,8 %) und besonders in China, wo 1298 Auslieferungen ein Plus von 52,2 Prozent ergaben. Deutschland bleibt mit 5824 Neuzulassungen (+2,8 %) stärkster Einzelmarkt, gefolgt von Frankreich sowie Italien. In Mittel- und Südamerika legte das BMW-Zweiradgeschäft um 13,3 Prozent auf 3890 verkaufte Fahrzeuge zu.
Spitzenreiter bleibt die Reiseenduro BMW R 1200 GS (inklusive Adventure), von der in den ersten drei Monaten des Jahres 12 361 Stück abgesetzt wurden. Auf den weiteren Plätzen der begehrtesten Modelle folgen die R 1200 RT (2271 Einhieten) und die F 700 GS (2257 Verkäufe). (ampnet/jri)
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